DE8006786U1 - Motorisiertes baufahrzeug - Google Patents

Motorisiertes baufahrzeug

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DE8006786U1 DE19808006786U DE8006786U DE8006786U1 DE 8006786 U1 DE8006786 U1 DE 8006786U1 DE 19808006786 U DE19808006786 U DE 19808006786U DE 8006786 U DE8006786 U DE 8006786U DE 8006786 U1 DE8006786 U1 DE 8006786U1
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    • B60R13/08Insulating elements, e.g. for sound insulation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K11/00Arrangement in connection with cooling of propulsion units
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Description

Motorisiertes Eaufahrzeug
Die Neuerurg betrifft eir motorisiertes Eaufahrzeug mit eine Motor, einem Kühler urd eir.em Vertilatcr zur Kühlung des Kühlers.
Derartige Baufahrzeuge sind bekamt. Nachteilig bei dieser Baufahrzeuger ist jedoch der große Lärm, der. sie erzeuger.
Der vorliegender Neuerurg liegt daher die Aufgabe zugrurde, ein motorisiertes Baufahrzeug zu entwickeln, das sich durch geringere Lärmertwicklurg auszeichnet.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß sich der Motor und der als Mischstromventilator ausgebildete Ventilator in getrennten Abteilen befinden, die so angeordnet sind, daß die Luft, die von dem Ventilator durch den Kühler gesaugt wurde, aus dem Ventilatorabteil direkt an die Umgebung abgegeben wird.
Dadurch, daß die Luft, die durch den Kühler geströmt ist, ai dem Vertilatcrabteil, anstatt wie bisher durch das Motorabteil, direkt an die Atmosphäre abgegeben wird, ist eine vie] kleinere Esiüfturgszor.e für das Motcrabteil erforderlich. Da durch wird das Fahrzeur.geräusch verrir gert . Darüberhir aus is eir ."•lioi-hstrcmventilator, das heißt ein. Vertilator, der eins
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Luftstrom mit axialer, urd radialer Kompcr.erter erzeugt, ruhiger als ein herkömmlicher Axialstromvertilator mit entsprechendem Durchsa.tz.
Gemäß eir.er vorteilhafter Ausführurgsform des Neuerurgsgegerstar.des sir.d Luftauslaßöf frur.ger ar. der Oberseite des Vertilatorabteils argeordr.et. Die Luft wird bei dieser Arordrurg nach ober ausgestoßer..
Es ist vor Vorteil, wenn gemäß eir.er Modifikaticr des Neuerurgsgeger.stardes die Auspuffar.lage des Fahrzeugs ir das Vertilatcrabteil mür.det. Die schädlicher Auspuffgase werden hierbei durch die Kühlluft für der: Kühler verdünnt.
Bei eirer zweckmäßiger Ausgestalturg des reuerurgsgemäßer. Baufahrzeugs sir.d das Motorabteil urd das Ver.tilatorabteil einander benachbart angeordnet und durch eire gemeinsame Ward voreinander getrennt.
Es ist günstig, wenn die Viand, die Ebene des Kühlers und der Lufteirlaß des Ventilatorabteils senkrecht zur Mittelachse des Fahrzeugs steher urd der Lufteinlaß an einem Ende des Fahrzeugs angeordnet ist.
Gemäß einer anderen Ausführungsform, die insbesondere bei Kippladern anwendbar ist, ist das iMotorabteil in gewohnter Weise zwischen den Rädern angeordnet, jedoch ist das Ventilatorabteil oberhalb des Mctcrabteils argeordret. Diese Anordnung erlaubt es, der.
Treibstofftark vor dem Motor anzuordnen, wo bisher der Kühler war. Das Fahrerhaus ist bei einer Modifikation des Neuerurgsgeger.star.des auf der einen Seite des Fahrzeugs und das Ventilatorabteil auf der anderer Seite des Fahrzeugs argecrdret.
In vorteilhafter Weiterbildung des neuerungsgemäßen Baufahrzeugs wird vorgeschlagen, daß der Mischstromver.tilator von einem hydraulischen Motor angetrieben, wird. Der hydraulische Motor kann von eirer Pumpe angetrieben sein, die vom Fahrzeugmotor angetrieben ist. Die Geschwindigkeit des hydraulischen Motors kann sowohl von der Temperatur des Kühlmittels als auch von der Drehzahl des Fahrzeugmotcrs abhängen.
Die Neuerung wird vorzugsweise bei Schaufelladern, Kippladern bzw. Muldenkippern, Motorgradern, Planierpflügen, Planierraupen, Straßenwalzen und Baggern angewendet.
V/eitere Einzelheiten, der vorliegenden Neuerung werden anhand schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Schaufelladers, Fig. 2 eine schematische Ansicht des Motorkühlsystems des
Fahrzeugs gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Ar sieht eires hydraulischer
Kreises für den Antrieb des Vertilators, Fig. 4 eine schematische Seitenansicht eir.es Kippladers ge-
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mäß der Neuerurc,
Fig. 5 eire Vcrderarsicht des Kippladers gemäß Fig. 4, Fig. 6 einer. Teil der Seite des Kippladers im Schritt, Fig. 7 einer Teil der Seite eir.es reuerur.gsgemäßer. Plarierpflugs im Schritt.
