DE8027625U1 - Spielzeugauto - Google Patents

Spielzeugauto

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DE8027625U1
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DE19808027625U
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English (en)
Original Assignee
Tomy Kogyo Co., Inc., Tokyo
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/05Trucks; Lorries

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

Tomy Kogyo Co., Inc.
No. 9-10, Tateishi 7-chome, Katsushika-ku, Tokio, JAPAN
Spielzeugauto
Die Erfindung betrifft ein Spielzeugauto.
Es soll ein Spielzeugauto geschaffen werden, dass den schnellen Wechsel ,zwischen zwei möglichen Aussenformen erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemass gelöst durch einen Hauptteil, ein verschiebbar gegenüber dem Hauptteil angeordnetes Führerhaus, eine das Führerhaus weg von dem Hauptteil drückende Feder, mindestens ein gegenüber dem Hauptteil verschwenkbares Seitenteil, eine gegenüber dem Hauptteil verschwenkbare Leiteranordnung, eine die Leiteranordnung weg vom Hauptteil drückende Feder, eine das Führerhaus, das Seitenteil und die Leiteranordnung nach deren Bewegung zum Hauptteil festhaltende Verriegelungseinrichtung und einen gegenüber dem Hauptteil beweglichen und mit der Verriegelungseinrichtung in Verbindung stehenden Betatigungsknopf zum Lösen der Verriegelungseinrichtung, wodurch sich das Führerhaus und die Leiteranordnung unter dem Einfluss der Federn weg vom Hauptteil bewegen können und das Seitenteil unter dem Einfluss der Schwerkraft nach unten klappen kann.
Anfangs nimmt das Spielzeugauto die Form eines Lieferwagens mit einem glatten Gehäuse ein. Wenn jedoch der Betatigungsknopf gedrückt wird, werden die Seiten ge-
offnet.und wird eine Einrichtung zur Feuerbekämpfung sichtbar. Ausserdem wird eine Leiter nar.h oben ausgefahren und bewegt sich das Vorderteil nach vorne, so dass ein in einem Führerhaus sitzender Feuerwehrmann sichtbar wird.
Zweckmässige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus dem nachstehenden, anhand der beiliegenden Zeichnung erfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung stellen dar:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemässen Spielzeugautos in seiner Anfangsstellung, in der es einem Lieferwagen ähnelt.
Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 der Figur 1, Figur 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 der Eigur 2, Figur 4 eine perspektivische Ansicht des Spielzeugautos in seiner gestreckten Stellung nach Drücken des Betätigungsknopfes,
Figur 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 der Figur 4, Figur 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 der Figur 5, Figur 7 eine Explosionsdarstellung zur Veranschaulichung
der Vorgänge beim Betätigungsknopf, Figur 8 eine perspektivische Ansicht des Dachabschnittes des Führerhauses und
Figur 9 eine Explosionsdarstellung des gesamten Spielzeugautos zur Darstellung der Zuordnung der wichtigsten Bauteile.
Der allgemeine Aufbau des Spielzeugs kann am besten aus Figur 9 ersehen werden. Ein vorderes Rahmenteil 2 gleitet innerhalb eines hinteren Rahmenteils 4 und ist mit dem hinteren Rahmenteil 4 über eine zweite Feder 6 verbunden. Am hinteren Rahmenteil 4 ist ein Körper 8 angeordnet, und auf dem Körper 8 ist ein Mittelstück 10 befestigt. Ein
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linkes Seitenteil 12 und ein rechtes Seitenteil 14 sind am Mittelstück 10 für eine Schwenkbewegung nach unten schwenkbar gelagert. Ein Druckknopf 16 ist vertikal verschiebbar im Hauptteil 8 gelagert und nach oben durch eine erste Feder 18 vorgespannt. Der Druckknopf 16 weist eine erste Klinke 20, eine zweite K-linke 22, eine dritte Klinke 24, ein erstes Stosselement 26 und ein zweites Stosselement 28 auf. Ausserdem ist am Hauptteil 8 eine Leiteranordnung 30 befestigt. Das hintere Rahmenteil 4 weist ferner eine Achse 32 mit Rädern 34 auf.
