DE29807191U1 - Schnellspannabhänger - Google Patents

Schnellspannabhänger

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/18Means for suspending the supporting construction
    • E04B9/20Means for suspending the supporting construction adjustable
    • E04B9/205Means for suspending the supporting construction adjustable by means of a resilient clip

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

DIPL.-ING. LOTHAR DÖRNER
PATENTANWALT
58095 HAGEN. STRESEMANNSTR. 15 TELEFON (02331) 91630 TELEFAX (0 23 31) 312 80
Gebrauchsmuster-Anmeldung
Anmelder: Wiehert, Hans-Rainer
Anwaltsakte 97149/G
Schnellspannabhänqer
Die Erfindung betrifft einen Schnellspannabhänger mit einem federnden Klemmbügel und mit zwei im wesentlichen vertikalen Abhängeteilen, von denen das eine - Stellteil - im lösbaren Klemmsitz, das andere - Halteteil - fest von jeweils zwei paarweise koaxialen Durchbrüchen in divergierend zueinander verlaufenden Schenkeln des Klemmbügels, die durch einen Rücken miteinander verbunden sind, aufgenommen ist.
Schnellspannabhänger werden zur Befestigung von Zwischendecken verwendet. Mit dem oberen Abhängeteil - Stellteil -, dessen freies Ende hakenförmig abgebogen ist, wird der Schnellspannabhänger an eine Befestigung gehängt. Das zu dem Stellteil im wesentlichen parallele untere Abhängeteil - Halteteil - nimmt an seinem freien Ende eine Halteschiene auf, an der die Zwischendecke befestigt wird. Über den Klemmbügel ist eine Schnellverstellung des Abstands zwischen den beiden Enden des Schnellspannabhängers möglich: Das Stellteil ist unter Vorspannung den beiden von ihm durchsetzten koaxialen Durchbrüchen in den Schenkeln von dem Klemmbügel gehalten. Das Halteteil ist fest mit dem Klemmbügel verbunden. Durch Zusammendrücken des federnden Klemmbügels an den freien Enden seiner Schenkel wird die Klemmwirkung zwischen ihm und dem Stellteil aufgehoben, so daß eine Verstellung
des Klemmbügels relativ zu dem Stellteil möglich ist. Beim Loslassen der Schenkelenden tritt an der neuen Stelle wieder die Klemmwirkung ein.
Bei einem bekannten Schnellspannabhänger (vgl. DE-GM 89 02 612) wirkt die Last des Halteteils auf den oberen Schenkel des Klemmbügels. Dies erfolgt einerseits durch einen am Halteteil vorgesehenen Kopf, der in montiertem Zustand oberhalb des Schenkels anliegt oder andererseits aufgrund der Ausgestaltung eines als Blechteil geformten Halteteils. Dies weist den Nachteil auf, daß bei Belastung des jSchnellspannabhängers der obere Schenkel des Klemmbügels nach unten gezogen wird, wodurch die Klemmwirkung aufgehoben wird.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schnellspannabhänger zu schaffen, bei dem unter Erhöhung der Belastung die Klemmwirkung mindestens unverändert bleibt. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Bei der Erfindung wirkt bei Erhöhung der Belastung auf das Halteteil diese nicht verringernd auf die Klemmkraft des Klemmbügels, sondern gleichbleibend, unter bestimmten Ausführungsformen sogar verstärkend, so daß eine deutliche Verbesserung der Sicherheit von Schnellspannabhängern erzielt ist.
In Ausgestaltung der Erfindung weist das Halteteil zwei Haltestellen auf, die in in den Klemmbügel eingestecktem Zustand zwischen den Schenkeln angeordnet sind. Mit Hilfe der so angeordneten Haltestellen wirkt die an dem Halteteil angreifende Last auf den unteren Schenkel des Klemmbügels, wodurch dieser nach unten gezogen wird und somit die Klemmkraft erhöht.
Die Längsmittellinien der Haltestellen verlaufen unter einem Winkel zueinander, der gleich dem Winkel zwischen den divergierenden Schenkeln ist. Auf diese Weise läßt sich das Halteteil in den Klemmbügel einbringen.
Vorteilhaft ist in dem Rücken des Klemmbügels eine Bohrung vorgesehen. Hierdurch ist es möglich, auch Halteteile an dem Klemmbügel zu befestigen, die an Ihrem dem Stellteil zugewandten Ende rechtwinklig abgebogen sind.
