DE4417911B4 - Treibmittelverdichter - Google Patents

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Abstract

Treibmittelverdichter mit einer Misch- und Expansionskammer (15), die einen mit Treibmittel gespeisten Treibmitteleinlaß (20, 31), einen Fördermedieneinlaß (21, 32) für das zu fördernde Medium und einen Gemischauslaß (22, 33) für das Gemisch aus Treibmittel und Fördermedium aufweist, wobei die Misch- und Expansionskammer eine Zentrifugalbeschleunigungsstrecke für das Treibmittel mit einem diese außen begrenzenden Ringkanal (15) aufweist, der den mit Treibmittel gespeisten Treibmitteleinlaß (20, 31), radial innen den Fördermedieneinlaß (21, 32) und den Gemischauslaß (22, 33) in einem Abstand von Treibmitteleinlaß und Fördermedieneinlaß hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibmitteleinlaß (20') einen kleineren Querschnitt als der Fördermedieneinlaß (21') hat, daß der Gemischauslaß (22') einen größeren Querschnitt als der Treibmitteleinlaß (20') hat und daß der Gemischauslaß (22') einen kleineren Querschnitt als der Fördermedieneinlaß (21') hat.

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist ein Treibmittelverdichter nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Herkömmliche Treibmittelverdichter sind beispielsweise als Dampfstrahlverdichter ausgeführt. Sie bestehen dann aus einem Kopf, in den der angesaugte Dampf eintritt, einer Treibdüse, durch die der Treibdampf mit hoher Geschwindigkeit eintritt, und dem Mischraum sowie einem Diffusor mit einem nachgeordneten Gemischaustritt. Die Treibdüse ist als Laval-Düse geformt. Im Verdichter reißt der expandierende Treibdampf den angesaugten Dampf mit hoher Geschwindigkeit in die Mischkammer. Im Diffusor wird die Geschwindigkeitsenergie in Druckenergie zurückverwandelt. An die sem Austritt herrscht Kondensationsdruck. Diese Vorgänge sind mit erheblichen Verlusten verbunden. Derartige Verdichter kommen insbesondere in Dampfstrahlkältemaschinen zum Einsatz.
  • Nach demselben Prinzip arbeiten Wasserstrahlpumpen, bei denen allerdings als Treibmittel Wasser verwendet wird. Wasserstrahlpumpen dienen insbesondere in Laboratorien als Vakuumpumpen. Der Wirkungsgrad ist ebenfalls gering.
  • Im Patent DE 43 01 181 C2 ist eine Kältemaschine mit einem neuartigen Treibmittelverdichter beschrieben, der einen erheblich verbesserten Wirkungsgrad aufweist.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Treibmittelverdichter für beliebige Anwendungen und verbessertem Wirkungsgrad zu schaffen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben. Eine weitere Lösung ist in Anspruch 2 angegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Erfindungsgemäß ist der im Patent DE 43 01 181 C2 beschriebene Treibmittelverdichter für beliebige Einsatzzwecke vorgesehen, die über den Einsatz bei Kältemaschinen hinausgehen. Folglich ist der gemäß Hauptpatentanmeldung vorgesehene Wasserdampfeinlaß als Fördermedieneinlaß und als Einlaß für ein beliebiges zu förderndes fluides Medium vorgesehen. Infolge der Zentrifugalbeschleunigungsstrecke weist der Treibmittelverdichter gegenüber vorbekannten Treibmittelverdichtern eine gesteigerte Saugleistung auf. Er kann deshalb die vorbekannten Treibmittelverdichter in beliebigen Anwendungen ersetzen.
  • Der Treibmittelverdichter arbeitet besonders effektiv, wenn Treibmittelflüssigkeitsteilchen in dem die Zentrifugalbeschleunigungsstrecke begrenzenden Ringkanal mehrfach um den Fördermedieneinlaß geführt werden und dabei auf diesen wiederholt eine Saugwirkung ausüben. Zur Förderung eines Treibmittelumlaufes kann der Treibmitteleinlaß an der Mündung eines in Umfangsrichtung des Ringkanals weisenden Treibmittelzuführkanals ausgeführt sein. Die Wasserdampfansaugung wird begünstigt, wenn der Fördermedieneinlaß an der Mündung eines in dieselbe Umfangsrichtung weisenden Fördermedienzuführkanals ausgebildet ist. Der Fördermedienzuführkanal kann mehrere in Umfangsrichtung gestaffelt angeordnete Leitbleche enthalten, die sich über einen beträchtlichen Teil des Ringkanal-Umfanges erstrecken können. Hierdurch können für große Dampf-Ansaug volumina ausreichend große Ansaugquerschnitte zur Verfügung gestellt werden, die etwa denjenigen der Dampf-Ansaugrohre entsprechen können. Für einen möglichst störungsarmen Gemischabzug kann der Gemischauslaß an der Mündung eines entgegen dieser Umfangsrichtung weisenden Gemischabführkanals ausgebildet sein.
