CH661902A5 - Sicherheitswimpel. - Google Patents
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- E04F21/28—Implements for finishing work on buildings for glazing
- E04F21/32—Putty knives; Putty removers
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Sicherheitswimpel mit einem Schaft, an dessen einem Ende ein ebenflächiger Reflektor und an dessen anderem Ende eine Befestigungseinrichtung angebracht ist, welche letztere ein Drehen und Schwenken des Schaftes erlaubt und eine am Fahrrad zu befestigende Halterung und ein an diese drehbar angefügtes Gelenkteil umfasst, an welchem der Schaft mit Hilfe einer im wesentlichen parallel zur Reflektorebene verlaufenden Schwenkachse schwenkbar befestigt wird.
Ein Sicherheitswimpel dieses Typs ist von der finnischen Patentanmeldung 793 473 her bekannt. Bei dieser bereits bekannten Lösung besteht das Gelenkteil aus einem Winkelstück, an welchem Schaft und Halterung an verschiedenen Stellen mit Hilfe senkrecht zueinander verlaufender Drehachsen befestigt sind. Zum gegenseitigen Verriegeln der Teile in unbeweglichem Zustand sind an den Lagerflächen zwischen Winkelstück und Halterung radial zur Drehachse verlaufende Anschläge sowie diesen zugeordnete Rillen ausgebildet. Das Winkelstück/Schaft-Gelenk ist ein frei drehbares Friktionsgelenk.
Als nachteilig bei dem vorgenannten, von der finnischen Patentanmeldung 793 473 her bekannten Sicherheitswimpel kann angeführt werden, dass zwei Schrauben oder entsprechende Halterungen zur Befestigung aller Teile des Sicherheitswimpels am Fahrrad erforderlich sind, und dass die an den genannten Lagerflächen ausgebildeten Anschläge anfallig gegen mechanischen Verschleiss sind. Ein weiterer Mangel ist, dass sich die Verbindung zwischen Winkelstück und Schaft im Laufe der Zeit lockert.
Mit der vorliegenden Erfindung soll ein Sicherheitswimpel geschaffen werden, der sich leicht und schnell am Fahrrad befestigen lässt und eine lange Lebensdauer hat. Ausserdem soll ein Sicherheitswimpel geschaffen werden, dessen Schaft sich in mehrere verschiedene feste Stellungen schwenken lässt.
Die für die Erfindung charakteristischen Punkte gehen aus dem Patentanspruch 1 hervor.
Im folgenden soll die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im einzelnen beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemässen Sicherheitswimpel seitlich betrachtet;
Fig. 2 die Halterung des in Fig. 1 gezeigten Sicherheitswimpels im Längsschnitt und im vergrösserten Massstab;
Fig. 3 die Teile der Halterung aus Fig. 2 in Einzeldarstellung;
Fig. 4 die Halterung aus Fig. 2 im Draufblick;
Fig. 5 das Gelenkteil der in Fig. 2 gezeigten Halterung zum Wimpelschaft hin betrachtet.
Zu dem Sicherheitswimpel gehört ein langgestreckter, im wesentlichen stangenförmiger Schaft 6, der an seinem einen Ende einen ebenflächigen Reflektor 9 und an seinem entgegengesetzten Ende eine Halterung 10 trägt. Die Halterung 10 wiederum umfasst ein am Fahrrad zu befestigendes Befestigungsorgan 1,2 und ein damit drehbar verbundenes Gelenkteil 3,4, an welchem der Schaft 6 mit Hilfe der Schwenkachse 3a schwenkbar befestigt werden kann. Diese Schwenkachse 3a verläuft im wesentlichen parallel zur Ebene des Reflektors 9.
