DE7710837U1 - Belueftungselement - Google Patents

Belueftungselement

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Description

Die Erfindung betrifft eine Belüftungseinrichtung, welche mehrere Elemente aus einem glasartigen oder glasigen Material aufweist und wenigstens einen Belüftungsdurchgang hat, wobei die Belüftungseinrichtung mit wenigstens einer äußeren beweglichen Verschlußeinrichtung ausgestattet ist, um den wenigstens vorhandenen einen Belüftungsdurchgang zu schließen. Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf die Elemente, welche eine solche Belüftungseinrichtung bilden. Belüftungseinrichtungen werden dazu verwendet, eine !luftzirkulation von einem Ort zu einem anderen zu ermöglichen, wobei diese zwei Orte durch eine Wand oder durch eine Mauer voneinander getrennt sind, beispielsweise durch Wände oder Mauern eines Hauses.
Eine bekannte Belüftungseinrichtung wird aus einem Satz von stapelbaren Elementen gebildet. Jedes dieser Elemente weist im wesentlichen eine prismatische Einheit auf, deren Form derart gewählt ist, daß bei einer übereinander gestapelten Anordnung ähnlicher Einheiten ein Durchgang begrenzt wird, durch welchen Luft zwischen den übereinander gestapelten Elementen hindurchgehen kann.
Grundsätzlich ist es auch bekannt, zum Verschließen einer derartigen Belüftungseinrichtung, beispielsweise bei kaltem Wetter, eine Verschlußeinrichtung vorzusehen.
Zu diesem Zweck wird ein Rahmen an den Bändern der Belüftungseinrichtung angebracht, und die Belüftungseinrichtung liegt in einer Hut an der Unterseite des Rahmens. Die Verschlußeinrichtung ist in der Hut in der
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Weise frei beweglich, daß sie in eine geöffnete oder in eine geschlossene Stellung bewegt werden kann. In der geöffneten Stellung ist die Unterseite der Verschlußeinrichtung in der Nut der Basis des Rahmens angeordnet und stützt sich in gleicher Weise auf einen Anschlag ab, der auf jeder Seite des Rahmens angeordnet ist.
Bei dieser Ausführungsform wird die Verschlußeinrichtung einfach in eine offene Ausnehmung an der Basis des Rahmens eingesetst, wobei die Ausnehmung einen Anschlag aufweist, gegen welchen die Verschlußeinrichtung sich in der geöffneten Stellung abstützen kann. Dies führt dazu, daß die Verschlußeinrichtung beim öffnen oder beim Schließen leicht aus der Ausnehmung herausfallen kann.
Bei dieser bekannten Art einer Verschlußeinrichtung ist es nicht leicht möglich, die Verschlußeinrichtung in Zwischenstellungen zwischen der geschlossenen und der geöffneten Stellung zu fixieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Belüftungseinrichtung der eingangs näher erläuterten Art zu schaffen, welche unter Überwindung der obigen Nachteile bei möglichst einfacher Herstellung und betriebssicherer Arbeitsweise insbesondere leicht in Zwischenstellungen arretiert werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen insbesondere die im Patentbegehren niedergelegten Merkmale.
Nach dem Grundgedanken der Erfindung wird eine Belüftungseinrichtung geschaffen, welche wenigstens ein Element aus Glas aufweist und wenigstens einen Belüftungsdurchgang hat, wobei die Belüftungseinrichtung mit wenigstens einem äußeren beweglichen Verschlußelement ausgestattet ist, welches es ermöglicht, die vorhandenen Luftdurchgänge zu verschlies-
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sen. Eine derartige Belüftungseinrichtung zeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch aus, daß wenigstens eine der Verschlußeinrichtungen derart angeordnet ist, daß sie in bezug auf eines der Elemente aus glasartigem Material schwenkbar ist, und daß wenigstens eine Rückstellfeder vorgesehen ist, xvelche dazu dient, die schwenkbaren Verschlußeinrichtungen oder wenigstens eine dieser Verschlußeinrichtungen in eine Stellung mit einer vorgebbaren Neigung zu bringen.
