DE800766C - Verfahren und Vorrichtung zur annaehernd isothermen Verdichtung von Luft oder Gas - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur annaehernd isothermen Verdichtung von Luft oder GasInfo
- Publication number
- DE800766C DE800766C DEP18593D DEP0018593D DE800766C DE 800766 C DE800766 C DE 800766C DE P18593 D DEP18593 D DE P18593D DE P0018593 D DEP0018593 D DE P0018593D DE 800766 C DE800766 C DE 800766C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- air
- gas
- pump
- pressure
- liquid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D31/00—Pumping liquids and elastic fluids at the same time
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D17/00—Radial-flow pumps, e.g. centrifugal pumps; Helico-centrifugal pumps
- F04D17/08—Centrifugal pumps
- F04D17/18—Centrifugal pumps characterised by use of centrifugal force of liquids entrained in pumps
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
- Verfahren und Vorrichtung zur annähernd isothermen Verdichtung von Luft oder Gas Verdichtung \ o»> Luft, von Gasen und auch von Dämpfen wird in der Industrie viel angewandt. Für diesen Zweck benutzt inan entweder drehende .Maschinen (Kapselgebläse. Ventilatoren, Wasserringpumpeti. Schraubenpumpen usw.) oder solche mit hin- und hergehenden Teilen (z. 13. Kolbenver(lichter, Membranpumpen) oder Verdichter mit Flüssigkeitsstrahlen durch Düsen (z. B. Wasserstrahlpumpe, Injektor usw.).
- Jeder dieser Verdichtungsart haften gewisse Vorteile, aber auch erhebliche Nachteile an. Es sind z. B. die Gase wegen ihres geringen spezifischen Gc Wichtes und ihrer Zusaminendriickbarkeit für drehende Maschinen an sich recht ungeeignet. Bci den Kolbenkompressoren wirken die hin- und hergehenden 'lassen, die schädlichen Räume, die glei tenden reibenden Teile, die Notwendigkeit der Ventile störend. Fast alle \-errlicliter leiden aber auch
iiiiter (leni sehr empfindlichen Mangel, daß sie statt isotherin, polytropisch verdichten, dadurch mehr tinverweii<lhare Wärnie als notwendig aus Arbeit erzeugen und deshalb schlechten «'irktingsgrad haben. Günstig liegen in dieser Beziehung allerdings die nassen Kompressoren. Diese lassen sich aller nicht allgemein einführen, weil sie entweder viel Raum beanspruchen (z. B. Verdichtung durch fal- lendes Wasser in senkrechter Richtung) oder Teile besitzen, die mit großer Geschwindigkeit und Druck aneinander gleiten (z. B. Voith-Stauber-Kompres- sor), oderDiisen mit engenQuerschnitten benutzen, was zu viel Reibung und damit zu schlechtem Wir- kungsgrad führt. Die Wasserringverdichter sind zwar einfache 'Maschinen, ihr Wirkungsgrad wird aber bei höheren Drücken sehr schlecht. Mit dein hier vorgeschlagenen Verfahren zur Verdichtung von Luft oder Gas und der an`=egebc- neti Vorrichtung wird beabsichtigt, diesbezüglich eine \'erl)esseruiig zu schaffen. Denn sie verdichtet is(@therrn, besitzt leine gleitenden Teile oder rlivtli- inisch bewegten Ventile und erscheint für :Antrieb durch 1J'lrktronioti@ren oder Turbinen lx#sondet-s geeignet. Dein Kreiselverdichter tnit Umlaufflüssigkeit, der den (jegenstand dieser Erfindung bildet, liegreii folgende Cberlegungen zugrunde: 1. Bei Verdichtung von Gasen oder Luft in (i(@- gen%\art und in möglichst inniger Mischung mit Wasser (oder einer anderen Flüssigkeit) verläuft die Verdichtung fast genau isotherm. Da aber die Hüssigkeiten nicht in unbegrenzter Menge und un- ter dein jeweils notwendigen Druck zur Verfügung s stelien. so muß mit ihnen ein Kreislauf duicligefiilirt werden, bei dem nicht nur die Arbeit für Verdich- tung zii leisten ist, sondern auch