DE8017768U1 - Dose zum Abgeben einzelner Tabletten Dragees o dgl - Google Patents

Dose zum Abgeben einzelner Tabletten Dragees o dgl

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DE8017768U1 DE19808017768 DE8017768U DE8017768U1 DE 8017768 U1 DE8017768 U1 DE 8017768U1 DE 19808017768 DE19808017768 DE 19808017768 DE 8017768 U DE8017768 U DE 8017768U DE 8017768 U1 DE8017768 U1 DE 8017768U1
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iii
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/04Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing annular, disc-shaped, or spherical or like small articles, e.g. tablets or pills
    • B65D83/0409Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing annular, disc-shaped, or spherical or like small articles, e.g. tablets or pills the dispensing means being adapted for delivering one article, or a single dose, upon each actuation
    • B65D83/0427Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing annular, disc-shaped, or spherical or like small articles, e.g. tablets or pills the dispensing means being adapted for delivering one article, or a single dose, upon each actuation the articles being dispensed by inverting the container each time, by which action movable parts may be displaced by their own weight

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

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Anmelder: Bünder Glas GmbH., Erich-Martens-Straße 26-32, H9 8O Bünde 1
Dose zum Abgeben einzelner Tabletten, Dragees u. dgl.
Die Erfindung betrifft eine Dose zum Abgeben einzelner Tabletten, Dragees u. dgl.,mit einem zur Ausgabeöffnung führenden Entnahmekanal, wobei beim Kippen der Dose die Tablette u. dgl. durch den Entnahmekanal zur Ausgabeöffnung gelangt und der Entnahmekanal exakt auf die Tablettenabmessung abgestimmt ist.
Die bekannten Dosen ermöglichen zwar ein Einzeldosieren von Tabletten, Dragees u. dgl.. Eine hierzu dienende Dose besteht nach der DE-OS 2 7 0 8 191 aus einem Behälter, einem in den Behälter einsetzbaren Einsatz und einem Deckel. Um beim Transport ein Herausfallen einzelner Tabletten u .. dgl. aus der Dose zu verhindern, ist in der Ausgabeöffnung des Entnahmekanals eine mit einer Sollbruchstelle versehene, abbrechba-
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re und die Ausgabeöffnung verschließende Lasche angeordnet .
Abgesehen davon, daß diese bekannte Dose aus mehr als
zwei Einzelelementen besteht, ist die Anordnung der mit einer Sollbruchstelle versehenen Lasche aufwendig und
^ kostenverteuernd. Außerdem ist nach der Entfernung der
Lasche nicht mehr gewährleistet, daß ein ungewolltes
Abgeben einzelner Tabletten u. dgl. vermieden wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Dose der aufgezeigten Gattung zu schaffen, die nur aus zwei Teilen besteht, wesentlich einfacher und damit auch billiger herstellbar ist und ein ungewolltes Abgeben einzelner Tabletten bis zur völligen Entleerung der ) Dose garantiert.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Behälterkörper und einen in den Behälterkörper einsetzbaren Bodeneinsatz gelöst. Vorteilhafterweise ist der Entnahmekanal an der Wand des Behälterkörpers in Distanz verlaufend angeordnet, wobei die Distanz annähernd dem halben Durchmesser einer Tablette, Dragee u. dgl. entspricht,
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In Ausgestaltung der Erfindung ist der Bodeneinsatz drehbar in den Behälterkörper eingesetzt und besitzt eine Zuführungsrinne, die mit Gefalle zum Entnahmekanal verlaufend angeordnet ist. Es ist zweckmäßig, an der tiefsten Stelle der Zuführungsrinne eine verbreiterte Ausnehmung anzuordnen, wobei die Ausnehmung zweckmäßigerweise breiter ist \ als die Wandung des Entnahmekanals und über diesen aufschiebbar ausgebildet ist. Vorteilhafterweise besitzt die Ausnehmung eine solche Breite, daß ein Verdrehen des Bodeneinsatzes um ca. 3° gegenüber dem Behälterkörper möglich ist.
Auf der Außenseite des Bodeneinsatzes kann eine Griffplatte angeordnet sein, die nahezu bündig mit der Außenwandung des Bodeneinsatzes abschließt. Im Gebrauchszustand befindet sich die tiefste Stelle der Zuführungsrinne des Bodeneinsatzes in Deckung mit der unteren Öffnung des Entnahmekanals. Vorteilhafterweise ist die untere Öffnung des Entnahmekanals entsprechend der Neigung der Zuführungsrinne abgeschrägt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die die Zuführungsrinne aufweisende Seite des Bodeneinsatzes von ihrem äußeren Rand zum Mittelpunkt gleichmäßig abgeschrägt oder gewölbt.
Durch die Erfindung ist eine äußerst einfache und preiswerte Dose geschaffen,mit einer voll wirksamen Sicherung gegen ungewolltes Abgeben einzelner Tabletten u. dgl.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in
nung dargestellt und wird im folgenden näher
ben. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf eine Dose;
Fig. 2 den Vertikalschnitt gemäß Linie I-I der Fig. 1;
Fig» 3 die Draufsicht auf einen Bodeneinsatz;
Fig. 4· den Vertikalabschnitt gem. Linie III-III der Fig. 3.
Die Dose besteht aus einem Behälterkörper 1 und einem Bodeneinsatz 4, der in den Behälterkörper 1 einsetzbar ist. Im Behälterkörper 1 ist ein zur Ausgabeöffnung 10 führender Entnahmekanal 2 angeordnet, der exakt auf die jeweiligen Tablettenabmessungen abgestimmt ist. Der Entnahmekanal 2 liegt aber nicht unmittelbar an der Behälterwand an, sondern ist von dieser mit einer vom Durchmesser der Tabletten 5, Dragees u. dgl. abhängigen Distanz 3 angeordnet. Diese Distanz 3 entspricht etwa dem halben Durchmesser einer Tablette 5, eines Dragees u. dgl.,. Sie führt dazu, daß jeweils nur eine Tablette 5 u. dgl. gleichzeitig in den Entnahmekanal 2 gelangen und von dort durch Umkippen der Dose entnommen werden kann. Damit ist auch die Ge~ fahr einer Mehrfachdosierung in einem KippVorgang ausgeschlossen.
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Der Bodeneinsatz H ist drehbar in dem Behälterkörper 1 angeordnet. Der Bodeneinsatz 4 besitzt eine mit Gefälle zum Entnahmekanal 2 verlaufende Zuführungsrinne 6, wobei an der tiefsten Stelle der Zuführungsrinne 6 eine verbreiterte Ausnehmung 7 angeordnet ist. Diese Ausnehmung 7 ist breiter als die Wandung des Entnahmekanals 2 und läßt sich über
diesen aufschieben.
Die Ausnehmung 7 besitzt eine solche Breite, daß ein Verdrehen des Bodeneinsatzes 4 gegenüber dem Behälterkörper 1 um ca. 3° möglich ist. Dadurch wird die untere Öffnung 9 des Entnahmekanals 2 des Behälterkörpers 1 blockiert bzw. verdeckt, so daß keine Tabletten 5, Dragees u. dgl. ungewollt in den Entnahmekanal 2 geraten und dort austreten können.
Die Dose ist zur Entnahme einer Tablette u.dgl. bereit, wenn der Bodeneinsatz 4 um ca. 3 nach links gedreht wird. Damit kommt die Zuführungsrinne 6 der Tabletten 5 u. dgl. in Deckung mit der unteren öffnung 9 des Entnahmekanals 2, so daß die Entnahme jeweils einer Einzeltablette u. dgl. erfolgen kann. Die
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untere Öffnung 9 des Entnahmekanals 2 ist entsprechend der Neigung der Zuführungsrinne 6 abgeschrägt.
Auf der Außenseite des Bodeneinsatzes 4 ist eine Griffplatte 8 angeordnet, die nahezu bündig mit der s-| ; ^ Außenwandung des Bodeneinsatzes 4 abschließt. Diese
Griffplatte 8 dient zum Verdrehen des Bodeneinsatzes in dem Behälterkörper 1 sowie zur Erleichterung des Einsetzens bzw. der Entfernung des Bodeneinsatzes 4 in bzw. aus dem Behälterkörper 1.
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Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Behälterkörper
2 Entnahmekanal
3 Distanz
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5 Tabletten
6 Zuführungsrinne
7 Ausnehmung
8 Griffplatte
9 untere Öffnung υοη 2
10 Ausgabeöffnung