  • Bevorzugt hat der Treibmitteleinlaß für das flüssige Treibmittel einen kleineren Querschnitt als der Fördermedieneinlaß, wodurch hohe Dampfdurchsätze begünstigt werden. Weiterhin bevorzugt hat der Gemischauslaß einen größeren Querschnitt als der Treibmitteleinlaß, so daß das Gemisch in ausreichendem Maße störungsfrei abgezogen wird. Weiterhin vorzugsweise hat der Gemischauslaß einen kleineren Querschnitt als der Fördermedieneinlaß, was den Aufbau eines Unterdruckes im Einlaßbereich und eine mehrfache Führung der Treibmittelteilchen durch den Ringkanal begünstigt.
  • Vorzugsweise sind Treibmitteleinlaß, Fördermedieneinlaß und Gemischauslaß entlang des Umfangs des Ringkanals jeweils voneinander beabstandet. Da ein maximaler Saugeffekt in Strömungsrichtung vor dem Treibmitteleinlaß zu erwarten ist, wird man diesen vorteilhaft in einer Umfangsrichtung des Ringkanals dem Fördermedieneinlaß nachordnen und dem Gemischauslaß vorordnen.
  • Bei der Wasserpumpe für die Treibmittelförderung kann es sich um eine Pumpe herkömmlicher Art bzw. um eine Hochdruckpumpe handeln. Der Treibmittelverdichter kann raumsparend und ohne rotierende Teile ausgebildet sein. Bei einer bevorzugten praktischen Ausführung hat der Treibmittelverdichter ein topfartiges Gehäuse, eine darin eingesetzte Scheibe und einen abdichtend auf der Scheibe und einem Rand des Gehäuses festgelegten Deckel. In einem Abstandsbereich zwischen dem Außenumfang der Scheibe und dem Innenumfang der Wand des topfartigen Gehäuses ist der Ringkanal ausgebildet, der unten vom Gehäuseboden und oben vom Gehäusedeckel geschlossen ist.
  • Bevorzugt sind in der Scheibe ein Treibmittel- und ein Fördermedienzuführkanal und ein Gemischabführkanal ausgebildet. Diese haben jeweils einenends am Außenumfang der Scheibe eine Mündung, welche den Treibmitteleinlaß, Fördermedieneinlaß oder Gemischauslaß bilden. Anderenends kommunizieren sie jeweils mit einer Gehäusebohrung für Treibmittelzufuhr, Fördermedienzufuhr oder Gemischabfuhr. Bei dieser Konstruktion gelangen Treibmittel und Fördermedium durch die Gehäusebohrungen und ihre Zuführkanäle sowie die Einlässe in den Ringkanal und werden diesem durch Auslaß, Gemischabführkanal und zugeordneter Gehäusebohrung entzogen. Durch tangentiale Ausrichtung von Treibmittelzuführkanal, Fördermedienzuführkanal und Gemischabfuhrkanal zum Ringkanal werden die Strömungsverhältnisse darin günstig beeinflußt. Aus demselben Grunde können sich Treibmittelzuführkanal, Fördermedienzuführkanal und Gemischabführkanal zu ihren Mündungen am Außenumfang der Scheibe hin allmählich erweitern. Ebenfalls aus strömungstechnischen Gründen können Treibmittelzuführkanal, Fördermedienzuführkanal und Gemischabführkanal anderenends jeweils in einen Sammelraum der Scheibe münden. Die Sammelräume können einfach jeweils als senkrecht zur Scheibe angeordnete Bohrungen ausgebildet sein und werden dann von Gehäusedeckel und Gehäuseboden geschlossen, welche die zugeordnete Gehäusebohrung aufweisen. Bevorzugt sind Treibmittelzuführkanal, Fördermedienzuführkanal und Gemischabführkanal jeweils etwa tangential zum zugeordneten Sammelraum ausgerichtet. Günstig für die feste Installation von Zuführ- und Abführleitungen ist, wenn die Gehäusebohrungen für Treibmittel, Wasserdampf und Gemisch jeweils im Gehäuseboden ausgebildet sind.
