DE3043005A1 - Vorrichtung zum entstapeln - Google Patents

Vorrichtung zum entstapeln

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SCHIEPE HOLZBEARBEITUNGSMASCH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G59/00De-stacking of articles
    • B65G59/02De-stacking from the top of the stack
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Description

  • Heinz Schiepe Großhandel und Generalvertretung für Holz-
  • bearbeitungsmaschinen, Haynauer Str. 72a-74, 1000 Berlin 46 Vorrichtung zum Entstapeln Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entstapeln von auf die Hubgabeln von im Abstand voneinander befindlichen Ständern aufgebrachten Stapeln aus langgestreckten Stapelelementen, insbesondere Bretter, Holzprofile und dgl.
  • Bei einer bekannten Umstapelvorrichtung der gattungsgemässen Art ist es bekannt, die Hubgabeln schräg gegenüber der Horizontalen einzustellen und so beim Anheben des Stapels Lage für Lage seitlich auf einen horizontalen Rollgang abrutschen zu lassen. über diesen werden die vereinzelten Stapelelemente einer Stapelvorrichtung zugeführt, die sich in Längsrichtung des zu entstapelnden Stapels hinter diesem befindet.
  • Das Abrutschen einer schrägen Stapellage eines Stapels geht nicht reibungslos in der Weise vor sich, dass die einzelnen Stapelelemente nacheinander auf den parallel angeordneten Rollgang rutschen, sondern es erfolgt regelmässig ein ungeordnetes Durcheinanderrutschen der einzelnen Stapelelemente, so dass diese nicht in geordneter Weise abtransportiert werden können. Darüber hinaus verklemmen sich die einzelnen Stapelelemente einer Stapellage mit den darunterbefindlichen Stapelelementen der nächsten Stapellage, so dass ein Abrutschen überhaupt nicht möglich ist bzw. eine solche Neigung der Oberfläche des Stapels erforderlich macht, die für die Bedienungsperson gefährlich ist.
  • Der Neuerung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Entstapeln der gattungsgemässen Art zu schaffen, mit welcher in einfacher aber geordneter Weise ein Entstapeln der einzelnen langgestreckten Stapelelemente einer jeden Stapellage eines Stapels möglich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Neuerung vor, dass an den Ständern mit umlaufenden Förderelementen versehene Entstapelarme oberhalb der Hubgabeln horizontal hin- und herbewegbar gelagert sind. Auf diese vorzugsweise mittels einer automatischen Steuerung hin- und herbewegbaren Entstapelarme werden die einzelnen Stapelelemente einer jeden Stapellage vorzugsweise manuell aufgelegt. Selbstverständlich ist auch ein mechanisches Aufschieben möglich. Dabei werden die Entstapelarme immer in die durch den Abtransport eines Stapelelementes entstandene Lücke eingefahren, so dass der Transportweg eines einzelnen Stapelelementes vom Stapel auf die Entstapelarme immer gleich bleibt. Mittels der umlaufenden Förderelemente der Entstapelarme werden die vereinzelten Stapelelemente nach rückwärts verfahren und mittels weiterer Vorrichtungen beispielsweise zum Umstapeln weiter transportiert.
  • Die Förderelemente können ebene Bandförderer oder auch Ketten sein. Vorzugsweise sind die Förderelemente mit Transportnocken versehen.
  • Um der Bedienungsperson das Auflegen der einzelnen Stapelelemente auf die in Abständen voneinander an den Ständern befindlichen Stapelarme zu erleichtern,ist in weiterer neuerungsgemässer Weise vorgesehen, dass die horizontale Länge eines Entstapelarmes grösser ist als die der übrigen Entstapelarme. Zweckmässigerweise ist der von der Position der Bedienungsperson aus gesehen nächstliegende Stapelarm kürzer ausgebildet, so dass der nächstfolgende längere Stapelarm als Dreh- bzw. Hebelpunkt dienen kann.
