DE8024714U1 - Führungsvorrichtung für eine Handwerkzeugmaschine - Google Patents

Führungsvorrichtung für eine Handwerkzeugmaschine

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DE8024714U1 DE8024714U DE8024714U DE8024714U1 DE 8024714 U1 DE8024714 U1 DE 8024714U1 DE 8024714 U DE8024714 U DE 8024714U DE 8024714 U DE8024714 U DE 8024714U DE 8024714 U1 DE8024714 U1 DE 8024714U1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q9/00Arrangements for supporting or guiding portable metal-working machines or apparatus
    • B23Q9/0014Portable machines provided with or cooperating with guide means supported directly by the workpiece during action
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    • B23D59/00Accessories specially designed for sawing machines or sawing devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
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    • B23Q1/44Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
    • B23Q1/48Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs and rotating pairs
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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Br/Jä 29.7.1980
Robert Bosch GmbH, 7000 Stuttgart 1
Führungsvorrichtung für ,eine.Handwerkzeugmaschine Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Führungsvorrichtung für eine Handwerkzeugmaschine nach der Gattung des Hauptanspruchs * Es sind schon Führungsvorrichtungen für einen Parallelschnitt und andere Führungsvorrichtungen sum kreisbogenförmigen Schneiden (DE-GM 1 460 226) bekanntgeworden. Es ist auch schon bekanntgeworden, eine Führungsvorrichtung für Parallele-Schnitte mit einer solchen für Kreisbogenschnitte zu kombinieren. Die hierfür angegebene Lösung läßt eine Sicht auf den Einstechpunkt, der als Zentrum für den zu schneidenden Kreisbogen gewählt wurde, nicht zu. Deshalb ist das Arbeiten mit dieser Vorrichtung nur möglich, wenn geringe Anforderungen an die Präzision gestellt werden oder ein Zentrierloch vorgebohrt wird. Außerdem ist die verwendete Zentrierspitze kurz und gedrungen, so daß sie nur schwer direkt in das Werkstück eingedrückt werden kann. Das die Zentrierspitze tragende Bauelement ist weiter ein verlierbares Einzelteil, das während des Gebrauchs ständig besonders gegen fias Werkstück gedrückt werden muß.
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2.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Führungsvorrichtung iiiit den kenn= feichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil^ daß die Zentrierspitze zum Einstechen gut sichtbar ist« Diese Zentrierspitze kann daher auch fchlanker gehalten und ohne Vorbohren eingesetzt wer^ den. Durch die feste Verbindung mit der auch die Führungsschiene für den Parallelschnitt tragenden Einiteckleiste ermöglicht eine sichere Handhabung mit Sentrisch auf die Zentrierspitze wirkendem Druck.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßfiahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesterungen der im Hauptanspruch angegebenen Führungs^ Vorrichtung möglich. Besonders vorteilhaft ist die Vorgesehene Aufnahme der Zentrierspitze im weiteren Aufnahmeloch einer Schleife der Einsteckleiste -3 wenn öie Vorrichtung für Parallelschnitte benutzt wird. Hierdurch bleibt die Zentrierspitze stets ein Teil der Führungsvorrichtung und ist nicht verlierbar. Die Spitze der Zentrierspitze bleibt geschützt innerhalb der Schleife, so daß sie weder selbst beschädigt Werden noch den Bedienenden verletzen kann.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. eine als Handwerkzeugmaschine ausgebildete Stichsäge mit der erfindungsgemäßen Führungseinrichtung nach einem ersten Ausführungsbeispiel in perspektivischer
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Darstellung^ vorbereitet für den Gebrauch zum schneidens Fig. 2 die Führungsvorrichtung gemäß Pig« I ohne die HändWerkzeugmasdhine und deren Führung für die Einsteckleiste um 180° um die Längsachse der Ein·"· steckleiste gedreht und Fig. 3 ein weiteres Äusfüh·" rungsbeispiel für eine Eiristeckleiste^ eine mit dieser verbundene Führungsschiene und Aufnahmen für die Zentrierspitze.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Eine Stichsäge 1 mit einem Stichsägeblatt 2 und einer Auflage 3 besitzt in dieser Auflage 3 Führungsöffnüngen 1J und 5 für eine Einsteckleiste 6< In dieser Führungj die durch die Führungsöffnungen 4 und 5 gebildet ist j kann die Einsteckleiste 6 mittels einer Klemmschraube 7 festgeklemmt werden. Das von der Stichsäge 1 abgewendete Ende der Einsteckleiste 6 ist zu einer Schleife 8 geformt. Ein vorderer, parallel zum Stichsägeblatt 2 gestellter Lappen 9 am Ende der Schleife 8 trägt eine Führungsschiene 10. Diese Führungsschiene 10 besitzt in bekannter Weise zwei leicht abgewinkelte Enden 11 und 12. Zusätzlich besitzt die Führungsschiene 10 zwei abgewinkelte Lappen 13 und 14, die im Abstand von der Einsteckleiste 6 in einer zu dieser parallelen Ebene liegen. Beide Lappen 13 und 14 besitzen ein als Gewindeloch 15 bzw. 16 ausgebildetes Aufnahmeloch. Der senkrechte Abstand der Gewindelöcher 15 und 16 von der ihnen zugewendeten Kante der Einsteckleiste 6 entspricht dem senkrechten Abstand der Zahnspitzen des eingespannten Stichsägeblattes 2 von der gleichen Kante. Gewindelöcher gleichen Durchmessers, die außerdem miteinander fluchten, befinden sich in der Schleife
3 und sind mit 17 und 18 bezeichnet. In der Darstel- I
lung gemäß Fig. 1 ist die Einsteckleiste 6 so in *'
die Führungsöffnungen 4 und 5 eingesteckt, daß die Führungsschiene 10 unterhalb der Einsteckleiste 6 liegt·, in das, Gewinaeloch 17 ist eine Zentrierspitze 19 so eingeschraubt, daß sich ihre Spitze innerhalb der Schleife 8 befindet.
