DE8006339U1 - Abfallsammler aus einem fuellbehaelter und einem deckel - Google Patents

Abfallsammler aus einem fuellbehaelter und einem deckel

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DE8006339U1 DE19808006339 DE8006339U DE8006339U1 DE 8006339 U1 DE8006339 U1 DE 8006339U1 DE 19808006339 DE19808006339 DE 19808006339 DE 8006339 U DE8006339 U DE 8006339U DE 8006339 U1 DE8006339 U1 DE 8006339U1
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A 3851 ·-' ··' '..··.** '-'"'4l. Februar 1980
vo/poe
Hailo - Werk
Rudolf Loh GmbH & Co. KG
6342 H a i g e r
Abfallsammler aus einem Füllbehälter und einem Deckel
-( Die Erfindung geht aus von einem Abfallsammler aus einem
ί Füllbehälter und einem Deckel, bei dem der Füllbehälter in
h einem feststehenden Behältergehäuse um eine vertikale Schwenk-
ij achse und der Deckel um eine horizontale Schwenkachse schwenk-
j| 5 bar festlegbar sind und bei dem der Deckel bei der Schwenkbe-
i;| wegung des Füllbehälters mittels einer Feder so mitverschwenk-
iV bar ist, daß er beim Ausschwenken des Füllbehälters aus dem
|; Behältergehäuse automatisch von der Füllöffnung des Füllbe-
£ hälters abhebt und beim Einschwenken des Füllbehälters in
|; 10 das Behältergehäuse automatisch sich wieder auf die Füllöff-
;·■·. nung des Füllbehälters absenkt.
;' ' Ein derartiger Abfallsammler mit automatischer Verschwenkung
& des Deckels beim Aus- und Einschwenken des Füllbehälters aus U.
15 bzw. in das Behältergehäuse ist der DE-AS 22 00 153 und dem
DE-GM 76 00 464 zu entnehmen. Bei diesem bekannten Abfällig
sammler ist es schwierig, den Füllbehälter und den Deckel wahlweise nur an der linken oder der rechten Seitenwand des Behältergehäuses anzulenken. Außerdem erfordert die Schwenklagerung des Deckels beachtlichen Teile- und Montageaufwand, da die Schwenkachse des Deckels bei dem bekannten Abfallsammler von Seitenwand zu Seitenwand des Behältergehäuses reicht und an die verschiedenen Breiten des Behältergehäuses angepaßt werden muß.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Abfallsammler der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der mit einfachen Mitteln wahlweise links oder rechts im Behältergehäuse angeschlagen werden kann und dabei keinerlei Anpassungsmaßnahmen erfordert, wenn er in verschieden breite Behältergehäuse eingebaut wird. Außerdem soll der Füllbehälter unabhängig vom Deckel und der Deckel unabhängig von dem Füllbehälter leicht und schnell aus dem Behältergehäuse entnommen und in dieses wieder eingesetzt werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem Abfallsammler nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 dadurch gelöst, daß der Deckel an einem Tragteil schwenkbar gelagert ist, das lösbar mit einem an dem Behältergehäuse festlegbaren Befestigungswinkel verbindbar ist, daß in dem Tragteil ein Deckelheber drehbar gelagert ist, der sich einerseits an der Unterseite des Deckels und andererseits an dem Füllbehälter abstützt, und daß der Deckelheber beim Ausschwenken des Füllbehälters mittels einer am Deckelheber und am Tragteil festgelegten Feder in der einen Drehrichtung verstellbar ist und dabei den Deckel anhebt, während er beim Einschenken des Füllbehälters über diesen in der anderen Drehrichtung verstellbar ist und dabei unter Erhöhung der Spannung der Feder den Deckel zum Absenken auf die Füllöffnung des Füllbehälters freigibt.
A 3851 *.,· V.· 3\.J
Der Deckelheber in dem Tragteil bildet mit dem Deckel eine Einheit, die schnell und leicht an dem Befestigungswinkel angebracht und wieder von diesem gelöst werden kann. Trotz" starrem Deckelheber kann sich der Schwenkbereich des Dekkels beim öffnen an die zur Verfügung stehende Höhe zwischen dem Abfallsammler und der Deckplatte des Behältergehäuses anpassen. Der Befestigungswinkel für das Tragteil kann wie die Befestigungswinkel für die Schwenklagerung des Füllbehälters in einfacher Weise an der linken oder rechten Seitenwand des Behältergehäuses befestigt werden.
