DE800792C - Doppelbesaeumsaege - Google Patents

Doppelbesaeumsaege

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DE800792C
DE800792C DEP27790A DEP0027790A DE800792C DE 800792 C DE800792 C DE 800792C DE P27790 A DEP27790 A DE P27790A DE P0027790 A DEP0027790 A DE P0027790A DE 800792 C DE800792 C DE 800792C
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DE
Germany
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locking device
lever
saw
double
pawls
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Expired
Application number
DEP27790A
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English (en)
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Maschinenfabrik Esterer AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Esterer AG
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Publication date
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Publication of DE800792C publication Critical patent/DE800792C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/29Details; Component parts; Accessories
    • B27B5/30Details; Component parts; Accessories for mounting or securing saw blades or saw spindles
    • B27B5/34Devices for securing a plurality of circular saw blades on a single saw spindle; Equipment for adjusting the mutual distance

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Doppelbesäumsäge Die Erfindung betrifft eine Doppelbesäumsäge, Gieren Schnittbreite mittels eines am Einlegetisch angeordneten, auf eine Verstellwelle wirkenden feststellbaren Einstellhebels geändert werden kann. Die Feststellvorrichtung besteht normalerweise aus einem am Einlegetisch befestigten Rastensegment und einen in dieses eingreifenden, unter Federdruck stehenden Sperrorgan, z. 11 einem Sperrstift, zu dessen Betätigung meist eine am Einstellhebel angebrachte Klinke vorgesehen ist. Eine Skaleneinteilung am kastetiseginent ermöglicht die Ale lesung der jeweils eingestellten Schnittbreite, die sich außerdem an der tischschig an der Maschine angebrachten Zeigertafel feststellen läßt.
  • Bei dieser bekannten l>oppelbesätimhige, die an sich den Vorteil hat, infolge der erwähnten Feststellvorrichtung eine sichere u»<1 genaue Einstellung der Schnittbreite zu gestatte». konnte man bislang nur einen Stellhebel vorsehen, denn mehrere solcher feststellbaren Hebel würden sich gegenseitig sperren. Ein Einstellhebel erweist sich alter praktisch als zu wenig, da der Einlegetisch im allgemeinen bis zu 5 m lang ist und der Arbeitsstand des Bedienenden sich mit der jeweiligen Brettlänge ändert. Bedingt die Brettlänge nicht gerade seinen Stand in der Nähe des I:instellhel)els, so muß er unter Umständen mehrere Meter zu ihm hingehen. ]Das ist umständlich und stört den flüssigen Vorgang der Arbeit, weshalb man sich vielfach genötigt sieht, zwei Personen einzusetzen, eitle zurr UM geben der Bretter utul die zweite zum Einstellen der Schnittbreite.
  • Die Erfindung schlägt nun eine Doppelbesä umsäge vor, deren wesentliches Kennzeichen dat-in besteht, Aß auf der Verstellvvelle außer dein feststelll>aren 7?instellhebel in _lhstkiden weitere Einstellliebel ohne eigene Feststellvorrichtung, aber mit Organen zur Bedienung der Feststellvorrichtung des erstgenannten Hebels vorgesehen sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel niedergegeben, und zwar veranschaulichen hig. i die Seitenansicht der Maschine, lig. 2 ihre .Ansicht von rückwärts, Fig. 3 den Einstellhebel mit Feststellvorrichtung und Fig. ,4 einen der Einstellhebel ohne Feststellvorrichtung.
