DE4301181C2 - Kältemaschine - Google Patents
KältemaschineInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Kältemaschine nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Kältemaschine ist aus der US-PS 2 088 609
bekannt.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Kältemaschine mit verbessertem Wirkungsgrad zu schaffen, die
auch für eine Ausführung als Kleinkältemaschine geeignet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 ange
geben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
enthalten.
Bei der erfindungsgemäßen Kältemaschine ist anstatt
eines üblichen Dampfstrahlverdichters
ein Treibmittelverdichter vorgesehen, dessen Zentrifugal
beschleunigungsstrecke eine gesteigerte Saugleistung auf
weist. Als Treibmittel wird vorzugsweise flüssiges Kreis
laufwasser aus dem Kondensator verwendet, so daß keine ex
terne Treibmittelzufuhr erforderlich ist. Infolge des Be
triebs mit flüssigem Wasser kann der Treibmittelverdichter
zugleich als Einspritzkondensator wirken und zumindest ei
nen Teil der Kondensationsleistung übernehmen.
Der Treibmittelverdichter arbeitet besonders effektiv,
wenn Treibmittelflüssigkeitsteilchen in dem die Zentrifu
galbeschleunigungsstrecke begrenzenden Ringkanal mehrfach
um den Wasserdampfeinlaß geführt werden und dabei auf die
sen wiederholt eine Saugwirkung ausüben. Zur Förderung
eines Treibmittelumlaufes kann der Treibmitteleinlaß an
der Mündung eines in Umfangsrichtung des Ringkanals wei
senden Treibmittelzuführkanals ausgeführt sein. Die Was
serdampfansaugung wird begünstigt, wenn der Wasserdampf
einlaß an der Mündung eines in dieselbe Umfangsrichtung
weisenden Wasserdampfzuführkanals ausgebildet ist. Der
Wasserdampfzuführkanal kann mehrere in Umfangsrichtung ge
staffelt angeordnete Leitbleche enthalten, die sich über
einen beträchtlichen Teil des Ringkanal-Umfanges er
strecken können. Hierdurch können für die großen Dampf-An
saugvolumina ausreichend große Ansaugquerschnitte zur Ver
fügung gestellt werden, die etwa denjenigen der Dampf-An
saugrohre entsprechen können. Für einen möglichst stö
rungsarmen Gemischabzug kann der Gemischauslaß am Beginn
eines in diese Umfangsrichtung weisenden Ge
mischabführkanals ausgebildet sein.
Vorzugsweise sind Treibmitteleinlaß, Wasserdampfeinlaß und
Gemischauslaß entlang des Umfangs des Ringkanals jeweils
voneinander beabstandet. Da ein maximaler Saugeffekt in
Strömungsrichtung vor dem Treibmitteleinlaß zu erwarten
ist, wird man diesen vorteilhaft in einer Umfangsrichtung
des Ringkanals dem Wasserdampfeinlaß nachordnen und dem
Gemischauslaß vorordnen.
Bei der Wasserpumpe für die Treibmittelförderung kann es
sich um eine Pumpe herkömmlicher Art bzw. um eine Hoch
druckpumpe handeln. Der Treibmittelverdichter kann raum
sparend und ohne rotierende Teile ausgebildet sein. Bei
einer bevorzugten praktischen Ausführung hat der Treibmit
telverdichter ein topfartiges Gehäuse, eine darin einge
setzte Scheibe und einen abdichtend auf der Scheibe und
einem Rand des Gehäuses festgelegten Deckel. In einem Ab
standsbereich zwischen dem Außenumfang der Scheibe und dem
Innenumfang der Wand des topfartigen Gehäuses ist der
Ringkanal ausgebildet, der unten vom Gehäuseboden und oben
vom Gehäusedeckel geschlossen ist.
