DE802865C - Vorrichtung zur Behandlung von Garn u. dgl. mit einer Fluessigkeit waehrend des Spulens - Google Patents

Vorrichtung zur Behandlung von Garn u. dgl. mit einer Fluessigkeit waehrend des Spulens

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DE802865C
DE802865C DEP51248A DEP0051248A DE802865C DE 802865 C DE802865 C DE 802865C DE P51248 A DEP51248 A DE P51248A DE P0051248 A DEP0051248 A DE P0051248A DE 802865 C DE802865 C DE 802865C
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wick
treating yarn
shaft
adjustable
yarn
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DEP51248A
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English (en)
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Charles F Dulken
Dietrich Oberreit
Helmuth Sonntag
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    • B65H71/00Moistening, sizing, oiling, waxing, colouring or drying filamentary material as additional measures during package formation
    • B65H71/007Oiling, waxing by applying liquid during spooling
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B1/00Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating
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    • D06B1/14Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating by contact with a member carrying the treating material with a roller
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Description

  • Vorrichtung zur Behandlung von Garn u. dgl. mit einer Flüssigkeit während des Spulens Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Behandlung von Garn u. dgl. mit einer Flüssigkeit während des Spulens auf einer Spulmaschine, die eine die Spule an ihrer Umfläche antreihende Rolle aufweist. Die Vorrichtung nach der Erfindung weist einen mit der Behandlungsflüssigkeit getränkten, hin und her bewegten Docht auf, der die Oberfläche der Rolle periodisch berührt und dadurch benetzt, SG daß der auf der Rolle entstehende Flüssigkeitsfilm ständig von dem in Aufwickelung befindlichen Garn von der Rolle abgenommen wird.
  • Dadurch wird vermieden, daß der Docht heiß wird oder zuviel Flüssigkeit auf die Rolle kommt, wie dies der Fall wäre, wenn der Docht die Rolle ständig berühren würde. Die Flüssigkeit wird von der Treibrolle durch die Ol)erfläche der Spule, die durch das aufgewickelte Garn gebildet wird, abgesaugt bzw. gewischt.
  • Die Vorrichtung ist weiter gekennzeichnet durch eine mechanische oder elektrische Antriebsvorricl1-tung für den Träger des Dochtes, wobei der Antrieb so regulierbar ist, daß nicht nur die Dauer der periodischen Berührung des Dochtes mit der Rolle, sondern auch die Häufigkeit der Berührungen je Zeiteinheit willkürlich verändert werden kann. Dadurch kann den Eigenschaften der Behandlungsflüssigkeiten sowie des zu behandelnden Garns weitgehendst Rechnung getragen werden. Der Erfindungsgegenstand ist außerdem gekennzeichnet durch ein Sperrglied, das verhindert, daß der Docht durch seinen Halter an die Rolle bewegt wird, auch während der Antrieb des Halters weiterläuft, sobald die Garnspule von ihrer Antriebsrolle weg bewegt wird, wie dies bei bekannten Spulmaschinen der Fall ist, z. B. wenn das Garn reißt.
  • In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. I die Gesamtanordnung einer Vorrichtung mit mechanischer Verstelleinrichtung für den Antrieb des Dochthalters, Fig. 2 eine Vorrichtung für das Verhindern der Bewegung des Dochtes gegen die Treibrolle, wenn die Garnspule von der Treibrolle abgehoben ist, Fig. 3 ein Schaltungsschema für einen elektrischen Antrieb des Dochthalters.
  • In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Ziffern gekennzeichnet.
  • In dem in Fig. I gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung treibt der Motor I eine Exzenterscheibe 2, die die Schubstange 3 nach rechts bewegt, wenn die Scheibe 2 mit dem freien linken Ende der Stange 3 in Berührung ist. Die Stange 3 ist an den Hebel 4 angelenkt, der auf der Welle 5 sitzt. Auf letzterer ist ein weiterer Hebel 8 aufgekeilt, dessen freies Ende durch eine Zugfeder 7 mit einem Behälter 6 verbunden ist, aus dem der Docht g hervorragt. Der Behälter 6 hat Ohren I6 und I7, die auf der Welle 5 drehbar sind. Bei jeder Umdrehung der Scheibe 2 wird die Welle 5 um einen gewissen Winkel verdreht, wobei der Arm 8 an der Feder 7 zieht und den Behälter 6 nach oben bewegt, bis der Docht g die Treibrolle 10 der nicht gezeigten Spulmaschine berührt. Der Druck, mit dem der Docht an die Rolle gedrückt wird, hängt von der Spannung der Feder ab. Die Rolle 10 treibt die Spule I8 in bekannter Weise. Die Dauer der Berührung des Dochtes mit der Rolle hängt von der Entfernung der Scheibe 2 von der Welle 5 ab. Diese Entfernung kann dadurch geändert werden, daß der Motor I, der an den Schienen 11 aufgehängt ist, entlang dieser Schienen verschoben wird. Die Häufigkeit der Berührungen kann durch Änderung der Motordrehzahl geregelt werden. Eine Drehung der Scheibe 2 um I800 im Uhrzeigersinn aus der gezeichneten Stellung veranlaßt eine gleichsinnige Drehung der Welle 5 und ein Andrücken des Dochtes an die Treibrolle Io, wie oben beschrieben. Bei einer Weiterdrehung der Scheibe kehrt die Vorrichtung in die gezeigte Stellung zurück, infolge des Gewichtes des Behälters 6, der in demselben vorhandenen Flüssigkeit und des Dochtes 9.