Eir. Schaufellader gemäß Fig. 1 bis 3 weist ar. seinem Heck einer. Motor 1 urd eir Kühlsystem für der Motor auf.
Das Kühlsystem für der Motor 1 umfaßt eir.er. aufrecht stehender Kühler 2 und eir.er Mischstromvertilator 3, der vor einem hydraulischer Motor 1} angetrieben wird. Eir. Ölkühler 5 für das Haupthydrauliksystem des Kippladers ist ebenfalls an der Rückseite des Kühlers 2 befestigt. Der Ventilator 3 ist in einem Abteil β ar.gecrdr.et, das vor dem Motorabteil getrenrt ist. urd das vor dein Kühler 2 selbst, einer vorderen Wand 7, die parallel urd mit Abstand zum Kühler 2 angeordnet ist, urd zwei Seiterwärden 8, die die Erden der Wand 7 mit der jeweiliger. Erder des Kühlers 2 verbinder, gebildet ist. Das Abteil £ weist eir Bauteil 9 auf, das seirer Boden schließt (eire oder mehrere Ablauf öffnungen kör.rer derrcch im Boder vorgesehen seir), und ist ar seiner· Oberseite vor- einem offerrnaschi~er Gitter Sa bedeckt.
Durch eir. Gitter 10 am hinterer Erde dos Fahrzeugs v.'ird Luf·'. in das Abteil 6 ein,eesaup,t urd strömt durch der Kühler 2 ure
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der Ver.tilator 3 ir Richturg der Pfeile A. Der Ventilator 3 ist eir ilischstromver.tilator, das heißt eir ar.räherrd axialer Eir.laßstrom wird ir eirer Auslaßstrom mit sowohl radialer als auch axialer Komponenten umgewandelt. Eir. solcher Ver.tilator ist ruhiger als eir herkömmlicher- Avialstromver.tilator. Eir. Strömungskar.al oder eire T.nf+-. 1 eithaube 11 führt vor. dem Abschritt des Kühlers, durch den. die Luft strömt, zu einem kreisförmigen Rand, der im Durchmesser etwas kleiner als das Ventilatorrad ist und dicht vor diesem liegt.
Luft wird aus dem Ver.tilatorabteil r«ch oben, direkt in die Atmosphäre abgegeben und strömt nicht wie bisher über den. Motor des Fahrzeugs. Dies macht es möglich, die Fläche von Lüftur.gsöffr.ur.ger im Motorabteil zu verkleinern oder wegzulasser, und dadurch wiederum wird der T,arm, der von dem Fahrzeug erzeugt wird, wesentlich verringert. Im dargestellter. Fall sind keine Lüfturgsöffnur.gen an der Oberseite oder der Seiter, des Mbtorabteils oder ir der Ward 7 vorgeseher, obwohl der Boden, des Motorabteils offen seir. karr. Es sollte erwähnt werden, daß bei Bedarf eir. kleir.es Ausströmloch ir der Ward 1J vorgeseher, seir. kann, um den Luftstrom über dem Motor 1 zu verstärken. Das Ausströmlcch darf jedoch nicht so groß seir, daß es die Luftausströmmerge durch das Gitter 8a wesentlich verringert. Selbst werr eir solches Ausströmloch nicht vorgesehen isL. kann in jedem Fall das Entweichen einer kleinen Luftmenge in das Motorabteil zugelassen worden. Mit ^uiciaren Worten, es ist nicht notwendig, daß das Ventilatorabteil luftdicht ist, um eine ver-
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besserte Lärmmirderur.g zu erreicher..
Der Kühler ist eir Wasser-Luft-Kühler vor hoher Dichte, um die für diesen Ver.tilatortyp geeigneter Bedingungen zu schaffen. Die Seitenwände 8 können eine Dicke in der Größenordnung vor. 1,27 cm (0,5 inch) aufweisen, um den Lärm, der vom Ventilator nach außen übertragen wird, zu verringern.
Der nach oben gerichtete Strom der Kühlluft aus dem Ventilatorabteil wird vorteilhafterweise zur Verdünnung der Auspuffgase des Fahrzeugs verwendet. Das Auspuffrohr 12 ist nach oben durch das Ventilatorabteil geführt. Diese Anordnung bringt zwei Vorteile: erstens wird der Lärm, der an neber dem Fahrzeug stehende Personen übertragen wird verringert, weil der Auspufflärm ebenso wie der Kühlluftabstrom nach oben ausgetragen wird, zweitens werden gleichzeitig die giftiger. Auspuffgase verdünnt .
In Fig. 3 wird der hydraulische Motor 4 von einer Pumpe 13 angetrieben, die ihrerseits von dem Fahrzeugmotcr angetrieben ist. Die Geschwindigkeit des hydraulischer. Motors wird durch ein Ventil 14 kontrolliert, das seinerseits von einem thermostatischen Vertil 15 kontrolliert ist, das auf dem Verteilertank tank des Kühlers angeordnet ist. Ivenn der Fahrzeugmotcr kalt ist, ist das Schaltventil 14 voll geöffnet und gestattet, daß faktisch das gesamte öl von. der Pumpe 13 am Ventilatormotor Η vorbei urd zu eir.em Speicher zurück strömt, und
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bewirkt, daß der Vertilator stillsteht.