Die leicht lösbare Verbindung zwischen dem Deckel und dem Befestigungswinkel wird nach einer Ausgestaltung dadurch erreicht, daß das Tragteil mit einer Steckaufnahme versehen ist, in die ein Steckansatz des Befestigungswinkels einführbar ist und daß der Steckansatz in der Steckaufnahme mittels eines Halteelementes festlegbar ist. Als Halteelemente können dabei Rastnoppen verwendet werden, die in Rastaufnahmen einrasten. Die Halteelemente können auch nur als Stifte ausgebildet sein, die in fluchtende Aufnahmen des Befestigungswinkels und des Tragteils einsteckbar sind.
Der Aufwand für die Schwenklagerung des Deckels und des Füllbehälters im Behältergehäuse läßt sich nach einer Weiterbildung dadurch reduzieren, daß in dem Befestigungswinkel der Füllbehälter mit seiner oberen Lagerstelle drehbar gelagert ist und daß der Steckansatz für das Tragteil zum Inneren des Behältergehäuses hin versetzt am Befestigungswinkel angeordnet ist. Dieser Befestigungswinkel ist in um 180° verdrehten Stellungen nach wie vor für den Anschlag de
Abfallsammlers an der linken oder der rechten Seitenwand des Behältergehäuses verwendbar. Diese zum Innern des Behältergehäuses versetzte Anlenkung des Deckels bringt schon bei kleinem Schwenkbereich des Füllbehälters den optimalen öffnungswinkel des Deckels und damit Zugang zur Füllöffnung des Füllbehälters.
Die Schwenklagerung des Deckels an dem Tragteil ist nach einer Ausgestaltung so gelöst, daß das Tragteil als Bügel mit zwei parallelen Seitenschenkeln ausgebildet ist, daß die Seitenschenkel an den oberen Kanten in Lagerlaschen auslaufen, daß der Deckel einen U-förmigen Ansatz aufweist, der das Tragteil überdeckt und daß die Seitenwände dieses Ansatzes des Deckels mittels Lagerbolzen schwenkbar mit den Lagerlaschen des Tragteils verbunden sind. Der Ansatz des Deckels deckt dann auch den Deckelhebel und die Feder in dem Tragteil ab.
Die Schwenklagerung und die Ausbildung des Deckelhebers sind nach einer Ausgestaltung so ausgeführt, daß der Dekkelheber eine Lagerhülse aufweist, die auf einem in den Seitenwinkelndes Tragteils festgelegten Lagerbolzen drehbar gelagert ist, daß an dieser Lagerhülse strahlenförmig abstehende Arme angeformt sind, daß am Ende des ersten Armes eine erste Rolle drehbar gelagert ist, die sich an der Unterseite des Ansatzes des Deckels abstützt, daß am Ende des zweiten Armes eine zweite Rolle drehbar gelagert ist, die sich am Füllbehälter abstützt und daß am Ende des dritten Armes die Feder eingehängt ist, deren anderes Ende an einem Stift eingehängt ist, der in den beiden Seitenschenkeln des Tragteils festgelegt ist. Die Abstützung des Dekkelhebers mittels Rollen an dem Deckel und dem Füllbehälter
A 3851 «· — 5 —'
hat dabei den Vorteil, daß keine Gleitbewegungen mit großen Reibungen und starken Reibungsgeräuschen auftreten.
Die Lagerung der'Rollen läßt sich dabei dadurch noch verbessern, daß der erste Arm und der zweite Arm als Doppelarme ausgebildet sind, zwischen denen Lagerbolzen für die Rollen festgelegt sind.
Besonders große Öffnungsbewegung des Deckels bei kleiner Schwenkbewegung des Füllbehälters läßt sich nach einer Ausgestaltung dadurch erreichen, daß die Arme etwa in einer 120°- Teilung an der Lagerhülse des Deckelhebers angeformt sind.
Damit die Anlenkung des Deckels an dem Tragteil in kleinem Abstand zu der Seitenwand des Behältergehäuses erfolgen kann, sieht eine weitere Ausgestaltung vor, daß die Steckaufnahme für den Steckansatz des Befestigungswinkels an der Oberkante des Mittelsteges des bügeiförmigen Tragteils angeformt, zu dem Aufnahmeraum des Tragteils hin ausgerichtet und auf den Querschnitt des Steckansatzes ausgelegt ist.