  • Ein anderer Treibmittelverdichter hat ein zu einem Ring geschlossenes und den Ringkanal begrenzendes Rohr (Ringrohr), wobei der Treibmitteleinlaß, Fördermedieneinlaß und Gemischauslaß durch die Rohrwandung geführt sind. Bevorzugt sind Treibmitteleinlaß, Fördermedieneinlaß und Gemischauslaß jeweils an den Mündungen durch die Rohrwandungen geführter Tauchrohre ausgebildet.
  • Entscheidend für die Formgebung des Ringkanals ist, daß er die Strömung auf einem geschlossenen Bogen führt. Unter dieser Voraussetzung kann er verschiedene Formen und Querschnitte aufweisen. Bevorzugt folgt der Ringkanal jedoch einem Kreisbogen. Wenn der Treibmittelverdichter als Topf mit Scheibe ausgebildet ist, hat er vorzugsweise einen Rechteckquerschnitt. Bei Ausbildung als Ringrohr weist er bevorzugt einen Kreisquerschnitt auf. Der Querschnitt kann sich in Umfangsrichtung ändern, beispielsweise im Einlaßbereich verringern und im Auslaßbereich vergrößern.
  • Die vorgenannten Treibmittelverdichter sind sehr platzsparend und einfach ausführbar.
  • Wenn man mehrere Treibmittelverdichter mit zueinander parallelen Ringkanälen übereinanderstapelt und deren Einlässe und Auslässe parallel schaltet, werden große Strömungsquerschnitte vermieden und kann ein leistungsstarker Verdichter besonders raumsparend aufgebaut werden. Wenn man mehrere Treibmittelverdichter so hintereinanderschaltet, daß jeweils der Gemischauslaß eines vorgeordneten mit dem Fördermedieneinlaß eines nachgeordneten Treibmittelverdichters und die Treibmitteleinlässe jeweils mit der Treibmittelpumpe verbunden sind, werden hohe Strömungsgeschwindigkeiten erreicht. Die Steigerung der Strömungsgeschwindigkeit ist zumindest auf die Zugabe weiteren Treibmittels in der jeweils nachfolgenden Verdichterstufe zurückzuführen. Zusätzlich kann der jeweilige Strömungsquerschnitt des Ringkanals verringert werden. Mit einem solchen Verdichterpaket werden hohe Strömungsgeschwindigkeiten erreicht, die an einem nachgeordneten Diffusor in Druck umgesetzt werden können.
  • Der Treibmittelverdichter kann als Pumpe für alle beliebigen Medien zum Einsatz kommen. So kommt eine Anwendung als Tauch- oder Umwälzpumpe für flüssige Medien in Betracht. Auch kann er als Vakuumpumpe eingesetzt werden. Ferner kann er als Fördereinrichtung für Schüttgut benutzt werden, welches in einen fluiden Zustand gebracht werden kann.
  • Des weiteren kommt der Einsatz als Verdichter, Ventilator oder dgl. in Betracht. Die Einsetzbarkeit in Kälteanlagen bzw. Wärmepumpen wurde schon angesprochen. Darüber hinaus kann der Treibmittelverdichter als Turbolader für Motoren dienen. Dabei kann er in der Vergaser- oder Einspritztechnik Funktionen übernehmen. Er kann aber auch in Absauganlagen in Betrieben (z.B. für Späne in Tischlereien) zum Einsatz kommen.
  • Darüber hinaus wäre ein Einsatz als künstliches Herz denkbar.
  • Eine weitere Anwendung betrifft das Gebiet der Stofftrennung. Hier kommt eine Trennung von Gemischen in Betracht, deren Bestandteile unterschiedliche Siedepunkte aufweisen. So kann der Treibmittelverdichter beispielsweise bei der Trockenmilchherstellung eingesetzt werden, indem er Feuchtigkeit entzieht. Ferner kommt ein Ersatz für sämtliche Verfahren in Betracht, die Feuchtigkeit durch Hitze austreiben. Der Treibmittelverdichter kann für die Trocknung oder Entgasung von Deponiegut eingesetzt werden. Ferner ist ein Einsatz bei der Salzgewinnung oder in Raffinerien bzw. chemischen Betrieben in Betracht zu ziehen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, die eine bevorzugte Ausgestaltung zeigen. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 Treibmittelverdichter in stark schematisiertem, vergrößertem Schnitt;
  • 2 Scheibe eines anderen Treibmittelverdichters in stark vergrößertem Schnitt;
  • 3 weiterer Treibmittelverdichter in stark schematisiertem, vergrößertem Schnitt.
