DE802486C - Doppeltwirkende Heissgaskolbenmaschine - Google Patents
Doppeltwirkende HeissgaskolbenmaschineInfo
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- DE802486C DE802486C DEN26A DEN0000026A DE802486C DE 802486 C DE802486 C DE 802486C DE N26 A DEN26 A DE N26A DE N0000026 A DEN0000026 A DE N0000026A DE 802486 C DE802486 C DE 802486C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02G—HOT GAS OR COMBUSTION-PRODUCT POSITIVE-DISPLACEMENT ENGINE PLANTS; USE OF WASTE HEAT OF COMBUSTION ENGINES; NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F02G1/00—Hot gas positive-displacement engine plants
- F02G1/04—Hot gas positive-displacement engine plants of closed-cycle type
- F02G1/043—Hot gas positive-displacement engine plants of closed-cycle type the engine being operated by expansion and contraction of a mass of working gas which is heated and cooled in one of a plurality of constantly communicating expansible chambers, e.g. Stirling cycle type engines
- F02G1/044—Hot gas positive-displacement engine plants of closed-cycle type the engine being operated by expansion and contraction of a mass of working gas which is heated and cooled in one of a plurality of constantly communicating expansible chambers, e.g. Stirling cycle type engines having at least two working members, e.g. pistons, delivering power output
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25B—REFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
- F25B9/00—Compression machines, plants or systems, in which the refrigerant is air or other gas of low boiling point
- F25B9/14—Compression machines, plants or systems, in which the refrigerant is air or other gas of low boiling point characterised by the cycle used, e.g. Stirling cycle
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02G—HOT GAS OR COMBUSTION-PRODUCT POSITIVE-DISPLACEMENT ENGINE PLANTS; USE OF WASTE HEAT OF COMBUSTION ENGINES; NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F02G2244/00—Machines having two pistons
- F02G2244/50—Double acting piston machines
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)
Description
(WiGBI. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 12. FEBRUAR 1951
N 26Ia/40d
Die Erfindung bezieht sich auf eine doppeltwirkende Heißgaskolbenmaschine mit wenigstens
vier in einer Reihe angeordneten Zylindern. Hierbei ist es nicht erforderlich, daß die Mittellinien der
Zylinder in einer Ebene liegen. Unter einer Heißgaskolbenmaschine ist ein Heißgasmotor und eine
gemäß dem umgekehrten Heißgasmotorprinzip wirkende Kühlmaschine zu verstehen.
Die Heißgaskolbenmaschine gemäß der Erfindung weist das Merkmal auf, daß die beiden
Arbeitsräume des ersten Zylinders sowie die beiden Arbeitsräume des letzten Zylinders je mit dem
eigenen Arbeitsraum in einem zwischen dem ersten und dem letzten Zylinder der Reihe liegenden
Zylinder in offener Verbindung stehen.
Im allgemeinen werden in einer Reihe angeordnete Mehrzylinder - Heißgaskolbenmaschinen wie
folgt ausgebildet: Der Raum oberhalb des Kolbens im ersten Zylinder wird mit dem Raum unterhalb
des Kolbens im zweiten Zylinder verbunden. Der Raum über dem Kolben im zweiten Zylinder wird
wieder mit dem Raum unter dem Kolben im dritten Zylinder verbunden. Schließlich wird der Raum
über dem Kolben im letzten Zylinder wieder mit dem Raum unter dem Kolben im ersten Zylinder
verbunden. Diese Verbindungsart der Räume hat den \Torteil, daß die Verbindungskanäle zwischen
den meisten Zylindern sehr kurz sind, so daß die schädlichen Räume der Arbeitszyklen, die sich in
diesen Arbeitsräumen abspielen, klein sind. Ein Nachteil besteht aber darin, daß der Verbindungskanal zwischen dem letzten und dem ersten Zylinder
sehr lang ist. Infolgedessen ist der schädliche Raum des sich sowohl im ersten Zylinder als auch im
letzten Zylinder abspielenden Zyklus sehr groß. Auch die Wärmeverluste sind wegen der großen
Länge des Kanals ganz bedeutend. Dies hat zur Folge, daß der Wirkungsgrad dieses Zyklus sowohl
wegen des großen schädlichen Raumes als auch wegen der großen Wärmeverluste beträchtlich abfallen
kann.