  • Die dargestellte Doppelbesäumsäge i weist entlang ihrem Einlegetisch 2 zur Einstellung der Schnittbreite drei Stellhebel 3, d und 5 auf, die auf der gemeinsamen, den verstellbaren Sägeblattsatz betätigenden Welle 6 sitzen. Zwecks größerer Verdrehsteifigkeit verwendet man für diese Welle zweckmäßig ein Rohr. Von den genannten Einstellhebeln befindet sich einer, 3, nache dem vorderen Tischende, einer, d, ungefähr in derTischmitte und der dritte, 5, am hinteren Tischende, so daß jeder von ihnen schnell, ungünstigstenfalls .mit einem Schritt zu erreichen ist. Der hintere Einstellhebel 5, dessen Einzelheiten die Fig. 2 und 3 erkennen lassen, besitzt eine Feststellvorrichtung. Sie besteht aus dem am Einlegetisch 2 befestigten Rastenseginent 7 und dein als Stift ausgebildeten Sperrorgan 8, der durch eine in dem Gehäuse 9 befindliche Feder in Sperrstellung gedrückt wird. Nlit diesem Stift ist die am Einstellhebel 5 gelagerte Klinke io gekuppelt, mit der der Sperrstift 8 geliist werden kann, worauf sich der Hebel 5 zwecks Änderung der Schnittbreite verstellen läßt.
  • Die beiden anderen Einstellhebel 3 und d (vgl. Eil;. 4) haben keine eigene Feststellvorrichtung, wohl aber Organe zur Bedienung der Feststellvorrichtung des Hebels 5, und zwar in Form von Klinken i i, die mit der Klinke io des Hebels 5 und damit auch mit dein Sperrstift 8 kraftschlüssig verbunden sind. Hierzu dienen das Schaltgestänge 12, 13, 1.4 der Klinke i i und das ihm ganz entsprechende Schaltgestänge 15, 16, 17 der Klinke io sowie die sie verbindende Kupplungswelle 18, die in den Hebeln 3, 4 und 5, und zwar am besten unterhalb des Rastensegcnentes 7 gelagert ist. Diese Kupplung der Klinken io und ii miteinander ermöglicht es, den Sperrstift 8 des Hebels 5 auch von einem der anderen Einstellhebel aus aus dem Rastensegment 7 zu lösen, dann die Verstell"velle 6 zwecks Änderung der Schnittbreite zu drehen und anschließend den Sperrstift 8 wieder einfallen zu lassen.
  • Auf dem Rastensegment 7 ist in üblicher Weise eine Skaleneinteilung zur Ablesung der eingestellten Schnittbreite vorgesehen. Solche Ableseskalen sieht man zweckmäßig auch für die anderen Hebel, zumindest für die von der Zeigertafel der Maschine etwas entfernten, vor, z. 13. auf ungezahnten Segmenten o. dgl.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Doppelbesäurnsäge, deren Schnittbreite durch am Einlegetisch angeordnete, auf eine Verstellwelle wirkende feststellbare Einstellhebel veränderlich ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Verstellwelle (6) außer dem feststellbaren Einstellhebel (5) in Abständen weitere Einstellhebel (3, 4) ohne eigene Feststellvorrichtung, aber mit Organen zur Bedienung der Feststellvorrichtung des erstgenannten Hebels (5) vorgesehen sind.
  2. 2. Doppelbesäumsäge nach IAnspruch i, bei der die Feststellvorrichtung aus einem Kastensegment und einem in dieses eingreifenden Sperrorgan besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellbedienungsorgane sämtlicher Einstellhebel (3, 4, S) aus an ihnen angebrachten, durch eine gemeinsame Welle (18) gekuppelten Klinken (io, ii) bestehen, von denen nur die des feststellbaren Einstellhebels (5) mit dein Sperrorgan (8) der Feststellvorrichtung unmittelbar gekuppelt ist.
  3. 3. Doppelbesäumsäge nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, claß die Kupplungswelle (18) der Klinken (io, ii) unterhalb des Kastensegmentes (7) angeordnet und die Klinken (io, ii) mit ihr durch ein Schaltgestänge (12, 13, 14 lizw. i5, 16, 17) verbunden sind. Doppelbesäurnsäge nach deal "@nsprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß den F.instellliebeln (3, d, 5), zumindest den von der Zeigertafel der Säge weiter entfernten, die eingestellte Schnittbreite anzeigenden Skaleneinteilungen zugeordnet sind.
DEP27790A 1948-12-29 1948-12-29 Doppelbesaeumsaege Expired DE800792C (de)

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