  • Gemäß 1 kann der Treibmittelverdichter 4 ein topfartiges Gehäuse 11 mit einer darin eingesetzten Scheibe 12 haben. Zwischen Wand 13 des Gehäuses 11 und Außenumfang 14 der Scheibe 12 ist der Ringkanal 15 ausgebildet, der unten von einem Gehäuseboden 16 verschlossen ist. Oben wird der Ringkanal 15 von einem – nicht dargestellten – Gehäusedeckel geschlossen, der dichtend an der Oberseite der Scheibe 12 sowie am Gehäusemantel 11 anliegt und an letzterem befestigt ist.
  • Die Scheibe 12 hat einen Treibmittelzuführkanal 17, einen Fördermedienzuführkanal 18 und einen Gemischabführkanal 19. Diese Kanäle erweitern sich zu ihren jeweiligen Mündungen am Außenumfang der Scheibe 12 hin, welche den Treibmitteleinlaß 20, Fördermedieneinlaß 21 und Gemischauslaß 22 bilden. Anderenends haben die Kanäle 17, 18, 19 jeweils einen Sammelraum 23, 24, 25, die als Bohrung senkrecht zur Scheibe 12 ausgebildet sind. Die Kanäle 17, 18, 19 münden tangential in die Sammelräume 23, 24, 25 ein. Im Gehäuseboden 16 befinden sich – nicht dargestellte – Gehäusebohrungen, die mit den Sammelräumen 23, 24, 25 kommunizieren und mit der Druckleitung 9, der Saugleitung 3 und der Druckleitung 5 verbunden sind.
  • Bei Betrieb dieses Treibmittelverdichters gelangt fluides Treibmittel wie Wasser durch den Treibmittelzuführkanal 17 in den Ringkanal 15 und durchströmt diesen aufgrund der Ausrichtung des Zuführkanales in Richtung des Umfangspfeiles U. In Umlaufrichtung vor der Mündung 20 des Zuführkanales 17 entsteht ein Unterdruck, der ein Ansaugen von Fördermedium durch den Fördermedienzuführkanal 18 bewirkt. Da das Treibmittel von der Fliehkraft an die Außenwand 13 des Kanals 16 gedrückt wird, ist der Druck am Außenumfang der Scheibe und somit an der Mündung 21 der Fördermedienzufuhr besonders gering und die Saugwirkung besonders groß. Die Treibmitelpartikel können den Ringkanal 15 mehrfach in Umlaufrichtung U durchströmen, so daß deren kinetische Energie für das Ansaugen von Fördermedium in besonderem Maße genutzt wird. Ständig tritt jedoch ein Gemisch aus Treibmittel und Fördermedium aus dem Gemischauslaß 22 aus, um in sich verjüngenden Strömungsquerschnitten auf erhöhten Druck (z.B. Kondensationsdruck) gebracht zu werden.
  • Typischerweise beträgt die Breite der Mündung 20 für das Treibmittel 0,5 mm, der Mündung 21 für das Fördermedium 3,5 mm und der Mündung 22 für das Gemisch 6 mm. Der Ringkanal ist typischerweise 2 mm breit, wobei die durchschnittlichen Strömungsgeschwindigkeiten im Ringkanal 400 m/s betragen können.
  • Die Geschwindigkeit im Ringkanal 15 wird vor allem durch den Druck des Treibmittels an der Mündung 20 bestimmt. Hohe Umfangsgeschwindigkeiten in Pfeilrichtung U erhöhen die Saugleistung. Zugleich ist mit dieser Anordnung eine Verdichtung von etwa 1 : 3 möglich.
