DE8011964U1 - Sonnenblende fuer fahrzeuge - Google Patents

Sonnenblende fuer fahrzeuge

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DE19808011964
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Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
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Gebrueder Happich GmbH
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Description

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Die Erfindung bezieht eich auf eine Sonnenblende für Fahrzeuge, bestehend aus einem Sonnenblendenkörper, der an einem Endbereich einer Längskante ein aus Gehäuse und Lagerachse bestehendes Schwenklager trägt und am anderen Endbereich derselben Längskante mit einem Gegenlager ausgerüstet ist, welches aus einem Lagergehäuse mit einer einen radialen Einführungsschlitz aufweisenden Lagerbohrung und einem darin eingreifenden Lagerzapfen besteht.
Eine derartige Sonnenblende ist beispielsweise in der DE-PS 27 o3 447 gezeigt und beschrieben. Bei dieser bekannten Sonnenblende ist der Lagerzapfen durch eine Aussparung des Sonnenblendenkörpers freigelegt und befindet sich als Bestandteil des Sonnenblendenkörpers an dessen oberer Längskante kurz vor deren Ende. Von den Automobilherstellern wird aber nun aus ästhetischen und aus Gründen erhöhter Sicherheit eine Sonnenblende gefordert, bei der das Gegenlager am stirnseitigen Ende des Sonnenblendenkörpers angeordnet ist.
Eine Sonnenblende mit stirnseitig am Sonnenblendenkörper angeordneten Gegenlager ist zwar durch die DE-PS 12 59 725 bekannt, jedoch genügt diese nicht in zufriedenstellender Weise den Sicherheitsanforderungen. Der Grund hierfür ist in dem stirnseitig aus dem Sonnenblendenkörper heraustretenden Lagerzapfen zu sehen, an dem sich bei einer ungünstigen Lage des zu den Seitenscheiben eines Fahrzeuges hin verschwenkten Sonnenblendenkörpers ein Fahrzeuginsasse stoßen oder gar verletzen kann.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, eine Sonnenblende der eingangs genannten Art mit einem Gegenlager an einem äußeren Stirnende des Sonnenblendenkörpers auszurüsten, das sowohl den ästhetischen als auch den Sicherheitsanforderungen genügt.
4 -
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Lagergehäuse in einer am äußeren Endbereich der Längskante des Sonnenblendenkörpere ausgebildeten Aussparung und der Lagerzapfen an einem am Fahrzeug zu befestigenden Lagerböckchen angeordnet ist.
Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen ergeben sich Vorteile in verschiedener Hinsicht. Zunächst wird durch das Lagergehäuse ein sauberer Eckabschluß des Sonnenblendenkörpers erzielt, der dem äußeren Erscheinungsbild des Sonnenblendenkörpers entgegenkommt. Insbesondere weist der Sonnenblendenkörper keine vorstehenden Teile auf, die eine Spießwirkung erzeugen könnten. Der an einem Lagerböckchen angeordnete Lagerzapfen läßt sich weitgehend verdeckt und gegen eine Beaufschlagung geschützt, beispielsweise in einer Nische des Fahrzeugdachhimmels, unterbringen und trägt somit ebenfalls positiv zum ästhetischen Gesamtbild und insbesondere zur erhöhten Sicherheit bei.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß das Lagergehäuse eine Lagerbohrung mit einem durchlaufenden, in der Breite zumindest dem Durchmesser des Lagerzapfens entsprechenden radialen Einführungsschlitz aufweist und daß in der Lagerbohrung konzentrisch eine durch einen durchlaufenden Radialschlitz federnd aufspreizbare Aufnahmehülse für den Lagerzapfen angeordnet ist. Eine solche Ausbildung ermöglicht es, das Lagergehäuse mühelos vom Lagerzapfen abzuziehen, wenn der Sonnenblendenkörper zum Seitenfenster des Fahrzeugs geschwenkt werden soll und ebenso mühelos wieder auf den Lagerzapfen aufzuklipsen, um den Sonnenblendenkörper in seiner Grundstellung zu halten.