Bevorzugt sind in der Scheibe ein Treibmittel- und ein
Wasserdampfzuführkanal und ein Gemischabführkanal ausge
bildet. Diese haben jeweils einenends am Außenumfang der
Scheibe eine Mündung, welche den Treibmitteleinlaß, Was
serdampfeinlaß oder Gemischauslaß bilden. Anderenends kom
munizieren sie jeweils mit einer Gehäusebohrung für Treib
mittelzufuhr, Wasserzufuhr oder Gemischabfuhr. Bei dieser
Konstruktion gelangen Treibmittel und Wasserdampf durch
die Gehäusebohrungen und ihre Zuführkanäle sowie die Ein
lässe in den Ringkanal und werden diesem durch Auslaß, Ge
mischabführkanal und zugeordneter Gehäusebohrung entzogen.
Durch tangentiale Ausrichtung von Treibmittelzuführkanal,
Wasserdampfzuführkanal und Gemischabfuhrkanal zum Ringka
nal werden die Strömungsverhältnisse darin günstig beein
flußt. Aus demselben Grunde können sich Treibmittelzuführ
kanal, Wasserdampfzuführkanal und Gemischabführkanal zu
ihren Mündungen am Außenumfang der Scheibe hin allmählich
erweitern. Ebenfalls aus strömungstechnischen Gründen kön
nen Treibmittelzuführkanal, Wasserdampfzuführkanal und Ge
mischabführkanal anderenends jeweils in einen Sammelraum
der Scheibe münden. Die Sammelräume können einfach jeweils
als senkrecht zur Scheibe angeordnete Bohrungen ausgebil
det sein und werden dann von Gehäusedeckel und Gehäusebo
den geschlossen, welche die zugeordnete Gehäusebohrung
aufweisen. Bevorzugt sind Treibmittelzuführkanal, Wasser
dampfzuführkanal und Gemischabführkanal jeweils etwa tan
gential zum zugeordneten Sammelraum ausgerichtet. Günstig
für die feste Installation von Zuführ- und Abführleitungen
ist, wenn die Gehäusebohrungen für Treibmittel, Wasser
dampf und Gemisch jeweils im Gehäuseboden ausgebildet
sind.
Ein anderer Treibmittelverdichter hat ein zu einem Ring
geschlossenes und den Ringkanal begrenzendes Rohr (Ring
rohr), wobei der Treibmitteleinlaß, Wasserdampfeinlaß und
Gemischauslaß durch die Rohrwandung geführt sind. Bevorzugt
sind Treibmitteleinlaß, Wasserdampfeinlaß und Gemischaus
laß jeweils an den Mündungen durch die Rohrwandungen ge
führter Tauchrohre ausgebildet.
Entscheidend für die Formgebung des Ringkanals ist, daß er
die Strömung in einem geschlossenen Bogen führt. Unter
dieser Voraussetzung kann er verschiedene Formen und Quer
schnitte aufweisen. Bevorzugt folgt der Ringkanal jedoch
einem Kreisbogen. Wenn der Treibmittelverdichter als Topf
mit Scheibe ausgebildet ist, hat er vorzugsweise einen
Rechteckquerschnitt. Bei Ausbildung als Ringrohr weist er
bevorzugt einen Kreisquerschnitt auf. Der Querschnitt kann
sich in Umfangsrichtung ändern, beispielsweise im Einlaß
bereich verringern und im Auslaßbereich vergrößern.
Die vorgenannten Treibmittelverdichter sind sehr platzspa
rend und einfach ausführbar und eignen sich deshalb sowohl
für gewerblich als auch für privat genutzte Kälteanlagen.
Der Gemischauslaß des Treibmittelverdichters kann über ei
nen Diffusor mit dem Kondensator verbunden sein. Der Dif
fusor ist ein in der Strömungsrichtung allmählich erwei
tertes Kanalstück, in dem die Strömungsgeschwindigkeit des
Gemischs in Druck umgesetzt wird. Auf diese Weise wird das
Erreichen des Kondensationsdruckes sichergestellt.
Eine weitere Ausgestaltung sieht zumindest einen weiteren
Treibmittelverdichter vor, dessen Treibmitteleinlaß über
eine Wasserpumpe mit dem Kondensator verbunden ist, dessen
Wasserdampfeinlaß mit einem Wasserdampfraum des Kondensa
tors verbunden ist und dessen Gemischauslaß mit dem Kon
densator verbunden ist. Dieser Treibmittelverdichter be
wirkt eine Kondensation von Wasserdampf, der sich im Was
serdampfraum des Kondensators befindet und verbessert den
Gesamtwirkungsgrad der Kälteanlage. Bevorzugt ist der Ge
mischauslaß des weiteren Treibmittelverdichters über einen
weiteren Kondensator mit dem Kondensator verbunden. Der
Wasserdampfraum des weiteren Kondensators kann wiederum
mit einem nächsten Treibmittelverdichter verbunden sein.