Die Schwenklagerung des Deckels ist weiterhin so auf die Schwenklagerung des Deckelhebers abgestimmt, daß der Lagerbolzen für die Lagerhülse des Deckelhebers parallel zur horizontalen Schwenkachse des Deckels ausgerichtet ist und daß die Schwenkachse des Deckels parallel zur Tangente des Deckelrandes verläuft.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
A 3851 '·.' "γ.* 6\,-
Figur 1 in Seitenansicht schematisch den in ein Behältergehäuse eingebauten Abfall-Sammler,
Figur 2 in Draufsicht den in das Behältergehäuse eingebauten Abfallsammler,
Figur 3 einen Teilschnitt der die Schwenklagerung des Deckels und des vom Füllbehälter gesteuerten Deckelhebers erkennen läßt, wenn der Füllbehälter in das Behältergehäuse eingeschwenkt und vom Deckel abgedeckt ist,
Figur 4 einen Teilschnitt in Draufsicht auf die Schwenklagerung nach Figur 3 und
Figur 5 einen der Figur 3 entsprechenden Teilschnitt durch die Schwenklagerung, wenn der Füllbehälter ausgeschwenkt und der Dekkel geöffnet ist.
In Figur 1 ist von dem Behältergehäuse 11 die linke Seitenwand gezeigt. Der Füllbehälter 19 ist im Bereich seines Bodens in dem Befestigungswinkel 15 mit seinem Lagerbolzen drehbar gelagert. Im Bereich der Füllöffnung des Füllbehälters 19 ist der Lagerbolzen 13 in dem Befestigungswinkel gelagert. Der Füllbehälter 19 ist im wesentlichen rund und hat einen Ansatz 12, der einen rechten Winkel einschließt und zur Schwenklagerung dient.
Wie Figur 2 zeigt, ist auf der Innenseite der Tür 45 des Behältergehäuses 11 ein Mitnehmer 14 angebracht, der in einem Schlitz des Bodens des Füllbehälters 19 geführt ist. Mit den Öffnen und Schließen der am Behältergehäuse 11 angeschlagenen Tür 45 wird daher auch der Füllbehälter 19 mitverschwenk
Der Befestigungswinkel 17 reicht in das Innere des Behältergehäuses 11, so daß der Deckel 10 von der Schwenkachse des Füllbehälters 19 nach innen versetzt angelenkt werden kann. Dies hat den Vorteil, daß beim Ausschwenken des Füllbehälters 19 schon nach kleinem Schwenkbereich der Deckel 10 gerade zur Tür 4 5 hin schnell angehoben wird und einen optimalen Zugang zur Füllöffnung des Füllbehälters 19 ermöglicht
Die Anlenkung des Deckels 10 an dem Befestigungswinkel 17 hat nun so zu erfolgen, daß mit der Schwenkbewegung des Füllbehälters 19 auch zwangsweise der Deckel 10 mit verschwenkt wird. Die Figuren 3 bis 5 zeigen nun eine Ausgestaltung der Schwenklagerung des Deckels 10 und seine Steuerung mittels eines Deckelhebers 20, der von der Feder 22 bzw. von dem eingeschwenkten Füllbehälter 19 verdreht wird.
Der Befestigungswinkel 17 läuft in einen Steckansatz aus, der in eine Steckaufnahme 40 eines bügeiförmigen Tragteils 16 eingestecht und darin lösbar festgelegt werden kann. Die Festlegung erfolgt über Halteelemente 37, die als Rastnoppen und Rastaufnahmen ausgebildet sein können oder auch nur Stifte sind, die in fluchtende Bohrungen des Steckansatzes und des Tragteils 16 einsteckbar sind. Da an dem Tragteil 16 der Deckel 10 und der Deckelheber 20 mit der Feder 22 angebracht sind, kann diese Einheit leicht und schnell von dem Befestigungswinkel gelöst und wieder mit diesem ver-
bunden werden, ohne die Schwenklagerung des Füllbehälters 19 zu lösen bzw. wieder herzustellen. Die Steckaufnähme 40 ist an der Oberkante des Mittelsteges des Tragteils 16 angeformt und ragt in dessen Innenraum, so daß das Tragteil 16 mit dem angelenkten Deckel 10 nahe an die Seitenwand des Behältergehäuses 11 herangeführt werden kann.
