DE8024051U1 - Ventilator - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Ventilator mit einem oder mehreren Elementen aus Glas- oder Plastiktnaterial und mit wenigstens
einem Ventilationskanal* der durch eine Verschlußvorrichtung verschließbar ist, wobei die Verschlußvorrichtung eine schwenkbare
Klappe enthält, um den wenigstens einen Ventilationskanal zu verschließen, und ferner eine Einrichtung zum Montieren der
Klappe an dem Ventilator aufweist.
Auf dem Bausektor ist es bekannt, Ventilatoren mit einem oder mehreren Teilen aus Glas- oder Plastikmaterial zu verwenden,
die vorzugsweise die Abmessungen eines vielfachen der Abmessungen von Bausteinen aufweisen, z.B. von Ziegeln, Blöcken usw.,
wobei solche Ventilatoren geeignet sind, Luft von einer Stelle eines Gebäudes zu einer anderen umzuwälzen, wobei die Stellen
durch eine Innenwand oder Außenwand getrennt sind. Eine bekannte Ventilatorvorrichtung ist gebildet aus einem Satz stapelbarer
Elemente, die vorzugsweise in Prismenform so verbunden sind, daß einer oder mehrere Ventilationskanäle durch diese Elemente
begrenzt werden, wenn sie aufeinander gestellt sind.
Ferner ist es bekannt, Ventilationskanäle mit Verschlußvorrichtungen
zu versehen, die insbesondere bei kaltem oder sehr warmem Wetter gebraucht werden*
Bei einer bekannten Konstruktion ist ein Rahmen an den Rändern des Ventilators angeordnet, und eine Verschlußvorrichtung
ruht in einer Rille am Rahmensockel und kann frei in die Rille hineinbewegt werden, um in die geöffnete oder geschlossene
Stellung gebracht zu werden. Ein auf jeder Seite des Rahmens
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vorgesehener seitlicher Anschlag verhindert eine seitliche Bewegung der Verschlußvorrichtung/ wenn sie sich in ihrer
geöffneten Stellung befindet. Ein Hauptnachteil dieser Konstruktion besteht darin» daß die Verschlußvorrichtung die
Rille in dem Rahmen beim öffnen und Schließen leicht verlassen bzw. sogar aus dieser herausfallen kann. Eine solche
Verschlußvorrichtung kann auch nicht leicht in Zwischenstellungen zwischen der voll geöffneten und voll geschlossenen Stellung
bewegt werden.
Bei einer anderen bekannten Konstruktion ist der Ventilator mit einer oder mehreren Verschlußvorrichtungen versehen, wovon
wenigstens eine so angeordnet ist, daß sie bezüglich eines der Glas- oder Plastikmaterialelemente, die den Ventilator
bilden, geschwenkt werden kann, und wenigstens eine Rückholfeder ist vorgesehen, damit die Verschlußvorrichtung in eine
vorbestimmte geneigte Stellung geschwenkt werden kann. Diese Konstruktion ist stabiler als die zuvor erwähnte und hat den
weiteren Vorteil, daß eine teilweise geschlossene Stellung der Ventilator-Verschlußvorrichtung gewählt werden kann; die
Rückholfeder kann jedoch korrodieren, wodurch dann die Vorrichtung unansehnlich wird; ferner ist ein Austausch der eingebauten
Teile schwierig. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Konstruktion und der Einbau kompliziert sind.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Ventilatorbzw. Lüftungseinrichtung, welche die vorstehend dargelegten
Mängel der bekannten Vorrichtungen nicht aufweist und ein attraktives Aussehen sowie stab'ile Verschlußvorrichtungen
ermöglicht, die in eine geschlossene oder geöffnete Stellung gebracht werden können, einen einfachen, zweckmäßigen Aufbau
haben und leicht in Massenfertigung herstellbar sind.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird durch die Erfindung ein Ventilator bzw. eine Lüftungseinrichtung geschaffen, die eines
oder mehrere Elemente aus Glas·- oder Plastikmaterial enthäli.
