DE8017792U1 - Natriumdampf-entladungslampe, insbesondere zur verwendung in dunkelkammerleuchten - Google Patents

Natriumdampf-entladungslampe, insbesondere zur verwendung in dunkelkammerleuchten

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DE8017792U1
DE8017792U1 DE19808017792 DE8017792U DE8017792U1 DE 8017792 U1 DE8017792 U1 DE 8017792U1 DE 19808017792 DE19808017792 DE 19808017792 DE 8017792 U DE8017792 U DE 8017792U DE 8017792 U1 DE8017792 U1 DE 8017792U1
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  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH, München
Natriumdampf-Entladungslampe, insbesondere zur Verwendung in Dunkelkammerleuchten ·)
Die Neuerung betrifft eine Natriumdampf-Entladungslampe, insbesondere zur Verwendung in Dunkelkammerleuchten, bestehend aus einem Brenner und einem diesen umgebenden, rohrförmigen, strahlungsdurchlässigen Hüllgefäß, wobei der Brenner von einem in Hüllgefäß angeordneten Gestellrahmen gehaltert ist und das eine Ende des rohrförmigen Hüllgefäßes durch einen Sockel abgeschlossen ist.
Die spektrale Empfindlichkeit von Color-Fotopapieren hat im Bereich von 570 bis 6lO nm ein stark ausgeprägtes Minimum. Dies macht bei Dunkelkammerleuchten den Einsatz von Natriumdampf-Entladungs lampen besonders geeignet, da das von den Lampen emittierte Linienspektrum neben den verhältnismäßig intensiven Doppellinien bei 589 nm nur noch wenige Nebenlinien ia Blauen und Roten aufweist. Trotz des günstigen Strahlungsspektrums der Natriumdampf-Entladungslampen sind in dar jeweiligen Leuchte noch entsprechende Filtermaßnahmen notwendig, da sonst die Strahlung der Nebenlinien bei den empfindlichen Color-Fotopapieren zu Farbschleiern führen würde.
Die bekannten Filtermaßnahmen in solchen Dunkelkammerleuchten bestehen aus relativ bauaufwendigen Filtervorrichtungen, die Teile der Leuchte sind. Als Lichtquelle finden dabei Natrium-Spektrallampen Verwendung, die einen abgedichteten, evakuierten, rohrförmigen Außenkolben aufweisen. Im Innern des Außenkolbens
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ist an einem Geste11rahmen ein sogenannter Brenner gehaltert. Dieser besteht aus einem Entladungsgefäß mit eingeschmolzenen Elektroden und entsprechender Füllung wie Natrium und einem Edelgas. Derartige Lampen sind mit einem Sockel, z.B. einem Pico 9-Sockel, versehen. Dabei ist der Außenkolben am Sockelende durch eine eingeschmolzene Preßglasscheibe - mit Anschlußstiften - abgedichtet, während das vom Sockel entfernte Ende eine Pumpspitze aufweist. Der bei diesen herkömmlichen Spektrallampen verwendete Außehkolben ist zumindest im gesamten sichtbaren Spektralbereich strahlungsdurchlässig.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine speziell für Dunkelkammerleuchten geeignete Natriumdampf-Entladungslampe zu schaffen, die eine vereinfachte Leuchtenkonstruktion ermöglicht. Insbesondere soll die Lampe in ihren Abmessungen minimiert sein, so daß nur eine geringe Einbautiefe in der Leuchte benötigt wird. f
Die Natriumdampf-Entladungslampe mit den im Oberbegriff des Hauptanspruchs genannten Merkmalen ist neuerungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß das Hüllgefäß aus einem Filtermaterial be- steht und/oder eine Filterbeschichtung aufweist mit einer derartigen spektralen Durchlässigkeit, daß lediglich Strahlung der Natrium-D-Linien bei 589 nm von der Lampe abgegeben wird. Durch diese Ausgestaltung des LampenhUllgefäßes als Filterrohr erübrigen sich weitere Filteranordnungen in der Leuchte, wodurch sich sins Vsrsiiif—ellung bsi. den Lsuchtsniconst rufet icsisn erreichen läßt.
Bei der neuerungsgetnäßen Lampe ist das als Filter ausgebildete, rohrförmige HU11gefäß nicht vakuumdicht verschlossen. Das eine Ende des Hüllgefäßes ist durch den Sockel abgeschlossen, während das andere Ende als Abschluß einen im Rohr eingesetzten Pfropfen aufweist. Der Pfropfen besteht vorteilhaft aus einer Scheibe, \
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an der sich ein kragenförmiger Ansatz befindet. Letzterer ist in das Rohr eingesetzt, wobei der Kragen an der Innenwandung anliegt, während die Scheibe das Ende des rohrförmigen Hüllgefäßes über den gesamten Querschnitt von außen abdeckt. Der aus Kunststoff bestehende Pfropfen ist z.B. in das Rohr eingeklebt und weist eine den Lufteintritt in das Hüllgefäß ermöglichende Öffnung auf.
