DE8022113U1 - Blastexturiervorrichtung - Google Patents
BlastexturiervorrichtungInfo
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- DE8022113U1 DE8022113U1 DE19808022113U DE8022113U DE8022113U1 DE 8022113 U1 DE8022113 U1 DE 8022113U1 DE 19808022113 U DE19808022113 U DE 19808022113U DE 8022113 U DE8022113 U DE 8022113U DE 8022113 U1 DE8022113 U1 DE 8022113U1
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Description
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Bag. 1205
Die Erfindung betrifft eine Blastexturiervorrichtung mit einer durch ein gas- oder dampfförmiges Blasmedium beaufschlagbaren
Blasdüse für die Förderung multifiler Chemiefäden in eine als Staukammer ausgebildete rohrförmige Behandlungskammer nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Blastexturiervorrichtungen, bei denen multifile Fäden, insbesondere
Fäden aus synthetischen, verspinnbaren Hochpolymeren, durch eine Injektordüse zugeführt und durch innigen Kontakt mit
dem Blasmedium erhitzt und mit hoher Geschwindigkeit in eine rohrförmige Staukammer transportiert werden, um dort regellos zu einem
Fadenstopfen abgelegt zu werden, wobei eine bleibende Kräuselung durch eine Thermofixierung des Fadenstopfens erreicht wird, der
beim Abziehen aus der Staukammer aufgelöst wird, sind bekannt. Derartige Blastexturiervorrichtungen haben im Stopfenbildungsrohr
im Bereich der Stopfenbildungslinie umfangsverteilte Öffnungen, damit das Blasmedium, das den Fadenstopfen aufgrund dessen Lange
und Dichte nicht mehr durchdringen kann, ungestört radial abströmen kann und so die weitere Fadenablage nicht durch einen unerwünschten
Druckaufbau behindert.
Die Öffnungen liegen beispielsweise als eine Vielzahl umfangsverteilter
Bohrungen vor (DD-PS 17 786 oder DE-OS 20 36 856) und bilden
den erforderlichen Strömungsquerschnitt zur Erzielung einer geringen Austrittsgeschwindigkeit des Blasmediums. Ihr Querschnitt
ist derart bemessen, daß der Durchtritt von Schlaufen einzelner Kapillarfäden verhindert wird. Auch müssen die Bohrungen auf der
Innenseite der Kammer glatt sein und dürfen keinen Grat aufweisen, an denen einzelne Kapillarfäden hängen bleiben oder beschädigt
werden.
Fertigungstechnisch ist die Herstellung einer Vielzahl sehr feiner,
gratfreier Bohrungen sehr aufwendig. In technologischer Hinsicht
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hat die angegebene Lösung den Vorteil, daß eine gleichmäßige Verteilung
der einzelnen Kapillarfäden des Multifilamentfadens über
dem gesamten freien Querschnitt des Fadenbildungsrohres erzielt
werden kann. Andererseits steht dem aber entgegen, daß eine sehr
große Anzahl solcher Bohrungen in der Rohrwand des Fadenbildungsrohres vorgesehen sein muß, um den erforderlichen Querschnitt für f.' ein ungestörtes Abströmen des Blasmediums ohne erhöhten Druckauf- |?
dem gesamten freien Querschnitt des Fadenbildungsrohres erzielt
werden kann. Andererseits steht dem aber entgegen, daß eine sehr
große Anzahl solcher Bohrungen in der Rohrwand des Fadenbildungsrohres vorgesehen sein muß, um den erforderlichen Querschnitt für f.' ein ungestörtes Abströmen des Blasmediums ohne erhöhten Druckauf- |?
bau zu gewährleisten. Diese Unterbrechungen der glatten Rohrwand |i
i wiederum erhöhen die Reibung zwischen dem Fadenstopfen und dem |
Rohr in unerwünschter Weise. Bei einer Verringerung der Länge des
perforierten Bereiches der Rohrwand auf ein Maß, bei dem die Reibung gegenüber dem Fadenstopfen aus technologischer Sicht vertret-
perforierten Bereiches der Rohrwand auf ein Maß, bei dem die Reibung gegenüber dem Fadenstopfen aus technologischer Sicht vertret-
g bar ist, kommt es zu erheblichen Anfahrproblemen der Blastexturier- |
vorrichtung im Bereich des Stop fenbildungs rohr es und es wird ein '$
I' ungleichmäßiges Kräuselergebnis erzielt. f.