  • In 2 wurden sämtliche Scheibenelemente entsprechend demjenigen der 1 mit einer übereinstimmenden Bezugsziffer und einem hochgestellten Strich gekennzeichnet. Demnach hat die Scheibe 12' einen Treibmittelzuführkanal 17', einen Fördermedienzuführkanal 18' und einen Gemischabführkanal 19'. Diese Kanäle erweitern sich zu ihren jeweiligen Mündungen am Außenumfang der Scheibe 12' hin, welche den Treibmitteleinlaß 20', Fördermedieneinlaß 21' und Gemischauslaß 22' bilden. Dabei hat der Treibmittel einlaß 20' einen viel geringeren Querschnitt als der Fördermedieneinlaß 21'. Der Querschnitt des Gemischauslasses 22' ist hingegen viel kleiner als der des Fördermedieneinlasses 21', jedoch größer als der des Treibmitteleinlasses 20'. Die Kanäle 17', 18', 19' haben in der Scheibe 12' jeweils einen Sammelraum 23', 24', 25', die als Bohrung senkrecht zur Scheibenebene ausgebildet sind. Die Kanäle 17', 18', 19' münden tangential in die Sammelräume 23', 24', 25' ein. Die Größenverhältnisse der Sammelräume 23', 24', 25' entsprechen den Größenverhältnissen der jeweils mit ihnen verbunden Auslässe 17', 21' und Einlässe 19'. Die Scheibe 12' wird wie die Scheibe 12 in einen topfartigen Treibmittelverdichter mit Deckel eingesetzt und darin unbeweglich gehalten. Die zuvor erläuterten Querschnitts- und Größenverhältnisse begünstigen den Wirkungsgrad des Treibmittelverdichters.
  • Gemäß 3 kann der Treibmittelverdichter 4 auch von einem geschlossenen Rohrbogen 26 gebildet sein, welcher den Ringkanal 27 begrenzt. In den Rohrring sind abdichtend Tauchrohre 28, 29, 30 geführt, deren innere Mündungen 31, 32, 33 den Treibmitteleinlaß, den Fördermedieneinlaß und den Gemischauslaß bilden. Auch bei diesem Konzept werden Treibmittel und Fördermedium durch die Ausrichtung der zugeordneten Tauchrohre 28, 29 in Richtung des Umlaufpfeiles U injiziert und begünstigt die Ausrichtung des Tauchrohres 30 mit seiner Auslaßöffnung 33 entgegen der Umlaufrichtung U den Gemischabzug.

Claims (23)

  1. Treibmittelverdichter mit einer Misch- und Expansionskammer (15), die einen mit Treibmittel gespeisten Treibmitteleinlaß (20, 31), einen Fördermedieneinlaß (21, 32) für das zu fördernde Medium und einen Gemischauslaß (22, 33) für das Gemisch aus Treibmittel und Fördermedium aufweist, wobei die Misch- und Expansionskammer eine Zentrifugalbeschleunigungsstrecke für das Treibmittel mit einem diese außen begrenzenden Ringkanal (15) aufweist, der den mit Treibmittel gespeisten Treibmitteleinlaß (20, 31), radial innen den Fördermedieneinlaß (21, 32) und den Gemischauslaß (22, 33) in einem Abstand von Treibmitteleinlaß und Fördermedieneinlaß hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibmitteleinlaß (20') einen kleineren Querschnitt als der Fördermedieneinlaß (21') hat, daß der Gemischauslaß (22') einen größeren Querschnitt als der Treibmitteleinlaß (20') hat und daß der Gemischauslaß (22') einen kleineren Querschnitt als der Fördermedieneinlaß (21') hat.
  2. Treibmittelverdichter mit einer Misch- und Expansionskammer (15), die einen mit Treibmittel gespeisten Treibmitteleinlaß (20, 31), einen Fördermedieneinlaß (21, 32) für das zu fördernde Medium und einen Gemischauslaß (22, 33) für das Gemisch aus Treibmittel und Fördermedium aufweist, wobei die Misch- und Expansionskammer eine Zentrifugalbeschleunigungsstrecke für das Treibmittel mit einem diese außen begrenzenden Ringkanal (15) aufweist, der den mit Treibmittel gespeisten Treibmitteleinlaß (20, 31), radial innen den Fördermedieneinlaß (21, 32) und den Gemischauslaß (22, 33) in einem Abstand von Treibmitteleinlaß und Fördermedieneinlaß hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibmittelverdichter als Pumpe, Vakuumpumpe, Verdichter, Ventilator oder Stofftrenneinrichtung verwendet wird.
  3. Treibmittelverdichter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibmitteleinlaß (20, 31) an der Mündung eines in eine Umfangsrichtung (U) des Ringkanals (15, 27) weisenden Treibmittelzuführkanals (17, 28) angeordnet ist.
  4. Treibmittelverdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fördermedieneinlaß (21, 32) an der Mündung eines in dieselbe Umfangsrichtung (U) weisenden Fördermedienzuführkanals (18, 29) angeordnet ist.
  5. Treibmittelverdichter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fördermedienzuführkanal mehrere in Umfangsrichtung (U) gestaffelt angeordnete Leitbleche enthält.