Das Gelenkteil besteht aus zwei Bauteilen 3,4, zwischen die der Schaft 6 eingeführt wird. Die Form der Teile 3,4 ist abhängig von der Konstruktion des zugeordneten Endes des Schaftes 6. Weist dieses Ende eine Lageröffnung 6a auf, so ist am Teil 3 bzw. am Teil 4 eine Schwenkachse 3a vorhanden, welche durch die Lageröffnung 6a gesteckt wird, während das andere Teil 4 bzw. 3 eine Öffnung oder eine Vertiefung zur Aufnahme der Schwenkachse 3a aufweist. Hat das zugeordnete Schaftende dagegen eine Schwenkachse 3a, so haben beide Teile 3,4 eine Öffnung bzw. eine Vertiefung zur Aufnahme der Schwenkachse 3a. Weiter kann die Schwenkachse 3a als separates Teil ausgeführt sein, das durch die Lageröffnung 6a gesteckt wird. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung befindet sich am Ende der Schwenkachse 3a ein elastisches Verriegelungsteil 3b, während am Teil 4 eine mit Anschlag versehene Öffnung oder Vertiefung vorhanden ist, wobei das Verriegelungsteil 3b, schnappt es über den Anschlag, die Teile 3,4 und den Schaft 6 zu einem einheitlichen Teil verbindet. Hat die Schwenkachse 3a zwei freie Enden, so kann an beiden Enden ein elastisches Verriegelungsteil 3b sitzen. Die Halterung wird von zwei gegeneinander zu pressenden Klammerteilen 1,2 gebildet, die in gegeneinander gepresstem Zustand zwischen sich
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eine Öffnung 2a zur Aufnahme der Fahrradstange bilden. Ist diese Stange von geringerem Durchmesser als die Öffnung 2a, so wird bei der Befestigung eine elastische Hülse eingelegt. Die Klammerteile werden auf an sich bekannte Weise, vorzugsweise durch eine Schraube 5, aneinander gefügt. Die Halterung wird vorzugsweise von zwei separaten Klammer-teilen 1,2 gebildet, jedoch können diese auch ein aus elastischem Werkstoff geformtes zusammenhängendes Doppelteil bilden, wobei sich beim Zusammenbiegen der beiden Enden dieses Teils die Öffnung 2a ergibt.
Die Teile 3,4 des Gelenkteils ergeben in zusammengesetztem Zustand eine runde, abgesetzte Aussenfläche 4b, und die Klammerteile 1,2 bilden in gegeneinander gepresstem Zustand eine entsprechende runde, abgesetzte Innenfläche la zur Aufnahme und drehbaren Befestigung der Teile 3, 4. Diese Aussenfläche 4b kann flansch- oder halbkugel- oder kugelförmig ausgebildet sein, wobei die Innenfläche la entsprechend geformt ist.
Einer der erfindungsgemässen Sicherheitswimpel wird am Gepäckträger oder einer beliebigen anderen Stelle des Fahrrades in waagrechter, senkrechter oder schräger Stellung wie folgt befestigt:
Die Achse 3a des Gelenkteil-Teils 3 wird durch die Lageröffnung 6a des Sicherheitswimpel-Schaftes 6 gesteckt und in das Teil 4 gedrückt, in das es mit dem elastischen Verriegelungsteil 3b einrastet, wobei die hinteren Enden der Teile
3, 4 einen runden, abgesetzten Flansch 4b ergeben. Die Klammerteile 1, 2 werden mit der Schraube 5 zusammengefügt. Der Flansch 4b wird in die Rille la gesetzt, und die von den Klammerteilen gebildete Öffnung 2a wird um ein gewünschtes stangenförmiges Teil des Fahrrads gelegt. Die Schraube 5 wird leicht angezogen. Danach wird der Schaft 6 relativ zum besagten stangenförmigen Teil so geschwenkt und relativ zum Flansch 4b so gedreht, dass er in waagrechte Stellung kommt und die Reflektorebene vertikal verläuft. Zum Schluss wird die Schraube definitiv angezogen.
Aus dem obigen Ausführungsbeispiel geht hervor, dass zur Befestigung sämtlicher Sicherheitswimpelteile am Fahrrad nur eine einzige Schraube erforderlich ist.