Sämtliche Treibmittelverdichter können von derselben Was
serpumpe gespeist sein.
Für hohe Kälteleistungen müssen große Dampfvolumina bewäl
tigt werden. Wenn mit einem einzigen Treibmittelverdichter
gearbeitet werden soll, braucht dieser dann große Ansaug- und
Strömungsquerschnitte. Außerdem werden durch einen er
heblichen Ringumfang große Strömungsgeschwindigkeiten er
reicht, welche das Erreichen des Kondensationsdruckes be
günstigen. Wenn man mehrere Treibmittelverdichter mit zu
einander parallelen Ringkanälen übereinanderstapelt und
deren Einlässe und Auslässe parallel schaltet, werden
große Strömungsquerschnitte vermieden und die Kälte
maschine kann besonders raumsparend aufgebaut werden. Wenn man
mehrere Treibmittelverdichter so hintereinanderschaltet,
daß jeweils der Gemischauslaß eines vorgeordneten mit dem
Wasserdampfeinlaß eines nachgeordneten Treibmittelverdich
ters und die Treibmitteleinlässe jeweils mit der Wasser
pumpe verbunden sind, werden hohe Strömungsgeschwindigkei
ten erreicht. Die Steigerung der Strömungsgeschwindigkeit
ist zumindest auf die Zugabe weiteren Treibmittels in der
jeweils nachfolgenden Verdichterstufe zurückzuführen. Zu
sätzlich kann der jeweilige Strömungsquerschnitt des Ring
kanals verringert werden. Mit einem solchen Verdichterpa
ket werden hohe Strömungsgeschwindigkeiten erreicht, die
an einem nachgeordneten Diffusor in den erforderlichen
Kondensationsdruck umgesetzt werden können.
Die erfindungsgemäße Kältemaschine ist nicht auf den Ein
satz von Wasser als Kältemittel beschränkt. Vielmehr kann
auch Wasserdampf oder Dampf eines anderen herkömmlichen
Kältemittels als Treibmittel verwendet werden, wobei der
Kältemitteldampf von einem Dampferzeuger erzeugt werden
kann, welcher der Pumpeinrichtung am Ausgang des Kondensa
tors nach- und dem Treibmitteleinlaß vorgeschaltet ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen
Zeichnungen, die eine bevorzugte Ausgestaltung zeigen. In
den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein Fließbild einer Kältemaschine mit zwei Treib
mittelverdichtern sowie zwei Kondensatoren;
Fig. 2 Treibmittelverdichter derselben Kältemaschine in
stark schematisiertem, vergrößertem Schnitt;
Fig. 3 alternativer Treibmittelverdichter für dieselbe
Kältemaschine in stark schematisiertem, vergrößer
tem Schnitt.
Die Kältemaschine gemäß Fig. 1 hat einen Verdampfer 1, der
teilweise mit Wasser 2 als Kältemittel gefüllt ist. Der
Dampfraum des Verdampfers 1 ist über eine Saugleitung 3
mit einem Treibmittelverdichter 4 verbunden. Der Treibmit
telverdichter 4 ist wiederum über eine Druckleitung 5 an
einen Kondensator 6 angeschlossen.
Vom Dampfraum des Kondensators 6 aus geht eine weitere
Saugleitung 3′ zu einem weiteren Treibmittelverdichter 4′.
Von diesem aus führt eine weitere Druckleitung 5′ zu einem
weiteren Kondensator 6′.