Eine derartige Belüftungseinrichtung ist besonders vorteilhaft. Die Verschlußeinrichtung oder die Verschlußeinrichtungen können in sehr einfacher Weise dazu verwendet werden, und zwar mit Hilfe von Stell- oder Positionierungseinrichtungen, den Luftdurchgang in der Belüftungseinrichtung zu steuern, wobei eine beliebige Einstellung zwischen einer vollständig geöffneten und einer vollständig geschlossenen Stellung möglich ist. Weiterhin besteht ein besonders wesentlicher Vorteil bei der erfindungsgemäßen Einrichtung darin, daß Qegliche Verschlußeinrichtung an der Belüftungseinrichtung fest angebracht ist, so daß sie sich davon nicht lösen kann, während sie beim Öffnen oder beim Schließen oder in anderer Weise bewegt wird. Damit ist auch ausgeschissen, daß eine Verschlußeinrichtung herunterfallen kann. Diese Gefahr besteht bekanntlich bei bekannten Verschlußeinrichtungen dadurch, daß sie gemäß den obigen Ausführungen nur in eine Nut eingesetzt ist.
Zweckmäßigerweise ist die Form jedes Glaselementes derart gewählt, daß eine direkte Durchsicht von der einen Seite auf die andere Seite der Belüftungseinrichtung verhindert oder zumindest begrenzt wird, so daß man durch die Luftdurchführung nicht hindurchsehen kann·
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Wenn das Glaselement hohl ist, wie es zweckmäßigerweise der Fall ist, ist der Hohlraum oder die Ausnehmung nach unten gerichtet, um zu verhindern, daß sich Schmutz oder Wasser oder dergleichen darin ansammeln kann.
Eine "bestimmte Anzahl von Elementen derselben Art können übereinander angeordnet werden, um eine Belüftungseinrichtung mit beliebigen Abmessungen zu bilden.
Zweckmäßigerweise wird eine vollständige Belüftungseinrichtung aus einem oder mehreren der oben beschriebenen Elemente gebildet, welche mit einem oberen Element zusammengefügt werden, welches eine geringere Höhe aufweist und im allgemeinen eine im wesentlichen ebene Deckfläche hat, wobei weiterhin auch ein unteres Element verwendet wird, welches eine im allgemeinen ebene Basisfläche aufweist. Das untere Element ist im allgemeinen, jedoch nicht notwendigerweise, ein solches Element, wie es auch als Zwischenelement verwendet wird, wobei eine Platte vorgesehen ic'., die die untere Ausnehmung dieses Elementes abdeckt. Diese Verschlußplatte dient dem Zweck, das Eindringen von Mörtel in den Hohlraum zu verhindern. Die Elemente werden beispielsweise miteinander verklebt oder mit Hilfe eines Klebebandes miteinander verbunden, welches die Seitenflächen der Belüftungseinrichtung umgibt.
Um das Einsetzen einer Belüftungseinrichtung in eine Mauer zu erleichtern, ist jedes Element zweckmäßigerweise derart dimensioniert, daß es praktisch denselben Raum einnimmt wie ein Mauerstein, und es ist vorzugsweise vorzusehen, daß jedes Element derart dimensioniert ist, daß es denselben Raum einnimmt wie eine ganze Zahl von Mauersteinen.
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Die Elemente, welche die Belüftungseinrichtung bilden, sind vorzugsweise als Pressglas hergestellt oder v/erden zumindest in einer Porm gefertigt. Dadurch ist es möglich, die Elemente rasch und preiswert herzustellen, so daß die Elemente für eine industrielle Massenproduktion geeignet sind.
Vorzugsweise weisen die Einrichtungen, welche dazu dienen, ein Verschlußelement schwenkbar anzubringen, wenigstens ein Band oder einen Streifen auf, der außen an der Belüftungseinrichtung angebracht ist. Durch diese Maßnahme wird die Herstellung und die Anbringung oder Montage der Einrichtung stark erleichtert.