Deshalb ist es auch bekannt (DE-AS 20 06 022) die Abströmöffnungen ι
für das Blasmedium als umfangsverteilte, radial gerichtete Längs- Q
schlitze mit einer Breite von etwa 0,3 bis etwa 1,0 mm, vorzugswei- f
se 0,4 bis 0,6 mm auszubilden. Diese Lösung ist fertigungstechnisch :
wesentlich einfacher und billiger als die Herstellung einer Perfo- |
ration, hat aber technologische Nachteile insofern, als es bei der j[;
Blastexturierung von multifilen textlien Polyamid- oder Polyesterfäden |
häufig vorkommt, daß einzelne Kapillarfäden oder der gesamte Multi- |
filamentfaden von der abströmenden Blasluft aus einem der Längs- |
schlitze herausgeblasen wird. Diese bleiben dann an den scharfen I
Kanten der Stege zwischen den Längsschlitzen und insbesondere in |
den spitzwinkeligen Zwischenbereichen der Rohrwand am Auslauf der |
Bearbeitungswerkzeuge für die Längsschlitze hängen und werden beim
Vorschub des Fadenstopfens ggf. abgerissen, so daß die Fadenstruktur beschädigt wird. Zwar ist die dem Vorschub des Fadenstopfens
entgegengesetzte Reibkraft an den Stegen geringer als die Reibkraft
gegenüber einer perforierten Rohrwand, doch hat es sich als besonders nachteilig herausgestellt, daß bei der alleinigen Anwendung
Vorschub des Fadenstopfens ggf. abgerissen, so daß die Fadenstruktur beschädigt wird. Zwar ist die dem Vorschub des Fadenstopfens
entgegengesetzte Reibkraft an den Stegen geringer als die Reibkraft
gegenüber einer perforierten Rohrwand, doch hat es sich als besonders nachteilig herausgestellt, daß bei der alleinigen Anwendung
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von Längsschlitzen als Abströmöffnungen der in die Staukammer
eingeblasene Gesamtfaden nicht gleichmäßig geöffnet und auf die Stopfenbildungsfläche verteilt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Stopfenbildungsrohr für eine
Blastexturiervorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1
derart auszubilden, daß einerseits die zugeführten, ungedrehten multifilen Polyamid- oder Polyesterfäden in die sie bildenden
Einzelkapillare aufgelöst und gleichmäßig über den Querschnitt des Stopfenbildungsrohres abgelegt und zu einem Fadenstopfen
verdichtet werden. Andererseits soll die Reibung des Fadenstopfens an der Bohrwand der Staukammer im Anfahr- und Gleichgewichtszustand
derart herabgesetzt werden, daß eine hinreichende Verweilzeit des Fadenstopfens in der Staukammer zur Erzielung der notwendigen Kräuselfixierung
einstellbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt nach den im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung erfolgt mit den Merkmalen
der Ansprüche 2 bis k.