die unvermeid- lichen Verluste durch Reibung laufend zu decken sind und Wä rrne abzuführen ist. 2. Die Gleichung von Bernoulli besagt, daß in einem geschlossenen (horizontalen) System die Summe von statischem Druck und Staudruck kon- stant bleibt. Das gilt nicht mir für Düsen und Lei- tungen. sondern ganz allgemein, also auch für Vor- gänge innerhalb der Pumpen; mir wird in diesen, i, ef;cii der Energiezufuhr, die Summe von Gü- iwindigkeitshöhe und statischem Druck ent- scl sprecliend vergri*ßert, und an den gekrümmten Flä- clien ist außerdem noch die jeweilige Fliehkraft- wirkung mit in Betracht zu -ziehen. 3. Will man demnach Gas oder Luft durch ein umlaufendesFlüssigkeitssystem verclicliten. soscillte die Zufuhr möglichst an einem Ort großer, die Ab- fuhr aber an einem Ort kleiner Geschwindigkeit stattfinden. Außerdem muß der Zufuhrweg so ge- staltet werden, (laß an der Übergangsstelle die Be- wegungen von Flüssigkeit und Gas (oder Luft) deichsinnig sind. .@. Will man also die Verwendung von Düsen oder ähnlichen Otierschnittsveränderungen auf (las notwendige Mindestmaß beschränken, so scheint der gegebene Ort für Gaszufuhr die Stelle der Purnpe zu sein, wo möglichst die höchste Geschwindigkeit licrrscht, für Gasabfuhr aber am einfachsten der 1 )oin eines Beruhigungsgefäßes, in dein die Ge- schwiii(ligkeit praktisch null ist. Als Pumpe eignet sich für die vorliegende .'\ttf"-tl)c besonders die Kreiselpumpe, und zwar siiwolil in der Abart der Zentrifugal- als auch der Zentripetalpumpe, wenn sie so entworfen wird, dah darin an leicht zugänglichen Stellen große Ge :cli«-iii(ligi:eiten auftreten. l,.in Beispiel einer Vorrichtung, die nach fliesein Verfahren Gas oder Luft verdichtet, ist im folgen- den dargestellt, wobei zur Erläuterung die Abb. t bis ,I herangezogen werden. alil>. i stellt einen einfachen, einstufigen Kreisel- verdichter tnit Umlaufflüssigkeit bei Verwundung einer Zentrifugalpumpe dar. Abb. 2 zeigt die schematische Außenansicht eines dreistufigen Verdichters. _\1)b.3 schildert schematisch den Vorteil stark Mach vorne gekrümmter Schaufeln für diesen Zweck, zeit deren Hilfe inan die Geschwindigkeitshöhe gegenüber (fier statischen 1)i-uckliölie groß halten kann. Abb.:4 stellt eine Ausführungsmöglichkeit der Kreiselpumpe für diesen Z-,veck dar, `nenn man die Zentripetrilpunipe verwendet, also eine Pumpe, die mittels Scli<ilifscli2iufelti das Wasser entgegen der Fliehkraft nach innen zwingt. hierin bedeuten: i das Gehäuse einer Kreiselpumpe, a deren s;:lilanl; (etwa 8°) erweitertes Auslaufrohr, 3 das lleruhigungsgefä ß, .4 die Rücklaufleitung zur Pumpe, die großen Querschnitt liat, 5 das Luft- einlaßrolii-, j den spiralförmigen Auslauf der Pumpe. Er ist im Gegensatz zu den meist gebräuch- lichen nur so weit erweitert, daß die Geschwindig- keit der in ihm strömenden Flüssigkeit möglichst groß 1>l(@ibt. 6 sind Ventile, mit denen die Luft- zufuhr geregelt werden kann, 8 ist ein Schwimmer, finit einem Ventil verbunden. Bei Senkung des Flüs- sigkeitsspiegels wird die Austrittsöffnung für Druckluft zum Rohr g freigegeben, bei Hebung des Spiegels geschlossen. io ist die mit dem 'Motor i i gekupl)elte :lritriebswelle. i<) ist eine wasserdurch- flossene Kühlschlange. 