DE8017302U1 - Sinkstueckbank - Google Patents

Sinkstueckbank

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DE8017302U1
DE8017302U1 DE19808017302 DE8017302U DE8017302U1 DE 8017302 U1 DE8017302 U1 DE 8017302U1 DE 19808017302 DE19808017302 DE 19808017302 DE 8017302 U DE8017302 U DE 8017302U DE 8017302 U1 DE8017302 U1 DE 8017302U1
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sinking
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piece
lance
lifting
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Friedrich Von Essen KG & Co 2902 Rastede De GmbH
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Description

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8124/me/ah
Patent und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Friedrich von Essen KG, GmbH & Co., Oldenburger Str. 295, 2902 Rastede
Sinkstückbank
Die Erfindung betrifft eine Sinkstückbank zur kontinuierlichen Herstellung von Sinkstücken, die aus einer mit Aufbinderdrähten bzw. sogenannten Luntleinen auf einer flexiblen Unterlage, zum Beispiel einem Maschendraht, einem Gittergewebe, einer Plane oder dergleichen befestigten Buschwerklage bestehen, mit einer die Unterlage mit dem darauf geschichteten Buschwerk über eine die Sinkstückbank bildende rostförmige Gleitbahn schiebenden bzw. ziehenden Vorschubeinrichtung.
Eine Sinkstückbank ist eine feste ebene Fläche, auf der ein Drahtrost, ein Gittergewebe, eine Plane oder dergleichen flexible Unterlage ausgelegt und darauf Buschwerk geschichtet wird. Zur Verbindung des Buschwerks mit der flexiblen Unterlage müssen Aufbinderdrähte bzw. sogenannte Luntleinen durch die Buschwerklage gefädelt und mit der flexiblen Unterlage zum Beispiel dem Erahtrost verbunden werden. Das Durchfädeln der Aufbinderdrähte durch die geschichteten Buschwerklagen ist jedoch mit erheblichem Arbeitsaufwand verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sinkstückbank zu schaffen, mit der Sinkstücke in wesentlich kürzerer Ar-
beitszeit kontinuierlich hergestellt werden können.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß unter der Gleitbahn ein mit gegen die Gleitbahn vorstehenden Lanzen bestücktes Huborgan angeordnet ist und daß jede Lanze am freien Ende ein Befestigungselement für ein Ende eines Aufbinderdrahtstücks aufweist.
Das Sinkstück entsteht auf der erfindungsgemäßen Sinkstückbank kontinuierlich, indem an einem Ende der Gleitbahn Buschwerk fortlaufend auf gleichmäßig zugeführten Maschendraht gehäuft wird, bis die erforderliche Lagenstärke erreicht ist und dann der Maschendraht mit der Buschwerklage zum gegenüberliegenden Ende der Gleitbahn geschoben oder gezogen wird, wobei Maschendraht mit Buschwerklage einen in etwa in der Mitte zwischen den beiden Enden der Gleitbahn vorhandenen Bereich passieren, unter dem das mit vorstehenden Lanzen bestückte Huborgan angeordnet ist. Wird das Euborgan angehoben, durchdringen die Lanzen den Maschendraht und die darauf geschichtete Buschwerklage und ziehen dabei ein am Ende jeder Lanze befestigtes Aufbinderdrahtstück durch. Vorzugsweise sind die freien Enden jeweils eines Aufbinderdrahtstücks an zwei zueinander benachbarten Lanzen befestigt, so daß sich eine besondere Anbindung der Aufbinderdrähte am Maschendraht erübrigt.
Nachdem die durch die Buschwerklage durchgezogenen Aufbinderdrähte von den freien Enden der Lanzen gelöst sind, was beispielsweise durch einfaches Abkneifen geschehen kann, lassen sich die Lanzen durch Absenken des Huborgans wieder zurückziehen und
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an den nunmehr durch die Buschwerklage vorstehend verbleibenden Aufbinderdrahtenden kann eine obere Sicherung der Bu-schwerklage, beispielsweise ein abdeckendes Gittergewebe ein zweiter Maschendraht oder dergleichen befestigt werden. Sobald das Huborgan mit den Lanzen zurückgeführt ist, kann das Sinkstück auf der Gleit bahn auch weiter vorgeschoben werden bis das Huborgan mit den Lanzen wieder angehoben wird, um eine erneute Durchfädelung von Aufbinderdrahten vorzunehmen.
Das fertige Sinkstück verläßt die Gleitbahn und kann von der Sinkstückbank abgezogen und zum Verlegeort transportiert werden.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Sinkstückbank ist vorgesehen, daß die Länge des Huborgans etwa gleich der Breite des zu fertigenden Sinkstücks ist und daß das Huborgan quer zur Vorschubrichtung des Sinkstücks unter die Gleitbahn fahrbar ist.
Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß die zur Befestigung der Aufbinderdrahtenden an den Lanzen notwendigen Arbeiten bequem, neben der Sinkstückbank durchgeführt werden können und sobald alle Lanzen des Huborgans mit Aufbinderdrahtstücken versehen sind, wird das gesaiüte Huborgcn quer unter die Sinkstückbank gefahren und angehoben bis die Lanzen mit den Aufbinderdrähten die Buschwerklage durchdrungen haben.
Eine besonders vorteilhafte Arbeitsweise ist möglich, wenn zwei Huborgane vorgesehen sind, die nebeneinander angeordnet sind und abwechselnd unter die Gleitbahn ein- und ausfahrbar sind. Dabei ist es möglich, die Huborgane von einer Seite der Sinkstückbank aus ein- und auszufahren oder auf jeder Seite der
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Sinkstückbank ein ein- und ausfahrbares Huborgan anzuordnen. Damit läßt sich die Herstellungsgeschwindigkeit steigern.
Die Gleitbahn der Sinkstückbank ist vorzugsweise als über das Huborgan hinwegführende Rampe ausgebildet. Es ist jedoch auch möglich, unter einer ebenen Gleitbahn die Huborgane versenkt anzuordnen, indem beispielsweise ein Keller oder ein Graben ausgehoben wird.