Vorzugsweise werden die Bänder oder das wenigstens vorhandene eine Band in eine Nut in der Außenseite eingelegt. Dadurch wird die Befestigung der Elemente der Einrichtung erleichteit. Weiterhin wird durch das Vorhandensein der Nuten eine Verlagerung einer Verschlußeinrichtung in bezug auf die Belüftungseinrichtung verhindert, beispielsweise eine Verlagerung in einer Ebene, welche parallel zu den Hauptflächen angeordnet ist. Es wird weiterhin auch eine Verlagerung in bezug auf die Eänder der Einrichtung verhindert. Eine derartige Sicherheit gegen eine unbeabsichtigte Verlagerung ist sowohl vor dem Einbau als auch nach dem Einbau der Belüftungseinrichtung wesentlich. Vorzugsweise ist die wenigstens vorhandene Nut oder sind die vorhandenen. Nuten praktisch senkrecht zu den Hauptflächen oder Hauptseiten der Belüftungseinrichtung angeordnet.
Insbesondere in dem Fall, in welchem die Belüftungseinrichtung nur eine einzige Versohlußeinrichtung aufweist, ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß die Rückstellfedern oder zumindest eine der beiden Federn auf der Außenseite der Belüftungseinrichtung angeordnet sind bzw. angeordnet ist. Dadurch wird der Zusammenbau der verschiedenen Teile
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der Verschlußeinrichtung stark vereinfacht, und es entfällt die Notwendigkeit zur Verwendung eines Werkzeuges, um die Verschlußeinrichtung in die gewünschte Position zu bringen.
Vorzugsweise wirkt die Rückstellfeder oder wirken die Rückstellfedern direkt zwischen dem Verschlußelement oder den Verschlußeiernenten und einer Fläche der Verschlußeinrichtung. Der Hauptvorte.il dieser Anordnung ist der einfache Aufbau und die Tatsache, daß ,jegliche Zwischenstücke zur Übertragung der Kraft der Ruckstellfedern überflüssig sind.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Srfindungsgegenstandes weist die Belüftungseinrichtung zwei Verschlußeinrichtungen auf, die auf einander gegenüber angeordneten Seiten der Belüftungseinrichtung angeordnet sind, wobei die Rückstellfedern oder die wenigstens vorhandene eine Rückstellfeder zwischen diesen Verschlußeinrichtungen angeordnet sind bzw. ist. In diesem Fall kann die Bewegung der zwei Verschlußeinrichtungen durch die Feder oder die Federn synchronisiert werden, wobei die Arbeitsweise der Feder oder der Federn bei den zwei Verschlußeinrichtungen dieselbe ist. Bei dieser Ausführungsform kann eine einzige Rückstellfeder verwendet werden, um gleichzeitig die zwei Verschlußeinrichtungen zu betätigen.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß eine Rückstellfeder auf einem Vorsprung oder Ansatz eines Glaselementes der Belüftungseinrichtung angeordnet ist und sich auf einem Schwenkelemerit abstützt, welches in bezug auf jede der zwei Verschlußeinrichtungen schwenkbar ist.
Bei dieser letztgenannten Ausführungsform, bei welcher die Enden der Feder gemäß den obigen Ausführungen befestigt sind, kann sich die Feder nicht versehentlich in die Belüftungs-
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einrichtung hineinbewegen, wodurch die Gefahr vermindert wird, daß eine übermäßige Deformation auftritt.
Vorteilhafterweise ist das Element, auf welchem sich die Feder abstützt, ein Hebelgelenk oder Kniehebelgelenk, dessen Hebel an den Verschlußeinrichtungen angebracht sind. Diese Art der Übertragung der Federkraft auf die Verschlußeinrichtungen ist besonders einfach und erleichtert das Einsetzen der Einrichtung in den Belüftungsdurchgang.
Vorzugsweise sind die zwei Verschlußeinrichtungen, welche dazu dienen, geschwenkt zu werden und welche in bezug auf das Glaselement in einer bestimmten Stellung gehalten werden sollen, mit Hilfe von Federn angebracht. Dadurch wird eine selbsttragende Anordnung gebildet, welche zur Montage keine weiteren Hilfsmittel erfordert.
