DE8020857U1 - Skischuh - Google Patents

Skischuh

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DE8020857U1
DE8020857U1 DE19808020857 DE8020857U DE8020857U1 DE 8020857 U1 DE8020857 U1 DE 8020857U1 DE 19808020857 DE19808020857 DE 19808020857 DE 8020857 U DE8020857 U DE 8020857U DE 8020857 U1 DE8020857 U1 DE 8020857U1
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ski boot
cuff
shoe
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recess
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KASTINGER HERMANN SEEWALCHEN (OESTERREICH)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0427Ski or like boots characterised by type or construction details
    • A43B5/047Ski or like boots characterised by type or construction details provided with means to improve walking with the skiboot
    • A43B5/0474Ski or like boots characterised by type or construction details provided with means to improve walking with the skiboot having a walk/ski position
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0427Ski or like boots characterised by type or construction details
    • A43B5/0452Adjustment of the forward inclination of the boot leg
    • A43B5/0454Adjustment of the forward inclination of the boot leg including flex control; Dampening means
    • A43B5/0456Adjustment of the forward inclination of the boot leg including flex control; Dampening means with the actuator being disposed at the rear side of the boot

Description

Hermann Kastinger
A-4863 Seewalchen, Österreich
-Skischuh
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kombinations-Skischuh mit einer im Bereich der Knöchellage des Fußes am Schaft frei schwenkbar angelenkten, zumindest teilweise den Schaft des Schuhs bildenden Manschette, die an der Rückseite des Schuhs mit dem übrigen Teil des Schuhs lösbar verriegelt ist.
Bei derartigen bekannten Skischuhen kann die Manschette für eine feste Vorlageneinstellung in gewünschtem Maße verriegelt werden. Eine derartige verriegelte Vorlagenstellung der Manschette wirkt sich jedoch beim Gehen mit dem Skischuh hinderlich aus, so daß die Möglichkeit besteht, die Verriegelung zwischen Schaft und Manschette für diesen Zweck zu lösen.
Es ist auch bereits bekannt, zwischen der Manschette und dem Schaft an der Rückseite des Schuhs eine Feder vorzusehen, die in gedämpftem Zustand eine gewisse Beweglichkeit der Manschette während der Benutzung des Schuhs zuläßt.
&' PARTNER |
PATENTANWÄLTE || DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) · D I PL.-I NG, W. E ITlE · D R. RER. NAT. Ki H O FFMAN N · D I PL.-I N G. W. LEH N
DIPl.-ING. K. FDCHSLO ■ DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE-I(STERNHaUS) . D-8000 MÖNCHEN 81 . TELEFO N (089) 911087 · TELEX 05-29619 (PATH E)
Bei Berücksichtigung dieses Standes der Technik besteht . die Aufgabe der Erfindung darin, einen Kombinations-Skischuh der eingangs genannten Art derart weiter zu entwickeln, daß mit einfachen konstruktiven Mitteln und durch einfache Handhabe eine feste Vorlageneinsteliung mit Rücklagenbegrenzung bei gleichzeitiger Sicherstellung der Abfederung der Vorlagekräfte und eine schnelle Umstellung auf die freie Beweglichkeif der Manschette für das Gehen gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich das Riegelteil an der Manschette oder dem Fersenabschnitt des Schuhs starr und am Persenabschnitt des Schuhs ι oder der Manschette bei Belastung der Manschette nach vorne über eine Feder und bei Belastung der Manschette nach hinten starr abstützt.
Somit wird durch eine einzige Konstruktionseinheit an der Rückseite des Skischuhs gewährleistet, daß durch die Feder die Vorlagekräfte abgefedert und gedämpft werden. Trotzdem ist durch das Riegelteil eine starre Halterung der Manschette nach hinten und somit eine echte Rücklagenbegrenzung gewährleistet. Durch einfaches Aushängen des Riegelteils ist die Manschette frei verschwenkbar, so daß das Gehen mit dem Schuh wesentlich erleichtert ist.
Entsprechend einer besonders günstigen konstruktiven Ausgestaltung ist das Riegelteil als länglicher Drahtring und die Feder als Druckfeder ausgebildet.