  • In einfacher Weise können der Entstapelvorrichtung auf der den Hubgabeln abgelegenen Quer seite eine Röllchenbahn zum Quertransport und ein Rollgang zum Längs transport der einzelnen Stapelelemente zugeordnet sein.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform ergibt sich aus den Merkmalen des Unteranspruches 7. Hierdurch wird ein einfaches Umstapeln eines Stapels ermöglicht, um so aus einem schmalen hohen einen breiten niedrigen Stapel zu machen oder die einzelnen Stapelelemente mit Luftspalt unter Zwischenlage von Zwischenleisten abzulegen. Bei dieser Ausführungsform stossen die Entstapelvorrichtung und die Stapelvorrichtung mit ihren Rückseiten aneinander und benötigen somit nur einen relativ geringen Bauraum.
  • Besonders bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den MerkmaLen der Unteransprüche 8 bis 11. Bei dieser Ausführungsform erfolgt das Umstapeln mittels horizontal beweglicher Klinken, die oberhalb oder unterhalb der Entstapelarme anbringbar sind. Dabei kann sich oberhalb der zum Stapeln dienenden Hubarme jeweils ein Leistenmagazin für Zwischenleisten befinden.
  • Schliesslich können gemäss den Merkmalen des Unteranspruches 12 jedem Ständer auf der den Entstapelarmen gegenüberliegenden Seite horizontal ein- und ausfahrbare Auslegerarme oberhalb von rückwärtigen Hubgabeln zugeordnet sein. In diesem Falle können die Oberseiten der Ständer als Zwischenstapelstrecken dienen, auf welchen mittels der Förderelemente der Entstapelarme neue Stapellagen gebildet werden, die von den ein- und ausfahrbaren Auslegerarmen abgenommen und unter Zwischenlage von Zwischenleisten auf den neuen Stapel aufgebracht werden.
  • Die Neuerung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 bis 4 Seitenansichten der ersten Ausführungsform in verschiedenen Arbeitsstellungen, Fig. 5 bis 8 Seitenansichten bzw. Draufsichten auf die zweite Ausführungsform und Fig. 9 bis 12 Seitenansichten der dritten, vierten, fünften bzw. sechsten Ausführungsform.
  • Bei den nachfolgend näher beschriebenen Ausführungsformen von Vorrichtungen zum Entstapeln sind jeweils mindestens zwei, im Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 5 bis Fig. 8 drei Ständer 1 in Abständen voneinander und im wesentlichen parallel zueinander angeordnet. Auf der Vorderseite der Ständer 1 sind Hubgabeln 2 gemäss Pfeil 3 vertikal auf- und abbewegbar gelagert. Diese Hubgabeln 2 tragen jeweils Stapel 4 aus einer Vielzahl von langgestreckten Stapelelementen 5 insbesondere Bretter, Holzprofile oder dgl.
  • An der Oberseite der einzelnen Ständer 1 sind seitlich an nicht näher dargestellten Führungsprofilen Entstapelarme 6 gelagert, die gemäss Pfeil 7 hin- und herbewegbar sind und zwar bis etwa zum vorderen Ende der Hubgabeln 2. Um die Entstapelarme 6 herum laufen Förderelemente 8 in Richtung der Pfeile 9, wozu an beiden Enden der Entstapelarme 6 Umlenkrollen 10,11 angebracht sind. Die Förderelemente 8 können aus Bandförderern oder Kettenförderern bestehen und insbesondere mit Transportnocken versehen sein, welche hinter die einzelnen Stapelelemente 5 greifen können, um diese in Bewegungsrichtung ( Pfeil 9) der Förderelemente 8 abzutransportieren.
  • Die Entstapelarme 8 sind in nicht näher dargestellter Weise über halb- oder vollautomatische Steuerungen hin- und herbewegbar. Die Steuerung ist so auszubilden, dass das zum Stapel 4 hinweisende Ende der Entstapelarme regelmässig in die durch Abnahme von einzelnen Stapelelementen 5 entstandenen Lücken hineinfährt. In nicht näher dargestellter Weise kann das Abnehmen und Auflegen der einzelnen Stapelelemente 5 auf die Förderelemente 8 der Entstapelarme 6 mechanisch erfolgen. Zweckmässigerweise erfolgt dieses jedoch manuell in der nachfolgend beschriebenen Weise.
