DE1704748A1 - Verfahren zur Herstellung thermisch isolierter Leitungsrohre - Google Patents

Verfahren zur Herstellung thermisch isolierter Leitungsrohre

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Description

  • Verfahren zur Herstellung thermisch isolierter Leitungsrohre Es sind bereits verschiedene Verfahren zur Herstellung von wärmeisolierten Leitungsrohren bekannt. Ein Verfahren besteht z.B, darin, auf ein Kupferrohr eine Schaumstoffschicht aufzubringen, die längseinlaufend oder schraubenlinienförmig aufgewickelt und verschweißt wird. Danach wird der aus einem Kunststoff bestehende Mantel aufgebracht. Um die Weichmacherwanderung zu verhindern, ist zwischen Schaumstoffschicht und Außenmantel eine Folie vorgesehen, die das Innenrohr längseinlaufend oder schraubenlinienförmig vollständig umschließt.
  • Die Nachteile dieses Verfahrens sind darin zu sehen, daß die Schaumstoffechicht, da sie um das Innenrohr geformt werden soll, aus verhältnismäßig weichem Material bestehen muß, so daß das hergestellte wärmeisolierte Leitungsrohr nicht die genügende Festigkeit besitzt. Darüber hinaus treten Fehlfertigungen auf wie z. B. unschöne Markierung auf dem Kunststoffmantel, da der Unterbau aus Schaumstoff und Folie nicht immer gleichmäßig gefertigt werden kann.
  • Es sind weiterhin Verfahren in Gebrauch, mit denen wärmeisolierte Leitungen aus koaxialen gewellten Rohren hergestellt werden. Die Vorteile solcher Verfahren sind darin zu sehen, daß sie die Herstellung langer und elastischer Leitungsstrecken ermöglichen, die wie elektrische Kabel auf Trommel gewickelt werden können. Hierbei ist das Aufbringen und Verschweißen der Schaumstoffschicht, bei relativ großem Abstand zwischen Außen-und Innenrohr, nicht mehr ohne weiteres möglich. Das Formen der thermischen Isolierung zum Rohr und das Füllen der Wellenkuppen setzt eine weiche Schaumstoffolie voraus, was die Konzentrizität des Leitungsrohres beeinträchtigt. Verwendet man härtere Schaumstoffolien, so ist es schwer, sie um das Rohr zu formen.
  • Man ist aus diesen Gründen dazu übergegangen, eine thermische Isolierung zu verwenden, die aus einem selbstschäumenden Kunststoff besteht. Die Verfahrensschritte sind folgende: auf ein gewelltes Innenrohr wird Kunststoff getropft, der vor dem Aufschäumungsprozeß von einem zum Rohr geformten Band umschlossen wird. Der Kunststoff schäumt auf und füllt den Raum zwischen Außen- und Innenrohr aus. Hierbei kommt er mit der Innenwandung des Außenrohres zusammen und haftet auf dieser. Danach wird das glatte, bereits verschweißte Außenrohr gewellt.
  • Die nach diesem Verfahren hergestellten Rohre weisen Fehler auf, die meistens als Erhebungen oder noch öfter als Knickungen des Innenrohres beobachtet werden können. Knickungen und Erhebungen beeinträchtigen aber den Durchfluß des fließenden Mediums und darüber hinaus die mechanische Festigkeit des Rohrgebildes.
  • Die Ursache dieser Erscheinungen ist verfahrensbedingt. Die durch die Wellung verursachte Rohrverkürzung wirkt auf die äußere thermische Isolierschicht, die teils durch die Reibung, teils durch die in die Wellenkuppen eingedrungene Wärmeisolierung auf Druck beansprucht wird. Da zu diesem Zeitpunkt der Schaumstoff eine gewisse Härte besitzt, vermögen die am Rande vorkommenden axial gerichteten Kräfte ihre Wirkung auf das Innenrohr zu übertragen, das in kurzen und ziemlich regelmäßigen Abständen geknickt wird, Bei koaxialen Leitungsrohren, die zur besseren Konzentrizität eine Stützwendel aufweisen, ergibt sich eine spiralförmige Erhebung, die sich der Wellung des Innenrohres überlagert.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung thermisch isolierter Leitungsrohre, bestehend aus einem mit Kunststoff isolierten Rohr und einem darüberliegenden Mantel, im Durchlaufverfahren, das sich von den bisher bekannten dadurch unterscheidet, daß zunächst auf eine um das Innenrohr halbschalenförmig gelegte Folie, ein selbstschäumender Kunststoff getropft wird, danach die in ein Rohr geführte Folie koaxial um das Innenrohr geschlossen w ird, daß beim Durchlaufen des Rohres der Kunststoff aufgeschäumt wird, und daß schließlich der Außenmantel aufgebracht wird.
