DE8015998U1 - Vorrichtung zum abdichten der austrittsoeffnungen eines rolladenkastens - Google Patents

Vorrichtung zum abdichten der austrittsoeffnungen eines rolladenkastens

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DE8015998U1 DE19808015998U DE8015998U DE8015998U1 DE 8015998 U1 DE8015998 U1 DE 8015998U1 DE 19808015998 U DE19808015998 U DE 19808015998U DE 8015998 U DE8015998 U DE 8015998U DE 8015998 U1 DE8015998 U1 DE 8015998U1
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belt
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Raupach Peter Dipl-Volksw 8600 Bamberg
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Raupach Peter Dipl-Volksw 8600 Bamberg
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Vorrichtung zum Abdichten der Austritts öffnungen eines Rolladenkastens
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Abdichten der Austrittsöffnungen eines Rolladenkastens mit Hilfe von Di chtung skö rp e rn.
Diese Austrittsöffnungen dienen einerseits als Gurtdurchführungskanal und zum anderen zum Ausführen bzw. zum Ab- und Aufrollen des Rolladenpanzers, der sich im aufgerollten Zustand auf der Trägerwelle im Rolladenkasten befindet. Da bei den bekannten Vorrichtungen der Rolladenkastenraum über diese Austrittsöffnungen frei mit der Außenatmosphäre in Verbindung stehen, ergibt sich ein freier Durchgang vom Zimmer über den Gurtdurchführungskanal zum Rolladen und von hieraus über den zur Durchführung des Rolladenpanzers dienenden Schlitz zur Außenatmosphäre. Abgesehen davon, daß hierdurch einerseits das Eindringen von Zugluft, Staub, anderen Schmutzes oder Insekten in den Innenraum des Gebäudes ermöglicht wird, kann andererseits in umgekehrter Richtung ein ganz beträchtlicher Abgang von warmer Zimmerluft erfolgen, der zu einer erheblichen Verschlechterung der Wärmebilanz führt. Zur Behebung dieser Nachteile ist es bereits bekannt, den Schlitz für die Gurtdurchführung - also auf der Zimmerseite - durch Dichtkörper in Form von Dichtlaschen oder Dichtrollen abzudichten, die den Gurt gegen die Gurtlauffläche drängen und den freien Querschnitt des Gurtdurchführungskanals einengen (DE-GM 79 02 399 und DE-PS 703 424). Diese bekannten Vorrichtungen stellen recht komplizierte Spezialausführungen dar, die nur unter nicht
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vertretbarem Arbeitsaufwand in bereits vorhandene Rolladenanlagen nachträglich eingebaut werden können. Ferner wird mit diesen Dichtungen lediglich der im Innenraum des Zimmers befindliche Schlitz abgedeckt, so daß der Innenraum des Rolladenkastens nach wie vor unmittelbar mit der Außenatmosphäre in Verbindung steht und der Transmissionswärmeverlust somit beträchtlich erhöht wird.
Die der vorliegenden Neuerung zugrunde liegende Aufgabe besteht in der Verminderung der Transmissionswärmeverluste mit verhältnismäßig einfachen Mitteln, die insbesondere auch nachträglich noch in bereits bestehende Rolladenanlagen eingebaut werden können.
Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs angeführten Art dadurch gelöst, daß der Dichtungskörper im wesentlichen aus zwei Teilen besteht, von denen eines der Teile haubenartig ausgebildet ist und den Gurteintrittsschlitz am Rolladenkasten überdeckt und das andere Teil so auf dem Gurt befestigbar ist, daß es sich sowohl in den möglichen beiden Endstellungen als auch in etwaigen Zwischenstellungen des Rolladens dichtend ge^en oder in das Dichtungsteil legt bzw. einschiebt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen erfaßt.
Anhand von Ausführungsbeispielen wird die Neuerung nachstehend näher erläutert.
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Es zeigen:
Fig. 1 die Vorrichtung gemäß der Neuerung in der Seitenansicht bei herabgelassenem Rolladen sowie das haubenartige Dichtungsteil am Rolladenkasten,
Fig. 2 die gleiche Vorrichtung in Seitenansicht bei aufgerolltem (hochgezogenem) Rolladen,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel für das mit dem Gurt verbundene Dichtungsteil,
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel für die lös- und befestigbare Anordnung des Dichtungsteiles auf dem Gurt mit Hilfe eines zweiteiligen Druckknopfes und
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel für ein auf dem Gurt an beliebiger Stelle festlegbares Dichtungsteil.