An dem Deckel 10 ist außerhalb des Deckelrandes 44 ein U-förmiger Ansatz 41 angeformt. Dieser Ansatz 41 überdeckt das bügelförmige Tragteil 16 auf der Oberseite. Die Seitenschenkel 31 und 32 des Tragteils 16 laufen an den Oberkanten in Lagerlaschen 34 und 36 aus. Die Seitenwände 42 und 43 des Ansatzes 41 des Deckels 10 sind mittels der Lagerbolzen 33 und 35 an den Lagerlaschen 34 und 36 des Tragteils 16 angelenkt.
Zwischen den Seitenschenkeln 31 und 32 des Tragteils 16 ist von der Schwenkachse des Deckels 10 abgesetzt der Deckelheber 20 drehbar auf einem Lagerbolzen 21 gelagert. Der Deckelheber 20 weist eine Lagerhülse 29 auf, die zwischen den Seitenschenkeln 31 und 32 des Tragteils 16 verläuft. An der Lagerhülse 29 sind etwa in einer 120°-Teilung die Arme 23, 24 und 25 angeformt.
Der erste Arm 23 kann als Doppelarm ausgebildet sein. Zwischen den Armen 23 ist ein Lagerbolzen 27 festgelegt, auf dem eine erste Rolle 26 drehbar gelagert ist. Diese Rolle 26 stützt sich an der Unterseite des Ansatzes 41 des Deckels 10 ab.
Auch der zweite Arm 24 kann als Doppelarm ausgebildet sein und dient zur Festlegung eines Lagerbolzens 39 für die zweite Rolle 38, die sich an dem Füllbehälter 19 abstützt. Der dritte Arm 25 schließlich dient zur Einhängung der Feder 22.
Dazu weist das Ende des Armes 25 eine Bohrung 30 auf. Das
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andere Ende der Feder 22, die als Schraubenfeder ausgebildet ist, wird an einem Stift 28 eingehängt, der in den Seitenschenkeln 31 und 32 des Tragteils 16 festgelegt ist»
\-i. 5 Wie Figur 3 zeiat, verstellt der eingeschwenkte Füllbehälter 19 über die Rolle 38 und den zweiten Arm 24 den Deckelheber 20 entgegen dem Uhrzeigersinn. Der Deckel 10, der auf der Rolle 26 aufliegt, kann der Schwenkbewegung des Deckelhebers 20 solange folgen, bis er mit dem Deckelrand 44 auf
i 10 dem Füllbehälter 19 aufliegt. Die am dritten Arm 25 einge-
|i hängte Feder 22 wird dabei gespannt.
|| Wird der Füllbehälter 19 ausgeschwenkt, dann kann die gell spannte Feder 22 den Deckelheber 20 im Uhrzeigersinn ver-
if 15 stellen, wie Figur 5 zeigt. Dabei hebt die an der Untersei-ϊ te des Ansatzes 41 des Deckels 10 anliegende Rolle 26 an
ti dem ersten Arm 23 den Deckel 10 an. Dabei ist trotz star-
' rem Deckelheber 20 eine Begrenzung der Schwenkbewegung durch
u die darüber angeordnete Deckplatte des Behältergehäuses 11
il 20 möglich, ohne daß dabei Teile beschädigt werden können. Die I Feder 22 hält den Deckel 19 mit Spannung an der Deckplatte
$ , , des Behälteraehäuses 11.