Um diesen Nachteil zu beseitigen, wird bei der Bauart nach der Erfindung ein Verbindungskanal
ίο zwischen dem ersten und letzten Zylinder vermieden. Hierdurch wird erzielt, daß die Längen der
Kanäle in der Maschine gleichmäßiger verteilt sind, da kein sehr langer Verbindungskanal vorhanden
ist. In diesem Fall sind einige Kanäle länger als in der oben geschilderten Ausbildung, aber der Gesamtwirkungsgrad
der Maschine ist vermöge der gleichförmigeren Zyklen trotzdem größer. Außerdem arbeitet die Maschine ruhiger.
Bei einer besonders günstigen Ausführungsform
ao der Erfindung weist die Heißgaskolbenmaschine das Merkmal auf, daß sowohl vom ersten als auch
vom letzten Zylinder der Reihe der eine Arbeitsraum in offener Verbindung mit einem im nebenliegenden
Zylinder vorhandenen Arbeitsraum und der andere Arbeitsraum des ersten und des letzten
Zylinders mit einem Arbeitsraum im zweitnebenliegenden Zylinder in offener Verbindung steht.
Hierdurch wird erreicht, daß die Verbindungskanäle zwischen den verschiedenen Zylindern ver-
hältnismäßig kurz sind. Außerdem ist bei verschiedenen Anzahlen von Zylindern eine vollkommen
symmetrische Lage der Kanäle erzielbar. Ein besonderer Vorzug besteht darin, daß die
Maschine z. B. mit zwei Gruppen vollkommen gleicher Kanäle ausgestattet sein kann, so daß eine
Auswechslung der Verbindungskanäle möglich ist.
Mit den beiden erwähnten Ausführungsformen
läßt sich der Vorteil erzielen, daß sowohl die Länge als auch der Querschnitt der Verbindungskanäle
zwischen sämtlichen Zylindern groß sind. Hierdurch wird erreicht, daß sämtliche sich in den verschiedenen
Zylindern abspielenden Kreisläufe gleichförmig sind. Bei richtiger Anordnung der Kanäle
können außerdem verschiedene Verbindungskanäle untereinander austauschbar und Erhitzer, Generator
und Kühler eines jeden Kanals können identisch sein.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. ι zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel
einer Sechszylinder-Heißgaskolbenmaschine, bei der die Verbindungskanäle gemäß der Erfindung an-'
geordnet sind.
In Fig. 2 ist eine Vierzylinder-Heißgaskolbenmaschine dargestellt, die mit vier gleich langen
Verbindungskanälen versehen ist.
Die Heißgaskolbenmaschine nach Fig. 1 besitzt sechs Zylinder 1, 2, 3, 4, 5 bzw. 6, in denen mit
geeigneten Phasenunterschieden die Kolben i°, 2°, 3°, 4°, 5" bzw. 6" spielen. Jeder Kolben ist mittels
einer Kolbenstange und einer Triebstange mit der Kurbelwelle 7 verbunden. Der Raum über dem
Kolben i" ist durch einen Kanal 8 mit dem Raum unter dem Kolben 2" verbunden. Der Raum über
dem Kolben 2" ist wieder durch einen Kanal 9 mit dem Raum unter dem Kolben 3a verbunden, und der
Raum über diesem Kolben steht mit dem Raum unter dem im Zylinder 4 spielenden Kolben in Verbindung.
