DE8014719U1 - Anordnung zur nachisolierung von verbindungs- bzw. abzweigstellen von waermeisolierten leitungsrohren - Google Patents
Anordnung zur nachisolierung von verbindungs- bzw. abzweigstellen von waermeisolierten leitungsrohrenInfo
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- F16L59/163—Branch units ; Insulation forming a whole with branches
Description
Kabel- und Metallwerke Gutehoffnungshütte Aktiengesellschaft
1 1751
30. Mai 1980
Anordnung zur Nachisolierung von Verbindungs- bzw. Abzweigstellen von wärmeisolierten Leitungsrohren
Die Neuerung betrifft eine Anordnung zur Nachisolierung der zum
Zwecke einer Lötverbindung vom Isolierstoff befreiten Verbindungs- bzw. Abzweigstelle von wärmeisolierten Leitungsrohren
für die Hausinstallation, insbesondere von mit Schaumstoff isolierten nahtlosen Kupferrohren.
Bei der Hausinstallation von wärmeisolierten Kupferrohren für die Heizung und Warmwasserversorgung müssen die bei der Herstellu
lung der Rohrverbindungen abisolierten Rohrenden nach dem Lötvorgang wieder nachisoliert werden. Dafür gibt es im wesentlicher
zwei Gründe:
1. Begrenzung der Wärmeverluste (s. Heizungsanlagenverordnung zum Energieeinsparungsgesetz)
2. Einheitliches Erscheinungsbild
1. Begrenzung der Wärmeverluste (s. Heizungsanlagenverordnung zum Energieeinsparungsgesetz)
2. Einheitliches Erscheinungsbild
Zur Nachisolierung der Verbindungsstellen ist es bekannt, Isolierschalen aus Kunststoff mit einem Druckknopfverschluß
zu verwenden (DE-GM 76 28 187). Diese Schalenkonzeption zeigt
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jedoch einige Schwächen. So führen die beim Hartlöten auftretenden
Temperaturen infolge Wärmeleitung des Kupfers zur thermischen Zersetzung (Gasbildung) der Kunststoffisolierung. Will man diese
Zersetzung verhindern oder nur minimieren, sind größere Abmantelungslängen erforderlich, die mit den bekannten Halbschalen
nicht mehr abgedeckt werden können. Schwierigkeiten ergeben sich auch bei der Herstellung von T-Stücken bzw. -Bögen aus den Halbschalen
für die größeren Rohrabmessungen.
Der Neuerung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu schaffen, mit der Rohrverbindungen bzw. Abzweigstellen insbesondere
von großen Abmessungen einwandfrei nachisoliert werden können.
Diese Aufgabe wird durch einen die Verbindungs- bzw. Abzweigstelle
überdeckenden Schrumpfartikel auf Kunststoffbasis gelöst,
wobei der Schrumpfartikel auf den Enden des Isoliermantels der Rohre aufliegt. Derartige Schrumpfartikel werden in der Weise
hergestellt, daß ein thermoplastischer Kunststoff, zum Beispiel durch Extrusion oder Spritzgießen, in eine bestimmte Form gebracht,
vernetzt, unter Temperatureinwirkung aufgeweitet und in diesem Zustand durch Abkühlung eingefroren wird. Bei der Anwendung
erfolgt durch erneute Temperatureinwirkung die Schrumpfung (Memory-Effekt).
Mit besonderem Vorteil besteht der Schrumpfartikel aus aufgeschäumtem
Kunststoff, der vor oder nach dem SchrumpfVorgang aufgeschäumt ist. So ist es beispielsweise möglich, einen bereits
vorgeschäumten Schrumpfartikel auf die Verbindungs- bzw.
Abzweigstelle aufzulegen und vor Ort aufzuschrumpfen. Eine
andere Möglichkeit besteht darin, in dem Kunststoffmaterial
des Schrumpfartikels sogenannte Schaumbildner einzubauen, die
bei der Schrumpfung oder danach, also nach dem Auflegen auf die Verbindungs- bzw. Abzweigstelle, Gase abspalten, die im
Kunststoff eine zellige Struktur erzeugen. Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung besteht darin, daß zwischen
dem abisolierten Rohr und dem Schrumpfartikel die vor dem Löt-Vorgang
vom Rohr entfernte Isolierschicht angeordnet ist. Bei
• · 111
diesem Anwendungsfall wird man zweckmäßigerweise einen nicht geschäumten
Schrumpfartikel verwenden. Vorteilhafterweise ist der
Schrumpfartikel in der gleichen Farbe wie der Isoliermantel der
Rohre eingefärbt. Diese Maßnahme verbessert den optischen Eindruck erheblich. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn die
wärmeisolierten Leitungsrohre auf Putz verlegt werden. Für den Fall eines Bogens bzw. einer Durchgangsverbindung verwendet man
als Schrumpfartikel zweckmäßigerweise einen Schrumpfschlauch,
der vor dem Verbinden der Metallrohre über eines der Rohrenden geschoben wird und nach Fertigstellung der Lötverbindung über
die Verbindungsstelle gezogen und dort aufgeschrumpft wird. Die
Verwendung von Schrumpfartikeln zur Nachisolierung wärmeisolierter
Leitungsrohre konnte sich bisher aus dem Grunde nicht durchsetzen, da der Preis für Schrumpfartikel relativ hoch ist.
