DE8006089U1 - Schnellspannabhaenger - Google Patents

Schnellspannabhaenger

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DE8006089U1
DE8006089U1 DE19808006089U DE8006089U DE8006089U1 DE 8006089 U1 DE8006089 U1 DE 8006089U1 DE 19808006089 U DE19808006089 U DE 19808006089U DE 8006089 U DE8006089 U DE 8006089U DE 8006089 U1 DE8006089 U1 DE 8006089U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/068Arrangements for positively actuating jaws with at least one jaw sliding along a bar

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

I I « I If ■ t ft
DIPL.-ING. LOTHAR DÖRNER
PATENTANWALT __ .... Λ «η —
05. März 1980
58 HAGEN, STRESEMANNSTRASSE 15
Telefon (02331) 28302 - 3 - Anwaltsakte 8OOO2/Z
Gebrauchsmuster-Anmeldung
Anmelder: Wiehert, Rainer
Schnellspannabhänger
Die Neuerung betrifft einen Schnellspannabhänger mit zwei miteinander im wesentlichen in Axialrichtung verschiebbar verbundenen Abhängeteilen, von denen das obere an seinem oberen Ende mit einer Aufhängung und das untere an seinem unteren Ende mit einem Verbindungsstück für die Befestigung in der Öffnung einer Halteschiene versehen ist.
Schnellspannabhänger werden zur Befestigung von Zwischen- und
Unterdecken verwendet. Mit ihrem oberen Abhängeteil werden sie an eine Befestigung gehängt; ihr unteres Abhängeteil ist unter Zwischenfügung einer Halteschiene mit der Zwischen- oder Unter-' decke verbunden. Die Abhängeteile sind miteinander so verbunden daß sie schnell in Axialrichtung relativ zueinander verschoben und in einer neuen Lage fixiert werden können. In der Regel
geschieht die Verbindung über einen federnden Klemmbügel, der
von mindestens einem der Abhängeteile durchsetzt ist. Als Halteschienen werden u.a. Schienen verwendet, die auf der dem
Schnellspannabhänger zugewandten Seite geschlossen sind - zum
Beispiel V-Profile, die nach unten offen sind und abgespreizte flanschförmige Teile an den Längskanten aufweisen - und die
für die Befestigung mit dem unteren Abhängeteil in ihrer Decke Öffnungen, zum Beispiel Längsschlitze, die in der Mitte kreisförmig aufgeweitet sein können, aufweisen. Um die Verbindung
-A-
des unteren Abhängeteils mit einer solchen Schiene zu ermöglichen, weist das Verbindungsstück bei einem bekannten Schnellspannabhänger einen hammerartigen Kopf auf. Der Abstand der beiden seitlichen Stirnflächen des hammerartigen Kopfes ist kleiner als der Längsschlitz in der Halteschiene, aber größer als dessen Breite. Der hammerartige Kopf kann deshalb parallel zum Längsschlitz in die Halteschiene eingeführt werden, wonach er dann quer zu dem Längsschlitz gedreht wird. Bei einer solchen Verbindung besteht die Gefahr, daß der hammerartige Kopf sich ungewollt wieder parallel zum Längsschlitz dreht, wodurch das untere Abhängeteil sich von der Halteschiene lösen kann. Die hiergegen getroffene Maßnahme, das ist die Verlängerung des oberen Abhängeteils um ein solches Maß, daß es in Höhe des Verbindungsstücks in eine weitere Öffnung greift oder an den Seiten der Halteschiene anliegt, ist unbefriedigend, da so der Abstand zwischen Aufhängung des Schnellspannabhängers und Befestigung der Halteschiene im wesentlichen fixiert und nicht mehr in weiten Grenzen variabel ist.
Die in den Schutzansprüchen beschriebene Neuerung löst die Aufgabe, einen Schnellspannabhänger zu schaffen, bei dem es auf einfache Weise nach dem Einbringen des Verbindungsstücks in die Halteschiene nicht mehr zu Verdrehungen und damit zum Lösen aus der Halteschiene kommen kann, bei dem aber die Axialverschiebbarkeit vollständig erhalten bleibt.