In Fig. 1 und 2 ist der Rolladenkasten mit 1 und der Rollladenpanzer mit 2 bezeichnet, der durch die Ausführungsöffnung 3 auf- und abgerollt werden kann. Die Ausführungsöffnung 3 ist zu beiden Seiten mit leicht gebogenen Dichtungen 4 ausgekleidet, die dichtend beiderseits am Rolladenpanzer 2 anliegen und somit verhindern, daß bei heruntergelassenem Rollladenpanzer 2 (wie in Fig. 1 dargestellt) die Außenluft in den Rolladenkasten gelangen kann. Damit letzteres auch bei hochgezogenem Rolladenpanzer 2 (wie in Fig. 2 dargestellt) sichergestellt ist, drückt eine am unteren Rolladenstab angebrachte Dichtung 5 gegen die Dichtungen 4 und schließt die Ausführungsöffnung 3 auf diese Weise hermetisch ab.
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In manchen Fällen genügt es auch, wenn das Teil 5 nicht selbst als Dichtung, sondern lediglich keilförmig ausgebildet ist, um die Dichtungen 4 auseinander zu treiben.
In all diesen Fällen werden die sonst am untersten Rolladenstab angebrachten Anschlagwinkel entbehrlich, die den Nachteil aufweisen,, daß sie beim Hochziehen des Rolladens immer an der gleichen Stelle gegen den Verputz des Gebäudes stoßen und diesen beschädigen.
Die andere Austrittsöffnung im Rolladenkasten 1 ist mit 6 bezeichnet und dient als DurchführungsÖffnung für den Gurt 7, der in bekannter Weise im Gurtkasten 8 auf- und abrollbar untergebracht ist. Zur Abdichtung der Austrittsöffnung 6 dient einerseits eine haubenförmige Abdeckung 9, die am Rollladenkasten 1 lösbar befestigt, beispielsweise angeschraubt ist oder fest mit dem Rolladenkasten 1 verbunden ist. Die Abdeckung 9 ist lediglich mit einer Öffnung 10 für den Gurt 7 versehen, die in Reihe mit der Austrittsöffnung 6 liegt. Andererseits dient ein dem Gurt 7 zugeordnetes Dichtungsglied 11 in Verbindung mit der haubenförmigen Abdeckung 9 zur vollständigen Abdichtung, wie dies in Fig. 1 zeichnerisch dargestellt ist.
In Fig. 2 nimmt das Dichtungsglied 11 bei hochgezogenem Rolladenpanzer 2 die untere Lage am Gurtkasten 8 ein. Hierzu ist es erforderlich, daß das Dichtungsglied 11, beispielsweise in der in Fig. 3 dargestellten Weise durch Schrauben
12 auf dem Gurt 7 befestigt wird. Ebenso ist es möglich, das Dichtungsteil 11 - wie in Fig. 4 dargestellt - durch Laschen
13 und 14 oder durch aus den beiden Teilen 15 und 16 bestehende Druckknöpfe auf dem Gurt 7 zu befestigen. Die letzt-
genannte Befestigungsart (mit Druckknopf) gestattet eine leichte Abnahme und auch eine schnelle Montage des Dichtungsgliedes 11 beispielsweise bei hochgezogenem Rolladenpanzer 2 (Fig. 2) auf dem Gurt 7 zum Abdichten der Öffnung
10 in dem haubenartigen Dichtungsglied 9. Tor dem Herablassen des Rolladenpanzers 2 müßte dann das Dichtungsglied
11 kurzzeitig wieder abgenommen und nach Beendigung des Vorganges wieder aufgesetzt werden.
Um diese Vorgänge zu erleichtern, kann das Dichtungsglied in der in Fig. 5 dargestellten Weise ausgebildet werden. Der Gurt 7 läuft dabei zunächst über eine feste Rolle 17, dann über eine in einem langloch 18 geführte lose Rolle 19 und anschließend wiederum über eine feste Rolle 20. Die lose Rolle 19 wird über die Feder 21 gegen einen Bremsklotz 22 gedrückt, so daß das Dichtungsglied 11 fest mit dem Gurt 7 verbunden ist.
Sobald jedoch ein Fingerdruck auf den Druckknopf 23 in Richtung des Pfeiles 24 ausgeübt wird, wird die lose Rolle 19 im Langloch 18 ebenfalls in Richtung des Pfeiles 24 abgesenkt und dadurch eine Entkopplung des Dichtungsgliedes 11 bewirkt. Nunmehr kann das Dichtungsglied 11 beliebig hin und her verschoben werden, d.h. es kann mühelos in die in Fig. 1 dargestellte Abdichtungsstellung oder auch - wenn gewünscht in die Ruhestellung gemäß Fig. 2 gebracht werden.
Der Gegenstand der Neuerung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern er kann in mannigfacher Weise abgeändert werden. So ist es z.B. möglich, den Rolladenkasten selbst - anstelle des haubenartigen Dichtungsgiiedes 9 - als Dichtungsglied zu verwenden, insbesondere
dann, wenn der Gurt 7 aus dem Bodenteil des Rolladenkastens 1 direkt nach unten herausgeführt wird. In diesem Falle übernimmt der Rolladenkasten selbst die Funktion des haubenartigen Dichtungsgliedes 9· Ebenso ist es möglich, dem beweglichen Dichtungsglied 11 eine andere Form, z.B. eine Zylinderform mit einem kegelstumpffönnigen Dichtungsteil zu geben.
Die Neuerung zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß mit ihr eine einfach handhabbare, aber äußerst wirksame Rollo-Abdichtungsvorrichtung geschaffen worden ist, die nicht nur bei neuen Anlagen, sondern mit großem Vorteil auch bei bereits bestehenden Anlagen eingesetzt werden kann, da die Abdichtungselemente auch nachträglich an dem Rolladenkasten bzw. am Gurt leicht angebracht werden können. Ebenso einfach läßt sich ein etwa notwendiger Austausch dieser Elemente vornehmen.