Der das Hüllgefäß abschließende Sockel besteht vorzugsweise aus einer Anschlußstifte tragenden Preßglasscheibe, die in das Rohrende des Hüllgefäßes eingesetzt und mit dem Gefäß z.B. verklebt ist. Die Anschlußstifte sind in der Scheibe eingeschmolzen. Der Sockel ist vorteilhaft der Pico 9-Norm entsprechend ausgebildet.
Um eine Verkleinerung der Lampe in der Längsachse zu erreichen, sind die an den jeweiligen Brennerenden eingeschmolzenen Stromzuführungen - für die Elektroden - im Innern des Brenners hakenförmig gekrümmt. Dabei sind die freien Enden der Stromzuführungen, in etwa senkrecht zur Brennerlängsachse verlaufend abgewinkelt und mit den in der Achse liegenden Elektrodenstiften jeweils sich kreuzend verschweißt. Die Brennerenden sind um die Stromzuführungsdrähte gequetscht.
Die Halterung des Brenners ist ohne Zwischenteil unmittelbar über die an den Brennerenden herausgeführten Stromzuführungen vorgenommen. Eine der Stromzuführungen (am vom Sockel entfernten Ende) ist am Gestellrahmen angeschweißt, während die andere Stromzuführung (am Sockelende) an einem der Anschlußstifte angeschweißt ist. Der Gestellrahmen ist seinerseits an einem der Anschlußstifte angebracht. Zur Abstützung des Gestellrahmens im Hüllgefäß weist dieser ein Klammerteil auf, das an der Innenwandung des Gefäßes anliegt.
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Durch die Einsparung von halternden Zwischenteilen läßt sich eine Verkürzung des Geste1laufbaus erreichen«
In den folgenden Figuren ist ein Ausfiihrungsbeispiel der Neuerung viedergegeben.
Figur 1 Seitenansicht einer Lampe mit HUllgefäß; Figur 2a Seitenansicht der Lampe nach Figur 1 ohne Hüllgefäß; Figur 2b Seitenansicht der Lampe nach Figur 2a um 90 gedreht«
In Figur 1 ist eine Natriumdampf-Entladungslampe gezeigt, bei der ein Brenner 1 von eine« rohrförmigen Hüllgefäß 2 umgeben ist« Der Brenner 1 besteht aus einem Entladungsgefäß 3 mit an den Enden eingeschmolzenen Elektroden 4, 5 sowie einer darin enthaltenen Füllung aus Natrium und einem Edelgas. Gehaltert wird der Brenner 1 von einem Gestellrahmen 6. Letzterer weist ein Klammerteil 7 auf, das sich an der Innenwandung des Hüllgefäßes abstützt^ Das rohrförmige Hüllgefäß 2 besteht aus einem für Strahlung bestimmter Vellenlängenbereiche undurchlässigen Filtermaterial sowie einer die Filterwirkung ergänzenden Interferenzschicht, vorzugsweise auf der Gefäßaußenfläche. Filtermaterial und Filterbeschichtung sind so -gewählt und aufeinander abgestimmt, daß lediglich Strahlung der Natrium-D-Linien bei 589 nm vom Hüllgefäß 2 durchgelassen bzw« von der Lampe emittiert wird. Die störenden Nebenlinien des Na-Spektrums im Blauen und Roten werden durch das als Filterrohr ausgebildete Hü11gefaß 2 unterdrückt.
Das Hüllgefäß 2 trägt an dem unteren Ende einen Pico 9-Sockel. Letzterer besteht aus einer PreßglasBcheibe 8, in die die Anschlußstifte 9 eingeschmolzen sind. Die Preßglasscheibe 8 ist in das rohrförmige Hüllgefäß 2 eingeklebt. In das obere Ende des Hüllgefäßes 2 ist ein Kunststoffpfropfen 10 eingesetzt, der
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nit dem Gefäß 2 verklebt ist. Der Pfropfen 10 besteht aus einer Scheibe 11, an der sich ein kragenförmiger Ansatz 12 befindet, der an der Innenwandung des Gefäßes 2 anliegt. Der Pfropfen 10 weist in seinen scheibenförmigen Teil Il eine Öffnung 13 auf* die den Lufteintritt in das Hü11gefäß 2 ermöglicht.