12 ist eine Schaufel, bei der in scliematisclier @\'eise ersichtlich wird, daß sie an beiden Enden nach vorne gekrümmt ist und (1aß dadurch aus der kleinen Geschwindigkeit c1 die große Austrittsgescli-,vindigkeit c., entsteht. In der Abb. d stellt 13 das (nicht konische) Zulaufrohr dar, 1.1 das Puinpgehäuse, 15 die außen nach vorne, innen aber nach rückwärts gekrümmten Schöpf- schaufeln, 16 den spiralförmigen Zulaufkanal, der so gestaltet ist, daß in ihre möglichst gleichblei- liende Geschwindigkeit herrscht. i; und 18 stellen den Auslauf dar. In diesem Falle erfolgt die Zri- fuhr der zu verdichtenden Luft nicht außen, son- dern hei der Öffnung 22 durch den Kanal des sich nicht drehenden Kegels, an dem die feststehenden Leitschaufeln 26 befestigt sind. 20 ist ein Wind- kessel (11>li. 1). 21 die mit dein -Motor verbundene, sich drehende Welle, an der die Schölifscliaufeln i 5 befestigt sind, die eben in diesem Falle die Lauf- schaufeln darstellen. Mit der Stopfbüchse 23 wird (las drehende Rohr ihnen und außen abgedichtet. Es ist also außen und innen je ein Ring, der, durch Scliraul)en atigezo<ren, die Packung nach innen preßt. Bei der praktischen Ausführung ist diese Stopfbüchse möglichst nahe an die Nabe zti setzen. Mit c sind die absoluten, mit «w die relativen und mit tr die Umfangsgeschwindigkeiten bezeichnet. \Vill man Gien Ansaugdruck sehr niedrig halten, so# muß auch noch die in .11i1>. i an der Peripherie der Pumpe vorhandene statische Druckhöhe in Ge- schwindigkeitshiihe umgewandelt werden. Das kann :=esclichen (furch düsenartige Verengungen ryt. Die Anlage arbeitet wie folgt: Die 1Jlenietitc 1, 11, 111 sind mit Flüssigkeit ge- füllt, aber noch drucklos. Der Motor i i wird an- #,c lassen. Nun stellen sich infolge der kreisenden ilew(#@@un@l der Schauielräder die Druckunterschiede ein. Von 2 iil)er 3 nach 1 findet praktisch, wegen der großen()tt('rsclinittc, 1)rtickatisgleich statt. War der Pruck vorher r ata. so kann er auch nach dein :\illassell der Pumpe im @teruliigungsgefäß (der Pilllll>e) 3 sticht steigest, (la ja jeder Raum mit Was- ser gefüllt bleibt und nichts dazukommt. Die Ge- scltwin(Li@'heiten sind überall, außer in der Pumpe und ain htil.ie des Auslaufrohres 2, verli;iltni.sn)äßi,#, klein, die Drücke bleiben also etwa i ata. Ins Lauf- rad selbst nehmen sie stach außen hin wegen Ge- sc@w-ituligkeitszttwac@s all, durch Fliellkraftwir- kung aber zu. Wird die Flichkraftkomponente durch entsprechende @cllallf('lallSl)ild@lng klein gehalten. und wird auch der restliche. verbleibende Druck durch die cliiseil:ii-tige \-erengung toi noch ill (JU- so herrscht atn Ftiße des Auslaufrohres 2 der kleinste Druck und nimmt dann nach rechts fortschreitend wieder zu, bis er für Donie des 1;erultigungsgc@äfles 3 wieder i ata erreicht. I)ie gesamte Flüaigkeit beginnt im Uhr- zeigersirin zu strüinen, erst beschleunigt, dann stellt sich durch die Reibung eine gleichbleibende Strö- mung ein. Die Kreiscll)utnl)e läuft also jetzt leer. Da der Staudruck. von der Flielikraftwirkung ab- gesehen. dein Quadrat der (;eschwindigkeit ver- liiiltiiisgleicli ist, wird also schon im Spiralrolir ein @ew-i:cer, in >letz 1)L@@eli aber ein starker Unterdruck herrschen. -Null w erdest die Ventile 6 allmählich gciitiriet (in den meisten Fiilletl genügt (las oberste Ventil kurz vor dem Fulie des Auslaufrohres). Iss strömt Luft ein; und da nun außer Wasser auch noch Luft in der _\nlage untergebracht ist, wird sich der Druck I)esonclers im Berilhigung=sgeiiß 3 allmählich erhöhen. lleiin Strömen durch das Aus- laufrohr 2 w-ii-(1 die Luft mit (lein Wasser sehr innig gemengt, praktisch isothernt verdichtet, steigt ins Dons hoch und tritt durch (las Ventil in das Rolir 9 aus, sobald der Schwimmer öffnet. Der Schwimmer iittitet das Ventil, wenn der Wasserspiegel sich durch Druckabstieg gesenkt hat, weil dadurch Was- ser in den Windkessel 2o gepreßt worden ist, der :einerseits nach dein erwünschten