Bei einer der Ausführungsformen der Erfindung besteht die Möglichkeit, den Schaft 6 um die Achse 3a in mehrere verschiedene feste Stellungen zu schwenken. Das dem Reflektor abgewandte Schaftende, d.h. das Lagerteil ist hierbei polygonal, vorzugsweise achteckig, ausgeführt und hat die Seitenflächen 7a. Die Fläche 7a liegt an der hinteren Fläche 8 des Innenteils des Gelenkteils 3, 4 an. Das Moment erhält der Schaft 6 von seinen Ecken 7, die vorzugsweise schmäler 6b als das Lagerteil ausgeführt sind. Ist der Schaft 6 aus elastischem, zusammenpressbarem Werkstoff, etwa Plast, gefertigt, geben die Ecken 7 beim Schwenken des Schaftes 6 nach.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- 6619022PATENTANSPRÜCHE1. Sicherheitswimpel mit einem Schaft (6), an dessen einem Ende ein ebenflächiger Reflektor (9) und an dessen anderem Ende eine Befestigungseinrichtung (10) angebracht ist, welche ein Schwenken und Drehen des Schaftes (6) erlaubt und eine am Fahrrad zu befestigende Halterung und ein an dieser drehbar angebrachtes Gelenkteil umfasst, an welchem der Schaft (6) mit Hilfe einer im wesentlichen parallel zur Reflektorebene verlaufenden Schwenkachse befestigt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenkteil von zwei Teilen (3,4) gebildet wird, die das dem Reflektor abgewandte Ende des Schaftes (6) zwischen sich aufnehmen, wobei wenigstens an einem Teil (3 oder 4) eine Öffnung oder eine Vertiefung zur Aufnahme einer aus besagtem Ende des Schaftes (6) oder aus dem anderen Teil (4 oder 3) durch besagtes Ende des Schaftes (6) sich erstreckenden Schwenkachse (3a) ausgebildet ist, und dass die Teile (3,4) in aneinander gefügtem Zustand eine runde, abgesetzte Aussenfläche bilden, und dass die Halterung von zwei gegeneinander zu pressenden Klammerteilen (1,2) gebildet wird, die so geformt sind, dass sie in gegeneinander gepresstem Zustand zwischen sich gleichfalls eine runde, abgesetzte Innenfläche zur Aufnahme und drehbaren Befestigung der Teile (3,4) bilden.
- 2. Sicherheitswimpel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkteil-Teile (3,4) so geformt sind,dass an dem einen Teil (3 oder 4) eine Schwenkachse (3a) und am anderen Teil (4 oder 3) eine Öffnung oder Vertiefung zur Aufnahme der Schwenkachse (3a) ausgebildet ist, und dass am vom Reflektor abgewandten Ende des Schaftes (6) eine Lageröffnung (6a) zum Durchstecken der Schwenkachse (3 a) vorhanden ist.
- 3. Sicherheitswimpel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende der Schwenkachse (3a) ein elastisches Verriegelungsteil (3b) vorhanden ist, und dass das Teil (3 oder 4) eine abgesetzte Öffnung oder Vertiefung aufweist, so dass das Verriegelungsteil, wenn es über den Absatz schnappt, die Teile (3,4) aneinander verriegelt, wobei das dem Reflektor entgegengesetzte, von der Schwenkachse (3a) durchstossene Ende des Schaftes schwenkbar zwischen den Teilen (3,4) befestigt wird.
- 4. Sicherheitswimpel nach irgendeindem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (6) aus elastischem Werkstoff gefertigt ist, und dass das zum Reflektor entgegengesetzte Ende des Schaftes (6) polygonale Form (7) hat und seine Seitenfläche (7a) mit der Hinterwand (8) des Gelenkteil-Innenteils eine Berührungsfläche bildet, so dass der Schaft (6) in mehreren verschiedenen festen Stellungen verriegelt werden kann.
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