Dieser hohe Preis resultiert aus einer aufwendigen Verfahrenstechnik,
zum Beispiel Strahlungsvernetzung. Schrumpfartikel können wesentlich kostengünstiger hergestellt werden, wenn sie
nach einem weiteren Gedanken der Neuerung aus siloxanvernetztem Polyäthylen bestehen. Das die chemische Vernetzung einleitende
oder durchführende Mittel (Silan) wird der Kuriststoffmischung
vor der Extrusion zugegeben und beginnt bei Anwesenheit von Feuchtigkeit nach der Ausformung zu reagieren. Auf die bisher
für die Vernetzung notwendigen kapitalintensiven Elektronenbeschleuniger kann somit verzichtet werden. Eine besonders vorteilhafte
Ausgestaltung der Neuerung besteht darin, daß der Schrumpfartikel im Bereich seiner Auflage auf der Isolierung
ungeschäumt und im Bereich seiner Auflage auf dem Metallrohr aufgeschäumt ist. Dies kann beispielsweise dadurch bewerkstelligt
werden, daß man der Kunststoffmischung einen Schaumbildner zugibt, dessen Zersetzungstemperatur wesentlich höher
liegt als die Schrumpftemperatur. Der Schrumpfartikel wird
dabei auf die Verbindungsstelle aufgelegt und zunächst an seiner Auflagefläche auf der Isolierung des Installationsrohres aufgeschrumpft. Darauf wird die Temperatur, die bei-
spielsweise mittels eines Heißluftstromes erzeugt wird, in dem dazwischenliegenden Bereich erhöht, wobei der Schrumpfartikel
zunächst schrumpft und damuf aufschäumt. Zweckmäßigerweise wird dabei der Schrumpfartikel entweder durch
die Menge des Aufschäummittels oder aber durch die Menge der
zugeführten Wärme gerade so weit aufgeschäumt, daß die Nachisolierstelle
den gleichen Außendurchmesser hat wie das verlegte wärmeisolierte Leitungsrohr.
Die Neuerung ist anhand der in den Figuren 1 bis 4 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Zur Verbindung zweier wärmeisolierter Kupferrohre 1 und 2, welche aus einem nahtlos gezogenen Kupferrohr 3^ einer thermischen Isolierschicht
4 auf der Basis von beispielsweise Polyurethan, sowie einem Außenmantel 5, der aus einem dünnen Metallband und einer
darüberliegenden Polyvinylchloridfolie gebildet ist, bestehen, wird zunächst an den zu verbindenden Rohrenden die Isolierung
und 5 über eine bestimmte Länge entfernt. Über eines der Rohrenden 1 oder 2 wird ein Schrumpfschlauch 6 gezogen. Nachdem die
Verbindung der Kupferrohre 3 durch Löten, wie bei 7 dargestellt, durchgeführt ist, wird der Schrumpfschlauch 6 über die Verbindungsstelle
7 gezogen, so daß er auf dem Isoliermaterial der Rohre 1 und 2 aufliegt. Mittels einer Flamme bzw. eines Heißluftgebläses
wird der Schrumpfschlauch 6 erwärmt und schrumpft auf die Isolierschicht der Rohre 1 und 2 sowie auf das Kupferrohr
3 auf. Bei dem in der Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiels wurde ein bereits vorgeschäumter Schrumpfschlauch 6 verwendet.
Aufgrund des Schrumpfeffektes ist der Aufschäumgrad in
dem abisolierten Bereich der Rohre 1 und 2 ca. um 100% höher als im Auflagebereich der Isolierschicht 4 der Rohre 1 und 2.
In der Figur 2 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Neuerung beschrieben. Die zu verbindenden Rohre 1 und 2 gleichen den in
der Figur 1 beschriebenen Rohren. Der Schrumpfschlauch 6 wird bei diesem Ausführungsbeispiel in ungeschäumtem Zustand über die
Verbindungsstelle 7 gezogen und zunächst vorsichtig an seinen Enden erwärmt und dabei auf den Isoliermantel 4 aufgeschrumpft.