Betriebsdruck einregilliert ist. In der beschriebenen Art saugt als() z. 1-l. das Element 1 Luft von i ata all und drückt diese auf z. B. (i ata. Element II erhält Luft von 6 ata und 1)reßt diese auf höheren Druck. Die letzte Steigerung erfolgt durch Element 111, von wo der Druck dann abgeleitet wird. Zur Regelung sind die Drehzahl des Motors ii, die Ventile 6 und der \\-indkessel(iruck einstellbar. Soll die 7cntripetall)uinl)e (_11>l).1) verwendet werden, so dient dazu die gleiche Anlage, jedoch sinligem@i!.', alr@e:ilt>1ert. Das Wasser strömt elann als() unter llcr \\ irktiiig der Schöpfschaufeln i3 \->,it außen nach innen. Die Luftzufuhr erfolgt darin bei jeder Pumpe für 7entrum (am Fuße des Kegel- stumpfes des Rostres i3. Eintritt bei 22). Will imm bei \-erw-cltdung der Zentripetalpumpe (teil ganzen Druckanstieg innerhalb der Schöpf- schaufeln vor sich gelicii lassen. so kann man die Schautclform und (letz ( )verschnitt des Raumes zwischen ihnen auch so gestalten, daß die Wasser- gescil\ ill(ligl;Cit gleich bleibt. cl also gleich c_ In diesem Falle liluß dann aber zwecks Erzeugung voll Unterdruck eilte Düse in das Zulaufrohr 13 eingeschaltet «-erden. in dein hohe Gescliw-itidig- lceit. also gerin;@er Druck herrscht, und wo dann auch die Luftzufuhr zti erfolgen hat. Eine solche Konstruktion wäre a1)er eigentlich schon ein L'ber- gang zur bekannten Stralilluftpumpe finit ihren Vor- i»td Nachteilen. l?s soll für das vorliegende Verfahren und die \ m-richtung ohne Belang bleiben: a) w-elclie Flüssigkeiten verwendet werden, ob Wass(@i-. 01, Woodnietall, Quecksilber (hoher Druck in einer Stufe und sehr guter oder andere, 1)) wie der .-\litrieb erfolgt, c) wie überhaupt die Einzelheiten der Konstruk- tion durchgeführt «-erden, also wie die Abniessun- gUli der Leitungen und der Pumpe gewählt werden, genaue Schaufelform usw., (1) ob eine oder mehrere Pumpen oder Beruhi- gungsgefäfie für den Kreislauf verwendet werden.
Claims (1)
-
PATENT-l.',Si'1;('l:lii:: i. \-erfahren zur annähernd isotherinischen Verdichtung von Luft oder Gas durch Ver- wendung einer umlaufenden Flüssigkeit in Ver- bindung mit einer L'inw-älzpunipe, dadurch ge- ketniz.-ichnet, (saß die Flüssigkeit vorn Druck- rohr der Pumpe über ein druckfestes Bertilii- gu@grsget:il' ni<;gliclist reibungsfrei (lern Sang- rohr der gleichen Pumpe wieder zugeführt wird, wobei gleichzeitig in dem Teil der Pumpe, in dein (sie Flüssigkeit große Geschwiltcligkeit hat, Luft oder Gas etwas größeren Druckes, als an der betreffenden Stelle herrscht, eingeleitet wird, und daß aus dein oberen Teil des Bertiliigungs- gef:il.ies. in dein die Flüssigkeit ihre kleinste Geschwindigkeit hat, diese Luft oder dieses Gas unter holieni Druck abgeführt wird, während uriunterbrochener Kühlung des Flüssigkeits- strotlies. 2. Verfahren zur annähernd isothermischeli Verdichtung voll Luft oller Gas, dadurch ge- kennzeichnet, daß in einer Kreiselpumpe nlit stark nach vorne geneigten Schaufelenden an der Peripherie an einer Stelle. die so ausgebil- det ist, daß nahezu der gesamte statische Druck (ler Flüssigkeit in Gesch-,vindigkeit unigewan- dclt \\or(len ist (ioi Alb. i), Luft oder Gas züi- geführt wird, daß-darauf diese Luft oder dieses (las mit Wasser innig gemischt in einem kegelig schlalik erweiterten Rohr (2) infolge der Ver- zögerung der Flüssigkeit verdichtet wird, wor- auf sich das Gas oder die Luft im Donie eines Beruhigungsgefäßes ansammelt und von dort unter Druck entnommen wird, während (las Wasser Tiber einen Gegelistromkühler (ig) unter tuiliichster Vermeidung von Druckverlust zur gleichen Pumpe zurückfließt. 3. \ orrichtung zur Ausübung des Verfahren; nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die selbstt:itige Regelung des Luftaustritt=