Da die Preisgestaltung bei Sonnenblenden, die zweifelsfrei als Massenartikel einzustufen sind, stets sehr kritisch berücksichtigt werden muß, ist es insofern von Vorteil, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen ist, daß das
Lagergehäuse aus einem Kunststoffspritzling besteht und daß
■ die Aufnahmehülse einstückig mit dem Lagergehäuse ausgebildet
ist, wobei die Aufnahmehülse an ihrer dem Radialschlitz
| diametral gegenüberliegenden Seite über einen Verbindung33teg
| in die Handung der Lagerbohrung übergeht.
Eine Weiterbildung der Erfindung kann darin bestehen, daß das Lagergehäuse mit einem Steckzapfen ausgebildet und an einem eine Steckaufnahme aufweisenden, innerhalb des Sonnenblendenkörpers angeordneten Halteteil kraftschlüssig und verdrehfest festlegbar ist. Eine alternative Lösung, durch die das Halteteil eingespart werden kann, sieht vor, das Lagergehäuse an seiner der Lagerbohrung abgewandten Seite mit einem Materialfortsatz auszubilden, der einen Aufnahmekanal zum übergreifen einer im Sonnenblendenkörper angeordneten Drahteinlage und federnde Rastnocken zum Hintergreifen der Drahteinlage besitzt. In beiden Fällen ist es somit möglich, das Lagergehäuse durch eine schnell und einfach durchzuführende Steckmontage am Sonnenblendenkörper zu befestigen.
Oftmals werden Sonnenblenden, insbesondere an der Beifahrerseite von Fahrzeugen, mit Spiegeln ausgerüstet, denen zumindest bei gehobener Fahrzeugklasse eine im Sonnenblendenkörper angeordnete Lichtquelle zugeordnet ist, um sie auch bei Dunkelheit benutzen zu können. Diesem Umstand wird auch die Erfindung gerecht, indem sie in weiterer Ausgestaltung vorsieht, daß der Lagerzapfen und die Aufnahmebuchse mit einander kontaktierenden elektrischen Kontaktelementen bestückt sind, die einen unterbrechbaren Stromfluß von der Fahrzeugelektrik zu einer Lichtquelle, mit der ein im Sonnenblendenkörper angeordneter Spiegel beleuchtbar ist, ermöglicht.
Schließlich sieht die Erfindung vor, daß der Lagerzapfen und das Lagerböckchen lösbar miteinander verbunden sind. Gegenüber einer einstückigen Ausbildung erbringt diese Maßnahme den Vorteil, daß das Lagerböckchen an der Fahrzeugkarosserie vor dem Einziehen des Dachhimmels montiert werden kann, während der Lagerzapfen, der das Einziehen des Dachhimmels behindern würde, nachträglich an dem Lagerböckchen befestigt wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielhaft erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine komplette Sonnenblende in Ansicht, Fig. 2 eine Teilansicht eines Sonnenblendenkörpers
mit Gegenlager in Explosivdarstellung, Fig. 3 den Sonnenblendenkörper nach Fig. 2 mit montiertem Lagergehäuse
und
Fig. 4 eine Explosivdarstellung eines Sonnenblendenendbereiches mit einem gegenüber Fig. 2 und 3 abgewandelten Gegenlager.
Die Sonnenblende nach Fig. 1 besteht aus einem Sonnenblendenkörper 1, der an einem Endbereich seiner oberen Längskante ein aus Gehäuse 2 und Lagerachse 3 bestehendes Schwenklager trägt und am anderen Endbereich dieser Längskante mit einem Gegenlager ausgerüstet ist, das aus einem Lagergehäuse 4 und einem darin eingreifenden, mit einem Lagerböckchen 5 verbundenen Lagerzapfen 6 besteht. Im Sonnenblendenkörper ist ein Spiegel 7 angeordnet, dem eine nicht dargestellte Lichtquelle zugeordnet ist, damit er auch in der Dunkelheit benutzt werden kann.
