DE541770C - Pumpenanlage zur Lieferung des Druckoeles fuer selbsttaetige Turbinenregelungseinrichtungen - Google Patents

Pumpenanlage zur Lieferung des Druckoeles fuer selbsttaetige Turbinenregelungseinrichtungen

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DE541770C
DE541770C DET36702D DET0036702D DE541770C DE 541770 C DE541770 C DE 541770C DE T36702 D DET36702 D DE T36702D DE T0036702 D DET0036702 D DE T0036702D DE 541770 C DE541770 C DE 541770C
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    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/08Regulating by delivery pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/12Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F04B1/20Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
    • F04B1/2014Details or component parts
    • F04B1/2064Housings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04B1/26Control
    • F04B1/30Control of machines or pumps with rotary cylinder blocks
    • F04B1/32Control of machines or pumps with rotary cylinder blocks by varying the relative positions of a swash plate and a cylinder block
    • F04B1/328Control of machines or pumps with rotary cylinder blocks by varying the relative positions of a swash plate and a cylinder block by changing the inclination of the axis of the cylinder barrel relative to the swash plate

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Positive-Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Pumpenanlage zur Lieferung des Drucköles für selbsttätige Turbinenregelungseinrichtungen Bei Ü ldruckkraftkolben für selbsttätige Turbinenregler, die mit gleichbleibendem Öldruck zu arbeiten haben, muß die meist für unveränderliche Förderung eingerichtete Pumpe für die selten benötigte höchste oder schnellste Verstelleistung bemessen werden. Die jeweils nicht benötigte Ölmenge fließt dabei durch ein auf einen bestimmten Druck eingestelltes Überströmventil ab.. Da die größte Ölmenge, für die die Pumpe gebaut ist, nur ausnahmsweise gebraucht wird, ergibt sich im Dauerbetrieb ein großer Überschuß an geliefertem Drucköl und dementsprechend ein großer Verlust durch das Überst römv entil.
  • Es ist nun bekannt, mit besonderen t`berströmventilen eine derartige Pumpe mit Unterbrechungen arbeiten zu lassen, wodurch an Verlustleistung gespart werden kann. Diese Lösung ist umständlich, außerdem treten leicht Versager des zu ständiger Umschaltung heranzuziehenden Überströmventils ein. Umständlich und kostspielig sind auch bekannte Lösungen, bei welchen für den Dauerbetrieb eine kleine, für die vorübergehende Höchstlast eine oder mehrere größere Pumpen vorzusehen sind.
  • Bekannt ist ferner, bei Luftverdichtern und <ähnlichen, mit wenigen nicht umlaufenden "Zylindern arbeitenden Pumpwerken bekannter Art den wirksamen Kolbenhub durch Kulissenantriebe und ähnliche Einrichtungen so zu verändern, daß dieser Druck sich selbsttätig dem Druck des Fördermittels anpaßt, wodurch die Notwendigkeit der Anordnung von Sicherheits- oder Überströmventilen oder mehrerer verschieden großer Pumpwerke entfällt.
  • Die Anwendung dieser bekannten Einrichtungen für die Pumpwerke von Turbinenreglern scheitert jedoch an dein Umstand, daß die Ölförderung solcher Pumpwerke ungleichmäßig ist, wodurch in Leitungsanordnungen, die nicht über die im Turbinenreglerbau wegen der ständigen Wartung höchst unerwünschten Windkessel oderDruckspeicher verfügen, störende Schlagerscheinungen, Geräusche und Zerstörungen der Rohrleitungen durch Druckstöße entstehen können. Außerdem ist die Stellarbeit, wie sie bei solchen Einrichtungen benötigt wird, so groß, daß die gesamte Regelungseinrichtung so umfangreich sein muß, daß eine genaue und schnelle Verstellung entweder nicht möglich ist oder ebenso wie die Gesamtheit dieser bekannten Anlagen zu übermäßigen Aufwendungen führt.
  • Die Erfindung besteht nun darin, daß eine mit veränderlichem Hub ausgerüstete Mehrzylinderkolbenpumpe eine mit dem Öldruck veränderliche Hubeinstellung erhält. Die Anwendung dieser gleichmäßig fördernden, an sich bekannten Getriebepumpwerke gestattet eine sofortige Beeinflussung der Öllieferung der Pumpe, was bei den mit Unterbrechungen arbeitenden bekannten Pumpwerken in der Umgebung der Totlage nicht möglich ist.