-3-
In Weiterbildung der Erfindung ist das Halteteil als Blechteil ausgebildet, das in iSeinem dem Stellteil zugewandten Bereich auf der dem Klemmbügel zugewandten !Seite eine Aussparung aufweist, die an ihren beiden vertikalen Enden mit Hinterschnitten versehen ist. Mit Hilfe der Hinterschnitten greift das als Blechteil ausgeführte Halteteil mit seinen Hinterschnitten durch die Löcher und Schlitze der koaxialen Durchbrüche, wobei die Enden der Hinterschnitte in den Bereich zwischen den Schenkeln des Klemmbügels hineinragen. Hierdurch ist das als Blechteil ausgeführte Halteteil unverlierbar an dem Klemmbügel befestigt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben. Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1a in perspektivischer Darstellung einen Schnellspannabhänger mit zwei
Hängedrähten;
Fig. 1b eine Seitenansicht des bei dem Schnellspannabhänger nach Fig. 1a verwendeten Halteteils;
Fig. 1c einen Ausschnitt aus der Ansicht des in Fig. 1b dargestellten Halteteils; Fig. 2a in perspektivischer Darstellung einen Schnellspannabhänger mit zwei
Hängedrähten;
Fig. 2b eine Seitenansicht des bei dem Schnellspannabhänger nach Fig. 2a
verwendeten Halteteils;
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung den in Fig. 1a und 2a verwendeten Klemmbügel;
Fig. 4a eine Seitenansicht eines Blechteils als Halteteil; Fig. 4b in perspektivischer Darstellung einen Schnellspannabhänger mit einem Blechteil als Halteteil.
Ein Schnellspannabhänger besteht aus einem federnden Klemmbügel 1, einem an dem Klemmbügel 1 lösbar befestigten oberen Abhängeteil, nachfolgend als Stellteil 5 bezeichnet, sowie einem mit dem Klemmbügel 1 verbundenen, im wesentlichen parallel zu dem Stellteil 5 verlaufenden unteren Abhängeteil, nachfolgend als Halteteil 3 bezeichnet. Der Klemmbügel 1 weist im Umriß die Form eines liegenden U mit
-4-
einem Rücken 11 und mit divergierenden Schenkeln 12, 13 auf. Jeder der Schenkel 12, 13 des Klemmbügels 1 ist mit zwei Durchbrüchen 14, 15 und 16, 17 versehen. Der Durchbruch 14 in dem oberen Schenkel 12 ist koaxial zu dem Durchbruch 16 in dem unteren Schenkel 13 angeordnet; der Durchbruch 15 in dem oberen Schenkel koaxial zu dem Durchbruch 17 in dem unteren Schenkel 13. Die Durchbrüche 14 und 16 sind jeweils im Abstand zu den Durchbrüchen 15 und 17 angeordnet. Angepaßt an die Drahtform des Stellteils 5 weisen die koaxialen Durchbrüche 14, 16 vorteilhaft Kreisform auf. Sie nehmen das Stellteil 5 auf, wenn beispielsweise ein als Blechteil 41 ausgeführtes Halteteil zur Anwendung kommt - vgl. Fig. 4b -.
Die koaxialen Durchbrüche 15, 17 bestehen jeweils aus zwei im wesentlichen kreisförmigen Löchern 151,152; 171,172. Die Löcher sind jeweils durch Schlitze 153, 173 miteinander verbunden. In dem Rücken 11 des Klemmbügels 1 ist eine Bohrung 21 vorgesehen. Weiterhin ist in dem Rücken 11 eine schräg nach oben und außen verlaufende Fahne 22 ausgespart.
Für das Halteteil 3 sind drei Ausführungsbeispiele gewählt. Bei dem in den Figuren 1a bis 2b dargestellten Ausführungsbeispielen ist das Halteteil 3 als Stab 31 ausgebildet. Der Stab 31 weist im Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1a und 1b an seinem einen Ende einen Haken 32 zur Aufnahme eines Teils der Zwischendecke auf. Die Aufnahme eines Teils der Zwischendecke ist jedoch auch beispielsweise durch einen rechtwinklig abgewinkelten Teil des Stabs 31 möglich - vgl. Figuren 2a und 2b -.