Der Kondensator 6 ist über eine bodenseitige Saugleitung 7
mit einer Pumpe 8 verbunden und vom Kondensator 6′ führt
eine bodenseitige Saugleitung 7′ zum Kondensator 6. Die
Wasserpumpe 8 speist über eine Druckleitung 9 und ein da
rin befindliches Drosselorgan 10 Wasser 2 im Bodenbereich
des Verdampfers 1 ein. Außerdem ist die Druckleitung 9 pa
rallel mit den beiden Treibmittelverdichtern 4, 4′ verbun
den. Diese Anlage arbeitet wie folgt:
Mittels einer - nicht gezeigten - Vakuumpumpe wird die An
lage evakuiert, so daß insbesondere im Verdampfer 1 ein
Druck von etwa 600 bis 665 Pascal herrscht. Die Vakuumpumpe
hält diesen Druck im Verdampfer 1 durch intermittierendes
Arbeiten aufrecht. Bei diesem Druck verdampft das im Ver
dampfer 1 befindliche Wasser bei einer Temperatur von et
was mehr als 0°C. Dieses ist die Kühltemperatur, auf die
der Verdampfer ein zugeordnetes System zu kühlen vermag.
Außerdem arbeitet die Wasserpumpe 8, wobei sie dem Treib
mittelverdichter 4 einen kontinuierlichen Wasserstrom zu
führt. Dieses Wasser fungiert im Treibmittelverdichter 4
als Treibmittel, das in einer Zentrifugalbeschleunigungs
strecke eine Sogwirkung erzeugt. Der Sog wirkt in der
Saugleitung 3, durch die Wasserdampf vom Verdampfer 1 ab
gezogen wird. Im Treibmittelverdichter 4 wird das flüssige
mit dem dampfförmigen Wasser gemischt, wobei ein Ringkanal
mehrfach durchlaufen werden kann. Auf Einzelheiten des
Treibmittelsverdichters 4 wird unten noch eingegangen.
Mit hoher Geschwindigkeit verläßt das Gemisch den Treib
mittelverdichter 4 und gelangt über eine - nicht gezeig
te - Venturidüse über die Druckleitung 5 in den Kondensa
tor 6. Dort herrscht Kondensationsdruck, so daß Wasser 2
in flüssiger Form anfällt und über die Saugleitung 7 in
die Pumpe 8 abgezogen und im Kreis gefördert werden kann.
Die Pumpe 8 stellt nicht nur Wasser zum Betrieb der Treib
mittelverdichter 4, 4′, sondern auch Wasser als Kältemit
tel für den Verdampfer 1 zur Verfügung. Hierfür speist sie
über die Druckleitung 9 und ein Drosselorgan 10 in den Bo
denbereich 1 des Verdampfers 1 ein, wobei das Drosselorgan
eine Absenkung des Druckes auf Verdampfungsdruck ermög
licht.
Der parallel von der Pumpe 8 gespeiste Treibmittelverdich
ter 4′ saugt über die Saugleitung 3′ Wasserdampf aus dem
Wasserdampfraum des Kondensators 6 ab. Die Funktionsweise
des Treibmittelverdichters 4′ stimmt mit derjenigen des
Verdichters 4 überein. Somit gelangt über eine - ebenfalls
nicht dargestellte - Venturidüse ein Gemisch aus Wasser
und Wasserdampf bei Kondensationsdruck durch die Drucklei
tung 5′ in den Kondensator 6′. Dort fällt der überwiegende
Rest des Wasserdampfes als Kondensat 2 aus und wird über
eine Saugleitung 7′ in den Kondensator 6 und von dort mit
der Pumpe 8 abgezogen.
Gemäß Fig. 2 kann der Treibmittelverdichter 4 ein topfar
tiges Gehäuse 11 mit einer darin eingesetzten Scheibe 12
haben. Zwischen Wand 13 des Gehäuses 11 und Außenumfang 14
der Scheibe 12 ist der Ringkanal 15 ausgebildet, der unten
von einem Gehäuseboden 16 verschlossen ist. Oben wird der
Ringkanal 15 von einem - nicht dargestellten - Gehäuse
deckel geschlossen, der dichtend an der Oberseite der
Scheibe 12 sowie am Gehäusemantel 11 anliegt und an letz
terem befestigt ist.
Die Scheibe 12 hat einen Treibmittelzuführkanal 17, einen
Wasserdampfzuführkanal 18 und einen Gemischabführkanal 19.