Vorzugsweise ist die vorgebbare Position eine geöffnete Position, welche einen Luftdurchgang durch die Belüftungseinrichtung ermöglicht. Wenn vorausgesetzt wird, daß die Normalstellung der Verschlußeinrichtungen die geöffnete Stellung ist, ist keine spezielle komplizierte Einrichtung erforderlich, um die Verschlußeinrichtung in die geschlossene Stellung zu bringen, die Verschlußeinrichtungen können vielmehr in die vollkommen geschlossene Stellung oder in eine beliebige Zwischenstellung gebracht werden, indem einfach an einer Schnur oder einer Kette gezogen wird, die in geeigneter Weise angebracht ist.
Vorzugsweise kann die oder jede Verschlußeinrichtung um eine ihrer Befestigungen schwenken, und es wird vorzugsweise die 3elüftungseinrichtung in einer Wand oder Mauer derart angeordnet, daß die oder jede Befestigungseinrichtung als obere Befestigungseinrichtung der entsprechenden Verschlußeinrichtungen ausgebildet ist- Auf diese V/eise kann die oder können die Belüftungsdurchgänge der Belüf-
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tungseinrichtung leicht gegen das Eindringen von Regen geschützt werden.
Die Erfindung erstreckt sich auch auf ein Belüftungselement, welches im wesentlichen aus einem prismatischen Körper gebildet ist* dessen Form derart gewählt ist, daß durch Übereinanderstapeln ähnlicher Elemente ein Durchgang gebildet wird, durch welchen Luft zwischen den übereinander gestapelten Elementen hindurchgehen kann, wobei · sich diese Anordnung dadurch auszeichnet, daß wenigstens eine Ausnehmung in einer der Seiten des Elementes vorgesehen ist.
Diese Ausnehmung kann durch eine Nut in der Oberseite gebildet sein, in welche der Streifen oder das Band einsetzbar ist, mit dessen Hilfe die Verschlußeinrichtung oder die Verschlußeinrichtungen schwenkbar angebracht wird bzw. werden. Dadurch wird die Befestigung der Elemente der Einrichtung erleichtert, und es wird zugleich eine Verlagerung oder Verschiebung der Verschlußeinrichtungen in seitlicher Richtung in bezug auf die Belüftungseinrichtung verhindert.
Diese Ausnehmung, welche die Form einer Nut oder Rille haben kann, wirkt mit einem Vorsprung zusammen, welcher auf der Innenseite des Elementes angeordnet ist und auf welchem die Feder angeordnet wird, welche die Verschlußeinrichtung oder die Verschlußeinrichtungen über ein schwenkbares Element steuert, welches mit der Verschlußeinrichtung oder den Verschlußeinrichtungen verbunden ist. Mit Hilfe eines solchen Schwenkelementes wird es ermöglicht, die Verschlußeinrichtung oder die Verschlußeinrichtungen an Ort und Stelle zu fixieren, wobei die Verschlußeinrichtung sich jeweils auf der Außenseite eines entsprechenden Elementes abstützt, während zugleich ein in der Nut oder der Rille angeordnetes Band zur Halterung dient.
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Die Ausnehmung kann auch als öffnung oder Bohrung ausgebildet sein, welche in einer der Seiten des Elementes angebracht ist, wobei eine Schraube oder ein Bolzen in dieser öffnung oder Bohrung angeordnet wird, welcher zur Halterung des Scharniers dient, so daß die Schwenkbewegung der Verschlußeinrichtung gewährleistet ist. Dieses System weist den Vorteil auf, daß die Befestigung der Verschlußeinrichtung nicht auf der Oberseite des prismatischen Elementes erfolgen muß.
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Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung "be schrieb en; in dieser zeigen:
Pig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Beltiftungseinrichtmg parallel zu einer ihrer Seitenflächen,
Fig. 2 eine Vorderansicht dieser in der Fig. 1 dargestellten Belüftungseinrichtung,
Fig. 3 eine Darstellung in vergrößertem Maßstab, in welcher der in der Fig. 1 in dem mit A gekennzeichneten Kreis dargestellte Teil veranschaulicht ist,
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend der Darstellung in der Fig. 1, wobei eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht ist,
Fig. 5 eine Vorderansicht der in der i'ig. 4 dargestellten Einrichtung,
Fig. 6 und 7 jeweils entsprechende Darstellungen wie in den Fig. 4 und 5» wobei eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht ist, und
Fig. 8 eine Detaildarstellung einer Abwandlung des in der Fig. 6 dargestellten Schwenkbefestigungssystems.