Vorzugsweise ist jedes Huborgan als in einem quer zur Gleitbahn aufstellbaren Eahmen geführter Sollwagen ausgebildet, der eine obere Lanzenführungsplatte aufweist, unter der eine gegenüber der Führungsplatte heb- und senkbare Lanzenhalteplatte angeordnet ist. Die mit Lanzen bestückte Lanzenhalteplatte kann durch ein geeignetes Betätigungselement angehoben werden, wobei die Lanzen in Bohrungen der Lanzenführungsplatte geführt werden.
Vorzugsweise ist die Lanzenhalteplatte mit einander scherenartig kreuzenden Hebelarmen an der Führungsplatte angelenkt und ein Arbeitszylinder zur Veränderung der Scherenspreizung vorgesehen, bei der dann die Lanzenhalteplatte gegenüber der Führungsplatte gehoben oder abgesenkt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt, Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Sinkstückbank mit als Rampe ausgeführter Gleitbahn,
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Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf die Sinkstückbank ■ i·
gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht des als Rollwagen
ausgeführten Huborgans der Sinkstückbank und Fig. 4 die schematische Ansicht einer Spitze einer Lanze in vergrößerter Darstellung.
In Fig. Λ ist die Seitenansicht einer Sinkstückbank schematisch dargestellt.
Eine Gleitbahn 1 ist als Rampe ausgebildet, die über ein Rahmengerüst 2 hinwegfährt. Mit 3 ist der Anfangsbereich der Gleitbahn bezeichnet. Dort wird eine flexible Unterlage, bei diesem Ausführungsbeispiel ein Maschendraht 4, auf der Gleitbahn ausgelegt und mit Buschwerk 5 lagenweise beschichtet. Der mit Buschwerk beschichtete Maschendraht wird über die Gleitbahn 1 in Pfeilrichtung durch eine geeignete Einrichtung geschoben oder gezogen und passiert dabei den Bereich des Rahmengerüsts 2. Im Rahmengerüst sind quer zur Vorschubrichtung des Haschendrahts mit Buschwerklage einfahrbare, als Rollwagen ausgebildete Huborgane 6 und 7 angeordnet, die im wesentlichen aus einer oberen Lanzenführungsplatte 8 bzw. 8a und einer heb- und senkbaren Lanzenhalteplatte 9 bzw. 9a besteht. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind zwei nebeneinanderliegende Huborgane vorgesehen, die abwechselnd mit Hilfe ihrer Rollelemente 10 innerhalb des Rahmengerüstes 2 unter die rampenartige Gleitbahn 1 fahrbar sind.
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Das Huborgan 6 ist bei der dargestellten Betriebsstellung in das Rahmengerüst 2 unter die rampenartige Gleitbahn 1 eingefahren und die Lanzenhalteplatte 9 ist mittels eines nicht weiter dargestellten Betätigungselements angehoben, so daß an der Lanzenhalteplatte angeordnete Lanzen 11 durch den Maschendraht und die darauf geschichtete Buschwerklage dringen. An den Enden der Lanzen sind Aufbinderdrähte befestigt, die mit durch die Buschwerklage gezogen werden. Nachdem die Aufbinderdrähte von den Lanzenenden gelöst sind, kann die Lanzenhalteplatte mit den Lanzen wieder zurückgezogen werden, bis die untere Betriebs- |' stellung erreicht ist, bei der das Huborgan seitlich aus dem Gerüstrahmen herausfahrbar ist. In dieser Betriebsposition befindet sich bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführung das Huborgan 7. Die Lanzen 11a des Huborgans 7 können dabei durch Arbeitskräfte wieder mit Aufbinderdrähten bestückt werden, so daß nach entsprechend weitem Vorschieben des Maschendrahts mit der Buschwerklage das Huborgan 7 wieder eingefahren werden kann und die Lanzen mit den Aufbinderdrähten durch das Buschwerk stechen, während das herausgefahrene Huborgan 6 mit neuen Aufbinderdrähten bestückt wird.
Das fertige Sinkstück gleitet von der rampenartigen Gleitbahn direkt in ein Gewässer, wenn die erfindungsgemäße Sinkstück-I bank an dessen Ufer aufgestellt wird, wie es bei diesem Ausführungsbeispiel der Fall ist. |
In Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Sinkstückbank gemäß | Fig. 1 dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist Je ein
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Huborgan auf jeder Seite der Gleitbahn 1 aufgestellt, über die Maschendraht und Buschwerklage 5 in Pfeilrichtung vorgeschoben bzw. vorgezogen wird. Das Huborgan 6 ist auf geeigneten Führungsschienen 12 unter die rampenartige Gleitbahn 1 gefahren, wobei seine Lanzen 11 unter Mitführung von Aufbinderdrähten die Buschwerklage durchdrungen haben.
Das Huborgan 7 ist seitlich herausgefahren, wobei die zurückgezogenen Lanzen von Arbeitskräften 13 mit Aufbinderdrähten 14- bestückt werden, indem deren Enden jeweils an Befestigungselementen der Lanzen angebracht werden.
In Fig. 3 ist eine schematische Seitenansicht eines Teils eines Huborgans dargestellt. Das Huborgan besteht im wesentlichen aus einer Lanzenführungsplatte 8 mit Führungsbohrungen für Lanzen 11, die an einer Lanzenhalteplatte 9 befestigt sind. Die Lanzenhalteplatte ist mit sich scherenartig kreuzenden Hebelarmen 15 und 16 an der LanzGnfühxungsplatte 8 abgehängt. Die Enden der Hebelarme 15 und 16 sind bei 17 und 18 in parallelen Führungselementen beweglich geführt, so daß ein am Hebelarm 17 angreifender Kolben 19 eines Arbeitszylinders 20 bei Betätigung die Scherenspreizung der Hebelarme 15 und 16 verändert, wodurch die Lanzenhalteplatte 9 angehoben oder abgesenkt wird. Dabei fahren die Lanzen 11 durch die Führungsbohrungen in der Führungsplatte 8 nach oben oder unten.
Jede Lanze weist an ihrem freien Ende einen sich verjüngenden Durchbruch auf, in dem sich ein Aufbinderdrahtstück 14-verklemmen kann, wie es in Fig. 4 dargestellt ist.

