DE8026955U1 - Messerbalken-Antriebsvorrichtung für Motormäher - Google Patents

Messerbalken-Antriebsvorrichtung für Motormäher

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DE8026955U1
DE8026955U1 DE8026955U DE8026955DU DE8026955U1 DE 8026955 U1 DE8026955 U1 DE 8026955U1 DE 8026955 U DE8026955 U DE 8026955U DE 8026955D U DE8026955D U DE 8026955DU DE 8026955 U1 DE8026955 U1 DE 8026955U1
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DE8026955U
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Gebr Holder & Co 7430 Metzingen De GmbH
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Gebr Holder & Co 7430 Metzingen De GmbH
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Publication of DE8026955U1 publication Critical patent/DE8026955U1/de
Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/02Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
    • A01D34/30Driving mechanisms for the cutters

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

• · ♦ · · Ii
HOEGERVSTELUR1ECH-T1A1PARTNEr
PATENTANWÄLTE UHLANDSTRASSE 14 c ■ D 7ΟΟΟ STUTTGART 1
A 44 148 b Anm.: Gebr. Holder GmbH & Co.
b - 184 Stuttgarter Str. 40-46
21. Aug. 1980 7430 Metzingen
Be schre ibung
Messerbalken-Antriebsvorrichtung für Motormäher
Die Erfindung betrifft eine Messerbalken-Antriebsvorrichtung für Motormäher mit einer nach vorn in Richtung auf den Messerbalken verlaufenden, einen Exzenter aufweisenden Kurbelwelle, einer die Kurbelbewegung in eine Schwingbewegung um die Achse eines zur Kurbelwellenachse /senkrechten Schwingbolzens transformierenden Schwinge, welche am Kurbelwellenexzenter drehbar gelagert und am Schwingbolzen um eine zu dessen Längsachse senkrechte Achse schwenkbar angelenkt ist, mit einem eine längs des Messerbalkens hin- und herbewegbare Messerleiste antreibenden, um die Schwingbolzenachse hin- und herschwingenden, durch den Schwingbolzen antreibbaren und sich gleichfalls nach vorn erstreckenden Antriebs-Schwinghebel, sowie mit die ■Messerleiste führenden, an dieser sowie einer Tragleiste des Messerbalkens angelenkten Führungs-Schwinghebeln.
Bekannte derartige Messerbalken-Antriebsvorrichtungen sind außerordentlich laut, weil die Verbindung zwischen Antriebs-Schwinghebel und der von ihm angetriebenen Messerleiste stets ein erhebliches Spiel aufweist,
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so daß das vordere Ende des Antriebs-Schwinghebels bei jedem Hin- und Herschwingen gegen zwei den letzteren mit Spiel zwischen sich aufnehmende Anschläge anschlägt. Dieses Spiel ist notwendig, weil bei den bekannten Konstruktionen das vordere Ende des Antriebs-Schwinghebels sich relativ zu der anzutreibenden Messerleiste vor- und zurück-sowie auf-und abbewegt. Neben der starken Geräuschentwicklung haben die bekannten Messerbalken-Antriebsvorrichtungen natürlich auch noch den Nachteil, daß sich die Verbindung zwischen Antriebs-Schwinghebel und Messerleiste verhältnismäßig rasch ausschlägt.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine leisere Antriebsvorrichtung für den Messerbalken eines Motormähers zu entwickeln, und ausgehend von einer Antriebsvorrichtung der eingangs erwähnten Art läßt sich diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch lösen, daß diese von der Bahn des vorderen Endes des Antriebs-Schwinghebels definierte Ebene zumindest nahezu parallel zu der von • den Bahnen der vorderen Enden der Führungs-Schwinghebel definierten Ebene sowie senkrecht zur Schwingbolzenachse verläuft, und daß ferner die Führungs-Schwinghebel zumindest ungefähr gleich lang sind wie der Antriebsschwinghebel . Vorzugsweise verläuft die Kurbelwelle dabei zumindest nahezu horizontal. Infolge der Parallelität der Bewegungen des vorderen Endes des Antriebs-Schwinghebels und der Messerleiste führt der Antriebs-Schwinghebel
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keine Vertxkalbewegungen relativ zur Messerleiste aus, und selbst wenn der Antriebs-Schwinghebel nicht exakt, sondern nur ungefähr gleichlang ist wie die Führungs-Schwinghebel, haben die relativ kleinen Winkelausschläge der Schwinghebel zur Folge, daß sich das vordere Ende des Antriebs-Schwinghebels relativ zur Messerleiste auch nicht vor- und zurückbewegt· Bei dem erfindungsgemäßen Messerbalken-Antrieb kann also auf ein Spiel in der Verbindung zwischen Antriebs-Schwinghebel und Messerleiste verzichtet werden, so daß das laute und verschleißfördernde. Anschlagen des Schwinghebels gegen Anschläge entfällt.
Wenn vorstehend von den vorderen Enden der Schwinghebel die Rede war, so handelt es sich dabei natürlich nicht notwendigerweise um das körperliche vordere Ende, sondern um die Lage des vorderen Anlenkpunkts dieser Schwinghebel. Außerdem versteht sich von selbst, daß die Kurbelwelle nur dann horizontal verläuft, wenn der Mäher auf einer horizontalen Aufstandsebene .steht, zu der die Kurbelwelle zumindest ungefähr parallel sein soll.
Während bei den bekannten Messer-Balken-Antriebsvorrichtungen der eingangs erwähnten Art die Kurbelwelle unter ungefähr 20° nach vorn und unten geneigt ist und auch der Antriebs-Schwinghebel schräg nach vorn und unten verläuft und außerdem mit der Kurbelwellen-
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achse einen Winkel bildet, verlaufen Kurbelwelle, Schwingbolzen und Antriebs-Schwinghebel bei dem erfindungsgemäßen Messerbalken-Antrieb horizontal bzw. vertikal und bilden miteinander rechte Winkel.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung ist an der Messerleiste ein Wälzlager für den Antriebs-Schwinghebel fest angebracht .
