DE8017954U1 - Registrieranordnung - Google Patents

Registrieranordnung

Info

Publication number
DE8017954U1
DE8017954U1 DE19808017954 DE8017954U DE8017954U1 DE 8017954 U1 DE8017954 U1 DE 8017954U1 DE 19808017954 DE19808017954 DE 19808017954 DE 8017954 U DE8017954 U DE 8017954U DE 8017954 U1 DE8017954 U1 DE 8017954U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing wall
cover
assigned
housing
registration device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19808017954
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Digital Kienzle Computersysteme GmbH and Co KG
Original Assignee
Kienzle Apparate GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kienzle Apparate GmbH filed Critical Kienzle Apparate GmbH
Priority to DE19808017954 priority Critical patent/DE8017954U1/de
Publication of DE8017954U1 publication Critical patent/DE8017954U1/de
Priority to CH377981A priority patent/CH649835A5/de
Priority to FR8112249A priority patent/FR2486233A1/fr
Priority to JP9860481U priority patent/JPH0129532Y2/ja
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D9/00Recording measured values
    • G01D9/28Producing one or more recordings, each recording being of the values of two or more different variables
    • G01D9/285Producing one or more recordings, each recording being of the values of two or more different variables producing additional marks (e.g. reference lines time marks)
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C3/00Registering or indicating the condition or the working of machines or other apparatus, other than vehicles

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Measuring And Other Instruments (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)