Der Arbeitsraum über dem Kolben 4" im Zylinder 4 steht wieder durch den Kanal 11 mit
dem Arbeitsraum unter dem Kolben 50 in Verbindung. Der Arbeitsraum über dem letztgenannten
Kolben ist durch einen Kanal 12 mit dem Arbeitsraum unter dem Kolben 6" verbunden, und der
Raum über dem Kolben 6° ist mit dem Raum unter dem Kolben ia verbunden, so daß sämtliche Räume
mit einem anderen Raum in Verbindung stehen. In den Verbindungskanälen 8, 9, 10, 11, 12 und 13
befinden sich ein Erhitzer, ein Regenerator und ein Kühler. Entsprechend den bisher bekannten Maschinen
sind sämtliche Räume über den Kolben in den verschiedenen Zylindern gleichartig, d. h. daß sämtliche
Arbeitsräume erwärmt oder gekühlt sind, und weiter sind auch sämtliche Arbeitsräume unter den
Kolben gleichartig. Im vorliegenden Fall sind die Arbeitsräume über den Kolben als erwärmte Räume
verwendbar, während die Räume unter den Kolben die gekühlten Räume sind. Bei Heißgaskolbenmaschinen
erfolgt im erwärmten Raum im wesentlichen die Expansion und im gekühlten Raum die
Kompression. Bei der Maschine nach diesem schematisch dargestellten Beispiel können die Verbindungskanäle
8, 10 und 12 gleich groß und die andere Gruppe Verbindungskanäle 9, 11 und 13 ebenfalls
gleich groß gemacht werden. Da die Längen der den verschiedenen Gruppen zugeordneten Kanäle
nicht bedeutend voneinander verschieden sind, wird der Wirkungsgrad eines jeden Zyklus auch
nicht allzuviel verschieden sein.
Die Heißgaskolbenmaschine nach Fig. 2 ist mit vier in einer Reihe angeordneten Zylindern 21, 22,
23 und 24 versehen, in denen die Kolben 21", 22",
23" und 24" spielen. Auch in diesem Falle wird angenommen,
daß die Räume über den Kolben 21", 22°, 23° und 24" die erwärmten Räume und die
Räume unter diesen Kolben die gekühlten Räume sind. Der warme Raum des Zylinders 21 steht durch
einen Verbindungskanal 25 mit dem gekühlten Raum des Zylinders 22 und der warme Raum des
Zylinders 22 durch den Kanal 26 mit dem gekühlten Raum des Zylinders 23 in Verbindung. Der Arbeitsraum
über dem Kolben 23° (der erwärmte Raum) steht durch den Kanal 27 mit dem Arbeitsraum
unter dem Kolben 24" in Verbindung. Der warme Raum des Zylinders 24 ist durch den Verbindungskanal
28 mit dem kalten Raum des Zylinders 21 verbunden. In den Verbindungskanälen 25, 26, 27
und 28 können der Erhitzer, der Regenerator und der Kühler untergebracht sein. Bei dieser Ausführungsform
können ebenfalls die Längen sämtlicher Verbindungskanäle gleich groß gemacht werden, so
daß jeder Zyklus vollkommen gleich sein kann. Es leuchtet ein, daß die Ausführungsform nach dieser
Figur, bei der sich ein Kreislauf sowohl im ersten Zylinder als auch im nebenliegenden Zylinder und
ein anderer Kreislauf im ersten Zylinder und im
zweitnebenliegenden Zylinder abspielt, was auch beim letzten Zylinder zutrifft, auch in einfacher
Weise bei Heißgaskolbenmaschinen mit mehr als vier Zylindern anwendbar ist. Die Kolben 2i°, 22",
23° und 24° sind in üblicher Weise mit einer Kurbelwelle
29 verbunden. Namentlich bei diesen Ausführungsformen, bei denen sowohl die Länge als
auch der Querschnitt der Kanäle gleich groß sind, wird erreicht, daß Erhitzer, Regenerator und Kühler
eines jeden Kanals dem Erhitzer, Regenerator und Kühler eines jeden anderen Kanals gleich
sind.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Doppeltwirkende Heißgaskolbenmaschine mit wenigstens vier in einer Reihe angeordneten Zylindern, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die beiden Arbeitsräume im ersten Zylinder als auch die beiden Arbeitsräume im letzten Zylinder der Reihe je in offener Verbindung mit einem eigenen Arbeitsraum in einem Zylinder stehen, der zwischen dem ersten und dem letzten Zylinder der Reihe angeordnet ist.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl vom ersten als auch vom letzten Zylinder der Reihe der eine Arbeitsraum in offener Verbindung mit einem im nebenliegenden Zylinder vorhandenen Arbeitsraum und der andere Arbeitsraum des ersten und des letzten Zylinders mit einem Arbeitsraum im zweitnebenliegenden Zylinder in offener Verbindung steht.
- 3. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Länge als auch der Querschnitt der Verbindungskanäle zwischen sämtlichen Zylindern gleich groß sind.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenO 3380 2.51
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