Und wenigstens einen Ventilationskanal aufweist, der durch eine Verstoßvorrichtung Verschließbar ist, wobei die Verstoßvorrichtung eine schwenkbare Klappe zum Verschließen
des Ventilationskanals und eine Einrichtung zum Montieren der Klappe an dem Ventilator bzw. der Lüftungseinrichtung
enthält, und dieser Ventilator bzw. diese Lüftungseinrichtung
ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe eine Schwenkachse aufweist, die zwischen einem Verschlußteil
der Klappe und wenigstens einem Hebelteil der Klappe angeordnet ist und daß bei an dem Ventilator montierter Verschlußvorrichtung
Schwenkkräfte auf einen der Klappenteile ausgeübt werden können, um die Klappe in eine geschlossene Stellung
zu schwenken, in der ihr Verschlußteil den Ventilationskanal
verschließt, oder auf den anderen Klappenteil ausgeübt werden können, um die Klappe in eine geöffnete Stellung zu schwenken.
Die so gebildete Verschlußvorrichtung für den Ventilator bzw. die Lüftungseinrichtung ist besonders vorteilhaft, da die
beiden Bestandteile der Klappe in einer einzigen Einheit zum öffnen und Verschließen vereinigt sind, so daß eine stabile
Einheit gebildet ist, deren Aufbau einfach ist* Die Klappe ist vorzugsweise in eine offene Stellung schwenkbar, in der
der wenigstens eine Hebelteil gegen eine Auflagefläche anstößt,
so daß die geöffnete Stellung der Klappe genau definiert ist. Dieser Vorteil kann natürlich auch auf andere Weise erreicht
werden, z.B. durch Ausbildung der Schwenkachse und der Schwenknabe derart, daß Anschlagflächen an ihnen gebildet sind.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform sind eine oder
mehrere Rippen auf dem Verstoßteil der Klappe angeordnet. Dadurch wird die Klappe wesentlich verstärkt.
Der wenigstens eine Hebelteil kann in Form einer Lasche oder eines Fortsatzes ausgebildet sein, der sich auf der einen
Seite der Schwenkachse befindet, die von dem Verschlußelement abgewendet ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform enthält der Anschlaghebelteil
eine Verlängerung der mindestens einen Rippe.
Um die Betätigung der Verschlußvorrichtung zwischen ihrer geöffneten und ihrer geschlossenen Stellung zu gewährleisten,
sind die Ebenen des mindestens eines Hebelteils und des Verschlußteils der Klappe zueinander angewinkelt. Bei dieser Ausführungsform
sind das Verschlußelement und das Hebelelement vorzugsweise aus aneinandergefügten Platten gebildet, die
ein Zweiflach bilden. Diese Ausführungsform ist besonders
ansehnlich und leicht herzustellen. Sie ist ferner besonders gut geeignet für verschiedene Anwendungen, je nach den gewünschten
Funktionen, d.h. Einstellung in eine geschlossene, geöffnete oder teilweise geöffnete Stellung. Die Wahl der
Lage des Schwenltlagers in Bezug auf den Ventilationskanal
bei der an dem Ventilator befestigten Verschlußvorrichtung ermöglicht es, eine Verschlußvorrichtung vorzusehen, die
in ihrer Verschlußstellung entweder den gesamten Ventilationskanal oder nur einen Teil desselben verschließt. Im letzteren
Falle ermöglicht eine Verschwenkung der Verschlußvorrichtung zwischen ihren zwei Stellungen einen Übergang von schwacher
zur starker Ventilation.