  • Die Verwendung dieser Folie hat den Vorteil, daß sie die Fertigung von der Beschaffenheit der Isolierschicht unabhängig macht, da selbstschäumende Kunststoffe verwendet werden können, die weiche, halbharte oder harte Konsistenz besitzen, wie z. B. selbstschäumendes Polyurethan. Außerdem weisen die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Produkte eine bessere Qualität auf.
  • Die Folie wird längseinlaufend so aufgebracht, daß das Innenrohr umschlossen wird. Kurz vor dem Überlappen der beiden Folienkanten wird in den so entstandenen Hohlzylinder thermisch isolierender Kunststoff getropft. In einem Aufschäumrohr schäumt der Kunststoff auf und füllt den Hohlzylinder aus. Danach wird der Mantel aufgebracht. Beim Wellen eines zum Rohr geformten Bandes treten die oben bereits beschriebenen verfahrensbedingten Schwierigkeiten nicht mehr auf, da durch die glatte Folienoberfläche, die zwischen Folie und Außenrohr vorhandene Reibung eliminiert oder zumindest so stark herabgesetzt wird, daß das Gleiten des Außenrohres in axialer Richtung während des Wellungsvorganges ermöglicht wird.
  • Als längseinlaufende Zwischenfolie sind besonders solche Folien geeignet, die den Schaumstoff nicht angreifen und eine hohe thermische Stabilität haben, da beim Aufschäumen Wärme frei wird. Gut geeignet sind z.B. Polycarbonat- und Polyterephtalat-Folien. Jedoch auch Metallfolien und insbesondere mit gunststoff kaschierte Metallfolien sind geeignet. Eine mit Polyvinylchlorid kaschierte Aluminiumfolie würde z,B. eine gute Haftung mit einet äußeren Polyvinylchlorid-Mantel vermitteln, während blankes Aluminium, durch seine Wärmestrahlen reflektierende Eigenschaften die Wärmeisolierung des Kupferrohres verbessern würde.
  • Nach einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann das Führungsfohr, in dem der Aufechäumungsvorgang vor sich geht, derart ausgebildet werden, daß es sich bei zu starker Reaktionswärme gekählt wird, oder bei zu langsamer Schäumungsgeschwindigkeit heizbar ist. Vorzugsweise ist diese Temperaturführung regelbar.
  • Die Erfindung sei anhand einer schematischen Darstellung näher erläutert. (Fig. 1) 1 ist das Innenrohr. 2 ist eine Folienrolle. Auf die Folie 3, die um das Rohr 1 geformt wird, wird durch die Zuführung 4 Kunststoff getropft, der im Führungsrohr 5 aufschäumt. Nach dem Verlassen des Aufschäumungsrohres 5 wird der Mantel aufgebracht z. B. mittels des Extruders 6 Kunststoffmantel 7.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung thermisch isolierter Leitungsrohre, bestehend aus einem mit Kunststoff isolierten Rohr und einem darüberliegenden Mantel, im Durchlaufverfahren, dadurch gekennzeichnet, dß zunächst auf eine, das Innenrohr halbschalenförmig umgebende Folie, ein selbstschäumender Kunststoff getropft wird, daß danach die in ein Rohr geführte Folie koaxial um das Innenrohr geschlossen wird, daß beim Durchlaufen des Rohres der Kunststoff aufgeschäumt wird, und daß schließlich der Außenmantel aufgebracht wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie längseinlaufend aufgebracht wird.
    7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Folie aus Polyterephtalsäureester verwendet wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Folie aus Polycarbonat verwendet wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da? eine kaschierte Metallfolie verwendet wird.
    6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit Polyvinylchlorid kaschierte Aluminium-Folie verwendet wird.
    7. Verfahren nach Anspruch 1, oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als thermisch isolierender Stoff selbstschäumendea Polyurethan verwendet wird.
    8. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mantel aus Polyvinylchlorid aufgespritzt wird.
    9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mantel aus Metall aufgebraucht wird.
    10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel aus längseinlaufenden oder schraubenlinienförmig aufgebrachten Metallbändern geformt wird.
    11. Verfahren nach Anspruch 1,oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das metallische Innenrohr und gegebenenfalls der Metallmantel gewellt werden.
    12. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufschäumrohr auf einer vorzugsweise regelbaren Temperatur gehalten wird.
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DE1704748B2 DE1704748B2 (de) 1974-04-25
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