  • Die Welle 5 sowie die Rolle Io sind in Rahmenteilen 21 der Spulmaschine gelagert.
  • Die Behandlungsflüssigkeit wird dem Behälter durch einen Schlauch I9, der in den Nippel 20 am Behälter 6 gesteckt ist, zugeführt. Der Nippel. ist an dem Teil des Gehäuses 6 angebracht, der dem dicken Teil der konischen Spule I8 gegenüberliegt, wodurch erreicht wird, daß der Docht g und damit die Rolle I0 dort mit mehr Flüssigkeit versorgt wird, wo infolge des größeren Durchmessers der Spule I8 mehr Flüssigkeit benötigt wird.
  • Der Flüssigkeitsspiegel in dem Behälter 6 ist bestimmt durch den Flüssigkeitsspiegel in dem Behälter 12, der mit dem Behälter 6 durch den Schlauch 19 in kommunizierender Verbindung ist. Behälter 12 wird durch die Pumpe I3, die auf dem Reservoir 14 angeordnet ist, mit Flüssigkeit versorgt. tberschüssige Flüssigkeit läuft durch den Überlauf 15 in das Reservoir zurück.
  • Die Benetzung der Rolle 10 muß unterbrochen werden, wenn der Spulprozeß unterbrochen wird.
  • In den bekannten Spulmaschinen wird die Spule I8 von der Rolle 10 automatisch abgehoben, z. B. wenn das Garn reißt. Dabei dreht sich der Spulenhalter 22 an der Welle 23 nach rechts in die in Fig. 2 gezeigte Stellung. Erfindungsgemäß ist an dem Halter 22 ein Finger 24 angebracht, dessen freies Ende sich gegen einen am Gehäuse 6 angebrachten Anschlag 25 stemmt, wenn der Halter 22 nach rechts in die gezeigte Stellung gedreht wird.
  • Wenn nun der Arm 8 in normaler Weise periodisch nach links (in Fig. 2) ausschlägt, wird lediglich die Feder 7 gedehnt; ein Hinaufziehen des Halters für den Docht g zur Benetzung der Rolle 10 wird durch den Finger 24 verhindert. Sobald der Spulenhalter und die Spule I8 wieder in die Normallage zurückkehren, bewegt sich der Finger 24 nach unten in die strichpunktiert gezeichnete Lage und gibt den Dochthalter wieder für seine normale, auf und ab schwingende Bewegung frei.
  • Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Schubstange 3 durch den Kern 26 eines Solenoides 27 ersetzt ist. Das letztere wird aus den Leitungen 28 mit Strom versorgt, der durch einen Relaisschalter 29 periodisch unterbrochen wird. Letzterer wird durch eine Elektronenröhre 30 periodisch mit Strom versorgt. Die Röhre 30 läßt Strom durch, wenn sich der Kondensator C entladet, was der Fall ist, wenn der Schalter 3I, der mit dem Schalter 29 gekuppelt ist, in der in Fig. 3 gezeigten Stellung ist. Die Geschwindigkeit der Entladung des Kondensators C kann durch entsprechende Einstellung des Widerstandes Rdis geregelt werden, wodurch die Zeitdauer, in der der Schalter 29 geschlossen und das Solenoid 27 unter Strom ist und in der der Docht g die Rolle 10 berührt, willkürlich eingestellt werden kann. Nach Entladung des Kondensators C läßt die Röhre 30 keinen Strom mehr durch, und der Schalter 29 öffnet sich, wodurch der Schalter 3I gleichzeitig in die Stellung gebracht wird, bei der der Kondensator C geladen wird. Die Ladungsperiode kann durch Einstellung des Widerstandes Rch beeinflußt werden.
  • Während der Ladeperiode ist der Schalter 29 offen, und der Docht berührt die Treibrolle 10 nicht.
  • Sobald der Kondensator genügend aufgeladen ist, um die Röhre 30 stromdurchlässig zu machen, beginnt das oben erklärte Spiel von neuem. Durch entsprechende Einstellung des Widerstandes Rdis wird die Zeitdauer der Perioden geregelt, in der die Rolle 10 nicht benetzt wird. Damit kann den für verschiedene Behandlungsflüssigkeiten und Garneigenschaften verschiedenen Bedürfnissen weitgehendst Rechnung getragen werden.
  • PATENTANSPROCHE: I. Vorrichtung zur lXehandlung von Garn u. dgl. mit einer Flüssigkeit während des Spulens auf einer Spulmaschine, die eine die Spule an ihrer Umfläche antreibende Rolle aufweist, gekennzeichnet durch einen mit der Behandlungsflüssigkeit getränkten, hin und her bewegten Docht, der die Oberfläche der Rolle periodisch berührt und dadurch benetzt, so daß der auf der Rolle entstehende Flüssigkeitsfilm ständig von dem in .Nufwickelung hefindlichen Garn von der Rolle ahgenommen wird.