In der Darstellung gemäß Fig. 1 dient die Führungsvorrichtung dem Herstellen von Schnitten, parallel zu einer Kante, an die die Führungsschiene 10 angelegt werden kann. Der Abstand des Schnittes von dieser J Kante ist einstellbar durch Verschieben der Einsteck- ί
leiste 6 in den Führungsöffnungen H und 5- Die einmal § gefundene Einstellung kann durch die Klemmschraube 7 I gesichert werden. *
In der Darstellung gemäß Fig. 2 ist die Einsteckleiste 6 mit den mit ihr verbundenen Teilen in einer Lage \
gezeigt, in die sie durch Drehen um 18O° um ihre Längsachse gebracht wurde. Die Zentrierspitze 19 wurde aus dem Gewindeloch 17 heraus und in das Gewindeloch 16 hineingeachraubt. V/ürde die Einsteckleiste 6 in dieser Lage in die Führungsöffnungen H und 5 der Stichsäge 1 eingesteckt und dabei die Lage der Stichsäge 1 gemäß Fig. 1 beibehalten, so läge die Führungsschiene 10 wie in Fig. 2 dargestellt oberhalb der Einsteckleiste 6. Die jetzt von oben eingeschraubte Zentrierspitze 19 würde an der Einsteckleiste 6 vorbei in den Bereich unterhalb der Auflagefläche der Auflage 3 hineinragen. Die Spitze der Zentrierspitze 19 kann dann an einer vorbestimmten Stelle in ein Werkstück hineingedrückt werden und die Stichsäge i um die so geschaffene Drehachse für einen Kreisbogenschnitt führen. Die Spitze
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der Zentrierspitze 19 ist für den Bedienenden gut sichtbar und durch den gewählten Abstand von der Einsteckleiste die Tangentialführung des Stichsägebl&tts 2 zum ausgeführten Kreisbogenschnitt gewährleistet. Wenn die Zentrierspitze 19 wie in Fig. 2 dargestellt in das Gewindeloch 16 eingeschraubt und die Einsteckleiste 6 in Sägerichtung gesehen von links her in die Führungsöffnungen H und 5 eingesteckt ist, wird der Kreisschnitt links herum ausgeführt.
Sollte es zweckmäßig sein, den Kreisschnitt rechts herum auszuführen, so wird die Zentrierspitze 19 in das Gewindeloch 15 eingeschraubt und die Einsteckleiste 6 in Schnittrichtung gesehen von rechts her in die Führungsöffnungen h. und 5 eingesteckt. Auch dann ist also die Tangentialführung des Stichsägeblatts 2 gewährleistet.
Die in Fig. 3 gezeigte Ausbildung der Führungsvorrichtung zeigt eine Einsteckleiste 20, deren Querschnitt dem der Einsteckleiste 6 entspricht. Das eine Ende dieser Einsteckleiste 20 ist U-förmig abgebogen und trägt auf seinem kurzen Schenkel 21 eine Führungsschiene 22. Die Verbindung zwischen dem Ü-Schenkel 21 und der Führungsschiene 22 ist über einen Lappen 23 hergestellt. Der Lappen 23 besitzt Gewindebohrungen 2k bis 27, die den Gewindelöchern 15 bis 18 entsprechen. Die Verwendung der Einsteckleiste 20 mit der Führungsschiene 22 gleicht der der Einsteckleiste 6 im übrigen vollständig.