Bei der Neuerung haben die Schenkel des U-förmigen Federteils einen Abstand voneinander, der größer ist als die Breite der in der Halteschiene vorhandenen Öffnung; andererseits aber eine Stärke, die kleiner ist als die halbe Breite der Öffnung in der Halteschiene. Dies ermöglicht es, das Verbindungsstück durch Aneinanderdrücken seiner Schenkel in die Öffnung in der Halteschiene einzuführen, insbesondere in längliche Öffnungen,
wie Längsschlitze, aber auch in kreisförmige Öffnungen, deren Durchmesser geringfügig größer als die Breite der Schenkel des Verbindungsstücks ist. Das Verbindungsstück wird dann, wenn seine Einkerbungen sich auf der Höhe der Decke der Halteschiene befinden, um 90' gedreht und entspannt. Es befindet sich dann die Decke der Halteschiene zwischen den Einkerbungen des Verbindungsstücks. Aus dieser Lage kann das Verbindungsstück wegen seiner Federwirkung nicht mehr ungewollt gelöst werden, auch nicht, wenn der Schnellspannabhänger vibrieren sollte.
Die Neuerung erweitert die Anwendung von Schnellspannabhängerη auf Halteschienen mit kreisförmigen Öffnungen in der Decke. Die Einführung des U-förmigen Federteils kann mit zusammengedrückten Schenkeln im Bereich des Durchmessers der Öffnung erfolgen. Nach dem Entspannen des Federteils liegen die Einkerbungen im Bereich zweier paralleler Sehnen dor kreisförmigen Öffnung, wo sie ebenfalls unter der Federwirkung unverrückbar gehalten werden. Allgemein ist Voraussetzung für die Anwendung der Neuerung lediglich eine Öffnung, die eine größte Länge etwas größer als die Breite der Schenkel des Federteils und eine Breite im wesentlichen gleich der doppelten Dicke der Schenkel aufweist, dazu eine weitere Stelle, deren Länge kleiner ist als die Breite der Schenkel und in die das Federteil beim Entspannen gedrückt werden kann.
Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Untercixisprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 etwa in natürlicher Größe die Seitenansicht eines Federteils,·
Fig. 2 die Stirnansicht des in Fig. 1 dargestellten Federteils;
Fig. 3 die perspektivische Darstellung des in Fig. 1 und 2 dargestellten Federteils, das einerseits an einem Schnellspannabhänger und andererseits an einer Halteschiene befestigt ist.
Der als Ausführungsbeispiel gewählte Schnellspannabhänger besteht aus einem federnden Klemmbügel 1, einem an dem Klemmbügel 1 lösbar befestigten oberen Abhängeteil 2 sowie einem mit dem Klemmbügel 1 fest verbundenen, im wesentlichen parallel zu dem oberen Abhängeteil 2 verlaufenden unteren Abhängeteil 3. An dem unteren Abhängeteil 3 ist ein Verbindungsstück 4 befestigt, das seinerseits an eine Halteschiene 5 geklammert ist.