  • In der in Fig. 1 dargestellten Grundstellung der Vorrichtung befindet sich der Entstapelarm 6 im wesentlichen im Bereich des Ständers 1 und mit seinem durch die Umlenkrolle 11 definierten vorderen Ende dicht am Stapel o , der auf den Hubgabeln 2 aufliegt. Nun werden nacheinander die Stapelelemente 5a,5b und 5c auf die Entstapelarme 6 gebracht, wobei das Stapelelement 5c in etwa in der Ebene der Entstapelarme 6 liegt. Diese werden anschliessend horizontal etwa um die Breite eines Stapelelementes 5 verfahren, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Anschliessend werden die Stapelelemente 5d, 5e und 5f abgenommen, woraufhin die Entstapelarme 6 weiter ausgefahren werden, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Nach dem Abräumen der ersten Stapellagen werden die Entstapelarme 6 wieder eingefahren. Der Stapel 4 mittels der Hubgabeln weiter angehoben und zwar zweckmässigerweise um die Höhe mehrerer Stapellagen 5 und anschliessend erfolgt der Vorgang von neuem.
  • Zum Weitertransport der entstapelten Stapelelemente 5 können den Ständern 1 Horizontalförderer oder Umlauf förderer zugeordnet sein. In besonders zweckmäßiger eise tragen die Förderelemente 8 jedoch nicht dargestellte Fördernocken, welche die abgestapelten Stapelelemente 5 über die Oberfläche der Ständer 1 nach rückwärts zum Weitertransport verschieben.
  • Der Weitertransport kann beispielsweise über auf der den Hub gabeln 2 abgelegenen Querseite angeordnete Rölchenbahnen 12 zum Quertransport auf einen Rollgang 13 zum Längstransport der Stapelelemente 5 erfolgen ( Fig. 9).
  • Zur Vereinfachung des manuellen Auflegens eines Stapelelementes 5 auf die Entstapelarme 6a, 6b und 6c ( Fig. 7 und 8) kann der der Position der Bedienungsperson nächstliegende Entstapelarm 6a kürzer ausgebildet sein als die beiden übrigen Entstapelarme 6b und 6c. In diesem Fall kann das freie Ende des Entstapelarmes 6b als Hebelarmlager für die Stapelelemente 5 dienen, die von der Bedienungsperson an dem durch den Entstapelarm 6a gekennzeichneten Ende angehoben, auf den Hebelarmlagerpunkt 14 des Entstapelarmes 6b abgelegt und durch vertikales und horizontales Verschwenken mit dem anderen Ende auf den weiteren Entstapelarm 6c abgelegt werden. Erst danach kommt beim Verfahren des so abgelegten Stapelelementes 5 der weitere Entstapelarm 6a zur Wirkung.
  • Bei der zweiten Ausführungsform gemäss den Fig. 5 bis 8 ist jeder Ständer 1 zusätzlich auf seiner Rückseite mit einer weiteren Hubgabel 15 versehen. Oberhalb der rück-* seitigen Hubgabeln 15 sind mit umlaufenden Förderelementen 8 versehene Stapelarme 16 horizontal hin- und herbewegbar gelagert, wobei die Stapelarme 16 an den den Entstapelarmen 6 gegeniberliegenden Längsseiten der Ständer 1 angebracht sind.
  • * an den Oberseiten der Ständer 1 Die Förderelemente 8 der Entstapelarme 6 und der Stapelarme 16 laufen in gleichen Richtungen um und überdecken sich in jeder Bewegungslage. Auf diese Weise können schmale und hohe Stapel 4 in breite und niedrige Stapel 17 umgestapelt werden. In nicht näher dargestellter Weise können oberhalb der Hubgabeln 15 Zwischenleistenmagazine angebracht sein, mit welchen auf jede neugebildete Stapellage des Stapels 17 Zwischenleisten abgelegt werden, um so eine Durchlüftung des Stapel 17 zu ermöglichen.