  • Die Abbildung zeigt eine Ausführungsform der Erfindung. W ist die Welle der Pumpe, welche etwa durch Elektromotor- oder Transmissionsantrieb in der Regel mit ungefähr gleichmäßiger Drehzahl betrieben wird. Auf die Welle der Pumpe, die in Radial- und A.xialkugellagern gelagert ist, ist ein verstärkter Triebflansch T aufgesetzt, der über die mit Kugelgelenken ausgerüsteten Pleuelstangen p die Kolben lz antreibt. Der eigentliche Pumpenzylinderkörper P enthält dementsprechend eine größere Zahl von Zylindern Z_, in der Regel fünf, sieben oder neun Zylinder, die mit Steueröffnungen s über Schlitze S hinübergleiten, die halbkreisförmig in dein Schwenkkörper SK ausgespart sind. Der eine dieser Schlitze hängt z. B. durch dichtende Gleitflächen mit der Saugrohrleitung SR zusammen, während der andere Schlitz in ähnlicher Weise mit dein Druckrohr D verbunden ist.
  • Solange die Achse des Zylinderkörpers P parallel der Wellenachse ist, wie dies in der Abbildung gezeichnet ist, wird beim Umlauf der Welle TV keiner der Kalben k in seinem Zylinder eine Bewegung ausführen, so daß die hier beschriebene Pumpe an sich bekannter Bauart kein 01 fördert. Wird jedoch der Schieber SK nach unten bewegt, was beim Ausbreiten oder Absinken des Öldruckes durch die Feder F geschieht, so wird durch die Kolben, welche nunmehr eine mit der Bewegung des Schiebers wachsende Pumpenbewegung ausführen, Öl aus dein Saugrohr SR angesogen und in das Druckrohr D gefördert. Sobald in diesem Druckrohr ein genügender Druck entsteht, wird dieser Druck den Manometerkolben MK belasten und entgegen der Wirkung der Feder F nach oben drücken, wodurch der wirksame Hub der Kolben k in ihren Zylindern beschränkt wird. Es wird sich sodann entsprechend der mehr oder weniger großen Ölentnahme aus dem Druckrohr D ein Gleichgewichtszustand einstellen, bei welchem sich ein bestimmter, von der Vorspannung und Betriebslage der Feder F abhängiger Öldruck in dein Druckrohr I_) einstellt. Wenn gar kein Öl aus dein Druckrohr D entnommen wird, so wird der Hub der Kolben k klein werden, etwa nur so groß, als dies nötig ist, um die geringe Verdichtung des Oles zu bewirken und die bei guter Ausführung derartiger Pumpen ebenfalls geringe Leckölmenge einer derartigen Pumpe zu liefern. Es ist bekannt, daß diese Pumpen bei guter Ausführung, wenn die Kolben nur kleine Hübe zurücklegen, auch bei Anwendung hoher Drücke nur geringe Leerlaufarbeit erfordern. Daher hat die beschriebene Anordnung den Vorteil, daß im Dauerbetriebszustand von Regleranlage usw. selbst bei Anwendung hoher Drücke nur geringe Energiemengen verbraucht werden, unbeschadet der Tatsache, daß bei Abfall des Druckes oder Entnahme von Öl aus der Ölleitung sofort große Drücke zur Verfügung stehen. Wesentlich ist dabei für die Erfindung nicht die Anwendung einer besonderen Getriebepumpe, z. B. der hier gezeichneten Bauart mit schwenkbaren und umlaufenden Zylindern, sondern vielmehr die Anwendung vielzylindriger Pumpen, die mit zahlreichen Kolben oder Zellen ausgerüstet sind, deren Hub oder wirksame Förderung durch Einwirkung eines manometrischen Organs sofort und stetig wirkend verändert werden kann. Um nämlich ein ruhiges und druckstoßfreies Arbeiten der beschriebenen Einrichtung, die im ganzen als eine Art selbsttätiger Druckregler aufgefaßt werden kann, zu erzielen, genügt es nicht, in der bei Luftverdichtern bekannten Weise etwa nur einen Zylinder mit veränderlichen Hubgrößen anzuordnen. Eine solche Einrichtung würde, für eine Öldruckerzeugungsanlage angewendet, nur eine stoßende Druckentwicklung gestatten, und außerdem würde die Einwirkung des regelnden Manometers überhaupt nur periodisch, nämlich dann, wenn der Kolben sich zufällig seinem Totpunkt am Hubende nähert, von Einfluß auf die Förderung sein. Selbst wenn man daher bei einem solchen Apparat einen Windkessel unmittelbar neben dem Zylinder aufbauen würde, so wäre doch eine rasche Einwirkung der Druckregelungseinrichtung auf die Förderung eines einzelnen Zylinders nicht erzielbar, ganz abgesehen