Die Ausführungsform, bei der das Verschlußelement als Zweiflach
ausgebildet ist, ist besonders gut geeignet zur Anwendung der bereits erwähnten Verstärkungsrippen, die dann als
zwei seitliche Verstärkungsdreiecke ausgebildet sein können. Unabhängig von der jeweiligen Ausführungsform ist die Schwenkachse
der Klappe vorzugsweise durch Schwenkzapfen an der Klappe gebildet, und die Schwenkzapfen sind vorzugsweise an
den Rippen befestigt, die durch die zwei seitlichen Versteifungensdreiecke
gebildet sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform enthält die Einrichtung
zum Montieren der Klappe an dem Ventilator einen Rahmen. Der Rahmen kann Klauenelemente enthalten, die mit Erhebungen oder
Rillen an dem Ventilator zusammenwirken, um die Befestigung zu gewährleisten. *
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Rahmen mit Haken- \
klauen versehen, die in entgegengesetzten Richtungen auf das Glas- oder Plastikmaterial, aus dem der Ventilator bzw. die
Lüftungseinrichtung gebildet ist, einwirken. In letzterem Falle muß natürlich das Material, aus dem der Rahmen gebildet ist,
bzw. müssen zumindest die Hakenklauen die erforderlichen Elastizitätseigenschaften aufweisen, damit eine zuverlässige
Befestigung der Verschlußvorrichtung an dem Ventilator gewährleistet wird, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Verschlußvorrichtung
herausfällt, wenn die Klappe betätigt wird.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Auflagefläche,
gegen welche der Hebelteil der Klappe der Verschluß-Vorrichtung zur Auflage gelangt, einteilig an dem Rahmen gebildet.
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Schwenkkräfte können auf die Klappe in irgendeiner geeigneten Weise übertragen werden. Wenn der Ventilator bzw. die Lüftungseinrichtung
günstig angeordnet ist, so können diese Kräfte direkt durch Fingerdruck auf die Klappe übertragen werden;
vorzugsweise ist jedoch wenigstens eine Schnur an am Hebelteil
und an dem Verschlußteil befestigt, um die Schwenkkräfte zu
übertragen· Es kann eine einzige Schnur vorgesehen sein, deren zwei Enden an den jeweiligen Klappenteilen befestigt sind;
es kann aber auch für jeden Klappenteil eine getrennte Schnur vorgesehen sein. Die Schnur wird ausreichend weit gezogen,
um die Klappe in ihre geöffnete oder geschlossene Stellung zu bewegen; die Schnur bzw. Schnüre können an einem geeigneten
Verankerungspunkt festgebunden werden,- um die Klappe in irgendeiner
gewünschten Zwischenstellung zu halten. Eine andere Ausführungsform zur Feststellung der Klappe in einer Zwischenstell«mg
enthält ein schwergängiges Schwenklager, so daß die Klappe durch Reibung gehalten wird.
Die Schnur bzw. Schnüre sind vorzugsweise durch Löcher in dem Rahmen geführt.
Vorzugsweise enthält die Verschlußvorrichtung durch Schnappsitz eingreifende Elemente zum Festhalten der Klappe in wenigstens
der geöffneten oder der geschlossenen Stellung oder in beiden Stellungen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der vorliegenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand
der Zeichnung. Die Zeichnung zeigt einen senkrechten Schnitt einer Ausführungsform einer Verschlußvorrichtung, die an einem
erfindungsgemäßen Ventilator bzw. einer ebensolchen Lüftungseinrichtung angeordnet ist.
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In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Ventilators
bzw. der Lüftungseinrichtung gezeigt, enthaltend drei aufeinander gestellte Elemente 1-3 aus Glas oder Formkunststoff,
der gegebenenfalls lichtdurchlässig ist, nämlich ein Oberteil \, ein Zwischenteil 2 und ein Fußteil 3. Die Teile 2 und 3
sind gleich ausgebildet. Jedes der Teile 2, 3 hat zwei Seitenflächen, die im mittleren Bereich durch eine prismaförmige
Wandung verbunden sind, welche nach oben vorspringt, während die zurückversetzte Oberfläche nach unten gerichtet ist.