In ähnlicher Weise weist das vordere Rahmenteil 2 eine Achse 36 (siehe Figur 5) und Räder 34 auf. Auf dem vorderen Rahmenteil 2 ist ein Führerhaus 39 mit einem Kühlergrill 40, einem Schutzgehäuse 42 und einer Windschutzscheibe 44 angeordnet. Das Führerhaus 39 weist auch ein schwenkbar angeordnetes Dach 46 und einen darauf angeordneten "Feuerwehrmann" 47.
Das Kind "spannt" das Auto, indem es das Führerhaus 39 nach hinten in das hintere Rahmenteil 4 drückt und beide Seitenteile 12 und 14 in ihre geschlossenen Positionen hochhebt. Das Spielzeugauto nimmt dann die ursprünlgiche äussere Form ein, wie sie in Figur 1 dargestellt ist. Aus Figur 2 geht die Position der Leiteranordnung 30 und des Führerhauses 39 in dieser Grundstellung im einzelnen hervor. Das Dach 46 ist in eine geschlossene Stellung geschwenkt, so dass der Feuerwehrmann 47 nicht sichtbar ist. Der Feuerwehrmann 47, der einen Hut 48 und ein Gesicht aufweist, ist auf dem Dach 46 mit Hilfe einer Schraube befestigt. Das Dach 46 ist durch eine dritte Feder 54, die zwischen dem Dach 46 und dem Schutzgehäuse 42 liegt, für ein Aufspringen vorgespannt. Da das Führerhaus 39 nach hinten in das hintere Rahmenteil 4 gedrückt ist, berührt ein Kurvenelement 54 auf der Oberseite des Daches 46 den vorderen Abschnitt des Hauptteiles 8. Bei einer
weiteren Bewegung des Kurveneleinents 54 gegen den Hauptteil 8 wird das Dach 46 in seine geschlossene Position gedreht. Eine' Rippe 58 ist an dem Abschnitt des Daches 46 vorgesehen, der in der geschlossenen Stellung des Daches 46 am weitesten hinten liegt, so dass ein kleiner Zwischenraum zwischen dem Führerhaus 39 und dem Hauptteil 8 auftritt, wie es bei einem wirklichen Lastwagen der Fall ist.
Die zusammengeklappte Stellung der Leiteranordnung 30 kann auch aus Figur 2 ersehen werden. Die Leiteranordnung 30 weist ein unteres Leiterstück 60, ein mittleres Leiterstück 62 und eine obere Stufe 64 auf. Das untere Leiterstück 60 ist um einen ersten Zapfen 66 schwenkbar, der in in dem Hauptteil 8 ausgebildeten Lagern 68 gehalten ist. (Das Lager 68 ist aus Figur 4 ersichtlich). Ein zweiter Zapfen 70 ist am oberen Ende des unteren Leiterstücks 60 angeordnet, und das mittlere Leiterstück 62 ist um den Zapfen 70 schwenkbar. Eine vierte Feder 72 ist zwischen dem mittleren Leiterstück 62 und dem unteren Leiterstück 60 angeordnet, so dass das mittlere Leiterstück 62 in seine offene Position vorgespannt wird. Zusätzlich ist das mittlere Leiterstück 62 mit Fingern 74 versehen, die gegen den Hauptteil 8 nahe dem Knopf 16 anliegen, wenn die Leiteranordnung 30 sich in der geschlossenen Position befindet. Am oberen Ende des mittleren Leiterstücks 62 ist ein dritter Zapfen 76 vorgesehen, um den die oberste Stufe 64 schwenkbar ist. Die oberste Stufe 64 ist nicht federnd vorgespannt, sondern dreht sich unter dem Einfluss der Schwerkraft nach unten, wenn sich das Auto in der geschlossenen Position befindet. Die oberen Flächen der obersten Stufe 64 und des mittleren Leiterstück 62 bilden in der in Figur 1 dargestellten geschlossenen Position einen Teil des Daches 46 des Lastwagens und sind daher glatt und ohne weitere Ausschmückung. Das untere. Leiter -