Der Klemmbügel 1 weist im Umriß die Form eines liegenden V auf. Jeder der Schenkel 11 und 12 des Klemmbügels 1 ist mit zwei Durchbrüchen 13, 14 und 15, 16 versehen. Der Durchbruch 13 in dem oberen Schenkel 11 ist koaxial zu dem Durchbruch 15 in dem unteren Schenkel 12 angeordnet; der Durchbruch 14 in dem oberen Schenkel 11 koaxial zu dem Durchbruch 16 in dem unteren Schenkel 12. Durch die Durchbrüche 13 und 15 ist das obere Abhängeteil 2 geführt; durch die Durchbrüche 14 und 16 das untere Abhängeteil 3. Sämtliche Durchbrüche 13 bis 16 weisen vorteilhaft die gleiche Querschnittsform auf wie die zugehörigen Abhängeteile 2, 3, insbesondere Kreisform=
Das obere lösbar befestigte Abhäncjeteil 2 ist an seinem oberen Ende als Haken 21 ausgebildet. Es bildet zusammen mit den Durchbrüchen 13, Io in den Schenkeln 11, 12 des Klemmbügels 1 einen lösbaren Klemmsitz; In der in der Zeichnung dargestellten Ruhelage des Klemmbügels 1 ist das durch die Durchbrüche 13, 15 gesteckte Abhängeteil 2 in Axialrichtung unverschiebbar festgeklemmt. Werden die freien Enden der Schenkel 11, 12
zusammengedrückt, wird die Klemmwirkung aufgehoben, so daß das Abhängeteil 2 in Axialrichtung verschoben werden kann, wodurch sich der Abstand seines Hakens 21 von der Halteschiene 5 ändert. Nach Erreichen des gewünschten Abstandes werden die Schenkel 11, 12 des Klemmbügels 1 wieder freigegeben, wodurch das obere Abhängeteil 2 wieder im Klemmsitz mit dem Klemmbügel 1 verbunden ist. Mit dem Haken 21 wird das Abhängeteil 2 und damit der gesamte Schnellspannabhänger an einer Befestigung angehängt .
An dem der Halteschiene 5 entgegengesetzten Ende ist der Querschnittsdurchmesser des unteren Abhängeteils 3 oberhalb und unterhalb des Durchbruchs 14 vergrößert dadurch, daß der untere Hängedraht 3 in diesem Bereich Stauchungen 32, 33 aufweist. Die Stauchungen 32, 33 gewährleisten, daß beim Zusammendrücken des Klemmbügels 1 zum Lösen des Klemmsitzes zwischen oberem Abhängeteil 2 und Klemmbügel 1 und danach möglichem Verstellen des Abstandes zwischen dem Haken 21 und der Halteschiene 5 das untere Abhängeteil 3 mit dem Klemmbügel 1 fest verbunden bleibt. Bei kürzeren Schnellspannabhängern ist es auch möglich, die Stauchung 33 unterhalb der Öffnung 16 anzubringen.
Die mit dem Schnellspannabhänger zu haltende Zwischen- oder Unterdecke wird an der Halteschiene 5 befestigt. Die Halteschiene 5 ist V-förmig ausgebildet und auf der den Abhängeteilen 2, 3 abgewandten Seite geöffnet. An ihren Längskanten ist die Halteschiene nach außen abgewinkelt. Sowohl die Decke 52 als auch die an die Längskanten 51 anschließenden Randflächen 53 weisen Öffnungen, Ausnehmungen oder Abwinklungen für die Befestigung einerseits der Zwischen- und Unterdecken, andererseits für die Befestigung des Verbindungsstücks auf. Für die Befestigung des Verbindungsstücks 4 sind in der Decke 52 Längsschlitze 54 vorgesehen, die in ihrem mittleren Teil durch kreisförmige Öffnungen uc aufgeweitet sind. In die Längsschlitze 54 greift das Verbindungsstück 4.
Der Klemmbügel 1 und die Abhängeteile 2 und 3 sind ebenso | wie die Halteschiene 5 lediglich beispielsweise angegeben; sie können durch einen Schnellspannabhänger und durch Halteschienen mit anderer Ausgestaltung ersetzt werden.
Das Verbindungsstück 4 besteht aus einem U-förmigen Federteil. Das Federteil weist ein Mittelstück 41 und zwei im wesentlichen parallele Schenkel 42 auf. In dem Mittelstück 41 ist eine Öffnung 43 vorgesehen, die von dem unteren Abhängeteil 3 durchsetzt ist. An dem unteren Abhängeteil 3 ist das Verbindungsstück 4 mittels eines an das freie Ende des unteren Abhängeteils 3 angeformten Kopfes 31 gehalten. Auf der dem Kopf 31 abgewandten Seite ist das untere Abhängeteil 3 mit einer Stauchung 34 versehen, die das Verbindungsstück 4 fixiert. Bei einer kürzeren Ausführung des unteren Abhängeteils 3 kann das Verbindungsstück 4 mit dem Mittelstück 41 direkt an dem Klemmbügel 1 anliegen, so daß es nur des Kopfes 31 für die Halterung bedarf, nicht zusätzlich der Stauchung 34. Das Mittelstück 41 ist drehbar an dem unteren Abhängeteil 3 befestigt; es stützt sich an dem Kopf 31 ab.