  • Bei der in Fig. 9 dargestellten dritten Ausführungsform sind die schon beschriebene Röllchenbahn 12 und der ebenfalls bereits beschriebene Rollgang 13 auf der rückwärtigen Seite der Ständer 1 angeordnet. Gut erkennbar sind hier die unterschiedlich langen Entstapelarme 6a und 6b.
  • Bei der in den Fig. 10 und 11 dargestellten vierten bzw.
  • fünften Ausführungsform sind den Entstapelarmen 6 jedes Ständers 1 hin- und herbewegbare Klinken 18 zum Weitertransport der über die Entstapelarme 6 zugeführten Stapelelemente 5 zugeordnet, wobei der Weitertransport auf die auf der Rückseite der Ständer 1 angeordneten weiteren Hubgabeln 15 erfolgt, die entweder unmittelbar am Ständer 1 vertikal bewegbar gelagert sein können ( Fig. 10) oder an separaten Säulen 19 gelagert sind ( Fig.11). Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 10 ist die Klinke 18 oberhalb des Ständers und oberhalb des rückwärtigen Endes des Entstapelarmes 6 an einem Brückenträger 20 gelagert, der in nicht näher dargestellter Weise abgestützt ist. Die als fallklinke ausgebildete Klinke 18 ist dabei mittels einer Zylinderkolbeneinheit entlang einer Führung 21 bewegbar.
  • Bei einer Bewegung in Richtung auf den neuzubildenen Stapel 17 hat die Klinke 18 einen nicht dargestellten Anschlag, um so in vertikaler Stellung eine Vorschubbewegung der Förderelemente 5 ausführen zu können. Bei einer Bewegung in Richtung auf den Stapel 4 kann die Klinke beim Anstossen an ein Stapelelement 5 in Uhrzeigerrichtung wegschwenken.
  • Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 11 ist die Klinke 18 unterhalb der Entstapelarme 6 geführt und wirkt bei einer Bewegung in Richtung auf den Stapel 17 als starrer Anschlag und schwenkt bei einer Bewegung in Richtung auf den Stapel 4 entgegen der Uhrzeigerrichtung weg und kann so unter den einzelnen Stapelelementen 5 hindurchgeführt werden.
  • Bei beiden Ausführungsformen gemäss den Fig. 10 und 11 sind oberhalb der Hubarme 15 bzw. der auf diesen gebildeten Stapel 17 Zwischenleistenmagazine 22 hängend angeordnet und zwar entweder am Brückenträger 20 ( Fig. 10) oder an der Säule (19) (Fig.11 Auch bei der in Fig. 12 dargestellten sechsten Ausführungsform einer Vorrichtung zum Entstapeln und zum gleichzeitigen Umstapeln sind auf der den Hubgabeln 2 gegenüberliegenden Seite der Ständer 1 weitere Hubgabeln 15 vertikal bewegbar gelagert. Jedem Ständer 1 ist auf der den Entstapelarmen 6 gegenüberliegenden Seite ein horizontal ein- und ausfahrbarer Auslegerarm 23 oberhalb der rückwärtigen Hubgabeln 15 zugeordnet. Die Tragarme 23 sind dabei in an den Ständern 1 ortsfest angebrachten Stapelwagen 24 gelagert. Oberhalb des auf den Hubgabeln 15 neugebildeten Stapels 17 ist ein Zwischenleistenmagazin 22 an den Säulen 19 gelagert.