Die Vorteile der angegebenen Lösung liegen darin, daß durch die Perforierung der Rohrwand der Staukammer im Bereich der Fadenstopfenbildung
eine gleichmäßige öffnung des Multifilamentfadens in die Einzelkapillaren erfolgt und eine statistisch gleichmäßige Ablage
dieser Einzelkapillare über den Staukammerquerschnitt erreicht wird. Ein. Hindurchblasen des Gesamtfadens oder einzelner Kapillarfäden
durch die Abströmbohrungen für das Blasmedium in der Staukanunerwand
ist praktisch ausgeschlossen, so daß die bei den Stopfenbildungsrohren mit Längsschlitzen beschriebenen Störungen vermieden
werden. Gleichzeitig wird infolge der Anwendung von Längsschlitzen in der Rohrwand anstelle einer verlängerten perforierten Zone für
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die weitere Erstreckung des Stopfenbildungsrohres die zu überwindende
Reibkraft zwischen Fadenstopfen und Rohrwand erheblich verringert. Deshalb können bei gleichen, auf den Fadenstopfen
wirkenden Vorschubkräften (im wesentlichen der aus der Umwandlung der dynamischen Kräfte des Blasmediums entstehende Druckanstieg
und Staudruck über dem Fadenstopfen)größere Fadenstopfenlängen zugelassen werden, so daß entweder die Verweilzeit des
Fadenmaterials in der Stau- und Thermofixierzone verlängert oder/und die Arbeitsgeschwindigkeit des Blastexturierprozesses
bei ausreichender Verweilzeit erhöht werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. I eine Blastexturiervorrichtung gemäß der Erfindung im Längsschnitt;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Staukammer der Blastexturiervorrichtung
gemäß Schnitt II - II in Fig. 1;
Fig. 3 das abgewickelte Anordüngsschema der Perforierung
im Stopfenbildungsbereich der Blastexturiervorrichtung in starker Vergrößerung.
In Fig. 1 ist eine Blastexturierdüse 2 mit angeschlossener Staukammer
3 schematisch dargestellt. Der ungedrehte Multifilamentfaden
1 aus einem thermoplastischen, linearen Hochpolymeren wie beispielsweise Polypropylen, Polyamid 6, Polyamid 66 oder Polyester
wird von einem nicht näher gezeigten Lieferwerk, beispielsweise einer Streckgalette, angeliefert. Er wird durch die Einlaßöffnung k,
den Fadeninjektor 5 und Fadeneinlaßkanal 6 in die Mischkammer 7 bekannter Konstruktion geliefert. An die Mischkammer ist ein mit
einer Verteilungszone 8 für das Blasmedium verbundener Ringspalt angeschlossen. Das Blasmedium wird durch den Stutzen 10 zugeführt,
der in die Verteilungszone 8 mündet. Als Behandlungsmedium wird bei dem bekannten Blastexturierprozeß vorzugsweise Heißluft,
Sattdampf oder Heißdampf verwendet.
Auslaßseitig schließt sich an die Mischkammer 7 ein im Hinblick auf den Fadeneinlaßkanal 6 im Querschnitt erweiterter und in der
Zeichnung verkürzt dargestellter Fadenführungskanal 11 an. Durch diesen Fadenführungskanal ist die Mischkammer 7 mit der Staukammer
3 verbunden.
Im Fadenführungskanal 6, der am übergang in aas Stopfenbildungsrohr
der Staukammer 3 diffusorförmig erweitert ist, wird der von
der Schleppströmung des Behandlungsmediums mitgeführte Multifilamentfaden
1 in Reine Einzelkapillarfäden aufgelöst und in der Staukammer 3 zu einem Fadenstopfen 12 angesammelt, um dort in dieser
verdichteten Form nachbehandelt, insbesondere thermofixiert zu werden. Durch eine derartige Wärmebehandlung mit anschließender
Kühlung kann bekanntlich die durch Stauchung erzielte Voluminösität eines Multifilamentfadens dauerhaft gemacht werden. In der Zeichnung
ist der diffusorförmig erweiterte Teil des Fadenführungskanals
mit der Bezugsziffer 13 versehen.
In der Wand des als Staukammer 3 ausgebildeten Stopfenbildungsrohres
sind öffnungen vorgesehen, damit das Blasmedium beim Aufprall auf den Fadenstopfen radial abströmen kann. Die öffnungen bestehen gemäß
der Erfindung aus mehreren Reihen Ik umfangsverteilter Radialbohrungen
15· Sie sind in Fig. k vergrößert und in der Abwicklung dargestellt.