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP18593D DE800766C (de) | 1948-10-19 | 1948-10-19 | Verfahren und Vorrichtung zur annaehernd isothermen Verdichtung von Luft oder Gas |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP18593D DE800766C (de) | 1948-10-19 | 1948-10-19 | Verfahren und Vorrichtung zur annaehernd isothermen Verdichtung von Luft oder Gas |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE800766C true DE800766C (de) | 1950-12-04 |
Family
ID=577645
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP18593D Expired DE800766C (de) | 1948-10-19 | 1948-10-19 | Verfahren und Vorrichtung zur annaehernd isothermen Verdichtung von Luft oder Gas |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE800766C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE887335C (de) * | 1951-05-09 | 1953-08-24 | Johann Wassong | Elastische Stielbefestigung |
-
1948
- 1948-10-19 DE DEP18593D patent/DE800766C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE887335C (de) * | 1951-05-09 | 1953-08-24 | Johann Wassong | Elastische Stielbefestigung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69000990T2 (de) | Zweistufige trockenprimaerpumpe. | |
DE1951356C3 (de) | Gasturbinentriebwerk für Flugzeuge | |
DE102014115265A1 (de) | Bio-Diesel-Mischsystem | |
DE800766C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur annaehernd isothermen Verdichtung von Luft oder Gas | |
DE673662C (de) | Selbstansaugende Fliehkraftpumpe | |
GB876611A (en) | Improvements in or relating to machines for inducing flow of fluid for example pumpsand blowers | |
DE2912958B2 (de) | Hochdruckkreiselpumpenaggregat | |
DE3131522A1 (de) | Einrichtung zum dosierten einbringen von fluessigen zusaetzen zu einer unter druck stroemenden fluessigkeit | |
DE747919C (de) | Axial durchstroemte Stroemungsmaschine | |
DE834038C (de) | Verfahren und Einrichtung zur Schmierung von Verbrennungskraftmaschinen, Kompressoren o. dgl. | |
DE102014008293A1 (de) | Leistungsanpassung bei einem Spindelkompressor | |
DE644159C (de) | Wirbelbrenner fuer gasfoermige, fluessige oder staubfoermige Brennstoffe | |
DE1167966C2 (de) | Abdichtungsvorrichtung zwischen einer Gasumwaelzpumpe und dem fluessigkeitsgefuellten elektrischen Antriebsmotor | |
DE4417911B4 (de) | Treibmittelverdichter | |
CH237063A (de) | Verfahren und Anlage zum gleichzeitigen Ansaugen und Fördern von Luft und Wasser mit einer Kreiselpumpe. | |
AT44230B (de) | Vorrichtung zum Fördern und Verdichten von Gasen mittels eines durch eine Kraftmaschine angetriebenen Laufrades unter Zuhilfenahme einer Flüssigkeit. | |
DE539910C (de) | Brennkraftmaschine mit durch eine Abgasturbine angetriebenem Aufladeverdichter | |
BR202017020693Y1 (pt) | Aperfeiçoamento introduzido em sistema de bombeamento de água acionado por roda dágua | |
DE599122C (de) | Hydraulischer Rotationskompressor fuer konstanten und variablen Druck bei gleicher Umdrehungszahl | |
DE2117066C3 (de) | Gasturbinenanlage mit einem Zen tnfugalkompressor mit Flussigkeits bandern | |
GB493333A (en) | Improvements relating to centrifugal pumps | |
DE541770C (de) | Pumpenanlage zur Lieferung des Druckoeles fuer selbsttaetige Turbinenregelungseinrichtungen | |
DE2401171A1 (de) | Oelfuehrung in einer drehschieberpumpe | |
AT118103B (de) | Pumpe, insbesondere für Brennkraftmaschinen. | |
DE932573C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Verdichtung von Gasen und Daempfen |