Description

Registriergerät
Die Neuerung betrifft ein Registriergerät mit einem von im wesentlichen rechteckförmigen Wänden begrenzten Gehäuse, mit wenigstens einer einer Gehäusewand zugeordneten Tastatur und wenigstens einem der Tastatur zugeordneten Schriftfeld sowie mit einer mit der Gehäusewand lösbar verbindbaren, das Schriftfeld schützenden Abdeckung.
Es sind verschiedene Registriergeräte bekannt, bei denen mittels einer Tastatur, deren Tasten der besseren Übersicht wegen vorzugsweise in einer Reihe angeordnet sind, ein oder mehrere Registrierorgane zur Darstellung unterschiedlicher Registrierarten oder gleichartiger Registrierungen in voneinander getrennten Spuren ansteuerbar bzw. auswählbar sind. Derartige Registrieraufgaben ergeben sich beispielsweise bei der Erfassung der Betriebszustände von Fertigungsmaschinen, und zwar vorwiegend dann, wenn die Betriebszustandswechsel organisatorisch bedingt sind.
Abgesehen davon, daß die für solche Registrieraufgaben eingesetzten Registriergeräte selbstverständlich auch die entsprechende technische Eignung aufweisen müssen, ist es erforderlich, die einzelnen Tasten der Tastatur unmißverständlich zu kennzeichnen. In diesem Falle reicht es nicht aus, lediglich die Tastenknöpfe mit irgendwelchen Symbolen zu versehen, sondern es müssen den Tasten interpretationsfreie wörtliche Bezeichnungen zugeordnet werden. Zwangsläufig sind diese Bezeichnungen je nach Einsatzgebiet und Anwender verschieden, so daß sie nicht unmittelbar auf dem Gehäuse des Registrier-
*> 4 · · I litt
• · · Il *
• · * · ti t
11 ·
-2-
gerätes aufgebracht werden können, vielmehr nüssen in geeigneter Weise austauschbare und mit den erforderlichen Bezeichnungen versehene Schriftträger vorgesehen werden. Ferner bedingt das oft sehr rauhe Einsatzmilieu derartiger Registriergeräte, daß die Schriftträger bzw. das Schriftfeld gegen Verschmutzungen geschützt werden, d.h. daß eine geeignete Abdekkung für das Schriftfeld vorgesehen werden muß.
fläche eines Registriergerätes ins Gewicht fallen, zu beachten, so z. B. die ungleichmäßige und gestufte Frontfläche,
Um diesen Bedingungen gerecht zu werden, ist es üblich, den einzelnen Tasten jeweils eine mit dem Gehäuse bzw. mit der be- ffi treffenden Gehäusewand verbindbare, flache, durchsichtige Kassette zuzuordnen, in die der jeweilige Schriftträger einlegbar ist. Eine solche Anordnung der Schriftträger ist je- | doch nicht nur aufwendig, sondern auch weitgehend unzweckmäßig, weil einerseits die Schriftträger relativ genau passend beschnitten sein müssen, zum anderen die auf dem Gehäuse aufsitzenden Kassetten das Ansammeln von Schmutz begünstigen,und die durch die aufgesetzten Kassetten oder Schriftträgergehäuse bedingte unebene Frontfläche des Registriergerätes nur schwer zu reinigen ist. Auch ist es bekannt, eine das gesamte Schriftfeld überdeckende, durchsichtige Haube vorzusehen, die am Gehäuse beispielsweise durch geeignete Schraubverbindungen befestigt wird. Vom Aufwand abgesehen, der in diesem Falle ge- j ringer ist, treten auch bei dieser Lösung die bereits be- sj schriebenen Nachteile auf. Darüber hinaus sind aber auch nach- i
I teilige ästhetische Wirkungen , die insbesondere an der Front- i
im Bereich des Schriftfeldes befindliche Verschraubungen der
Haube und die Tatsache, daß die Tastenknöpfe der Haube wegen weiter aus dem Gehäuse herausragen müssen als es für deren Schaltweg erforderlich wäre.
j Der Neuerung lag daher die Aufgabe zugrunde, die Abdeckung al
des Schriftfeldes an einem Registriergerät der geschilderten | Gattung derart zu gestalten, daß die beschriebenen Nachteile bisher bekannter Lösungen vermieden werden, daß der Aufwand
hinsichtlich des Auswechselns von Schriftträgern gering bleibt und insbesondere daß sich die angestrebte Abdeckung ohne zusätzlichen technischen Aufwand harmonisch in die Frontfläche des Registriergerätes einfügt.
Die Lösung dieser Aufgabe sieht vor, daß wenigstens ein durch die Tastatur und das Schriftfeld beanspruchter Wandbereich der Gehäusewand, welcher Tastatur und Schriftfeld zugeordnet sind, gegenüber der übrigen Frontfläche dieser Gehäusewand derart vertieft ausgebildet ist, daß die in ihren Umrissen den Umrissen des vertieften Wandbereichs der Gehäusewand entsprechende und mit den einzelnen Tasten zugeordneten Durchbrüchen versehene Abdeckung in bezug auf die Frontfläche der Gehäusewand mit der Gehäusewand im wesentlichen ebenflächig verbindbar ist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung als eine aus durchsichtigem Material bestehende flache Platte ausgebildet ist, daß wenigstens eine Dimension der Abdeckung im wesentlichen gleich ist mit einer Dimension der Gehäusewand, daß die Abdeckung einerseits wenigstens an zwei symmetrisch gegenüberliegenden Ecken der Gehäusewand verschraubt ist, andererseits mittels einer zwischen ihr und der Gehäusewand wirksamen Steckverbindung befestigt ist und daß mittels einer auf der Abdeckung aufgebrachten Farbmaske den Dürchbrüchen für die Tasten zugeordnete Fenster ausgebildet sind.