Sie sind bevorzugt in regelmäßigen Abständen angeordnet und haben Durchmesser D1, von weniger als 1 mm, vorzugsweise von
weniger als 0,5 mm. In Axial- und Umfangsrichtung benachbarte
Reihen 14 von Radialbohrungen 15 sind vorzugsweise zueinander auf
Lücke gesetzt, so daß die auf die Flächeneinheit bezogene Porosität
der Staukammerwand 16 über die gesamte axiale Erstreckung der öffnungen
etwa gleich groß ist und alle Umfangsbereiche des Fadenstopfens 12 bei dessen axialer Fortbewegung gleiche Reibwiderstände
überwinden müssen. Die Teilungsabstände T der Bohrungsreihen entsprechen
etwa dem doppelten Bohrungsdurchmesser.
Unmittelbar anschließend an die Reihen 14 der Radialbohrungen I5
sind in der Staukammerwand 16 umfangsverteilte radial gerichtete Längsschlitze 17 vorgesehen. Durch diese kann das Blasmedium beim
Anfahren der Blastexturiervorrichtung ebenfalls noch radial austreten.
Im stationären Betriebszustand sind sie jedoch durch den Fadenstopfen 12 abgedeckt. Diese Längsschlitze liegen mit einer
geringen Breite von vorzugsweise 0,2 - 0,^ mm vor. Die zwischen
ihnen verbleibenden lamellenförmigen Stege 18 bilden über die
Länge der Staukammer 3 eine Führungsfläche für den Fadenstopfen
und begrenzen diesen in radialer Richtung. Fertigungstechnisch sind die Längsschlitze 17 in ausreichender Anzahl mittels dünner rotierender
Sägeblätter oder Scheibenfräser in die Staukammerwand 16 eingeschlitzt. Beim Eintauchen bzw. Verlassen des Werkzeuges mit
dem Radius R in das Werkstück bleiben zwischen den Stegen 18 der Staukammerwand 16 Zwickel stehen, an denen sich einzelne Kapillarfäden
bei der Förderung des Fadenstopfens 12 am Ende der Staukammer 3 verfangen können. Dies führt zu Schwierigkeiten, wenn die
Kapillarfäden nicht abreißen, da der Widerstand gegen den kontinuierlichen Vorschub des Stopfens 12 bei wachsender Verdichtung
immer stärker erhöht wird und der Fadenstopfen nur noch sehr schwierig aufgelöst werden kann. Das Abreißen einzelner, an solchen
Zwickeln hängengebliebener Kapillarfäden ist aber ebenfalls unerwünscht, da die Qualität des texturierten Multifilamentgarnes durch
derartige unerwünschte Kapillarbrüche verschlechtert wird.
Zur Vermeidung der Schwierigkeiten ist die Staukammerwand 16 auslaßseitig
auf einen größeren Innendurchmesser D aufgebohrt und durch eine Buchse 19 ausgefüttert, die gegenüber der Staukammer
einen geringfügig größeren Innendurchmesser aufweist. Durch diese Maßnahme wird der Transport des Garnstopfens am übergang nicht
behindert und insbesondere der Fadenstopfen 12 im Bereich des Auslaßendes der Staukammer 3 nicht eingeschnürt, sondern der
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vorliegende Radialdruck ermäßigt. Mit ihrer glatten, am Umfang
geschlossenen und an den Kanten gerundeten Mantelfläche deckt die Buchse 19 den Auslaß der am Umfang der Staukammer vorliegenden
Längsschlitze 17 und Stege 18 ab und verhindert somit
das Hängenbleiben einzelner Kapillarfäden. Die Buchse 19 ist bei Bedarf bis zu dem Anschlag 20 am Ende der Buchse 19 axial
verschiebbar.