Diese Kanäle erweitern sich zu ihren jeweiligen Mündungen
am Außenumfang der Scheibe 12 hin, welche den Treibmittel
einlaß 20, Wasserdampfeinlaß 21 und Gemischauslaß 22 bil
den. Anderenends haben die Kanäle 17, 18, 19 jeweils einen
Sammelraum 23, 24, 25, wobei die Sammelräume als Bohrungen senkrecht zur
Scheibe 12 ausgebildet sind. Die Kanäle 17, 18, 19 münden
tangential in die Sammelräume 23, 24, 25 ein. Im Gehäuse
boden 16 befinden sich - nicht dargestellte - Gehäuseboh
rungen, die mit den Sammelräumen 23, 24, 25 kommunizieren
und mit der Druckleitung 9, der Saugleitung 3 und der
Druckleitung 5 verbunden sind.
Bei Betrieb dieses Treibmittelverdichters gelangt flüssi
ges Wasser durch den Treibmittelzuführkanal 17 in den
Ringkanal 15 und durchströmt diesen aufgrund der Ausrich
tung des Zuführkanales in Richtung des Umfangspfeiles U.
In Umlaufrichtung vor der Mündung 20 des Zuführkanales 17
entsteht ein Unterdruck, der ein Ansaugen von Wasserdampf
durch den Wasserdampfzuführkanal 18 bewirkt. Da das Wasser
von der Fliehkraft an die Außenwand 13 des Kanals 16 ge
drückt wird, ist der Druck am Außenumfang der Scheibe und
somit an der Mündung 21 der Wasserdampfzufuhr besonders
gering und die Saugwirkung besonders groß. Die Wasserpar
tikel können den Ringkanal 15 mehrfach in Umlaufrichtung U
durchströmen, so daß deren kinetische Energie für das An
saugen von Wasserdampf in besonderem Maße genutzt wird.
Ständig tritt jedoch ein Gemisch aus Wasser und Wasser
dampf aus dem Gemischauslaß 22 aus, um in sich verjüngen
den Strömungsquerschnitten auf Kondensationsdruck gebracht
zu werden. Der Wasserdampf kann zumindest teilweise be
reits in dem Ringkanal 15 durch Einspritzkondensation kon
densiert werden.
Bei einer Kleinkälteanlage beträgt typischerweise die
Breite der Mündung 20 für das Treibmittel 0,5 mm, der Mün
dung 21 für den Wasserdampf 3,5 mm und der Mündung 22 für
das Gemisch 6 mm. Der Ringkanal ist typischerweise 2 mm
breit, wobei die durchschnittlichen Strömungsgeschwindig
keiten im Ringkanal 400 m/s betragen können. Zur Vermei
dung von Korrosion und Ablagerungen wird die Anlage mit
destilliertem Wasser betrieben.
Die Geschwindigkeit im Ringkanal 15 wird vor allem durch
den Druck des Treibmittels an der Mündung 20 bestimmt. Ho
he Umfangsgeschwindigkeiten in Pfeilrichtung U erhöhen die
Saugleistung. Zugleich ist mit dieser Anordnung eine Ver
dichtung von etwa 1 : 3 möglich.
Gemäß Fig. 3 kann der Treibmittelverdichter 4 auch von ei
nem geschlossenen Ringrohr 26 gebildet sein, welches den
Ringkanal darstellt. In das Ringrohr sind abdichtend
Tauchrohre 28, 29, 30 geführt, deren innere Mündungen 33,
31, 32 den Treibmitteleinlaß, den Wasserdampfeinlaß und
den Gemischauslaß bilden. Auch bei diesem Konzept werden
Treibmittel und Wasserdampf durch die Ausrichtung der zu
geordneten Tauchrohre 28, 29 in Richtung des Umlaufpfeiles
U injiziert; die Ausrichtung des Tauchrohres
30 mit seiner Auslaßöffnung 32 in der Umlaufrichtung
U begünstigt den Gemischabzug.