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Die Pig. 1 und 2 zeigen eine Belüftungseinrichtung, welche drei übereinander angeordnete Elemente aufweist, nämlich die Elemente 1, 2 und 3 aus durchsichtigem "bzw. lichtdurchlässigem Pressglas. Es sind übereinander die folgenden Elemente angeordnet: ein oberes Element 1, ein mittleres Element 2 und ein unteres Element 3. Die Elemente 2 und 3 sind identisch.
Jedes der Elemente 2 und 3 hat zwei Seitenflächen 4- bzw. 5, die durch eine prismatische Wand 6 miteinander verbunden sind, welche in der Fig. 1 durch eine Querschraffur dargestellt ist.
Die Wand 6 weist zwei parallele Seitenflächen 7 und 8 auf und hat zwei weitere Flächen 9 und 10, die einen nach oben stehenden Vorsprung bilden, der unten eine Ausnehmung aufweist.
Die Ausnehmung des Elementes 2 und der vorspringende Teil des Elementes 3 wirken mit ihren Seitenflächen 4 und 5 zusammen, so daß diese beiden identischen Elemente eine Durchführung 11 bilden, durch welche die Luft zirkulieren kann. Die Konfiguration der prismenförmigen Wand ist derart gewählt, daß eine direkte Durchsicht durch die Durchführung 11 nicht möglich ist.
Das Winkelstück an der höchsten Erhebung des Elementes weist eine Hut 12 auf, welche bei der Herstellung des Elementes 3 ausgebildet wird.
Die Unterseiten 13 und 14 des unteren Elementes 3 sind durch eine Platte 15 verschlossen, um das Eindringen von Mörtel in die Ausnehmung des unteren Elementes zu verhindern, wenn die Belüftungseinrichtung in eine Mauer eingesetzt wird. Um die Handhabung zu erleichtern, bevor das
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Einbauen in eine Mauer erfolgt, können die auf diese Art zusammengefügten Elemente der Belüftungseinrichtung fest miteinander verbunden werden, was üblicherweise mit Hilfe eines Klabebandes oder mit Hilfe einer anderen geeigneten Einrichtung geschehen kann, welche die vier Seiten der Belüftungseinrichtung umgibt.
Das obere Element 1 weist eine geringere Höhe auf, und es ist an seiner Oberseite durch eine Wand 16 abgedeckt, welche parallel zu dor Abschlußplatte 15 des unteren Elementes 3 angeordnet ist« Die Außenseite der Wand 16 weist zwei Rillen oder Buten 17 "und 18 auf, welche senkrecht zu den Hauptflächen der Belüftungseinrichtung angeordnet sind. Die Innenseite der Wand 16 weist einen Vorsprung 19 auf, mit welchem das obere Ende einer in vertikaler Richtung angeordneten Wendelfeder 20 zum Eingriff kommt.
Folien oder Bänder 21 und 22 aus Hartplastik, beispielsweise aus Polyvinylchlorid, sind in die Rillen oder Muten 17 und 18 eingelegt. Die Enden der Bänder weisen Gelenke auf, so daß Scharniere 23 und 24 gebildet werden, welche dazu dienen, die Verschlußeinrichtungen 25 und 26 anzubringen, die aus einem durchsichtigen bzw. lichtdurchlässigen Plastikmaterial hergestellt sind.
Wie aus der Pig. 3 ersichtlich ist, kommt der untere Teil der Feder 20 mit einer Ausnehmung 27 um einen Ansatz 28 auf einem Hebelgelenk 29 zum Eingriff. Die Arme 30 und 31, welche an dem Schwenkpunlct 32 des Gelenkes 29 angebracht sind, sind mit Verschlußeinrichtungen 25 und 26 verbunden, und zwar in entsprechenden Ausnehmungen, welche in den Verschlußeinrichtungen vorhanden sind.