Fig. 2 zeigt den gegenlagerseitigen Endbereich eines Sonnenblendenkörpers 1 mit einer zu seiner Aussteifung dienenden Drahteinlage 8. Das in Fig. 2 dargestellte Lagergehäuse 4 weist eine Lagerbohrung 9 auf, die einen von oben her zugang-
lichen radialen Einführungsschlitz 10 für den Lagerzapfen 6 besitzt und die zumindest am vorderen Ende offen ist. An dem Lagergehäuse 4, das vorzugsweise als Kunststoffspritzgußteil ausgeführt ist, ist an der unteren, der Lagerbohrung 9 abgewandten Seite ein Materialfortsatz 11 angeformt, der einen endseitig geschlossenen Aufnahmekanal besitzt. Der Materialfortsatz 11 wird auf die Drahteinlage 8 aufgesteckt, wobei der Aufnahmekanal dieselbe übergreift. Durch federnde Rastnocken 12, die an dem Materialfortsatz 11 angeformt sind und die schräg in den Aufnahmekanal hineinragen, ist das Lagergehäuse 4 abzugssicher am Sonnenblendenkörper 1 bzw. an der Drahteinlage 8 festlegbar.
Fig. 2 zeigt weiter einen aus dem Sonnenblendenkörper 1 heraustretenden elektrischen Leiter 13 mit einer daran angeschlossenen Steckhülse 14. Die Steckhülse 14 ist mit einer Steckzunge 15 kuppelbar, die ihrerseits mit einer Kontaktfeder 16 kontaktiert, die mittels einer Schraube 17 in der Lagerbohrung 9 befestigt ist. Der Lagerzapfen 6 ist ebenfalls mit einem elektrischen Kontaktelement 18 bestückt (vergleiche Fig. 3), das mit der Kontaktfeder 16 kontaktiert und mit der Fahrzeugelektrik verbunden ist.
Fig. 3 zeigt den Teilbereich des Sonnenblendenkörpers 1 nach Fig. 2 mit montiertem Lagergehäuse 4 und läßt besonders deutlich den sauberen Eckenabschluß des Sonnenblendenkörpers 1 erkennen, der zur Aufnahme des Lagergehäuses 4 eine entsprechende Aussparung 19 aufweist. Ferner ist aus Fig. 3 die Anordnung des Lagerböckchens 5 mit Lagerzapfen 6 in einer Nische des Dachhimmels zu erkennen.
Die Explosivdarstellung nach Fig. 4 zeigt einen bereichsweise aufgeschnitten gezeichneten Sonnenblendenkörper 1 mit Drahteinlage 8. Auf die Drahteinlage 8 ist ein Halteteil 21 gesteckt
und durch federnde Zangen 22 daran gehalten. Das Halteteil 21 besitzt eine Stecköffnung 23 für einen Steckzapfen 30, der einstückig mit dem Lagergehäuse 4 ausgebildet 1st. Das Lagergehäuse 4 besitzt eine Lagerbohrung 9 mit einem oberen Einführungsschlitz und mit einer konzentrisch daran angeordneten Aufnahmehülse 24, die über einen Steg 25 mit der Wandung der Lagerbohrung 9 einstückig verbunden ist. Die Aufnahmehülse 24 weist freie Stirnenden und einen oberen Einführungsschlitz 26 und einen solchen Außendurchmesser auf, der es ermöglicht, daß sie beim radialen Einführen des Lagerzapfens 6 innerhalb der Lagerbohrung 9 genügend weit aufgespreizt werden kann. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist der Lagerzapfen 6 ein separates Bauteil und mit dem Lagerböckchen 5 über eine Schraube 31 verbunden.