In vorteilhafter Weiterbildung liegt ein Ende des Drahtrings im unbelasteten Zustand mit einer Seite am in Schwenkrichtung der Manschette nach vorne gerichteten Boden einer in einer Verdickung der Manschette ausgebildeten Ausnehmung und mit der gegenüberliegenden Seite an der Druckfeder an.
M)I B
Dabei liegt das andere Ende des Drahtringes in einer Ausnehmung, die in einer Verdickung des Fersenabschnitts des Schuhs ausgebildet ist. Damit der Drahtring einfach aus
dieser Ausnehmung herausnehmbar und in dieser verrastbar ist, ist diese mit einer Einführöffnung versehen, die im Querschnitt kleiner dimensioniert ist als der einzuführende Drahtring. Damit dieses Einrasten und Ausschwenken des
Drahtringes leicht möglich ist, ist der Drahtring in der Ausnehmung, welche in der Verdickung der Manschette ausgebildet ist, schwenkbar gelagert.
Hinsichtlich einer Schwenkbegrenzung der Manschette nach hinten, wenn das Riegelteil sich außerhalb der Riegelstellung befindet, ist am Fersenabschnitt eine Anschlagkante ausgebildet, an der die Unterkante der Manschette
bei der äußersten Schwenkstellung nach hinten zur Anlage kommt. Somit befindet sich die Unterkante der Manschette in der Riegelstellung in einem bestimmten Abstand von der Anschlagkante, wobei dieser Abstand vom Schwenkpunkt der Manschette divergierend zunimmt, damit ein glattes Aufliegen der Kanten trotz der Schwenkbewegung der Manschette
gewährleistet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In der einzigen Figur der beigefügten Zeichnung ist ein Kombinations-Skischuh in der Seitenansicht dargestellt,
wobei die Manschette mit dem Fersenabschnitt des Skischuhs verriegelt ist.
Der in der Zeichnung in der Seitenansicht dargestellte Skischuh 10 ist mit einer Manschette 14 versehen, die über eine Schwenkachse 12 am Schaft 16 des Skischuhs 10 angelenkt
ist. Um diese Schwenkachse 12 ist die Manschette 14 in
beschränktem Umfang gegenüber dem Schaft des Schuhs verschwenkbar, wenn sich die Riegelvorrichtung 18 in gelöstem
Zustand befindet. \{
Die Riegelvorrichtung 18 ist in der Zeichnung im Riegel- k zustand dargestellt. Die Riegelvorrichtung besteht aus * | einem länglichen Drahtring 20, welcher mit einem Ende -·....; · . ', in einer Ausnehmung 22 verrastet ist, welche sich in einer. \. )■ Verdickung 23 des Fersenabschnitts 24 befindet. In die- - -.-ser Ausnehmung 22 hat der Drahtring 20 keinen Bewegungsspielraum, über die Zuführöffnung 26 ist dieses Ende des Drahtrings 20 aus der Ausnehmung 22 herausnehmbar. Im .
der Verdickung 23 benachbarten Bereich der Manschette 14 befindet sich eine weitere Verdickung 28, in der eine weitere Ausnehmung 30 ausgebildet ist. In dieser Ausnehmung befindet sich eine Druckfeder 32, an der das andere Ende des Drahtringes 20 mit der Innenseite über eine Druckplatte 34 anliegt. Die Außenseite dieses Endes des Drahtringes 20 liegt im Boden 37 der Ausnehmung 30 an, und zwar in einer besonderen Formausnehnung, so daß der Drahtring dort nicht verrutschen kann. Die Unterkante 36 der Manschette 14 befindet sich in einem divergierenden Abstand a von einer Anschlagkante 38 des Fersenabschnitts 24. Der divergieren-. de Abstand nimmt von einem Tangentialpunkt 40 der Unterkante 36 der Manschette aus stetig zu, so daß die Kanten über die gesamte Länge in Anlage zueinander geraten können, wenn der Drahtring 20 entsprechend einem Pfeil 42 aus der Einführöffnung 26 ausgeschwenkt wird und somit die Manschette 14 beim Gehen mit dem Schuh frei soweit zurückschwenken kann, bis die Unterkante 36 der Manschette 14 an der Anschlagkante 38 des Fersenabschnitts 24 zur Anlage kommt.
In der in der Zeichnung dargestellten Riegelstellung ist eine Verschwenkung der Manschette 14 entgegen dem Uhrzeigersinn nicht möglich, so daß eine eindeutige Rücklagenbegren- . zung gegeben ist. Je nach Härte der Feder 32 ist jedoch eine gedämpfte Verschwenkung der Manschette- 1 4 im Uhrzeigersinn (Zeichnung) möglich, so daß die Vorlagekräfte auf angenehme Weise ge-
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dämpft aufgefangen werden können. Dies bedeutet, daß der Drahtring 20 nur in einer gewollten Richtung die Verschwenkung der Manschette 14 zuläßt, in der anderen Richtung diese aber verhindert.