Wem; die Kühlmitteltemperatur ansteigt verändert ein wachsgefülltes Element in einem Fühler des thermostatischen Ventils 15 den Strom des Steuerungsöls zum Schaltventil lH, das fortlaufend schließt und dabei den Hauptölstrom zum hydraulischer Motor, und somit die Ventilatorgeschwindigkeit, vergrößert. Die Ventilatorgeschwindigkeit härgt also von der Kühlmitteltemperatur ab. Wird eine vorgegebene Maximaltemperatur erreicht, schließt das Schaltventil 14 und der hydraulische Motor 4 arbeitet mit maximaler Drehzahl, wobei diese maximale Drehzahl selbst von der Drehzahl des Fahrzeugmotors abhängt, da die Pumpe 13 vom Fahrzeugmotor angetrieben wird. Es gibt jedoch eine obere Grenzdrehzahl für den Ventilator.-die bei einer vorgegebenen Grenzdrehzshl des Fahrzeugmotors erreicht wird.
Ein Vorteil, der sich durch die Verwendung des hydraulischen Motors '4 ergibt, ist, daß der Vertilator, wie im hier 'gezeigten Beispiel, entfernt vom Fahrzeugmotor angeordnet sein kann. Eei Bedarf körfiten der Kühler und der Ventilator am entgegengesetzter. Ende des Fahrzeugs angeordnet sein. Andererseits Könnte der Ventilator auch direkt vom Fahrzeugmotor angetrieben werden, wenn dies gewürscht wird. Dies würde natürlich eine Ar.triebsverbirdurg durch die Wand 7 hindurch notwendig machen.
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Das Kühlsystem ist ir. sich abgeschlosser und kar.r. als eigenständiges Modul ausgebildet sein, um der. Zusammenbau zu erleichtern .
In. der beschriebenen Aus f ührur.gs form ist der Motor 4 auf der dem Kühler 2 zugewandten. Seite des Ventilators angeordnet. Bei Bedarf könnte er jedoch auf der anderer Seite des Ventilators angeordnet sein.
Das Kühlsystem körnte ebenso in einer Plar.iermaschire, einem Kipplader, einer Straßenwalze oder einem Bagger verwendet werden.
In den Fig. 4 bis 6 ist eir Kipplader gezeigt, der eir Vertilatorabteil aufweist, das ährlich dem für den Schaufellader beschriebenen ist, das aber oberhalb des Fahrzeugmotors in gleicher Höhe mit dem Fahrerhaus 17 angeordnet ist, jedoch auf der anderen Seite des Fahrzeugs. Dieses Ventilatcrabteil erzeugt eine im wesentlichen nach unten gerichtete Luftausströmurg.
Gemäß Fig. 5 weist der Kühler 18 des Kippladers drei Abschritte auf. Das Ventilatorabteil ist durch den Kühler 13, zwei Seitenwänden 19, eine hintere Wand 20 und eine obere Wand 21 gebildet, die sich entsprechend der Breite des Kühlers unter dem Verteilertank 22 erstreckt. Es sind drei Mischstromventilatoren 23, jeweils von dem in Fig. 3 dargestellten Typ, vorgesehen,
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-liver, derer, zwei hirter der. äußerer. Abschritter, des Kühlers ober, urd der dritte hirter den mittlerer Abschritt des Kühlers ur.ter der beider, arderer angeordnet ist. Es sird drei Ver.tilatorer vergeseher j weil der Kühler Wärme rieht rur vom Fahrzeugmotor, scr.derr. auch vor. einer im Faurzeug angeordneten bremsanlage abführen muß.
Der Motor ist ir. üblicher Weise zwischen der Rädern argeordret. Ein Luftreir.iger 24 ist über dem Motor abgebildet. Da jedoch de Kühler des Fahrzeugs rieht ar dem gewehrter Platz vor dem Motor liegt, ist ein Tank 25 für Dieseltreibstoff für das Fahrzeug stattdessen ar der Vorderseite argeordret. Der Tark dier.t dazu, der Mütorlärm abzuschwächer., außerdem ist der Motor seitlich urd ober, eingeschlossen, woraus ebenfalls eine Lärmvermir.derung resultiert. Wie beim Schaufellader ermöglicht die Tatsache, daß die Kühlluft für der Kühler rieht über der Fahrzeugmotor strömt einer Hydraulik angetrieben, die der des ersten Ausführungsbeispiels entspricht.
Fig. 7 zeigt einen Teil einer Plar.iermaschire. Das Ver.tilatorabteil ist ährlich wie diejenigen, die für der. Schaufellader urd der Kipplader ober beschrieber, wurden. Das Vertilatcrabteil liegt benachbart einem Abteil, das den Fahrzeugmotor enthält. Das Ventilatorabteil weist einen Mischstromventilator 27 ähnlich dem von Fig. 2 auf und ist von einer Wand 28 mit einem einem Lufteinlaßgitter, Seitenwänden, einer Bodenwand 29 und einer anderen, hinteren Wand 30 gebildet, die es gemeinsam mit dem Motorabteil besitzt. Ein
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Luftleithaube 31 ist zwischen dem Kühler 32 urd dem Vertilatcr 27 verlesener. Das Abteil besitzt an seiner Oberseite ein Gitter 33-
Der Luftauslaß aus dem Vertilatorabteil erfolgt nach ober, und die Luft strömt nicht durch das Motorabteil. Als Folge kann das Motorabteil aus Grürden der Lärverminderung weitgehend umschlosser, werden. Ebenso wie beim Schaufellader befindet sich der Auspuff 34 ir dem Ventilatorabteil 3 wodurch die Auspuffgase verdür.rt werden.
Der Ventilator wird, genauso wie für das erste Ausführungsbeispiel beschrieben, hydraulisch angetrieben.