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stück 60 weist auch sich nach unten erstreckende Hebel 78 auf, die in Anlage mit an dem vorderen Rahmenteil 2 ausgebildeten Anschlägen 80 kommen. Wenn sich das Spielzeugauto in der geschlossenen Stellung befindet, drücken die Anschläge 80 die Hebel 78 nach hinten, wodurch das untere Leiterstück 60 nach unten gedruckt wird. Dadurch wiederum werden die am mittleren Leiterstück 62 angeformten Finger 74 in Anlage mit dem Hauptteil 8 nahe dem Druckknopf 16 gedrückt, wodurch das mittlere Leiterstück 62 und die oberste Stufe 64 in die geschlossene Position gedruckt werden, wenn das vordere Rahmenteil 2 und das Führerhaus 39 nach hinten in das hintere Rahmenteil 4 geschoben werden. Auf diese Weise werden sowohl die Leiteranordnung 30 als auch die Führerhausanordnung 39 mit Hilfe der ersten Klinke 20, die an einer Kante 81 am vorderen Rahmenteil 2 angreift, in der geschlossenen Stellung gehalten.
Die Seitenteile 12 und 14 sind in ihrer geschlossenen Position in Figur 3 dargestellt. Das linke Seitenteil 12 weist eine Platte 82 und ein linkes Innenelement 84 auf. In ähnlicher Weise· weist das rechte Seitenteil 14 eine Platte 86 und ein rechtes Innenelement 88 auf. Die linke und die rechte Platte 82 und 84 haben Scharniere 90 und 92. Diese Scharniere 90 und 92 sind um Zapfen 94 und 96 schwenkbar, die ihrerseits an zum Hauptteil 8 angeformten Scharnierstützen 98 und 100 angeordnet sind, Das linke und das rechte Innenelement 84 und 88 weisen Halteelemente und 102 auf, die mit der zweiten und der dritten Klinke und 23 zusammenwirken. Auf diese Weise werden, wenn einmal die Seitenteile 12 und 14 in ihre geschlossene Position angehoben worden sind, zulange geschlossen gehalten, bis der Druckknopf 16 gedrückt wird. Wenn der Druckknopf 16 gedrückt wird, werden die Klinken 22 und 23 nach unten ausser Eingriff mit den Halteelementen 100 und 102 bewegt, so dass die Seitenteile 12 und 14 nach unten in ihre offene Position fallen können. Ausserdem weisen die Platten
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82 und 86 Schultern 104 und 106 auf, die beim Niederdrücken des Druckknopfes von den am Druckknopf 16 angeformten Stosselementen 26 und 28 erfasst werden. Daher werden beim Niederdrücken des Druckknopfs nicht nur die Seitenteile 12 und 14 von den Klinken 22 und 23 gelöst und freigegeben, sondern auch mit Hilfe der Stosselemente 26 und 28 in die geöffnete Stellung gestossen.
Es wird nun wieder auf Figur 1 bezug genommen, in der die geschlossene Position des Spielzeugautos, in der es die Form eines gewöhnlichen Lieferwagens hat, dargestellt ist. Der Feuerwehrmann 47 im Führerhaus 39 wird durch die Windschutzscheibe 44 verdeckt. Die am Mittelstück 10 ausgeformten Einzelheiten der Ausrüstung zur Feuerbekämpfung, das linke Innenelement 84 und das rechte Innenelement 88/ sind durch die Platten 82 und 86 verdeckt. Die Leiteranordnung 30 ist nach unten zusammengefaltet, so dass sich ein glattes Dach ergibt.
