DE8014908U1 - Sicherheitsvorrichtung fuer drehtrommeltuer - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung fuer drehtrommeltuer

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DE8014908U1 DE19808014908 DE8014908U DE8014908U1 DE 8014908 U1 DE8014908 U1 DE 8014908U1 DE 19808014908 DE19808014908 DE 19808014908 DE 8014908 U DE8014908 U DE 8014908U DE 8014908 U1 DE8014908 U1 DE 8014908U1
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  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Description

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MAYC, S.A.
Iturbe Azpikoa
Vergara (Guipuzcoa), Spanien
Sicherheitsvorrichtung für Drehtrommeltür
Es ist bei dieser Art Waschmaschinen bekannt, daß auf der Seitenfläche der Trommel eine Tür mit zwei Flügeln angeordnet ist, die das Hineinbringen und das Herausnehmen der Wäsche im Inneren derselben gestattet. Aufgrund eines Federsatzes, der an die Gelenke dieser Flügel angepaßt ist, neigen diese dazu, sich in der geöffneten Stellung zu befinden. Um sie zu schließen (wenn die Wäsche in die Trommel eingebracht oder aus ihr herausgenommen ist) wird der untere Flügel nach innen gedrückt und anschließend wird der obere Flügel solange gedrückt, bis erreicht wird, daß ein Paar von einstückig mit dem ersten Flügel verbundenen Haken sich in einigen in den zweiten Flügel genuteten Löchern verhakt. Wenn der ausgeübte Druck gelockert wird, treten die Federn in Tätigkeit, die das Öffnen der zwei Flügel unter Beibehaltung der Festhakstellung fordern.
Diese Schließvorrichtung weist den wesentlichen Fehler auf, daß die Tür sich während des Waschvorgangs jederzeit öffnen kann, wenn die Wäsche, die im Inneren der Trommel herumwirbelt, zufällig an irgendeinem Teil des unteren Flügels hängenbleibt und mit solch einer Kraft an ihr zieht, die ausreichend ist, um die Gegenwirkung der Federn zu überwinden und die Kupplung zu lösen. Der Schaden, der durch dieses zufällige Ereignis hervorgerufen wird, ist sehr groß.
Um dieses Problem zu lösen, wurde die Sicherheitsvorrichtung gemäß dem Gebrauchsmuster vorgesehen, die zu den bereits bekannten Verschlußelementen mittels Kupplung
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hinzukommt und die außen auf dem oberen Flügel der Tür gelegei sich seitlich in beide Richtungen projiziert, wobei sie die Breite desselben überwindet und als Anschlag auf den seitlichen Rändern dient, die den Auflagen der Trommel entsprechen und verhindern, daß dieser untere Flügel zufällig ins Innere derselben gelangt.
Zum besseren Verständnis des Gegenstands und nur als Beispiel ist eine Zeichnung beigefügt, in der
Fig. 1 die Draufsicht von oben, teilweise im Schnitt, der Sicherheitsvorrichtung zeigt,und
Fig. 2 den Aufriß des Schnitts A-A von Fig. 1 zeigt.
In den Zeichnungen sind die bekannten Elemente dargestellt:
Trommel 1, unterer Flügel 2 der Tür, oberer Flügel 3 der Tür,
einstückig mit dem unteren Flügel 2 verbundene Haken 4 und
genutete Löcher 5, die zu dem oberen Flügel 3 der Tür gehören,
In der Nähe der Überlagerungslinie des oberen Flügels 3 mit dem unteren Flügel 2 ist auf letzterem eine rohrförmige Führung 6 befestigt, in der zwei symmetrische Zapfen 7 gelagert sind, die in ihr in entgegengesetzten Richtungen laufen können, zwischen denen eine spiralförmige Feder 8 vorgesehen ist, die dazu neigt, sie zu trennen, wobei sie dafür sorgt, daß ihre jeweiligen Enden leicht über die den Auflagen der Trommel entsprechenden Seitenrändern überschreiten bis zu einem durch den Anschlag begrenzten Punkt von einigen Schenkeln oder Tastern 9, die radial aus den jeweiligen Zapfen 7 in den Enden einiger Nute 6a der Führung 6, in der sie laufen, herausragen.
Es ist offensichtlich, daß bevor man die Trommeltür betätigt, es notwendig ist die Taster 9 der Zapfen 7 zu betätigen und zu versuchen, sie einander näher zu bringen. Dadurch wird bewirkt, daß die Enden der Zapfen 7, die über den Rändern der Auflagen der Trommel hervorragen, sich verstecken und den unteren Flügel 2 der Tür freigeben, damit sie in die Trommel geschoben werden kann, damit die Öffnung der Tür bewirkt wird, indem die Haken 4 aus den genuteten^Löchern 5 losgehakt werden
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Die erwähnten Zapfen 7 können nur außerhalb der Trommel 1 betätigt werden und dies verhindert die Gefahr eines Unfalls durch Öffnen der Tür vollständig, wenn sich die herumwirbelnde Wäsche am unteren Flügel 2 der Tür verhakt.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Sicherheitsvorrichtung für Drehtrommeltür, insbesondere in einer Waschmaschine mit Füllung von oben, wobei, an der Seitenfläche ihrer Trommel eine zweiflügelige Tür vorhanden ist, die dazu neigt, sich durch die Wirkung von Federn, die an ihre Gelenke angepaßt sind, zu öffnen und deren unterer Flügel mit einem Hakenpaar versehen ist, das sich in genutete Löcher des oberen Flügels der Tür einhakt, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der Überlagerungslinie des oberen Flügels 3 mit dem unteren Flügel 2 auf letzterem eine rohrförmige Führung 6 befestigt ist, in der zi*ei symmetrische Zapfen 7 gelagert sind, die in ihr in entgegengesetzten Richtungen laufen können, zwischen denen eine spiralförmige Feder 8 vorgesehen ist, die dazu neigt, sie zu trennen, wobei sie dafür sorgt, daß ihre jeweiligen Enden leicht über die den Auflagen der Trommel entsprechenden Seitenrändern überschreiten bis zu einem durch den Anschlag begrenzten Punkt von einigen Schenkeln oder Tastern 9> die radial aus den jeweiligen Zapfen 7 in den Enden einiger Nute 6a der Führung 6, in der sie laufen, herausragen.
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