Der untere Teil der Verschlußeinrichtung 25, welcher zum Innenraum hin weist, weist eine öffnung 35 auf, um eine Schnur oder eine Kette 36 hindurchziehen zu können, mit deren Hilfe es ermöglicht wird, die Einrichtung zu öffnen oder zu schließen. Das andere Ende der Schnur 36 ist in einer Ausnehmung 37 angebracht, welche im unteren Teil der gegenüberliegenden Verschlußeinrichtung angebracht ist oder zur Außenseite 26 gedreht ist, wobei der Anschluß über eine Feder 38 erfolgt. Die Schnur 36 gleitet in der V\xb 12 des unteren Elementes 3·
Die oben beschriebene Anordnung läßt sich in bekannter Weise in eine Mauer einbauen, und zwar ebenso wie andere Steine oder Glasbausteine.
Jm Betrieb stützt sich die Feder 20. auf die Wand 16 und das Gelenk 29, so daß über die Arme 30 und 31 die Verschlußeinr: chtungen 25 und 26 geöffnet werden.
Die Anordnung, welche die Verschlußeinrichtungen 25 und 26 sowie die Bänder 21 und 22 aufweist, wird an Ort und Stelle gehalten, indem sie durch die Feder 20 gegen die Wand 16 gedrückt wird.
Die Verschlußeinrichtungen 25 und 26 werden in die geschlossene Stellung gebracht, indem ein Zug auf die Schnur 36 ausgeübt wird, was dazu führt, die Verschlußeinrichtungen auf die einander gegenüber angeordneten Seitenflächen 7 und 8 der Belüftungseinrichtung zu führen. Die Verschlußeinrichtungen werden in der geschlossenen Stellung gehalten, indem ein Zug auf die Schnur 36 ausgeübt wird und indem die Feder 38 einen bestimmten Schließdruck ausübt, um der Tendenz der Verschlußeinrichtungen entgegenzuwirken, sich unter der Wirkung der Feder 20 zu öffnen.
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In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandas, welche in den Fig. 4 und 5 veranschaulicht ist, ist die Belüftungseinrichtung nur mit einer einzigen Verschlußeinrichtung ausgestattet, welche /beispielsweise auf der Außenseite angeordnet ist. Das System entspricht dem often bereits erläuterten System, und es werden dieselben Bezugszeichen verwendet, um entsprechende Elemente zu bezeichnen.
Bänder 21 und 22 sind in die Nuten 17 und 18 eingelegt und halten die Verschlußeinrichtung 26 auf der einen Seite, und zwar mit Hilfe eines Schwenkgelenkes, welches durch das Scharnier 24 gebildet ist, wie es oben bereits beschrieben wurde. Zwei Wendelfedern 40 und 41 sind über einen Schwenkstift 39 (siehe Pig. 5) des Gelenkes 24 geschoben. Ein Ende jeder Feder stützt sich auf der Innenfläche der Verschlußeinrichtung 26 ab. Folglich haben die Federn die Tendenz, die Verschlußeinrichtung 26 zu öffnen.
Die Verschlußeinrichtung 26 wird in derselben Weise geschlossen, wie es anhand der Fig. 1 bis 3 bereits erläutert wurde, und zwar mit Hilfe einer Schnur 36, welche an einem Befestigungsstück 37 angebracht ist*, welches im unteren Bereich der Verschlußeinrichtung 26 angeordnet ist, wobei der Anschluß mit Hilfe einer Feder 38 erfolgt.
Die in den Fig. 6 und 7 dargestellte bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes enthält gegenüber der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsform eine Abwandlung. Dieselben Bezugszeichen werden ^-erwendet.
In den Fig. 6 und 7 ist die Verschlußeinrichtung 26 an dem oberen Element 1 der Belüftungseinrichtung mit den Scharnieren 42 und 43 angebracht, die auf einer Schwenkachse
angeordnet sind. Jedes der Scharniere ist an der ■Verschlußeinrichtung durch Schraubenbolzen 45 und am oberen Element 1 der Belüftungseinrichtung mit Bolzen 46 angebracht, welche durch Öffnungen 4-7 hindurchgehen, welche in diesem Element vorgesehen sind.
Wie es oben bereits beschrieben wurde, haben die Federn 40 und 41 die Tendenz, die Verschlußeinrichtung offenzuhalten, und dieser Vorgang wird durch die Schnur 36 gesteuert.