Somit ist einer der Vorteile der neuerungsgemäßen Lösung darin zu sehen, daß der Zuschnitt des Schriftträgers grob toleriert sein kann, da dessen Umrisse durch das jeweilige in der Abdeckung vorgesehene Fenster ausgeblendet werden. Gleiches gilt zumindest auch hinsichtlich der den Tasten in der Gehäusewand zugeordneten Durchbrüche.
35
Außerdem vermeidet die gefundene Lösung, insbesondere was die Befestigung der Abdeckung anbelangt, indem sie bereits
vorhandene Befestigungsstellen nutzt, zusätzliche, den ästhetischen Eindruck möglicherweise störende Verschraubungen und
bietet den Vorteil, daß mit ein und demselben Element mehrere Anzeigeelemente und Schriftfelder gegen Verschmutzung abdeck- bzw. schützbar sind.
Ein weiterer Vorteil stellt die gemäß der Neuerung erzielbare quasi gleich- oder ebenflächige Anordnung der Abdeckung dar,
die es gestattet, daß die Tastenknöpfe derart angeordnet werden können, daß sie lediglich um das Maß ihres Schaltweges
aus der Frontfläche des Registriergerätes herausragen.
Im folgenden sei das bereits beschriebene Ausführungsbeispiel der Neuerung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
FIG. 1 eine Frontansicht eines Registriergerätes der genannten Gerätegattung,
FIG. 2 einen vergrößert dargestellten Teilschndtt A-B
durch die neuerungsgemäße Anordnung einer Abdeckung für
das Schrift- und Anzeigefeld.
Das Gehäuse des in FIG. 1 dargestellten Registriergerätes mit einem im wesentlichen rechteckförmigen Grundriß und somit auch rechteckförmiger Frontfläche besteht beispielsweise aus einer nicht dargestellten Grund- oder Montageplatte und einer Haube 1, die mit der Montageplatte vorzugsweise im Bereich der durch die Seitenwände gebildeten Ecken verschraubt ist. Eine dieser Schrauben ist in FIG. 2 mit "2" bezeichnet. Durch ein in der
Haube 1 angebrachtes Fenster 3 ist ein, weil nicht neuerungswesentlich nicht dargestellter Aufzeichnungsträger beobachtbar, während mit 4 eine in der frontseitigen Hauben- bzw. Gehäusewand 5 ausgebildete Vertiefung bezeichnet ist. Im Grunde der Vertiefung 4 sind ferner weitere Ausnehmungen 6 vorgesehen, die jeweils der Aufnahme von Schriftträgern 7 dienen, die ihrerseits zur Kennzeichnung verschiedener in einer oder meh-
reren Reihen oder Gruppen angeordneter Tasten, von denen eine mit 8 bezeichnet ist, vorgesehen sind. Diese Tasten bzw. diese Tastatur dient, wie bereits eingangs geschildert, in dem dargestellten Registriergerät der manuellen Ansteuerung von Registrierorganen oder der Auswahl von Registriervorgängen. Als ein weiterer zusätzlicher Geräteausbau sind der Tastatur Anzeigelampen 9 und 1o, ein nicht näher bezeichnetes Display zur Darstellung von Zählwerten und ein Schaltschloß 11 zur ausschließlich benutzungsbefugten Einstellung verschiedener Betriebszustände zugeordnet.
Eine den Umrissen der Vertiefung 4 entsprechende, insbesondere als schützende Abdeckung 12 den Schriftträgern 7 zugeordnete flache Platte, die aus durchsichtigem Material hergestellt ist, ist mittels Schrauben 13 und 14, die, wie FIG. 2 zeigt, unmittelbar mit den Schrauben 2 verbindbar sind, sowie einer geeigneten Steckverbindung 15, welche im dargestellten Ausführungsbeispiel aus mehreren, an einer Stirnseite der Abdekkung 12 ausgebildeten, nicht näher bezeichneten keilförmigen Ansätzen und diesen zugeordneten Hinterschneidungen in der Gehäusewand 5 gebildet wird, mit der Gehäusewand 5 verbunden. Dabei ist die Anordnung derart gewählt, daß die Abdeckung 12 zusammen mit der übrigen Fläche der Gehäusewand 5 eine ebene Fläche bildet, oder, anders ausgedrückt, die Außenfläche der Abdeckung 12 im wesentlichen in der Ebene der Frontfläche der Gehäusewand 5 liegt.
Selbstverständlich sind In der Abdeckung 12 Durchbrüche,ζ.B. 16, vorgesehen, durch die die Tastenknöpfe 8 der Tastatur und die Anzeigelampen 9 und 1o herausragen bzw. das Schaltschloß
11 zugänglich ist. An der geräteseitigen Fläche der Abdeckung
12 ist diese ferner mit einer undurchsichtigen Schicht, beispielsweise einer Farbschicht, bedeckt, wobei den Schriftträgern 7 oder dem Display zugeordnete Fenster, beispielsweise 17 bzw. 18, oder dem Schaltschloß 11 zugeordnete Stellungsmarkierungen 19 und nicht dargestellte wörtliche Bezeichnungen aus der Farbschicht ausgespart sind. Es sei noch erwähnt,
daß zwischen der Abdeckung 12 und der Gehäusewand 5 ein geeignetes Dichtelement vorgesehen werden kann. Auch ist es
denkbar, daß die Anzeigelampen 9 und 1o verdeckt angeordnet werden und lediglich durch in der Farbschicht der Abdeckung vorgesehene Fenster hindurch strahlen.