Die zurückversetzte Fläche des Teils 2 und der Vorrprung des Teils 3 wirken mit den Seitenflächen dieser zwei Teile zusammen,
um einen Kanal zu bilden, durch den hindurch Luft zirkulieren kann. Die Ausbildung der prisma.förmigen Wandung ist
derart, daß sie ein direktes Hindurchsehen durch den Luftzirkulationskanal hindurch verhindert. Die unteren Enden des
Fußteils 3 sind durch eine Platte 4 verschlossen, um zu verhindern, daß Mörtel in den Hohlraum dieses Teils eindringen
kann, wenn der Ventilator bzw. die Lüftungseinrichtung in eine Wand eingesetzt wird. Das Oberteil 1, das eine geringere
Höhe aufweist, ist im oberen Bereich durch eine Wandung verschlossen,
die parallel zu der Verschlußplatte 4 des Fußteils ist. Um die Handhabung vor dem Einsetzen in eine Wand zu erleichtern,
können die so zusammengefügten Ventilatorelemente miteinander verbunden werden, z.B. durch einen Klebestreifen
oder irgendeine andere geeignete Einrichtung, welche die vier Seiten des Ventilators bzw. der Lüftungseinrichtung umschließt.
Die Verschlußvorrichtung ist durch einen Rahmen 5 und eine daran befestigte Klappe 6 gebildet. Das Fußteil 3 und das
Oberteil 1 des Ventilators sind mit einer oberen und *ainer unteren Einrastoberfläche versehen, an der der Ventilatorrahmen
eingerastet werden kann. Bei der gezeigten Ausführungs-
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form enthält der Rahmen z.B. zwei Hakenklauen 7, die über
die Breite des Rahmens hinweg angeordnet sind und in eine Rille einrasten, die an dem oberen Teil des Ventilators
zu diesem Zweck gebildet ist. Gemäß einer anderen Ausführungsform greifen die Klauen 7 einfach hinter die Innenoberfläche der Wandung des Oberteils 1 * In diesem Falle ist keine besonder«" Rille vorgesehen. Am unteren Teil enthält der Rahmen zwei Klauen 8, die in zwei Ausnehmungen 9 am Ventilator einschnappen. Um den so konstruierten Rahmen aufzusetzen, Wird zunächst der gesamte Oberteil möglichst weit in die Rille eingeführt, woraufhin der Rahmen nach unten eingerastet wird, so daß die Klauen 8 in den Ausnehmungen 9 am unteren Teil eingreifen. Es können natürlich auch andere Einrichtungen vorgesehen sein, die dieselbe Funktion erfüllen. Die Hakenklauen 7, 8 wirken in entgegengesetzten Richtungen.
zu diesem Zweck gebildet ist. Gemäß einer anderen Ausführungsform greifen die Klauen 7 einfach hinter die Innenoberfläche der Wandung des Oberteils 1 * In diesem Falle ist keine besonder«" Rille vorgesehen. Am unteren Teil enthält der Rahmen zwei Klauen 8, die in zwei Ausnehmungen 9 am Ventilator einschnappen. Um den so konstruierten Rahmen aufzusetzen, Wird zunächst der gesamte Oberteil möglichst weit in die Rille eingeführt, woraufhin der Rahmen nach unten eingerastet wird, so daß die Klauen 8 in den Ausnehmungen 9 am unteren Teil eingreifen. Es können natürlich auch andere Einrichtungen vorgesehen sein, die dieselbe Funktion erfüllen. Die Hakenklauen 7, 8 wirken in entgegengesetzten Richtungen.
Gewünschtenfalls kann der Rahmen einen Innenrahmen enthalten,
der ein Fliegennetz trägt. Ferner können drei Seiten mit einer Aussparung versehen sein, um einen Dichtungsstreifen, z.B.
aus zelligem Material, zwischen der Ventilatorfläche und
dem Rahmen der Verschlußvorrichtung aufzunehmen. Zwei Schwenknaben 10 sind an dem Rahmen vorgesehen, um eine Schwenkachse der Klappe 6 darin einzurasten.
dem Rahmen der Verschlußvorrichtung aufzunehmen. Zwei Schwenknaben 10 sind an dem Rahmen vorgesehen, um eine Schwenkachse der Klappe 6 darin einzurasten.