Aus den Figuren 2a und 2b geht hervor, daß der Brenner 1 unmittelbar über die an den Enden eingeschmolzenen Stromzuführungen l4, 15 gehaltert ist. Die obere U-förmig abgewinkelte Stromzuführung 15 ist am Gestellrahmen 6 angeschweißt, während die untere U-förmig abgewinkelte Stromzuführung l4 an einem der durchgeführten Anschlußstifte 9 angeschweißt ist. Die seitliche Stromzuführungsstrebe 16 des Gestellrahmens 6 ist ebenfalls an zwei der durchgeführten Anschlußstifte 9 durch Viderstandsschweißung befestigt.
Aus der um 90 gedrehten Brenneranordnung in Figur 2b ist auch die Verbindung zwischen den im Brennergefäß 3 befindlichen Teilen der Stromzuführungen 14, 15 mit den jeweiligen Elektroden 4, 5 gezeigt. Die Stromzuführungen 14, 15 sind an ihren freien Enden hakenförmig gebogen. Die in der Brennerlängsachse liegenden Stifte der Elektroden 4, 5 sind mit den hakenförmigen Stromzuführungen l4, 15 jeweils sich kreuzend verschweißt. Die Enden des Brenners 1 sind jeweils um die Stromzuführungen l4, 15 gequetscht.
Die in den vorstehend beschriebenen Figuren gezeigte Lampe hat z.B. eine Leistungsaufnahme von 10 ¥. Die Außenabmessungen des Lampenhüllgefäßes betragen ca. 70 mm in der Länge und ca. 20 mm im Durchmesser. Die Zündung der Lampe erfolgt über einen handelsüblichen Starter und zur Stabilisierung im Betrieb läßt sich eine handelsübliche Drossel einsetzen.

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Natriumdampf-Entladungslampe, insbesondere zur Verwendung in Dunkelkammerleuchten, bestehend aus einem Brenner und einem diesen umgebenden, rohrförmigen, strahlungsdurchlässigen Hüllgefäß, wobei der Brenner von einem im Hüllgefäß angeordneten Gestellrahmen gehaltert ist und das eine Ende des rohrförmigen Hü11gefäßes durch einen Sockel abgeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Hüllgefäß (2) aus einem Filtermaterial besteht und/oder eine Filterbeschichtung aufweist mit einer derartigen spektralen Durchlässigkeit, daß lediglich Strahlung der Natriuin-D-Linien bei 589 nm von der Lampe abgegeben wird.
2. Natriumdampf-Entladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Sockel entfernte Ende des rohrförmigen Hü11gefäßeβ (2) durch einen Pfropfen (lO) abgeschlossen ist.
3« Natriumdampf-Entladungslampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfropfen (lO) aus einer Scheibe (ll) mit daran angesetztem, konisch verlaufendem Kragen (12) besteht, wobei die Scheibe (ll) das Ende des rohrförmigen Hüllgefäßes (2) über den gesamten Querschnitt von außen abdeckt und der Kragen (l2) an der Innenwandung des Hüllgefäßes (2) anliegt.
4. Natriumdampf-Entladungslampe nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfropfen (lO) aus Kunststoff besteht.
5· Natriumdampf-Entladungslampe nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfropfen (lO) eine den Lufteintritt in das Hüllgefäß (2) ermöglichende Öffnung (13) aufweist.
I
6. Natriumdampf-EntvLadungslampe »ach Anspruch 1 bis 5, dadurch
1 gekennzeichnet, daB der das eine Ende des Hiillgefäßes (2)
ι ' abschließende Sockel «tue einer Glasscheibe (8) besteht, mit
darin eingeschmolzenen, nach außen geführten Anschlußstiften (9)
7. Natriumdampf-Entladungslampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasscheibe (8) in das Rohrende das Hüllgefäßes (2) eingesetzt und mit dem Gefäß (2) verklebt ist.
s*
8. NatriuBidampf-Entladungslampe nach Anspruch 1 bis 7, dadurch
U gekennzeichnet, daß die an clen Brennerenden eingeschmolzenen
.,· Stromzuführungen (l4, 15) für die Elektroden (4, 5) im Innern
j| des Brenners hakenförmig gebogen sind, wobei die freien Enden fj " der Stromzuführungen in etwa senkrecht zur Brennerlängsachse
j; verlaufend abgewinkelt sind und mit den in der Achse liegenden
§ Elektrodenstiften jeweils sich kreuzend verschweißt sind.
)
9. Natriumdampf-Entladungslampe nach Anspruch 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Brenner (l) unmittelbar über die an den Brennerenden eingeschmolzenen Stromzuführungen (l4, 15) »" Gestellrahmen (6) (am vom Sockel entfernten Ende) bzw. an einem Anschlußstift (9) des Sockels (am dem Sockel benachbarten Ende) gehaltert ist.
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