Claims (6)

  1. ^l 114* ι» ί «ft
    * · »sea«
  2. 2.7.19 8ο o72 dö zw Akte 17o6
    Kienzle Apparate GmbH, 7730 Villingen-Schwenningen Registrieranordnung
    Schutzansprüche:
    1. Registriergerät mit einem von im wesentlichen rechteckförmigen Wänden begrenzten Gehäuse, mit wenigstens einer einer Gehäusewand zugeordneten Tastatur und wenigstens einem der Tastatur zugeordneten Schriftfeld sowie mit einer mit der Gehäusewand lösbar verbindbaren, das Schriftfeld schützenden Abdeckung,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß wenigstens ein durch die Tastatur und das Schriftfeld beanspruchter Wandbereich der Gehäusewand (5), welcher Tastatur und Schriftfeld zugeordnet sind, gegenüber der übrigen Frontfläche dieser Gehäusewand (5) derart vertieft ausgebildet ist, daß die in ihren Umrissen den Umrissen des vertieften Wandbereichs (4) der Gehäusewand (5) entsprechende und mit den einzelnen Tasten (8) zugeordneten Durchbrüchen (16) versehene Abdeckung (12) in bezug auf die Frontfläche der Gehäusewand (5) mit der Gehäusewand (5) im wesentlichen ebenflächig verbindbar ist.
    25
    2. Registriergerät nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Abdeckung (12) als flache Platte ausgebildet ist, die einerseits mittels einer zwischen ihr und der Gehäusewand (5) wirksamen Steckverbindung (15), andererseits mit wenigstens einer Schraubverbindung an der Gehäusewand befestigt ist.
  3. 3. Registriergerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß eine-Stirnseite der Abdeckung (12) wenigstens teilwei-
    * IiI * c · en · » < Ϊ i · ♦ m« * »···
    «I Ik «<« V 4| fi^t *
    *■ till
    -2-
    se keilförmig ausgebildet ist und daß dieser Stirnseite der Abdeckung (12) im vertieften Wandbereich (4) der Gehäusewand (5) eine entsprechende Hinterschneidung zugeordnet ist.
  4. 4. Registriergerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß wenigstens eine Dimension (Länge oder Breite) der Abdeckung (12) im wesentlichen gleich ist mit einer Dimension der Gehäusewand (5) und daß die Abdeckung (12) wenigstens an zwei symmetrisch gegenüberliegenden Ecken der Gehäusewand mit der Gehäusewand (5) verschraubt (13/14) ist.
  5. 5. Registriergerät nach Anspruch 1 bis 4/ dadurch gekennzeichnet,
    daß die Abdeckung (12) aus durchsichtigem Material hergestellt ist und daß zur Durchsicht auf die Schriftträger (7) mittels einer Farbmaske den Durchbrüchen (16) für die Tasten (8) zugeordnete Fenster (17) ausgebildet sind. 2o
  6. 6. Registriergerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Gewinde für die Schraubverbindungen (13/14) der Abdeckung (12) in zwei Gehäusebauteile des Registriergerätes verbindenden Schrauben (2) ausgebildet sind.
DE19808017954 1980-07-04 1980-07-04 Registrieranordnung Expired DE8017954U1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19808017954 DE8017954U1 (de) 1980-07-04 1980-07-04 Registrieranordnung
CH377981A CH649835A5 (en) 1980-07-04 1981-06-10 Recording instrument
FR8112249A FR2486233A1 (fr) 1980-07-04 1981-06-22 Appareil enregistreur
JP9860481U JPH0129532Y2 (de) 1980-07-04 1981-07-03

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19808017954 DE8017954U1 (de) 1980-07-04 1980-07-04 Registrieranordnung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8017954U1 true DE8017954U1 (de) 1980-10-02

Family

ID=6716904

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19808017954 Expired DE8017954U1 (de) 1980-07-04 1980-07-04 Registrieranordnung

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JPH0129532Y2 (de)
CH (1) CH649835A5 (de)
DE (1) DE8017954U1 (de)
FR (1) FR2486233A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9212832U1 (de) * 1992-09-18 1994-01-20 Siemens AG, 80333 München Meßumformer

Also Published As

Publication number Publication date
CH649835A5 (en) 1985-06-14
FR2486233A1 (fr) 1982-01-08
JPS5716813U (de) 1982-01-28
JPH0129532Y2 (de) 1989-09-08
FR2486233B3 (de) 1983-07-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0171490B1 (de) Gehäuse für Kalenderblätter
EP1353806B1 (de) Selbstfärbe-handstempel mit einem schwenkbaren typenaggregat und garnitur mit einem solchen selbstfärbestempel
DE3421505A1 (de) Preiskassette
DE2028701B2 (de) Lehr- und Lernspiel
DE8017954U1 (de) Registrieranordnung
EP0152398B1 (de) Anzeigeschild
DE2263836C3 (de) Meßgerätegehäuse aus Kunststoff
DE8508874U1 (de) Oberflächenbeschichtung für Frontabdeckungen, insbesondere von Gerätegehäusen
DE2930769C2 (de) Anordnung von beleuchtbaren transparenten Symbolen
DE9109790U1 (de) Kassette mit einem Magnetband
DE9004205U1 (de) Fensterumrandung für Fenster in Gehäusen
DE3149178C2 (de) Nichtmetallische Brillenfassung mit justierbaren Seitenstegen
DE2607398A1 (de) Batteriebetriebene elektrische uhr
DE3214433C1 (de) Sprechstelle für Sprechanlagen
EP0529454B1 (de) Bandkassette mit mindestens einem Sichtfenster
DE8708837U1 (de) Vorrichtung zur Präsentation von Gegenständen
DE9015937U1 (de) Klingeltafel
EP0794870B1 (de) Stempelgerät
DE8520022U1 (de) Festhaltemagnet
DE1922830C3 (de) Hinweisschild, insbesondere Türschild
DE19705236A1 (de) Anzeigevorrichtung
DE2211292A1 (de) Halterung fuer kfz-nummernschilder
DE3931220A1 (de) Multifunktionale tafel
DE8632986U1 (de) Hinweisschild zur Befestigung an Türen, Wänden od.dgl.
DE9210675U1 (de) Behälter mit mindestens einem Sichtfenster, insbesondere Bandkassette, und Sichtfenster-Anordnung dafür