Claims (1)

  1. A 3851
    Neue Ansprüche
    1. Abfallsanmler aus einem Füllbehälter und einem Deckel, bei dem der Füllbehälter mittels Befestigungswinkeln in einem feststehenden Behältergehäuse um eine vertikale Schwenkachse und der Deckel um eine horizontale Schwenkachse schwenkbar festlegbar sind und bei dem der Deckel bei der Schwenkbewegung des Füllbehälters so mit verschwenkt wird, daß eine Feder beim Ausschwenken des Füllbehälters aus dem Behältergehäuse den Deckel automatisch von der Füllöffnung abhebt und daß beim Einschwenken des Füllbehälters in das Behältergehäuse durch den Füllbehälter die Feder gespannt und der Deckel wieder auf die Füllöffnung des Füllbehälters abgesenkt wird,
    p dadurch gekennzeichnet,
    I; daß der Deckel {10) an einem getrennten Tragteil (16) schwenk-
    I bar gelagert ist, das lösbar mit dem an einer Seitenwand des
    I Behältergehäuses (11) festlegbaren Befestigungswinkel (17)
    K verbindbar ist,
    [f daß in dem Tragteil (16) ein Deckel heber (20) drehbar gelagert
    I; ist, der sich einerseits an der Unterseite des Deckels (10) und
    Ρ andererseits an dem Füllbehälter (19) abstützt und
    Ii daß die Feder (22) mit ihren Enden an dem Deckelheber (20) und
    dem Tragteil (16) so festgelegt ist, daß beim Ausschwenken des Füllbehälters (19) der Deckelheber (20) in der Drehrichtung ; verstellbar ist, in der der Deckel (10) angehoben wird.
    f 2. Abfallsanmler nach Anspruch 1,
    ' dadurch gekennzeichnet,
    daß das Tragteil (16) mit einer Steckaufnahme (40) versehen ist, in die ein Steckansatz des Befestigungswinkels (17) ein-
    ; führbar ist, und
    daß der Steckansatz in der Steckaufnahme (40) mittels eines Halteelementes (37) festlegbar ist.
    Abfallsamnler nach Anspruch 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß in dem Befestigungswinkel (17) der Füllbehälter (19) mit seiner oberen Lagerstelle drehbar gelagert ist und
    daß der Steckansatz für das Tragteil (16) zum Inneren des Behältergehäuses (11) hin versetzt am Befestigungswinkel (17) angeordnet ist.
    Abfallsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Tragteil (16) als Bügel mit zwei parallelen Seitenschenkeln (31,32) ausgebildet ist,
    daß die Seitenschenkel (31,32) an den oberen Kanten in Lagerlaschen (34,36) auslaufen,
    daß der Deckel (10) einen U-förmigen Ansatz (41) aufweist, der das Tragteil (16) überdeckt und
    daß die Seitenwände (42,43) dieses Ansatzes (41) des Deckels (10) mittels Lagerbolzen (33,35) schwenkbar mit den Lagerlaschen (34,36) des Tragteils (16)verbunden sind.
    Abfall sammler nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Deckelheber (20) eine Lagerhülse (29) aufweist, die auf einem in den Seitenwinkeln (31,32) des Tragteils (15) festgelegten Lagerbolzen (21) drehbar gelagert ist,
    daß an dieser Lagerhülse (29) strahlenförmig abstehende Arme (23,24,25) angeformt sind,
    • ·
    daß am Ende des ersten Armes (23) eine erste Rolle (26) drehbar gelagert ist, die sich an der Unterseite des Ansatzes (41) des Deckels (10) abstützt,
    daß am Ende des zweiten Armes (24) eine zweite Rolle (38) drehbar gelagert ist, die sich am Füllbehälter (19) abstützt und daß am Ende des dritten Armes (25) die Feder (22) eingehängt ist, deren anderes Ende an einem Stift (28) eingehängt ist, der in den beiden Seitenschenkeln (31,32) des Tragteils (16) festgelegt ist.
    6. Abfallsarmiler nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der erste Arm (23) und der zweite Arm (24) als Doppelarme ausgebildet sind, zwischen denen Lagerbolzen (27,39) für die Rollen (26,38) festgelegt sind.
    7. Abfall sammler nach Anspruch 5 und 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Arme (23,24,25) etwa in einer 120°-Teilung an der Lagerhülse (29) des Deckelhebers (20) angeformt sind.
    8. Abfall sammler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Steckaufnahme (40) für den Steckansatz des Befestigungswinkels (17) an der Oberkante des Mittelsteges des bügeiförmigen Tragteils (16) angeformt, zu dem Aufnahmeraum des Tragteils (16) hin ausgerichtet und auf den Querschnitt des Steckansatzes ausgelegt ist.
    9. Abfallsanmler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Lagerbolzen (21) für die Lagerhülse (29) des Deckelhebers (20) parallel zur horizontalen Schwenkachse des Deckels (10) ausgerichtet ist und
    daß die Schwenkachse des Deckels (10) parallel zur Tangente des Deckelrandes (44) verläuft.
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