Da bei Messerbalken-Motormähern sich der Messerbalken dem Gelände anpassen können muß, läßt sich dieser bei den bekannten Konstruktionen relativ zum Kurbelgehäuse der Antriebsvorrichtung um die Gerätelängsachse schwenken, Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Messerbalken-Antriebs ist das Kurbelgehäuse zusammen mit dem Messerbalken als Einheit um die Kurbelwellenachse schwenkbar, so daß sich beim Pendeln des Messerbalkens die Antriebsverhältnisse zwischen Kurbelwelle und Messerleiste nicht ändern.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der beigefügten zeichnerischen Darstellung einer besonders einfachen und zweckmäßigen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Messerbalken-Antriebsvorrichtung; es zeigen:
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Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Motormähers mit der erfindungsgemäßen Messerbalken-Antriebsvorrichtung;
Fig. 2 einen Längsschnitt in einer vertikalen Ebene |
s durch die Messerbalken-Antriebsvorrichtung, ι
und I
Fig. 3 einen Längsschnitt nach der Linie 3-3 in
Fig. 2.
Der in Fig. 1 dargestellte Motormäher besitzt eine Fahr- 5 achse 10 mit Laufrädern 12, über der eine Motor-Ge- |
triebe-Einheit 14 angeordnet ist. Von dieser ragen nach | hinten Führungsholme 16 zur Führung des Motormähers |
von Hand, und an diesen sind die verschiedenen Bedie- · nungselemente für Motor, Getriebe und Messerbalken-An- I
trieb angeordnet. |
Von der Motor-Getriebe-Einheit 14 nach vorn erstreckt jl
■sich eine nicht dargestellte und durch ein Gehäuse 20 I
verkleidete Antriebswelle, an deren vorderem Ende eine f
Antriebsvorrichtung 22 für einen Messerbalken 24 an- I
geordnet ist. Der letztere besteht im wesentlichen aus ;
einer mit Messern 26a bestückten Tragleiste 26 und '
einer mit Messern 28a bestückten Messerleiste 28, die >
von der Tragleiste 26 getragen wird und auf dieser \ quer zur Gerätelängsachse hin- und herverschiebbar ist.
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An der Tragleiste 26 und an der Messerleiste 28 sind Führungs-Schwinghebel 30 jeweils mit vertikalen Schwenk achsen angelenkt, so daß die Messerleiste 28 keine reine Längsbewegung relativ zur Tragleiste 26 durchführt, sondern jeder Punkt der Messerleiste 28 bewegt sich auf einer in einer horizontalen Ebene liegenden Kreisbahn - dabei wurde vorausgesetzt, daß der Motormäher auf einer horizontalen Aufstandsebene steht, auf der auch der Messerbalken 24 aufliegt.
Anhand der Fig. 2 und 3 sollen nun die besonderen Merkmale der günstigsten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Messerbalken-Antriebsvorrichtung erläutert werden.
Diese Antriebsvorrichtung 22 ist in geeigneter und nicht dargestellter Weise am Gehäuse 20 um eine horizontale Gerätelängsachse, welche in den Fig. 2 und mit 40 bezeichnet wurde, schwenkbar angebracht und besitzt ein Lagergehäuse 42, in dem eine Kurbelwelle •mittels Kugellagern drehbar gelagert ist. Die letztere wird von der Motor-Getriebe-Einheit 14 vermittels der nicht gezeigten und im Gehäuse 20 verlaufenden Antriebswelle angetrieben. Sie besitzt einen exzentrischen Kurbelzapfen 46, der mit der mit der Gerätelängsachse zusammenfallenden Kurbelwellenachse einen spitzen Winkel bildet.
Das Lagergehäuse 4 2 wird von einem Kurbelgehäuse 50
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• ff ·
übergriffen, welches oben einen abnehmbaren Deckel 50a besitzt und in dem ein T-förmiger Schwingbolzen 52 derart drehbar gelagert ist, daß er um seine vertikale Längsachse hin- und herschwingen kann. Unten ragt er mit einem Konus 52a und einem Gewindeendstück 52b aus dem Kurbelgehäuse 50 heraus.
An seinem oberen Ende besitzt der Schwingbolzen 52 zwei Lagerarme 52c, die sich quer zur Schwingbolzenachse, das heißt horizontal erstrecken und auf denen eine gabelförmige Schwinge 54 drehbar gelagert ist, so daß sie um die horizontal verlaufende Querachse 52d des Schwingbolzens 52 auf- und abschwingen kann. Mit ihrem anderen Ende ist sie vermittels eines Kugellagers 60 auf dem Kurbelzapfen 46 gelagert, dessen Achse so ausgerichtet ist, daß sie auf den Schnittpunkt von Schwingbolzen-Querachse 52d und Schwingbolzen-Längsachse 52e weist.
Dreht sich die Kurbelwelle 44, so führt der Schwingbolzen 52 demnach eine oszillierende Drehbewegung um seine Längsachse 52e aus.
Das Kurbelgehäuse 50 trägt über einen Ausleger 64 den Messerbalken 24, und über diesem Ausleger befindet sich ein Antriebs-Schwinghebel 66, welcher mit seinem einen Ende auf dem Konus 52a des Schwingbolzens 52 sitzt und dort mit Hilfe einer Mutter 68 festgelegt
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wurde, während das vordere Ende des Antriebs-Schwinghebels einen Bolzen 70 trägt, welcher in ein in der Messerleiste 28 fest angeordnetes Kugellager 72 eingreift.
% Erfindungsgemäß ist die Kurbelwellenachse 40 horizon's tal, während die Schwingbolzenachse 52e und die Achse J des Bolzens 70 vertikal verlaufen; mit anderen Worten bedeutet dies, daß die Ebene der Bewegungsbahn des vorderen Endes des Antriebs-Schwinghebels 66 senkrecht t zur Schwingbolzen-Längsachse 52e verläuft, welch >; letztere wiederum senkrecht auf der Kurbelv/ellenachse ;. 40 steht.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können
: Messerbalken 24 und Kurbelgehäuse 50 samt den von
diesem aufgenommenen Elementen gemeinsam als Einheit
um die Gerätelängsachse 40 und damit um die Kurbelwellenachse pendeln, so daß sich der auf dem Gelände aufliegende Messerbalken 24 Geländeunebenheiten an-• passen kann.
Nachzutragen bleibt noch, daß die wirksame Länge der Führungs-Schwinghebel 30, das heißt der in der Draufsicht gesehene Abstand zwischen den Anlenkstellen dieser Schwinghebel, zumindest ungefähr gleich der wirksamen Länge des Antriebs-Schwinghebels 66 ist, das heißt gleich dem Abstand zwischen der Achse des
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Bolzens 70 und der Schwingbolzen-Längsachse 52e.
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Claims (4)