Die Sonnenblende nach Fig. 4 ist mit einer elektrischen Verdrahtung und mit einander kontaktierenden Kontaktelementen für eine Spiegelbeleuchtung ausgerüstet. So führt ein elektrischer Leiter 13 mit einer Steckhülse 14 zum Halteteil 21, das mit einem elektrisch leitenden Winkelstück 27 versehen ist, dessen einer Schenkel in die Stecköffnung 23 ragt und dessen anderer Schenkel mit der Steckhülse 14 gekuppelt ist. Der Steckzapfen 3o trägt ein elektrisches Kontaktelement 28, dessen Schaft mit dem Winkelstück 27 kontaktiert und dessen abgewinkeltes Ende zwei Federarme 29 aufweist, die sich an die Innenwandung der Aufnahmehülse 24 anschmiegen. Die Federarme kontaktieren mit einem bügeiförmigen Kontaktelement 32, das dem Lagerzapfen 6 zugeordnet ist und diesen radial überragt. Ein abgewinkeltes Ende des bügeiförmigen Kontaktelementes 32 kontaktiert mit einer Kontaktöle 33, die zwischen dem Lagerzapfen 6 und dem Lagerböckchen 5 angeordnet und durch die Schraube 31 festgelegt ist. Von der Kontaktöse 33 geht ein elektrischer Leiter 34 aus, der in geeigneter Weise mit der Fahrzeugelektrik verbunden ist. Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen wird der nicht dargestellte Masseleiter zweckmäßigerweise über das Schwenklager zur Spiegelbeleuchtung geführt.

Claims (7)

H 878/879 24.4.198o Pom/Sch. GEBR. HAPPICH GMBH., 56oo WUPPERTAL Sonnenblende für Fahrzeuge
1. Sonnenblende für Fahrzeuge, bestehend aus einem Sonnenblendenkörper, der an einem Endbereich einer Längskante ein aus Gehäuse und Lagerachse bestehendes Schwenklager trägt und am anderen Endbereich derselben Längskante mit einem Gegenlager ausgerüstet ist, welches aus einem Lagergehäuse mit einer einen radialen Einführungsschlitz aufweisenden Lagerbohrung und einem darin eingreifenden Lagerzapfen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse (4) in einer am äußeren Endbereich der Längskante des Sonnenblendenkörpers (1) ausgebildeten Aussparung (1?) und der Lagerzapfen (6) an einem am Fahrzeug zu befestigenden Lagerböckchen (5) angeordnet ist.
2. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse (4) eine Lagerbohrung (9) mit einem durchlaufenden in der Breite zumindest dem Durchmesser des Lagerzapfens (6) entsprechenden radialen Einführungsschlitz (1o) aufweist und daß in der Lagerbohrung (9) konzentrisch eine durch einen durchlaufenden Radialschlitz (26) federnd aufspreizbare Aufnahmehülse (24) für den Lagerzapfen (6) angeordnet ist.
3. Sonnenblende nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse (4) aus einem Kunststoffspritzling besteht und daß die Aufnahmehülse (24) einstückig mit dem Lagergehäuse (4) ausgebildet ist, wobei die Aufnahmehülse (24) an ihrer dem Radialschlitz (26) diametral gegenüberliegenden Seite über einen Verbindungssteg (25) in die Wandung der Lagerbohrung (9) übergeht.
4. Sonnenblende nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse (4) mit einem Steckzapfen (3o) ausgebildet und an einem eine Stecköffnung (23) aufweisenden, innerhalb des Sonnenblendenkörpers (1) angeordneten Halteteil (21) kraftschlüssig und verdrehfest festgelegt ist.
5. Sonnenblende nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse (4) an seiner der Lagerbohrung (9) abgewandten Seite mit einem Materialfortsatz (11) ausgebildet ist, der einen Aufnahmekanal zum übergreifen einer im Sonnenblendenkörper (1) angeordneten Drahteinlage (8) und federnde Rastnocken (12) zum Hintergreifen der Drahteinlage (8) besitzt.
6. Sonnenblende nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (6) und die Aufnahmehülse (24) mitteinander kontaktierenden elektrischen Kontaktelementen (15, 16, 18 bzw. 27, 28, 32) bestückt sind, die
einen unterbrechbaren Stromfluß von der Fahrzeugelektrik zu einer Lichtquelle, mit der ein im Sonnenblendenkörper (1) angeordneter Spieger^beleuchtbar ist, ermöglicht.
7. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (6) und das Lagerböckchen (5) lösbar miteinander verbunden sind.
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