Claims (22)
1. Kältemaschine, mit einem Verdampfer (1), einem damit
verbundenen Treibmittelverdichter (4) zum Ansaugen von
Wasserdampf aus dem Verdampfer und Verdichten des an
gesaugten Wasserdampfes auf Kondensationsdruck, einem
damit verbundenen Kondensator (6) zum Kondensieren des
verdichteten Wasserdampfes und einem den Kondensator
mit dem Verdampfer verbindenden Drosselorgan (10) zum
Entspannen des Wassers von Kondensations- auf Verdamp
fungsdruck, wobei der Treibmitteleinlaß (20, 33) des
Treibmittelverdichters (4) über eine Wasserpumpe (8)
mit dem Kondensator (6) verbunden ist, dadurch gekenn
zeichnet,
daß der Treibmittelverdichter (4) als Ringkanal (15, 27) ausgebildet ist,
daß der Ringkanal (15, 27) Treibmitteleinlaß (20, 33) an der in eine Umfangsrichtung (U) des Ringkanals (15, 27) weisenden Mündung eines Treibmittelzuführkanals (17, 28) hat,
daß der Ringkanal (15, 27) einen mit dem Verdampfer (1) verbundenen Wasserdampfeinlaß (21, 31) an der in dieselbe Umfangsrichtung (U) weisenden Mündung eines Wasserdampfzuführkanals (18, 29) hat,
daß der Ringkanal (15, 27) einen mit dem Kondensator (6) verbundenen Gemischauslaß (22, 32) an dem in dieselbe Umfangsrichtung (U) weisenden Ausgang eines Gemischabführkanals (19, 30) hat, und
daß der Gemischauslaß (22, 32) in einem Abstand von Treibmitteleinlaß und Wasserdampfeinlaß angeordnet ist.
daß der Treibmittelverdichter (4) als Ringkanal (15, 27) ausgebildet ist,
daß der Ringkanal (15, 27) Treibmitteleinlaß (20, 33) an der in eine Umfangsrichtung (U) des Ringkanals (15, 27) weisenden Mündung eines Treibmittelzuführkanals (17, 28) hat,
daß der Ringkanal (15, 27) einen mit dem Verdampfer (1) verbundenen Wasserdampfeinlaß (21, 31) an der in dieselbe Umfangsrichtung (U) weisenden Mündung eines Wasserdampfzuführkanals (18, 29) hat,
daß der Ringkanal (15, 27) einen mit dem Kondensator (6) verbundenen Gemischauslaß (22, 32) an dem in dieselbe Umfangsrichtung (U) weisenden Ausgang eines Gemischabführkanals (19, 30) hat, und
daß der Gemischauslaß (22, 32) in einem Abstand von Treibmitteleinlaß und Wasserdampfeinlaß angeordnet ist.
2. Kältemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wasserdampfzuführkanal (18, 29) mehrere in der Umfangsrich
tung (U) gestaffelt angeordnete Leitbleche enthält.
3. Kältemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß Treibmitteleinlaß (20, 33), Wasserdampf
einlaß (21, 31) und Gemischauslaß (22, 32) entlang des
Umfangs des Ringkanals (15, 27) jeweils voneinander
beabstandet sind.
4. Kältemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Treibmitteleinlaß (20, 33) in einer Umfangs
richtung (U) des Ringkanals (15, 27) dem Wasserdampf
einlaß (21, 31) nachgeordnet und dem Gemischauslaß (22, 32)
vorgeordnet ist.
5. Kältemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß der Treibmittelverdichter
(4) ein topfartiges Gehäuse (11), eine darin einge
setzte Scheibe (12) und einen abdichtend auf der Scheibe
und einem Gehäuserand (13) festgelegten Gehäusedeckel
aufweist, wobei der Ringkanal (15) im
Bereich zwischen Außenumfang (14) der Scheibe, Innen
umfang des Gehäusemantels (13), Gehäuseboden (16) und
Gehäusedeckel ausgebildet ist.
6. Kältemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Scheibe (12) der Treibmittelzuführkanal
(17), der Wasserdampfzuführkanal (18) und der Gemischabführkanal
(19) ausgebildet sind, wobei diese Kanäle jeweils einenends
am Außenumfang (14) der Scheibe den Treibmitteleinlaß
(20), den Wasserdampfeinlaß (21) und den Gemischauslaß
(22) bildende Mündungen haben und jeweils anderenends
mit Gehäusebohrungen für die Treibmittelzufuhr, die Wasserdampfzufuhr
und die Gemischzufuhr kommunizieren.
7. Kältemaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß Treibmittelzuführkanal (17), Wasserdampfzuführka
nal (18) und Gemischabführkanal (19) jeweils etwa tan
gential zum Ringkanal (15) ausgerichtet sind.
8. Kältemaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich Treibmittelzuführkanal (17), Was
serdampfzuführkanal (18) und Gemischabführkanal (19)
zu ihren Mündungen (20, 21, 22) am Außenumfang (14)
der Scheibe hin allmählich erweitern.
9. Kältemaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß Treibmittelzuführkanal (17),
Wasserdampfzuführkanal (18) und Gemischabführkanal
(19) jeweils mit ihrem einen Ende in einen Sammelraum (23, 24,
25) der Scheibe (12) münden.
10. Kältemaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Sammelräume (23, 24, 25) jeweils als
senkrecht zur Scheibe (12) angeordnete Bohrungen aus
gebildet sind.
11. Kältemaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß Treibmittelzuführkanal (17), Wasserdampfzu
führkanal (18) und Gemischabführkanal (19) jeweils
etwa tangential in den zugeordneten Sammelraum (23, 24,
25) münden.
12. Kältemaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß die Gehäusebohrungen für
Treibmittelzufuhr, Wasserdampfzufuhr und Gemischabzug
jeweils im Gehäuseboden (16) ausgebildet sind.
13. Kältemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ringkanal (27)
als Ringrohr (26) ausgebildet ist
und daß Treibmitteleinlaß
(33), Wasserdampfeinlaß (31) und Gemischauslaß
(32) durch die Rohrwandung geführt sind (Fig. 3).
14. Kältemaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich
net, daß Treibmitteleinlaß (33), Wasserdampfeinlaß
(31) und Gemischauslaß (32) jeweils an den Mündungen
durch die Rohrwandung geführter Tauchrohre (28, 29,
30) ausgebildet sind.
15. Kältemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da
durch gekennzeichnet, daß der Ringkanal (15, 27)
kreisringförmig ist.
16. Kältemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da
durch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Ringka
nals (15, 27) in Umfangsrichtung veränderlich ist.
17. Kältemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 16, da
durch gekennzeichnet, daß der Gemischauslaß (22, 32)
des Treibmittelverdichters (4) über einen Diffusor mit
dem Kondensator (6) verbunden ist.
18. Kältemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 17, da
durch gekennzeichnet, daß zumindest ein weiterer
Treibmittelverdichter (4′) vorgesehen ist, dessen
Treibmitteleinlaß (20, 33) über eine Wasserpumpe (8)
mit dem Kondensator (6) verbunden ist, dessen (4′) Wasser
dampfeinlaß (21, 31) mit einem Wasserdampfraum des
Kondensators (6) verbunden ist und dessen (4′) Gemischaus
laß (22, 32) mit dem Kondensator (6) verbunden ist.
19. Kältemaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich
net, daß der Gemischauslaß (22) des weiteren Treibmit
telverdichters (4′) über einen weiteren Kondensator
(6′) mit dem Kondensator (6) verbunden ist.
20. Kältemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 19, da
durch gekennzeichnet, daß mehrere Treibmittelverdichter
(4) mit zueinander parallelen Ringkanälen (15, 27)
übereinander gestapelt sind.
21. Kältemaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeich
net, daß mehrere Treibmittelverdichter (4) so hinter
einandergeschaltet sind, daß jeweils der Gemischauslaß
(22) eines vorgeordneten mit dem Wasserdampfeinlaß
(21) eines nachgeordneten Treibmittelverdichters (4)
und die Treibmitteleinlässe (20) jeweils mit der Was
serpumpe (8) verbunden sind.
22. Kältemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Wasserpumpe (8)
und dem Treibmitteleinlaß (20, 33)
ein Dampferzeuger zur Verdampfung des
Treibmittels angeordnet ist.
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AG | Has addition no. |
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