Claims (7)

rili.NN1 '■ 'eITLM' & PARTNER PATENTANWÄLTE DR. ING, E. HOFFMANN (1?30-197ί) . DIPL1-I NG. W.EITIE . DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · D4PL.-ING. W. LEHN DIPL.-ING. K.FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSe-I(STERNHAUS) · D-BOOO MÖNCHEN 81 · TELE FON (089) »11087 . TELEX 05-2W19 (PATH E) Hermann Kastinger A-4863 Seewalchen, Österreich Kombinations-Skischuh Schutzansprüche
1. -Skischuh mit einer im Bereich der Knöchellage des Fußes am Schaft frei verschwenkbar angelenkten, f zumindest teilweise den Schaft des Schuhs bildenden
Manschette, die an der Rückseite des Schuhs über ein Riegelteil lösbar am übrigen Teil des Schuhs festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet , daß sich das Riegelteil (20) an der Manschette (14) oder dem Fersenabschnitt (24) des Schuhs (10) starr und am Fersenabschnitt \24) des Schuhs oder der Manschette (14) bei Belastung der Manschette (14) nach vorne über eine Feder (32) und bei Belastung der Manschette (14) nach hinten starr abstützt.
2. Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Riegelteil als länglicher Drahtring (20) ausgebildet ist.
3. Skischuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Feder (32) als Druckfeder ausgebildet ist.
4. Skischuh nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet , daß ein Ende des Drahtrings
(20) im unbelasteten Zustand mit einer Seite am in Schwenkrichtung der Manschette (14) nach vorne gerichteten Boden (36) einer in einer Verdickung (28) der Manschette (14) ausgebildeten Ausnehmung (30) und mit der gegenüberliegenden Seite an der Druckfeder (32) anliegt und daß das andere Ende des Drahtringes (20) in einer Ausnehmung (22) liegt, die in einer Verdickung
(23) des Fersenabschnitts (24) des Schuhs (10) ausgebildet ist.
5. Skischuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Verdickung (23) des Fersenabschnitts (24) ausgebildete Ausnehmung (22) mit einer Einführöffnung (26) versehen ist, die im Querschnitt kleiner dimensioniert ist als der einzuführende Drahtring (20) und daß der Drahtring (20) in der Ausnehmung (30), welche in der Verdickung (28) der Manschette (14) ausgebildet ist, schwenkbar gelagert ist.
6. Skischuh nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die von der Schwenkachse (12) ausgehende Unterkante (36) der Manschette (14) im Abstand (a) zu einer Anschlagkante
(38) des Fersenabschnitts (24) liegt.
7. Skischuh nach Anspruch 6, dadurch gekennzeic net, daß die beiden Kanten (36, 38) im wesentlichen von der Schwenkachse (12) ausgehend, divergierend verlaufen.
DE19808020857 1980-08-04 1980-08-04 Skischuh Expired DE8020857U1 (de)

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