Claims (6)

Dipl.-Volkswirt Peter Raupach Auf dem Lerchenbühl 18, Bamberg Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Abdichten der Austrittsöffnungen eines
Rolladenkastens mit Hilfe von Dichtungskörpern, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungskörper im wesentlichen aus zwei Teilen (9, 11) besteht, von denen eines der Teile (9) haubenartig ausgebildet ist und den Gurteintrittsschlitz (6) am Rolladenkasten (1) überdeckt und das andere Teil (11) so auf dem Gurt (7) befestigbar ist, daß es sich sowohl in den möglichen beiden Endstellungen (Fig. 1 und 2) als auch in etwaigen Zwischenstellungen des Rolladens (2) dichtend gegen oder in das Dichtungsteil (9) legt bzw. einschiebt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Gurt (7) zugeordnete Dichtungsteil (11) mit Hilfe eines an sich bekannten zweiteiligen Druckknopfverschlusses (15, 16) auf dem Gurt (7) lös- und befestigbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Gurt (7) zugeordnete Dichtungsteil (11) mit einem unter Federdruck (21) stehenden Druckknopf (23) versehen ist, der bei Betätigung eine Arretierungsrolle (19) für den Gurt (7) freigibt und somit das Dichtungsteil (11) auf dem Gurt (7) in Längsrichtung verschieb- und feststellbar ist.
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4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadui'ch gekennzeichnet, daß das dem Gurt (7) zugeordnete Dichtungsteil (11) mit Hilfe von Laschen (13, H) auf dem Gurt (7) befestigbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Stab des Rolladenpanzers (2) als Dichtleiste ausgebildet ist, die sich bei hochgezogenem Rolladenpanzer gegen die Dichtungen (4) der
[ Ausführungsöffnung (3) legt und diese abdichtet.
6. Vorrichtung nach einem der .Ansprüche 1 bis 5, dadurch s gekennzeichnet, daß das bewegliche Dichtungsteil (11) gleichzeitig als Anschlag für die Bewegungsbegrenzung des Rolladenpan^ers (2) dient.
DE19808015998U 1980-06-16 1980-06-16 Vorrichtung zum abdichten der austrittsoeffnungen eines rolladenkastens Expired DE8015998U1 (de)

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DE (1) DE8015998U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3146445A1 (de) * 1981-11-24 1983-06-01 Herbert 5000 Köln Göke "rolladen, insbesondere fuer fenster, tueren und dergleichen"

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3146445A1 (de) * 1981-11-24 1983-06-01 Herbert 5000 Köln Göke "rolladen, insbesondere fuer fenster, tueren und dergleichen"

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