Weitere Modifikationen des Stopfenbildungsrohres sind möglich
und liegen im Rahmen der Erfindung, solange nur die Kombination der mehrere Reihen 1*f von Radialbohrungen 15 zum Wegführen des
Blasmediums und die durch Längsschlitze 17 unterbrochene Staukammerwand
16 zur Verminderung der Reibung des Fadenstopfens
an der Staukammerwand 16 verwirklicht ist und beide Maßnahmen unmittelbar hintereinanderfolgen.
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BEZUGSZEICHENAUFSTELLUNG
1 Multifilamentfaden
2 Blastexturierdüse
3 Staukammer
4 Einlaßöffnung
5 Fadeninjektor
6 Fadeneinlaßkanal
7 Mischkammer
8 Verteilungszone
9 Ringspalt
10 Stutzen
11 Fadenführungskanal
12 Fadenstopfen
13 Diffusorteil des Fadenführungskanals
14 Reihe von Radialbohrungen
15 Radialbohrung
16 Staukammerwand
17 Längsschlitze
18 Steg
19 Buchse
20 Anschlag
D Durchmesser der Buchse 19 bzw. Bohrungsdurchmesser der Staukammer am Auslaßende^
D_ Durchmesser der Radialbohrung R Radius des Werkzeuges
T Teilungsabstand
Claims (3)
1. Blastexturiervorrichtung mit einer durch ein gas- oder
dampfförmiges Blasmedium beaufschlagbaren Blasdüse zur
Förderung multifiler Chemiefäden in eine als Staukammer ausgebildete rohrförmige Behandlungskammer, bei der die
Staukammer durch einen Fadenführungskanal an die Mischzone der Blasdüse angeschlossen ist und bei der die Wand
der im Querschnitt gegenüber dem Fadenführungskanal erweiterten Staukammer umfangsverteilte, radial gerichtete
Längsschlitze aufweist, durch welche das Blasmedium abströmen kann,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Strömungsrichtung gesehen unmittelbar vor den Längsschlitzen
(17) eine Zone mit mehreren Reihen (1Ό umfangsverteilter
Radialbohrungen (15) angeordnet ist.
2. Blastexturiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die axiale Länge der Zone mit Radialbohrungen (15) angenähert 1/*f der Länge der nachfolgenden Längsschlitze (I7)
beträgt.
3. Bl ^texturiervorrichtung nach Anspruch 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser (D6) der Radialbohrungen (I5) angenähert
doppelt so groß ist wie die Breite der Längsschlitze (17).
Blastexturiervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 31
dadurch gekennzeichnet, daß die Radialbohrungen (15) der in Axial- und Umfangsrichtung
benachbarten Reihen (1*0 von Radialbohrungen (15) zueinander auf Lücke gesetzt sind und die Reihen (11O in
Axial- und Umfangsrichtung angenähert gleiche Teilungsabstände
(T) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808022113U DE8022113U1 (de) | 1980-08-19 | 1980-08-19 | Blastexturiervorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808022113U DE8022113U1 (de) | 1980-08-19 | 1980-08-19 | Blastexturiervorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8022113U1 true DE8022113U1 (de) | 1981-12-24 |
Family
ID=6718136
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808022113U Expired DE8022113U1 (de) | 1980-08-19 | 1980-08-19 | Blastexturiervorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8022113U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0539808A1 (de) * | 1991-10-26 | 1993-05-05 | Barmag Ag | Vorrichtung zum Stauchkräuseln synthetischer Filamentfäden |
WO2021104959A1 (de) * | 2019-11-29 | 2021-06-03 | Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum kräuseln eines multifilen fadens |
-
1980
- 1980-08-19 DE DE19808022113U patent/DE8022113U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0539808A1 (de) * | 1991-10-26 | 1993-05-05 | Barmag Ag | Vorrichtung zum Stauchkräuseln synthetischer Filamentfäden |
US5579566A (en) * | 1991-10-26 | 1996-12-03 | Barmag Ag | Apparatus and method for stuffer box crimping synthetic filament yarns |
WO2021104959A1 (de) * | 2019-11-29 | 2021-06-03 | Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum kräuseln eines multifilen fadens |
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