  6. Treibmittelverdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gemischauslaß (22, 33) an der Mündung eines entgegen dieser Umfangsrichtung (U) weisenden Gemischabführkanals (19, 30) ausgebildet ist.
  7. Treibmittelverdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Treibmitteleinlaß (20, 31), Fördermedieneinlaß (21, 32) und Gemischauslaß (22, 33) entlang des Umfangs des Ringkanals (15, 27) jeweils voneinander beabstandet sind.
  8. Treibmittelverdichter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibmitteleinlaß (20, 31) in einer Umfangsrichtung (U) des Ringkanals (15, 27) dem Fördermedienenlaß (21, 32) nachgeordnet und dem Gemischauslaß (22, 33) vorgeordnet ist.
  9. Treibmittelverdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein topfartiges Gehäuse (11), eine darin eingesetzte Scheibe (12) und einen abdichtend auf Scheibe und einem Gehäuserand (13) festgelegten Gehäusedeckel aufweist, wobei der Ringkanal (15) in einem Abstandsbereich zwischen Außenumfang (14) der Scheibe, Innenumfang des Gehäusemantels (13), Gehäuseboden (16) und Gehäusedeckel ausgebildet ist.
  10. Treibmittelverdichter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Scheibe (12) ein Treibmittelzuführkanal (17), ein Fördermedienzuführkanal (18) und ein Gemischabführkanal (19) ausgebildet sind, die jeweils einenends am Außenumfang (14) der Scheibe eine Treibmitteleinlaß (20), Fördermedieneinlaß (21) oder Gemischauslaß (22) bildende Mündung haben und jeweils anderenends mit einer Gehäusebohrung für Treibmittelzufuhr, Fördermedienzufuhr oder Gemischzufuhr kommunizieren.
  11. Treibmittelverdichter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Treibmittelzuführkanal (17), Fördermedienzuführkanal (18) und Gemischabführkanal (19) jeweils etwa tangential zum Ringkanal (15) ausgerichtet sind.
  12. Treibmitelverdichter nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich Treibmittelzuführkanal (17), Fördermedienzuführkanal (18) und Gemischabführkanal (19) zu ihren Mündungen (20, 21, 22) am Außenumfang (14) der Scheibe hin allmählich erweitern.
  13. Treibmittelverdichter nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Treibmittelzuführkanal (17), Fördermedienzuführkanal (18) und Gemischabführkanal (19) anderenends jeweils in einen Sammelraum (23, 24, 25) der Scheibe (12) münden.
  14. Treibmittelverdichter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelräume (23, 24, 25) jeweils als senkrecht zur Scheibe (12) angeordnete Bohrungen ausgebildet sind.
  15. Treibmittelverdichter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß Treibmittelzuführkanal (17), Fördermedienzuführkanal (18) und Gemischabführkanal (19) jeweils etwa tangential zum zugeordneten Sammelraum (23, 24, 25) ausgerichtet sind.
  16. Treibmittelverdichter nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusebohrungen für Treibmittelzufuhr, Fördermedienzufuhr und Gemischabzug jeweils im Gehäuseboden (16) ausgebildet sind.
  17. Treibmittelverdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Ringrohr (26) mit darin ausgebildetem Ringkanal (27) und durch die Rohrwandung geführtem Treibmitteleinlaß (31), Fördermedieneinlaß (32) und Gemischauslaß (33) hat.
  18. Treibmittelverdichter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß Treibmitteleinlaß (31), Fördermedieneinlaß (32) und Gemischauslaß (33) jeweils an den Mündungen durch die Rohrwandung geführter Tauchrohre (28, 29, 30) ausgebildet sind.
  19. Treibmittelverdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkanal (15, 27) kreisringförmig ist.
  20. Treibmittelverdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Ringkanals (15, 27) in Umfangsrichtung veränderlich ist.
  21. Treibmittelverdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Gemischauslaß (22, 33) über einen Diffusor mit dem Kondensator (6) verbunden ist.
  22. Treibmittelverdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere mit zueinander parallelen Ringkanälen (15, 27) übereinander gestapelt sind.
  23. Treibmittelverdichter nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß meh rere davon so hintereinandergeschaltet sind, daß jeweils der Gemischauslaß (22) eines vorgeordneten mit dem Fördermedieneinlaß (21) eines nachgeordneten Treibmittelverdichters (4) und die Treibmitteleinlässe (20) jeweils mit der Treibmittelpumpe (8) verbunden sind.
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