Im Ausführungsbeispiel nach Figuren 1a bis 1c weist der Stab 31 zwei Haltestellen
33 und 34 auf. Der Querschnitt der Haltestellen 33 und 34 hat höchstens die Breite der Schlitze 153, 173 (vgl. Fig. 1c). Die Ausmaße der Haltestellen 33, 34 sind größer als der Durchmesser der Löcher 151, 171 (Fig. 1b). Durch diese Ausgestaltung kann nach Einschieben des Stabes 31 durch die Löcher 152, 172 unter Zuhilfenahme der Schlitze 153, 173 der Stab um seine Längsachse verdreht werden, so daß er unverlierbar in dem Klemmbügel 1 gehalten ist. Die Längsmittellinien der Haltestellen 33,
34 verlaufen unter einem Winkel zueinander, wie in Fig. 1b gezeigt ist. Dieser Winkel zwischen den Längsmittellinien ist gleich dem Winkel zwischen den divergierenden Schenkeln 12, 13 des Klemmbügels 1. Diese nicht horizontale, sondern „schräge"
«sod
-5-
Anordnung der Haltestellen 33, 34 ermöglicht das Einbringen in den Klemmbügel Die Haltestelle 33 verhindert dabei, daß das Halteteil 3 in Richtung des Stellteils 5 durchgedrückt werden kann.
Das in Figur 2a und 2b dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt ein Halteteil 3 in Form eines Stabes 31, bei dem seine beiden Enden jeweils um 90° abgewinkelt sind. Das dem Klemmbügel 1 abgewandte Ende 35 dient zur Aufnahme eines Teils der Zwischendecke. Das andere Ende 36 dient zur Arretierung des Stabes 31 an dem Klemmbügel 1. Hierzu ist das abgewinkelte Ende 36 in die Bohrung 21 im Rücken des Klemmbügels 1 eingeführt. Auch bei dieser Art der Befestigung an dem Klemmbügel 1 kann anstelle des abgewinkelten Endes 35 zur Aufnahme eines Teils der Zwischendecke ein Haken 32 vorgesehen sein.
Sowohl bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 als auch bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 2 sind Halteteil 3 und Stellteil 5 durch die im wesentlichen kreisförmigen Löcher 151 und 152 des Durchbruchs 15 sowie durch die im wesentlichen kreisförmigen Löchern 171 und 172 des Durchbruchs 17 geführt. Sie sind folglich mittelbar benachbart zueinander angeordnet.
Bei dem in Fig. 4a und 4b dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Halteteil als Blechteil 41 ausgebildet. Das Blechteil 41 weist in seinem dem Stellteil 5 zugewandten Bereich auf der in montiertem Zustand dem Klemmbügel 1 zugewandten Seite eine Aussparung 42 auf. Die Aussparung 42 ist an ihren beiden vertikalen Enden mit Hinterschnitten 43 und 44 versehen. Der Hinterschnitt 43 ist tiefer ausgeführt als der Hinterschnitt 44. Auf der dem Klemmbügel 1 in montiertem Zustand abgewandten Seite ist zwischen den Hinterschnitten 43, 44 im Bereich der Aussparung 42 eine Kerbe 45 ausgebildet, in die die Fahne 22 eingreift (Fig. 4b). Am unteren Ende des Blechteils 41 sind Aufnahmen 46 für eine Schiene vorgesehen. Dieser untere Teil kann auch zur Aufnahme anderer Befestigungsteile anders ausgestaltet sein.
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Bei der Montage des Blechteils 41 am Klemmbügel 1 wird der Klemmbügel zunächst mit seinem Durchbruch 17 über den Hinterschnitt 43 geführt, bis der Rücken 11 des Klemmbügels 1 am Ende des Hinterschnitts 43 angelangt ist. In diesem Zustand befindet sich die Fahne 22 unterhalb der Kerbe 45 - sie greift nicht in diese ein. Der Klemmbügel 1 wird daraufhin in Richtung des Blechteils 41 um den Hinterschnitt 43 gekippt, bis die Fahne 22 mit dem Blechteil 41 in Berührung steht. Daraufhin wird
der Klemmbügel 1 in Richtung des Hinterschnitts 44 bis zum Anschlag bewegt. !Die Fahne 22 befindet sich dann oberhalb der Kerbe 45; sie rastet in ihr ein. Zum Aufhängen wird das Halteteil 3 durch die Durchbrüche 14 und 16 geführt, indem die freien Enden der Schenkel 12 und 13 gegeneinander gedrückt werden.