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Robert .Bosch GmbH; 7OOO Stuttgart 1
hrungsvorrichtung für eine Handwerkzeugmaschine Zusammenfassung
Es wird eine Führungsvorrichtung für eine Handwerkzeugmaschine vorgeschlagen, die sowohl für Parallelechnitte als auch für Kreisbogenschnitte geeignet ist unu deren für Kreisbogenschnitte vorgesehene Zentrierspitze während ihres Einsatzes vom Eedienenden gut gesehen und bei Nichtgebrauch unverlierbars beschädigungssicher und unfallsicher mit der Vorrichtung verbunden werden kann. Die Führungsvorrichtung umfaßt eine Führungsschiene (10; 22) mit mindestens einem Lappen (13; IH; 23), der parallel zur Einsteckleiste (6; 20) liegt und mindestens ein Aufnahmeloch (15; 16; 24; 25) für die Zentrierspitze (19) besitzt, die, dort eingesetzt, in ein Werkstück hineinragt, auf das die Auflageplatte (3) der Handwerkzeugmaschine (1) aufgesetzt ist. Die Einsteckleiste (6; ?0) bildet eine Schleife (8) oder ein U mit einem kurzen ü-Sch^nkel (21) mit mindestens einem weiteren Aufnahmeloch (17; 18; 26; 27) für die Zentrierspitze (19)> zu deren Aufbewahrung bei Nichtgebrauch.
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Claims (1)

  1. η 1. Führungsvorrichtung für eine Handwerkzeugmaschine,
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    Robert Bosch £mbH, 7000 Stuttgart 1
    Ansprüche
    insbesondere ein Stichsäge, mit einer am Ende einer Einsteckleiste rechtwinklig zu dieser angeordneten Führungsschiene für den Parallelschnitt und einer mit der Einsteckleiste verbindbaren Zentrierspitze zum
    Ausführen von 'ireisbogenschnitten, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (6; 20) mindestens einen Lappen (13; 1^; 23) trägt oder bildet, der rechtwinklig zur Führungsfläche der Führungsschiene (6; 20) in eine parallel zu der die Einsteckleiste (6; 20) enthaltenden Ebene liegende Ebene gelegt ist und mindestens ein Aufnahmeloch (15; 16; 24; 25) für die Zentrierspitze (19) besitzt, und daß die Länge der Zentrierspitze (19) so bemessen ist, daß sie durch die die Einsteckleiste (6; 20) enthaltende Ebene hindurch bis in ein unter der Auflageplatte (3) der Handwerkzeugmaschine (1) liegendes Werkstück hineinragt.
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    2. Führungsvorrichtung nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß in dem (23) oder den Lappen (13; 1*0 beiderseits der Einsteckleiste (6; 20) je ein Aufnahmeloch (15'j 16; 24, 25) für die Zentrierspitze (19) ist, in das die Zentrierspitze (19) eingeschraubt oder in anderer Weise lösbar befestigt werden kann.
    3. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und
    2, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Abstand von der Einsteckleiste (6; 20) zu der Stelle an der die Zentrierspitze (19) die Ebene der Einsteckleiste (6; 20) durchdringt, so bemessen ist, daß sie dem senkrechten Abstand der Zahnspitzen des in die Werkzeugmaschine eingespannten Stichsägeblatts (2) von der Einsteckleiste (6; 20) entspricht.
    H. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckleiste (6; 20) eine Schleife (S) oder eine Ü-förmige Abbiegung mit einem kurzen U-Schenkel (21) bildet, in deren Bereich mindestens ein weiteres Aufnahmeloch (17; 18; 26; 27) zur Aufnahme der Zentrierspitze (19) angeordnet ist und daß die Schleifen- bzw. U-Innenweite so bemessen ist, daß die Spitze der Zentrierspitze (19) bei von außen
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    in ein weiteres Aufhähiiieloch eingesetzter Zehtrierspitze
    (i9) innerhalb der Schleife (8) baw. des U (21) liegt.
    5< Führungsvorrichtung nach Anspruch Hs dadurch gekenn= *
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    zeichnet j daß das Schleif eilende die Führungsschiene }
    (10J 22) trägt oder bildet, j
    6* Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis | 5j dadurch gekennzeichnet, daß einer der Lappen (23) 1
    der Führungsschiene (22) am Schleifenende bzw* am I
    f kurzen U-^Schenkel (21) der Einsteckleiste (20) befestigt 1,
    und damit die Einsteckleiste (20) mit der Führungsschiene
    (22) verbunden ists
    7. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis | 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckleiste (6; 'i 20) und die Führungsschiene (10; 22) miteinander verschweißt, verlötet oder verklebt sind.
DE8024714U 1980-09-16 1980-09-16 Führungsvorrichtung für eine Handwerkzeugmaschine Expired DE8024714U1 (de)

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