Bei der in der Fig. 8 dargestellten abgewandelten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist das Scharnier 42 an dem oberen Element dtr Belüftungseinrichtung mit Hilfe einer Schraube 49 angebracht, welche in einer nicht durchgehenden Öffnung 50 in diesem Element befestigt ist.
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Claims (14)

  1. ·· β ti n · η* α Uli ι: ι ι
    S C H U T Z A N S F R Ü C H E
    Belüftungseinrichtung mit wenigstens einem glasartigen Element und mit wenigstens einem Belüftungsdurchgang, welcher mit wenigstens einer beweglichen äußeren Verschlußeinrichtung versehen ist, um wenigstens einen Luftdurchgang zu verschließen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Verschlußeinrichtungen (25, 26; derart angeordnet ist, daß sie in bezug auf eines der Elemente (1,2,3) aus glasartigem Material schwenkbar ist, und daß wenigstens eine Rückstellfeder (wie 20, 37, 40, 41) vorgesehen ist, w&iche dazu dient, die
    schwenkbaren Verschlußeinrichtungen oder wenigstens eine dieser Verschlußeinrichtungea. (25, 26) in eine Stellung mit einer vorgebbaren Neigung zu bringen.
  2. 2. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen, welche dazu verwendet werden, die Verschlußeinrichtungen schwenkbar anzubringen, wenigstens ein Band aufweisenj welches an einer Außenseite der Belüftungseirrichtung angebracht ist.
  3. 3. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder oder wenigstens eines der Bänder in die Außenseite eingelassen sind.
  4. 4. Belüftungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfedern oder wenigstens eine dieser Rückstellfedern auf der Außenseite der Belüftungseinrichtung angebracht sind.
  5. 5. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Rückstellfeder oder jede der äußeren Rückstellfedern sich direkt zwischen der Verschlußeinrichtung oder einer Verschlußeinrichtung und einer Seitenfläche der Belüftungseinrichtung abstützt.
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  6. 6. Belüftungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Verschlußeinrichtungen auf einander gegenüber angeordneten Seiten der Belüftungseinrichtung angeordnet sind, und daß wenigstens eine Rückstellfeder zwischen diesen Einrichtungen angeordnet ist.
  7. 7. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückstellfeder auf einem Vorsprung
    eines Glaselementes der Belüftungseinrichtung angeordnet ist und sich auf einem Element eines Schwenkgelenkes abstützt, mit welchem jede Verschlußeinrichtung des Paares von Verschlußeinrichtungen verbunden ist.
  8. 8. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Element, auf welchem sich die Feder abstützt, ein Hebelgelenk bzw. Kniehebelgelenk bildet, dessen Hebel an den Verschlußeinrichtungen angebracht sind.
  9. 9. Belüftungseinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet^ daß die Verschlußeinrichtungen, welche derart angebracht sind, daß eine Schwenkbewegung ermöglicht wird, auf der Belüftungseinrichtung durch die Federn oder mit Hilfe der Eedern fixiert sind.
  10. 10. Belüftungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgebbare Stellung eine geöffnete Stellung ist, bei welcher eine Luftströmung durch die Belüftungseinrichtung hindurchgehen kann.
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  11. 11. Belüftungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede schwenkbare Verschlußeinrichtung um eine ihrer Befestigungseinrichtungen schwenken kann und daß die Belüftungseinrichtung in einer Mauer oder Wand derart eingebaut ist, daß die oder jede Befestigungseinrichtung als obere Befestigungseinrichtung der entsprechenden Verschlußeinrichtungen ausgebildet ist.
  12. 12. Belüftungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 mit einem Element, das im wesentlichen aus einem prismatischen Bauteil besteht, welches derart geformt ist, daß bei einer überlagerung mit einem anderen ähnlichen Element ein Luftdurchgang zwischen den übereinander angeordneten Elementen gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Ausnehmung vorgesehen ist, welche in einer der Außenseiten des Elementes angebracht ist.
  13. 13. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Element mit wenigstens einer Nut vorgesehen ist, welche entlang einer Schmalseite oder entlang einem Rand des Elementes angeordnet ist.
  14. 14. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Element mit wenigstens einem Ansatz vorgesehen ist, welcher auf der Innenseite einer Schmalseite oder eines Randes des Elementes angeordnet ist.
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