Die offene Position des Spielzeugautos ist in Figur 4 dargestellt. Der Feuerwehrmann 47 ist nun sichtbar und sitzt vor einem Amaturenbrett 108, wobei das Führerhaus 39 nunmehr offen ist. Ferner sind nunmehr am Innenelement 84 ein Schlauchanschluss 110 und eine Leiter 112 sichtbar, während am Mittelstück 10 eine Schlauchaufwickelvorrichtung 114 sichtbar ist. Weitere Konstruktionseinzelheiten bei in geöffneter Position befindlichen Spielzeugauto sind aus den Figuren 5 und 6 ersichtlich. Wie aus Figur 6 hervorgeht ist die erste Feder 18 zwischen einem am hinteren Rahmenteil 4 angeformten Kegel 116 und einem innen am Druckknopf 16 angeformten Ansatz 118 zusammengedrückt. Versteifungsplatten 120 am hinteren Rahmenteil 4 sorgen für eine grössere mechanische Festigkeit. Wie aus Figur 5 hervorgeht, wird die um den zweiten Zapfen 70 in der Leiteranordnung 30 gewickelte vierte Feder 72 von einem an dem mittleren Leiterstück 62 angeformten Finger 122 und einer am unteren Leiterstück 60 angeformten Rippe 124 festge-
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halten. Die zweite Feder 6 wird zwischen einer am vorderen Rahmenteil 2 angeformten Stütze 126 und einer am hinteren Rahmenteil 4 angeformten Stütze 128 gespanntgehalten. Wenn sich das Führerhaus 39 in der vorderen Position befindet, sind die Hebel 48 der Leiteranordnung 30 nicht mehr länger in Kontakt mit den Anschlägen 80 am vorderen Rahmenteil 2, so dass die Leiteranordnung sich öffnen kann.
Das Spielzeugauto weist noch weitere Einzelheiten zur Simulierung eines Lastwagens auf. Ein vorderer Stossfinger 130, Scheinwerfer 152 und ein Kühlergrill 134 sind am Kühler 40 ausgeformt, der, wie aus Figur 5 hervorgeht, zwischen dem Führergehäuse 42 und dem vorderen Rahmenteil 2 festgehalten wird. In ähnlicher Weise sind am hinteren Rahmenteil 4 ein Stossfinger 136 und Heckleuchten 138 ausgeformt.
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Claims (7)

20.602/3 40/ul Tomy Kogyo Co., Inc. No. 9-10, Tateishi 7-chome, Katsushika-ku, Tokio, JAPAN Ansprüche
1. Spielzeugauto, gekennzeichnet durch einen Hauptteil (8), ein verschiebbar gegenüber dem Hauptteil (8) angeordnetes Führerhaus (39), eine das Führerhaus weg von dem Hauptteil (8) drückende Feder (6), mindestens ein gegenüber dem Hauptteil verschwenkbares Seitenteil (14), eine gegenüber dem Hauptteil (8) verschwenkbare Leiteranordnung (30), eine die Leiteranordnung (30) weg vom Hauptteil (8) drückende Feder (72), eine das Führerhaus, das Seitenteil und die Leiteranordnung nach deren Bewegung zum Hauptteil festhaltende Verriegelungseinrichtung (22,24) und einen gegenüber dem Hauptteil beweglichen und mit der Verriegelungseinrichtung (22,24) in Verbindung stehenden Beta'tigungsknopf (16) zum Lösen der Verriegelungseinrichtung.