Claims (14)

Schutzansprüche:
1. Dose zum Abgeben einzelner Tabletten, Dragees u. dgl.» mit einem zur Ausgabeöffnung führenden Entnahmekanal, wobei beim Kippen der Dose die Tablette u.dgl. durch den Entnahmekanal zur Ausgabeöffnung gelangt und der Entnahmekanal exakt auf die Tablettenabmessung abgestimmt ist, gekennzeichnet durch einen Behälterkörper (1) und einen in den Behälterkörper (1) einsetzbaren Bodeneinsatz (M-).
2. Dose nach Anspruch !,dadurch gekenn zeichnet , daß der Entnahmekanal (2) an der Wand des Behälterkörpers (1) in Distanz (3) verlaufend angeordnet ist.
3. 'Dose nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Distanz (3) annähernd dem halben Durchmesser einer Tablette (5), Dragee u. dgl. entspricht.
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4. Dose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Bodeneinsatz (4) drehbar in den Behälterkörper (1) einsetzbar ist.
5. Dose nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bodeneinsatz (4) eine Zuführungsrinne (6) angeordnet ist.
6. Dose nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Zuführungsrinne (6) mit Gefälle zum Entnahmekanal (2) verlaufend angeordnet ist.
7. Dose nach einem oder mehreren der Ansprüche Ibis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der tiefsten Stelle der Zuführungsrinne (6) eine verbreiterte Ausnehmung (7) angeordnet ist.
8. Dose nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausnehmung (7) breiter ist al| die Wandung des Entnahmekanals (2) und über die- §en aufschiebbar ausgebildet ist.
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9. Dose nach Anspruch 7 und 8, dadurch ge- |
kennzeichnet , daß die Ausnehmung (7) eine solche Breite aufweist, daß ein Verdrehen des Bodeneinsatzes (M-) um c
körper (1) möglich ist.
Bodeneinsatzes (4) um ca. 3° gegenüber dem Behälter-
10. Dose nach einem oder mehreren der Ansprüche H bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite des Bodeneinsatzes (4·) eine Griffplatte (8) angeordnet ist.
11. Dose nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Griffplatte (8) nahezu bündig mit der Außenwandung des Bodenein><satzes (4) abschließt.
12. Dose nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichne· t, daß im Gebrauchszustand die tiefste Stelle der Zuführungsrinne (6) des Bodeneinsatzes (4) sich in Deckung befindet mit der unteren Öffnung (9) des Entnahmekanals (2).
13. Dose nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die untere öffnung (9) des Entnahmekanals (2) entsprechend der Neigung der Zuführungsrinne (6) abgeschrägt ist.
14. Dose nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeich net, daß die die Zuführungsrinne (6) aufweisende Seite des Bodeneinsatzes (4) von ihrem äußeren Rand zum Mittelpunkt gleichmäßig abgeschrägt oder gewölbt ist.
- Beschreibung - jj
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