Dem Kunststoffmaterial des SchrumpfSchlauches 6 ist für dieses
Ausführungsbeispiel ein Aufschäummittel zugegeben, dessen Zersetzungstemperatur
höher liegt als die Schrumpftemperatur. Durch Zufuhr weiterer Wärmeenergie im Bereich der abisolierten Kupfer-
rohre 3 schrumpft der Schrumpfschlauch 6 zunächst in diesen
Bereich und schäumt bei weiterer Zufuhr von Wärmeenergie so weit auf, bis sein Außendurchmesser in diesem Bereich gleich
dem Außendurchmesser des Rohres 1 bzw. 2 oder gleich seinem Durchmesser im ungeschäumten Bereich ist.
Die Verwendung ungeschäumter Schrumpfschläuche zeigt die
Figur 3. Beim Abisolieren der Rohre 1 und 2 geht man so vor, daß man zunächst die Isolierschicht 4 und 5 durch einen Rundschnitt,
wie bei 8 und 9 dargestellt, durchtrennt und von dem Rohr 1 bzw. 2 abzieht. Nach Fertigstellung der Lötnaht 7 werden
die abisolierten Isoliermantelenden 10 und 11 seitwärts auf die aus der Isolierung 4 herausragenden Enden des Kupferrohres
3 aufgestülpt. Hierzu werden, wie in der gestrichelten Linie in der Figur 3 dargestellt, die Isolierstücke 10 und 11
längs aufgeschlitzt. Anschließend wird der Schrumpfschlauch 6 übergezogen und wie oben beschrieben, aufgeschrumpft.
In der Figur 4 ist die Nachisolierung einer T-Verbindung dargestellt.
Die vorbereitenden Maßnahmen entsprechen denen der Figur 3, mit dem Unterschied, daß das Rohr 2a vor dem Löten
0 durch den Schnitt 12 von dem Isolierstück 13 befreit wird, welches anschließend in oben beschriebener Weise auf das Kupferrohr
3 aufgesteckt wird. Die Nachisolierung des T-Stückes 14 erfolgt durch rohrförmige Isolierstücke 15 sowie eine Halbschale
16. Der Schrumpfartikel 6 besteht bei dieser Ausführungs-5 form aus einem Band, welches wendelförmig mit Überlappung auf
die Isolierung 4 bzw. die Isolierkörper 10, 11, 13, 15 und 16 aufgewickelt und danach geschrumpft wird.
Bei der Nachisolierung des in Figur 4 dargestellten T-Abzweiges kann auch in Abänderung zur oben beschriebenen Lösung mit drei
über die Rohrenden geschobenen paßgerecht eingeschnittenen Schrumpfschlauch gearbeitet werden, die endseitig überlappen.
Claims (7)
1. Anordnung zur Nachisolierung der zum Zwecke einer Lötverbindung
vom Isolierstoff befreiten Verbindungs- bzw. Abzweigstelle von wärmeisolierten Leitungsrohren für die
Hausinstallation, insbesondere von mit Schaumstoff isolierten nahtlosen Kupferrohren gekennzeichnet durch einen
die Verbindungs- bzw. Abzweigstelle überdeckenden Schrumpfartikel (6) auf Kunststoffbasis, wobei der Schrumpfartikel
(6) auf den Enden des Isoliermantels (4, 5) der Rohre (1,2,2a) aufliegt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schrumpfartikel (6) aus aufgeschäumtem Kunststoff besteht,
der vor oder nach dem SchrumpfVorgang aufgeschäumt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zw-ischen dem abisolierten Rohr (3) und dem Schrumpfartikel (6) die vor dem Lötvorgang vom Rohr entfernte
Isolierschicht (10,11,13) angeordnet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet. daß der Schrumpfartikel (6) ein Schrumpfschlauch
ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrumpfartikel (6) aus siloxanvernetztem
Polyäthylen besteht.
6. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet. daß der Schrumpfartikel (6) im Bereich seiner
Auflage auf der Isolierung (5) ungeschäumt und im Bereich
seiner Auflage auf dem Metallrohr (3) aufgeschäumt ist.
seiner Auflage auf dem Metallrohr (3) aufgeschäumt ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadu-rch gekennzeichnet, daß der
Aufschäumgrad so eingestellt ist, daß der Außendurchmesser
des Schrumpfartikels (6) im aufgeschäumten Bereich gleich dem Außendurchmesser im ungeschäumten Bereich ist.
des Schrumpfartikels (6) im aufgeschäumten Bereich gleich dem Außendurchmesser im ungeschäumten Bereich ist.
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