2. Spielzeugauto nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptteil (8) an einem hinteren Rahmenteil (4) befestigt ist, dass die Verriegelungseinrichtung eine erste, eine zweite und eine dritte Klinke (20,22,24) aufweist, die am Betätigungsknopf(16) und dem hinteren Rahmenteil (4) angeordnete erste Feder (18) zu Weg-
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drücken des Betätigungsknopfes vom Rahmen vorgesehen ist, dass ein vorderes Rahmenteil (2) entlang einer Längsachse gegenüber dem hinteren Rahmenteil (4) verschiebbar ist, dass das Führerhaus (39) am vorderen Rahmenteil (2) befestigt ist, dass die das Führerhuas weg vom Hauptteil (8) drückende Feder (6) am vorderen Rahmenteil (2) und am hinteren Rahmenteil (4) angreift, dass das vordere Rahmenteil (2) in seiner hintersten Position von der ersten Klinke (20) ergiffen wird, dass das Führerhaus (39) ein Dach (46) aufweist, das gegenüber dem vorderen Rahmenteil (2) in eine geschlossene Stellung verschwenkbar ist, in der " '. das Hauptteil sich in der hintersten Position befindet, und in eine offene Stellung, in der das vordere Rahmenteil sich in seiner vordersten Position befindet, dass eine am Dach (46) das Führerhauses (39) und am vorderen Rahmenteil (2) angreifende dritte Feder(54] vorgesehen ist, die das Dach in seine offene Position drückt, dass ein am Hauptteil (8) nahe in dessen mittlerem Abschnitt befestigtes Mittelstück (10) vorgesehen ist und dass das Seitenteil (14) für eine Schwenkbewegung nach unten am Mittelstück (10) angeordnet ist, wobei das Seitenteil(14) für eine Schwenkbewegung nach unten am Mittelstück (10) angeordnet ist, wobei das Seitenteil (14) mit der zweiten Klinke (22) des Betä- : tigungsknopfes (16) eingreifen kann.
3. Spielzeugauto nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Seitenteil (14) am Mittelstück (10) für eine Schwenkbewegung nach unten vorgesehen ist, wobei das zweite Seitenteil (14) mit der dritten Klin-
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ke (24) des Betatigungsknopfes (16) zusammenwirkt.
4. Spielzeugauto nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am vorderen Rahmenteil (2) eine Radachse (36) und am hinteren Rahmenteil (4) eine Radachse (32) drehbar angeordnet sind, die Räder (34) aufweisen.
5. Spielzeugauto nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Seitenteil (12,14) eine Platte (82,86) und ein an der Platte (82,86) angeordnetes Innenelement (84,88) aufweist, wobei die Innenelemente (84,86) in der geschlossenen und mit Hilfe der Verriegelungseinrichtung (22,24) verriegelten Position nicht sichtbar sind, während sie in der offenen Position sichtbar sind, dass die Platten (82,86) mit der zweiten und der dritten Klinke (22,24) des Betätigungsknopfes (16) in Eingriff bringbare Halteelemente (100,102) aufweisen, und dass der Betätigungsknopf (16)ferner Stosselemente (26,28) und die Platten (82,86) mit den Stosselementen zusammenwirkende Schulter (104,106) aufweisen.
6. Spielzeugauto nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiteranordnung (30) ein unteres Leiterstück (60), ein mittleres Leiterstück (62) und eine oberste Stufe (64) aufweist, dass das untere Leiterstück (60) am Hauptteil (8) verschwenkbar angeordnet ist, dass das mittlere Leiterstück (62) verschwenkbar am unteren Leiterstück (60) angeordnet und gegenüber dem unteren Leiterstück mit Hilfe einer vierten Feder (72) vorgespannt ist, dass die obere Stufe (64) schwenkbar am mittleren Leiterstück (62) angeordnet ist, dass am
vorderen Rahmenteil (2) Anschläge (80) vorgesehen sind, die sich bei entlang der Längsachse nach hinten geschobenem vorderen Rahmenteil (2) unter dem unteren Leiterstück (60) befinden, und dass sich Hebel (78) vom unteren Leiterstück (60) wegerstrecken und bei vollständig nach hinten geschobenem vorderen Rahmenteil an den Anschlägen (80) des vorderen Rahmenteils (2) angreift.
7. Spielzeugauto nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenelemente (84,88) der Platten (82,86) die Form einer Einrichtung zur Feuerbekämpfung haben, dass das mittlere Leiterstück (62) und die oberste Stufe (64) Flächen aufweisen, die der glatten Oberfläche eines Gehäuses eines Lieferwagens ähneln und dass das Mittel- | stück (Iu) einer Schlauchaufwickeleinrichtung nachge- | bildet ist. I
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