Die Klappe 6 enthält einen VerschluBteil 11 und eine Hebelteil
12, die so auf beiden Seiten der Schwenkachse angeordnet sind, daß bei Befestigung der Verschlußvorrichtung an dem
Ventilator, z.B. mittels des zuvor beschriebenen Rahmens, die Klappe zwischen einer Stellung zum Verschließen des
Ventilationskanals und einer offenen Stellung verschwenkt werden kann.
Ventilationskanals und einer offenen Stellung verschwenkt werden kann.
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Bei der gezeigten Ausführungsform enthält die Klappe 6 einen Verschlußteil 11 und einen Hebelteil 12, die als
flache Platten ausgebildet sind. Diese Teile sind in Ebenen angeordnet/ die miteinander einen stumpfen winkel bilden.
Die Gesamtheit der zwei Elemente bildet ein Zweiflach, das durch Verstärkungsrippen in Form von seitlichen Dreiecken
13 Verstärkt ist, die an den Enden der flachen Platten angeordnet sind. Die Rippen tragen Schwenkzapfen 14, die in
die Schwenknaben 10 des Rahmens 5 einrasten« Die Klappe ist ferner mit zwei Löchern 15/ 16 im Verschlußteil bzw. Hebelteil
ausgebildet/ durch welche eine dünne Schnur hindurch geführt werden kann/ um eine Fernbedienung des öffnens und
Schließens der Verschlußvorrichtung zu ermöglichen. Die dünne Schnur muß natürlich an der Klappe befestigt werden. Verschiedene
Löcher 17 sind ferner in dem Rahmen vorgesehen, um eine solche Schnur hindurchführen zu können.
Die Zeichnung zeigt mit durchgezogenem Strich die Klappe in der vollständig geöffneten Stellung. Die vollständig geschlossene
Stellung, in der beide Lüftungskanäle geschlossen, sind, ist strich-punktiert dargestellt. In der vollständig
offenen Stellung ruht der Hebelteil 12 auf einer Auflagefläche des Rahmens 5, wo er durch eine Nase 18 gehalten wird,
die mit Schnappsitz hinter dem Rand des Hebelteils einrastet, so daß der Teil 11 aufgrund des durch die Ebenen der zwei
Klappenteile gebildeten Winkels weit genug von dem Rahmen gehalten wird, damit Luft durchtreten kann. In der vollständig
geschlossenen Stellung verschließt der Verschlußteil 11 die Ventilationskanäle vollständig Und wird in dieser Stellung
durch eine Nase 19 gehalten, die mit Schnappsitz hinter dem Rand des Verschlußteils eingreift, wobei der Hebelteil
von seiner Auflagefläche auf dem Rahmen entfernt ist.
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Die Abmessungen des Hebelteils und des Verschlußteils der Klappe können je nach Bedarf variiert werden, z.B. in Abhängigkeit
von der Anzahl Von Lüftungskanälen des Ventilators bzw«
der Lüftungseinrichtung oder in Abhängigkeit von den jeweiligen Abmessungen dieser Kanäle, falls diese nicht wie bei der gezeigten
Ausführungsform die gleichen Abmessungen haben. Der Hebelteil kann auch in einer Linie mit einem Lüftungskanal
angeordnet werden, der 2.B^ kleinere Abmessungen als die Kanäle
hat, die von dem Verschlußteil verschlossen werden können, wobei
dann das Verschließen jeweils nicht vollständig erfolgt, sondern die eintretende Luftströmung je nach Bedarf gesteuert werden kann.
Bei allen Ausführungsformen kann die Klappe leicht in eine Zwischenstellung zwischen der voll geöffneten und voll geschlossenen
Stellung der Verschlußvorrichtung gebracht werden.