• r * ■ · ι HOEGERi-STELURECWT-A-PARTNER PATENTANWÄLTE UHLANDSTRASSE 14 ο · D 7O00 STUTTGART 1 A 44 148 b Anm.: Gebr. Holder GmbH & Co b - 184 Stuttgarter Str. 40-46 21. Aug. 1980 7430 Metzingen Ansprüche
1. Messerbalken-Antriebsvorrichtung für Motormäher mit einer nach vorn in Richtung auf den Messerbalken verlaufenden, einen Exzenter aufweisenden
! Kurbelwelle, einer die Kurbelbewegung in eine
S Schwingbewegung um die Achse eines zur Kurbel-
wellenachse/senkrechten Schwingbolzens transformie
renden Schwinge, welche am Kurbelwellenexzenter drehbar gelagert und am Schwingbolzen um eine zu
s dessen Längsachse senkrechte Achse schwenkbar an
gelenkt ist, mit einem eine längs des Messerbalkens hin- und herbewegbare Messerleiste antreibenden, um die Schwingbolzenachse hin- und herschwingenden, durch den Schwingbolzen antreibbaren und sich gleichfalls nach vorn erstreckenden Antriebs-Schwinghebel, sowie mit die Messerleiste führenden, an dieser sowie einer Tragleiste des Messerbalkens angelenkten Führungs-Schwinghebeln, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Bahn des vorderen Endes (70) des Antriebs-Schwinghebels (66) definierte Ebene parallel zu der von den Bahnen der vorderen Enden der Führungs-Schwinghebel (30) definierten Ebene und rechtwinklig zur Schwingbolzenachse (52e) ist, und daß die Führungs-Schwinghebel (30) zumindest ungefähr gleich.lang sind wie der Antriebs-Schwinghebel (66) .
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2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Messerleiste (24) ein Lager (72) für den Antriebs-Schwinghebel (66) fest angebracht ist.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, mit einem Kurbelgehäuse und einem um eine Gerätelängsachse schwenkbaren Messerbalken, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurbelgehäuse (50) zusammen mit dem Messerbalken (24) als Einheit um die Kurbelwellenachse (40) schwenkbar ist.
4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelwelle (44) zumindest nahezu horizontal verläuft.
DE8026955U Messerbalken-Antriebsvorrichtung für Motormäher Expired DE8026955U1 (de)

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DE8026955U1 true DE8026955U1 (de) 1981-07-02

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