  • Bei dieser Ausführungsform einer Entstapel- und Umstapelvorrichtung werden die einzelnen Stapelelemente 5 des Stapels 4 mittels der Entstapelarme 6 in vorbeschriebener Weise abgenommen. Die Stapelelemente 5 werden auf der Oberseite der Ständer 1 bzw. auf der durch die Oberseite der Stapelwagen 25 gebildeten Stapelebene zu einzelnen Stapellagen zusammengeschoben, wobei die nicht dargestellten Nocken der Umlaufförderer 8 der Entstapelarme 6 zur Bildung der Stapelreihe beitragen. Die derart vorgebildete Stapelreihe wird dann mittels der eingefahrenen Tragarme 23 abgenommen, wozu diese entweder nicht dargestellte Abschubklinken aufweisen oder leicht vertikal bewegbar sein können. Die fertig gebildete Stapelreihe wird dann über den zu bildenden Stapel 17 ausgefahren und auf eine dort bereits abgelegte Zwischen-24 leiste aus dem Zwischenleistenmagazin 22 abgelegt. Anschliessend fahren die Tragarme 23 aller Ständer 1 wieder ein, die Hubgabeln 15 werden um eine Stapellagenhöhe abgesenkt und ein neuer Vorgang kann in gleicher Weise erfolgen.
  • Bei dieser Ausführungsform dienen die Oberseiten der Ständer 1 bzw. teilweise auch der Stapelwagen 25 als Lagenbildungsstrecken.
  • Hiermit ist ein sehr wirtschaftliches Umstapelgerät geschaffen das bie kleinem Raumbedarf und leichter Bedienbarkeit eine sichere Funktion des Entstapels und Neustapelns ermöglicht .

Claims (13)

  1. Schutzansprüche 1. Vorrichtung zum Entstapeln von auf die Hubgabeln von im Abstand voneinander befindlichen Ständern aufgebrachten Stapeln aus langgestreckten Stapelelementen, insbesondere Bretter, Holzprofile und dgl., d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, dass an den Ständern (1) mit umlaufenden Förderelementen (8)versehene Entstapelarme (6) oberhalb der Hubgabeln (2) horizontal hin- und herbewegbar gelagert sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderlemente (8) Bandförderer sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderelemente (8) Kettenförderer sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderlemente (8) mit Transportnocken versehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontale Länge eines Entstapelarmes (6a) kürzer ist als die Länge der übrigen Entstapelarme (6b,6c).
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Ständer auf der der Hubgabel (2) abgelegenen Querseite eine Röllchenbahn (12) zum Quertransport und ein Rollgang (13) zum Längstranport der Stapelelemente (5) zugeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Ständer (1) zusätzlich auf der Rückseite mit einer Hubgabel (15) versehen ist, das oberhalb der rückseitigen Hubgabel (15) ein mit einem umlaufenden Förderelement (8) versehener Stapelarm (16) horizontal hin- und herbewegbar gelagert ist, dass der Stapelarm (16) und der Entstapelarm (6) auf den gegenüberliegenden Längsseiten des Ständers (1) angebracht sind und dass die in gleicher Richtung ( Pfeil 9) umlaufenden Förderelemente (8) des Stapelarmes (16) und des Entstapelarmes (6) sich in jeder Bewegungslage überdecken.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Ständer (1) zusätzlich auf der Rückseite eine Hubgabel (15) zugeordnet ist und dass dem Entstapelarm (6) jedes Ständers (1) eine hin- und herbewegbare Klinke (18) zum Weitertransport der über die Förderelemente (8) der Entstapelarme (6) zugeführten Stapelelemente (5) auf die rückwärtige Hubgabel (15) zugeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinke (18) oberhalb des Ständers (1) und oberhalb des. rückwärtigen Endes des Entstapelarmes (6) gelagert ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinke (18) unterhalb des rückwärtigen Endes des Entstapelarmes (6) am Ständer (1) gelagert ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinke (18) über eine Zylinderkolbeneinheit betätigbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Ständer (1) auf der dem Entstapelarm (6) gegenüberliegenden Seite ein horizontal ein- und ausfahrbarer Auslegerarm (23) oberhalb einer rückwärtigen Hubgabel (15) zugeordnet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der rückwärtigen Hubgabel (15) jedes Ständers (1) ein Magazin (22) für Zwischenleisten angeordnet ist.
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