Claims (2)

•re · ι er« ■·· · Ansprüche;
1. Sinkstückbank zur kontinuierlichen Herstellung von Sinkstücken, die aus einer mit Aufbinderdrähten bzw. sogenannten Luntleinen auf einer flexiblen Unterlage, zum Beispiel einem Maschendraht, einem Gittergewebe, einer Plane oder dergleichen befestigten Buschwerklage bestehen, mit einer die Unterlage mit dem darauf geschichteten Buschwerk über eine die Sinkstückbank bildende rostförmige Gleitbahn schiebenden bzw. ziehenden Vorschubeinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß unter der Gleitbahn (1) ein mit gegen die Gleitbahn vorstehenden Landen (11,11a) bestücktes Huborgan (6,7) angeordnet ist und daß jede Lanze am freien Ende ein Befestigungselement für ein Ende eines Aufbinderdrahtstücks (14) aufweist.
2._ Sinkstückbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Huborgans (6,7) etwa gleich der Breite des Sinkstücks ist und daß das Huborgan quer zur Vorschubrichtung des Sinkstücks unter die Gleitbahn fahrbar ist.
5. Sinkstückbank nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Huborgane (6) und (7) nebeneinander angeordnet und abwechselnd unter die Gleitbahn (1) ein- und ausfahrbar sind.
4-, Sinkstückbank nach einem der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahn (1) als über das Hub-
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organ (6,7) hinwegfuhrende Rampe ausgebildet ist«
Z2^_ Sinkstückbank nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Huborgan (6,7) als in einem quer zur Gleitbahn aufstellbaren Rahmen (2) geführter Rollwagen ausgebildet ist, der eine obere Lanzenführungsplatte (8,8a) aufweist, unter der eine gegenüber der Führungsplatte heb- und senkbare Lanzenhalteplatte (9,9a) angeordnet ist.
6j_ Sinkstückbank nach Anspruch. 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Lanzenhalteplatte (9»9a) mit einander scherenartig kreuzenden Hebelarmen (15»16) an .der Führungsplatte (8,8a) abgehängt ist und daß ein Arbeitszylinder (20) zur Veränderung der Scherenspreizung vorgesehen ist.
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