davon, daß für die Förderung wenig verdichtbarer Flüssigkeiten, wie Öl, Kolbenpumpen mit wenigen Zylindern überhaupt unanwendbar sind. Endlich zeigt gegenüber der bekannten Anordnung die Einrichtung nach der Erfindung noch den Vorteil, daß die zur Bewegung der Stelleinrichtung erforderlichen Regelungskräfte außerordentlich gering ausfallen. Die Beanspruchung der Regelungsvorrichtung, wie sie durch einen einzelnen Kolben mit veränderlichem Hub sich ergeben, werden nämlich außerordentlich gemildert, wenn man eine größere Anzahl von Kolben anwendet, da sich die für die Hubveränderung der einzelnen Kolben benötigten Kräfte bei Anwendung mehrerer Kolben bis auf geringe Restdrücke und Reibungskräfte, die durch andere Mittel beherrscht werden können, aufheben. Bei einer einzylindrigen Anordnung muß jedoch das steuernde Manometer in der Lage sein, eine Arbeit herzugeben, die von der Größe der Kolbenkraft mal Kolbenhub ist, was die Ausführung einer derartigen Drucksteuerung oder Druckregelung in selbsttätiger, schnell wirkender Form unmöglich macht. An Stelle der dargestellten Getriebepumpe mit umlaufenden runden Kolbe n können auch die bekannten flügelpumpenartigen Getriebepumpen mit rechteckigen Förderkolben treten.
  • Wesentlich für die Erfindung ist daher die Anwendung einer selbsttätigen, durch Hubverstellung beeinflußbaren, yielzvlindr igen oder vielzelligen Pumpe. Die Anwendung dieser Pumpe gestattet es, einen gleichmäßig fließenden Olstrom, wie er bei den meisten Anwendungszwecken, z. B. im Turbinenreglerbau, verlangt wird, sofort und ohne Verzögerung und dabei mit geringen Steuerl:r:iften so zu beeinflussen, daß in den Druckleitungen usw. ein annähernd gleichbleibender Druck auch bei ungleichmäßiger Entnahme herrscht.
  • Hiermit soll nicht. ausgeschlossen sein, daß der von einer Einrichtung, wie sie hier beschrieben ist, gelieferte Druckölstrom etwa in einem Windkessel oder Federdruckspeicher aufgespeichert wird. 1n diesem Falle hat die Einrichtung auch den Vorteil, daß bei der Förderung wenig zusamniendrückbarer Flüssigkeiten kleine, schnellaufende Pumpen angewendet werden können, welche mit ihren großen Zylinderzahlen aus den oben angegebenen Gründen mit verhältnismäßig leichtgängigen, manometrisch gesteuerten Vorrichtungen verstellt werden können. Wenn auch in dieseln Falle die erzielbare, fast völlige Gleichmäßigkeit der Oldrucklieferung bei der bEscliriebenen Einrichtung weniger wichtig ist, so hat sie doch den Vorteil, daß sie gegenüber den bekannten Anordnungen durch Wegfall schwergängiger Regelungseinrichtungen oder umständlicher Leerlauf- oder Überdruckventile eine Ersparnis an einmaligem Aufwand und dauerndem Energieverlust bedeutet. Sie gestattet es daher vorteilhafterweise, die üblichen Anordnungen, bestehend aus einer oder mehreren dauernd fördernden Pumpen, die zusammen oder der Reihe nach durch Ventile auf Leerlauf gestellt werden, zu ersetzen, und abgesehen von der Vereinfachung, die sich hieraus ergibt, ist die Energieersparnis vor allen Dingen dadurch bedingt, daß im Dauerbetrieb der Anlage nicht unnötigerweise dauernd große Ülniengen in Umlauf gehalten werden müssen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Pumpwerk zur Lieferung des Drucköles für selbsttätige Turbinenregler, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit veränderlichem Hub ausgerüstete 1Tehrzylinderkolbenpumpe eine mit dein Cldruck veränderliche Hubeinstellung erhält.
  2. 2. Pumpwerk nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub der Pumpe zwecks Änderung der gelieferten Ölmenge nur bis auf mäßig kleine Werte verringert wird, uni sodann bei weiterer Verringerung des Ölbedarfs oder weiterer Steigerung des Öldruckes in der Öldruckleitung oder in dein Ölspeicher (Wind-. kessel) in der sonst bekannten Weise auf Leerlauf geschaltet zu werden.
DET36702D 1929-04-05 1929-04-05 Pumpenanlage zur Lieferung des Druckoeles fuer selbsttaetige Turbinenregelungseinrichtungen Expired DE541770C (de)

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