Die Schenkel 42 des Verbindungsstücks 4 weisen im Abstand von ihrem freien Ende 44 an den sich gegenüberliegenden Längsseiten Einkerbungen 45 auf. Mit diesen Einkerbungen 45 liegt das Verbindungsstück 4 in den Längsschlitzen 54 und Öffnungen an der Decke 52 unter Federwirkung unverrückbar an, wodurch die sichere Verbindung zwischen der Halteschiene 5 und dem Verbindungsstück 4 und damit mit den Abhängeteilen 2 und 3 und dem Klemmbügel 1 geschaffen ist.
Jeder Schenkel 42 ist am freien Ende 44 als Führungsstück mit einer geringeren Breite als der Schenkel 42 und mit abgeschrägten Ecken 46 ausgebildet. Im Anschluß an die abgeschrägten Ecken 46 sind die Einkerbungen 45 vorgesehen. Diese Ausgestaltung
erleichtert das Einbringen des Verbindungsstücks 4 in die Längsschlitze 54 der Halteschiene 5 wesentlich.
Das Verbindungsstück 4 wird mit so weit zusammengedrückten Schenkeln 42, daß das Außenmaß der beiden Schenkel 42 kleiner ist als die lichte Weite des Längsschlitzes 54 in die Halteschiene 5 eingebracht, bis sich die Decke 52 auf der Höhe der Einkerbungen 45 befindet. Sodann wird die das Aneinanderpressen der Schenkel 42 bewirkende Kraft aufgehoben, wodurch sich unter Federwirkung die Schenkel 42 spreizen und in Anlage an die Ränder der Längsschlitze 54 kommen. Die s genügt, um insbesondere bei kreisförmigen Öffnungen 55 eine sichere Verbindung zwischen Verbindungsstück 4 und Halteschiene 5 zu schaffen. Zusätzlich wird dann das Verbindungsstück 4 um 90° gegenüber der Lage gedreht, in der es in den Längsschlitz 54 eingebracht wurde. Der zwischen den Einkerbungen 45 vorhandene Steg 47 an jedem Schenkel 42 weist eine geringere Breite auf als der Längsschlitz 54, wodurch die Drehung um 90° möglich ist. Die unter Federwirkung zwischen den Schenkeln 42 und der Decke 52 herrschenden Reibungskräfte schließen es aus, daß die Schenkel ungewollt in Richtung der Längsschlitze gedreht werden.

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Schnellspannabhänger mit zwei miteinander im wesentlichen in Axialrichtung verschiebbar verbundenen Abhängeteilen, von denen das obere an seinem oberen Ende mit einer Aufhängung und das untere an seinem unteren Ende mit einem Verbindungsstück für die Befestigung in der Öffnung einer Halteschiene versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (4) aus einem U-förmigen Pederteil besteht, das mit seinem Mittelstück (41) an dem Abhängeteil (3) befestigt ist und dessen Schenkel (42) im Abstand von den freien Enden (44) mit sich gegenüberliegenden Einkerbungen (45) versehen sind.
2. Schnellspannabhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (4) drehbar an dem unteren Abhängeteil (3) befestigt ist.
Schnellspannabhänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel (42) am freien Ende (44) als Führungsstück mit einer geringeren Breite als der Schenkel (42) und mit abgeschrägten Ecken (46) ausgebildet ist und daß im Anschluß an die abgeschrägten Ecken die Einkerbungen (45) vorgesehen sind.
4. Schnellspannabhänger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (41) eine Öffnung (43) aufweist, die von dem unteren Abhängeteil (3) durchsetzt ist, welches an seinem freien Ende einen Haltekopf (31) aufweist.
5. Schnellspannabhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen den Einkerbungen (45) vorhandener Steg (47) eine geringere Breite aufweist als die Öffnungen (54, 55) in der Halteschiene (5)
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