Claims (7)

Beanspruchte Priorität: Großbritannien, Nr. 79 08 708, 13. März 1979 (Patentanmeldung) SCHUTZANSPRÜCHE
1. Motorisiertes Baufahrseug mit einem Motor, einem Kühler und einem Ventilator zur Kühlung des Kühlers, d aduroh geker. r. zeich r. et, daß sich der Motor (1,26) und der als Mischstromventilator ausgebildete Ventilator (3,23,27) in getrennten Abteilen befinden, die so angeordnet sind, daß die Luft, die von dem Ventilator (3,23,27) durch den Kühler (2,18,32) gesaugt worden ist, aus dem Ventilatorabteil direkt an die Umgebung abgegeben wird.
2. Motorisief.es Baufahraeug räch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Luftaus laßöf fr. unger ar der Oberseite des Vertilatorabteils (6) ar.geordret sind.
J). Motorisiertes Baufahrseug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auspuffanlage des Fahrzeugs in das Ventilatorabteil (6) mürdet.
^l. Motorisiertes Baufahrzeug räch eirem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Motcrabteil urd das Ventilatorabteil (6) einander benachbart angeordnet und durch eine gemeinsame Wand (7,30) voneinander getrennt sind.
5. Motorisiertes Baufahrzeug nach Anspruch H, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (7,30), die Ebene des Kühlers (2,18,32) und der Lufteinlaß des Vertilatorabteils (6), senkrecht sur Mittelachse des Fahrzeugs stehen, und daß der Lufteinlaß an einem Ende des Fahrzeugs angeordnet ist.
6. Motorisiertes Baufahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ver.tilatcrabteil oberhalb des Motorabteils angeordnet ist.
7. Motorisiertes Baufahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischstromver.tilatcr (3,23,27) von eirem hydraulischer. Motor (H) angetrieben ist.
DE19808006786U 1979-03-13 1980-03-12 Motorisiertes baufahrzeug Expired DE8006786U1 (de)

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GB7908708 1979-03-13

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IT (1) IT1130274B (de)

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EP2156033A1 (de) * 2007-05-15 2010-02-24 Scania CV AB (PUBL) Vorrichtung zur lärmreduzierung eines kraftfahrzeugs und damit ausgestattetes fahrzeug

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Publication number Publication date
IT8020340A0 (it) 1980-03-04
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