Die beschriebene Ausführungsform kann weiter vereinfacht werden,
indem Laschen oder andere Fortsätze vorgesehen werden, welche dieselbe Funktion wie der Hebelteil der Klappe erfüllen, der
bei der hier beschriebenen Ausführungsform einö Platte ist. Erforderlichenfalls können Rahmen und Verschlußvorrichtung entfallen,
und die betätigbaren Elemente können direkt über ein damit verbundenes Schwenklager an dem Ventilator angeordnet
werden. Die Teile der Klappe müssen keine flachen Oberflächen aufweisen; vielmehr können sie konkav, konvex oder mit unregelmäßigen
Oberflächen ausgebildet sein, in Abhängigkeit von der Form der Teile der Verschlußvorrichtung; sie können auch zur
Erzielung eines angestrebten ästhetischen Effektes ausgebildet werden. Die Teile der Klappe können aus irgendeinem geeigneten
Werkstoff gebildet werden, ebenso wie der Rahmen, vorausgesetzt, daß dieser Werkstoff für die Funktionen geeignet ist, die von
diesen Elementen erfüllt werden müssen.
Claims (12)
1. Ventilator mit einem oder mehreren E.' anten aus Glasoder Plastikmaterial und mit wenigstens einem durch eine
Verschlußvorrichtung verschließbaren Ventilationskanal, wobei die Verschlußvorrichtung eine schwenkbare Klappe
zum Verschließen des wenigstens einen Ventilationskanals und eine Einrichtung zum Montieren der Klappe an dem
Ventilator enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (6) eine Schwenkachse (14) aufweist, die zwischen
einem Verschlußteil (11) der Klappe und wenigstens einem
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Hebelteil (12) der Klappe angeordnet ist und daß bei an dem Ventilator montierter Verschlußvorrichtung Schwenkkräfte
auf einen der Klappenteile (11, 12) ausgeübt werden
können, um die Klappe (6) in eine geschlossene Stellung zu schwenken, in der ihr Verschlußteil (11) den Ventilationskanal verschließt, oder auf den anderen Klappente.il ausgeübt
werden können, um die Klappe (6) in eine geöffnete Stellung zu schwenken.
2. Ventilator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (6) in eine geö.irnete Stellung schwenkbar ist,
in der der wenigstens eine Hebelteil (12) gegen eine Auflagefläche anstößt.
3. Ventilator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Rippen (13) auf dem Verschlußteil (11)
der Klappe angeordnet sind.
4. Ventilator nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Anschlag-Hebelteil (12) eine Verlängerung
wenigstens einer Rippe (13) enthält.
5. Ventilator nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußteil (11) und der Hebelteil
(12) durch zwei nebeneinander angeordnete Platten gebildet sind, die ein Zweiflach bilden.
6. Ventilator nach einem der Ansprüche 2 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rippen (13) durch seitliche Versteifungsdreiecke gebildet sind.
7. Ventilator nach einem der vorstehenden Ansprüche/ dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Montieren der
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Klappe (6) an dem Ventilator einen Rahmen (5) enthält.
8. Ventilator nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rahmen (5) Klauenelemente (7, 8) enthält, die mit Erhebungen bzw. Rillen an dem Ventilator zur Sicherung
der Befestigung zusammenwirken«
9. Ventilator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rahmen (5) Einhakklauen (7, 8) enthält* die in entgegengesetzten
Richtungen wirken.
10. Ventilator nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ablagefläche einteilig an dem Rahmen (5) gebildet ist.
11. Ventilator nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Schnur an dem Hebelteil
(12) und an dem Verstoßteil (11) zum Ausüben der
Schwenkkräfte befestigt ist.
12. Ventilator nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnur durch Löcher (17) in dem Rahmen (5) hindurch
geführt ist.
13- Ventilator nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verschlußvorrichtung eine einschnappende Einrichtung zum Festhalten der Klappe (6)
in wenigstens einer ihrer beiden Stellungen, der geöffneten und der geschlossenen, umfaßt.
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---|---|---|---|---|
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- 1980-09-05 BE BE1/9949A patent/BE885096A/fr not_active IP Right Cessation
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