Das obere lösbar befestigte Stellteil 5 ist an seinem freien Ende üblicherweise als Haken ausgebildet. Es bildet zusammen mit den Durchbrüchen 15, 17 in den Schenkeln 12, 13 des Klemmbügels 1 einen lösbaren Klemmsitz. In der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ruhelage des Klemmbügels 1 ist das durch die Durchbrüche 15, 17 gesteckte Stellteil 5 in Axialrichtung verschiebbar festgeklemmt. Werden die freien Enden der Schenkel 12, 13 zusammengedrückt, wird die Klemmwirkung aufgehoben, so daß der Klemmbügel 1 und das Stellteil 5 relativ zueinander verschoben werden können, wodurch sich der Abstand der Enden des Stellteils 5 und des Halteteils 3 zueinander ändert. Nach Erreichen des gewünschten Abstandes werden die Schenkel 12, 13 des Klemmbügels 1 wieder freigegeben, wodurch das Stellteil 5 wieder in Klemmsitz mit dem Klemmbügel 1 verbunden ist. Mit dem Haken des Stellteils 5 wird der Stellteil und damit der gesamte Schnellspannabhänger an einer Befestigung angehängt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1a wirkt die Belastung auf das Halteteil 3 über die Haltestelle 34 auf den unteren Schenkel 13 des Klemmbügels 1, wodurch bei Erhöhung der Belastung der Schenkel 13 nach unten gezogen wird, was zu einer Erhöhung der Klemmkraft führt. Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 2a und 4b wirkt die Belastung auf den Rücken 11 des Klemmbügels 1, so daß auch unter Erhöhung der Belastung die Klemmkraft mindestens gleichbleibend ist.

Claims (10)

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    PATENTANWALT - 7 -
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    Schutzansprüche
    1. Schnellspannabhänger mit einem federnden Klemmbügel und mit zwei im wesentlichen vertikalen Abhängeteilen, von denen das eine - Stellteil - im lösbaren Klemmsitz, das andere - Halteteil - fest von jeweils zwei paarweise koaxialen Durchbrüchen in divergierend zueinander verlaufenden Schenkeln des Klemmbügels, die durch einen Rücken miteinander verbunden sind, aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Halteteil (3) anliegende Last über dieses auf den Schenkel (13) und/oder den Rücken (11) des Klemmbügels (1)
    ^ ' übertragen ist.
  2. 2. Schnellspannabhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gruppe von Durchbrüchen (14, 16) zu einer weiteren Gruppe von Durchbrüchen (15, 17) beabstandet angeordnet sind, von denen die letztere aus koaxial angeordneten Durchbrüchen (15, 17) jeweils aus zwei im wesentlichen kreisförmigen Löchern (151, 1 52; 171, 172) gebildet und jeweils durch Schlitze (1 53, 1 73) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Schnellspannabhänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (3) zwei Haltestellen (33, 34) aufweist die in in den Klemmbügel (1) eingestecktem Zustand zwischen den Schenkeln (12, 13) angeordnet sind.
    -8 -
  4. 4. Schnellspannabhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Haltestellen (33, 34) höchstens die Breite der Schlitze (153, 173) hat und deren Ausmaß größer als der Durchmesser der Löcher (151, 171) ist.
  5. 5. Schnellspannabhänger nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsmittellinien der Haltestellen (32, 33) unter einem Winkel zueinander verlaufen, der gleich dem Winkel zwischen den divergierenden Schenkeln (12, 13) ist.
  6. 6. Schnellspannabhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rücken (11) des Klemmbügels (1) eine Bohrung (21) vorgesehen ist.
  7. 7. Schnellspannabhänger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (3) mindestens ein um 90° abgewinkeltes Ende (36) aufweist.
  8. 8. Schnellspannabhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rücken (11) des Klemmbügels (1) eine schräg nach oben und außen verlaufende Fahne (22) ausgespart ist.
  9. 9. Schnellspannabhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (3) als Blechteil (41) ausgebildet ist, das in seinem dem Stellteil (5) zugewandten Bereich auf der dem Klemmbügel (1) zugewandten Seite eine Aussparung (42) aufweist, die an ihren beiden vertikalen Enden mit Hinterschnitten (43, 44) versehen ist.
  10. 10. Schnellspannabhänger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Blechteil (41) zwischen den Hinterschnitten (43, 44) in der Aussparung (42) eine Kerbe (45) aufweist, in die die Fahne (22) eingreift.
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