Claims (1)

  1. 2. N'orrichtung zur Behandlung von Garn u. dgl. nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer der periodischen Berührungen einstellbar ist.
    3. Vorrichtung zur lSehandlung von Garn u. dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer der Perioden, während denen die Rolle nicht vom Docht berührt wird, einstellbar ist.
    4. Vorrichtung zur Behandlung von Garn u. dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die l)auer der Perioden, während welchen die Rolle vom Docht berührt wird, als auch die l)auer der dazwischenliegenden Perioden, während welchen die Rolle nicht vom Docht berührt wi rd, einstellhar ist.
    5. Vorrichtung zur Behandlung von Garn u. dgl. nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Docht aus einem länglichen Behälter, der parallel zur Längsachse der Rolle angeordnet ist, hervorragt und daß der Behälter schwingend angeordnet ist und von und zu der Rolle bewegt wird.
    6. Vorrichtung zur behandlung von Garn u. dgl. nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet. daß der Behälter schwingend von einer Drehschwingungen ausführenden Welle getragen und mit dieser durch eine Feder verbunden ist, wodurch er periodisch gegen die Rolle gezogen und der Docht an dieselhe gedrückt wird.
    7. Vorrichtung zur Behandlung von Garn u. dgl. nach den Ansprüchen 1' und 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Welle ein Arm angebracht ist, dessen freies Ende mit dem Behälter durch eine Zugfeder verbunden ist.
    8. Vorrichtung zur Behandlung von Garn u. dgl. nach den Ansprüchen I und 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Welle eine Kurbel angebracht ist, die durch eine von einem Motor getriebene Nocke periodisch bewegt wird.
    9. Vorrichtung zur Behandlung von Garn u. dgl. nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Nocke von der Kurhel einstellbar ist, xvohei der Drehwinkel der Welle und die Dauer der Berührungen des Dochtes mit der Rolle geändert werden.
    TO. Vorrichtung zur Behandlung von Garn u. dgl. nach den Ansprüchen I und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor in der Drehzahl regelbar ist zur Änderung der Zahl der Berührungen des Dochtes mit der Rolle je Zeiteinheit.
    1 1. Ä'orrichtung zur Behandlung von Garn u. dgl. nach den Ansprüchen I und 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Welle eine Kurhei angebracht ist, die periodisch durch einen Elektromagneten verdreht wird.
    12. Vorrichtung zur Behandlung von Garn u. dgl. nach den Ansprüchen 1 und 1 1. dadurch gekennzeichnet. daß zur Steuerung der Erregung des Niagneten ein Relaisschalter vorgesehen ist, der gleichzeitig einen elektrischen Kondensator abwechslungsweise einem verstellharzen Lade- und einem verstellbaren Entladewiderstand parallel schaltet, und daß der Entladestrom des Kondensators eine Elektronenröhre durchlässig macht für Strom zur Erregung des Relais des Relaisschalters, wol)ei durch \ erstellung der Widerstände die Dauer der Perioden, während welchen der Relaisschalter geschlossen und offen ist. und damit die l)auer der Perioden, während der der Elektromagnet zur Verdrehung der Kurhel erregt ist, verändert werden kann, womit die Dauer der Perioden, in denen der Docht die Rolle benetzt und von der Welle entfernt ist, verändert wird.
    13. Vorrichtung zur Behandlung von Garn u. dgl. nach den Ansprüchen 1 his 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Falle des Abheben der Spule von der Rolle die Berührung des l)ochtes und der Rolle verhinderndes Sperrgl ied vorgesehen ist.
DEP51248A 1949-03-28 1949-08-06 Vorrichtung zur Behandlung von Garn u. dgl. mit einer Fluessigkeit waehrend des Spulens Expired DE802865C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1005479B (de) * 1952-12-18 1957-04-04 Tootal Broadhurst Lee Co Ltd Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen einer in einer Fluessigkeit enthaltenen Substanz auf durchlaufendes Material
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