DE8003695U1 - Ski mit eine Rauhung aufweisender Polyäthylenlaufsohle - Google Patents

Ski mit eine Rauhung aufweisender Polyäthylenlaufsohle

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DE8003695U1
DE8003695U1 DE8003695U DE8003695DU DE8003695U1 DE 8003695 U1 DE8003695 U1 DE 8003695U1 DE 8003695 U DE8003695 U DE 8003695U DE 8003695D U DE8003695D U DE 8003695DU DE 8003695 U1 DE8003695 U1 DE 8003695U1
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/04Structure of the surface thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
    • A43B13/22Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer
    • A43B13/223Profiled soles

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Ski, insbesondere einen Lang- 5
lauf ski, mit einer Polyäthylenlauf sohle, die zumindest 'i
auf einem Teil ihrer Oberfläche eine das Steigen erleich- ;f
ternde, das Gleiten nur wenig beeinträchtigende Rauhung
aus feinen Vorsprüngen aufweist, deren Schichtdicke etwa
in der Größenordnung von 10 mm liegt, wobei die Vor- |
sprünge der Rauhung mit ihren skiferneren Teilen zum rück- |
wärtigen Skiende hin geneigt sind. ;
Mit Schichtdicke ist hier der Abstand zwischen der Sohle
der Täler zwischen den einzelnen Vorsprüngen der Rauhung
und dem Abstand der Spitzen der Vorsprünge von der genannten Sohle bezeichnet, wobei im Hinblick auf die in Γ der Praxis vorhandenen üngleichmässigkeiten der Rauhung das ; Niveau der Sohle und das Niveau der Spitzen jeweils als '■■. Mittelwerte ermittelt sind. Die Aussage, daß die Vor- |
sprünge mit ihren skifernen Teilen zum Skiende hin ge- |
neigt sind, soll auch den Tatbestand mit umfassen, daß £ einzelne vorsprünge eine solche Neigung nicht aufweisen,
solange die Zahl dieser die Neigung nicht aufweisenden
Vorsprünge gegenüber der Zahl der definitionsgemässen t
Vorsprünge vernachlässigbar klein ist. Mit Größenordnung ;'
ist hier die der Zehnerpotenz entsprechende Größenord- |; nung gemeint, wobei die Abgrenzung der Größenordnung $ gegenüber der nächstfolgenden bzw. nächstniedrigeren expo- |
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nentiell erfolgt, also die Größenordnung 10 etwa den Be- ^
reich von io(x~1/2) bis io(x+1/2) umfaßt. Dieser Bereich läßt sich auch einfacher dahingehend definieren, daß er etwa von einem Drittel der kennzeichnenden Zehnerpotenz
ij bis etwa zum Dreifachen derselben reicht.
Derartige Ski sind aus der US-PS 4 118 050 der Anmelderin bekannt.
Bei dem bekannten Ski besteht die Rauhung aus quer zur
Laufrichtung verlaufenden Schleifriefen. Die Rauhung hat dementsprechend eine Struktur, die von einander abwechselnden und ineinander übergehenden aneinandergrenzenden, mehr oder weniger scharfkantigen, sich quer zur Skilänge erstreckenden Rippen und Tälern gebildet wird. In den Spitzenbereichen der Rippen sind diese ausgefranst und durch eine Nachbehandlung zum Skiende hin geneigt. Diese Neigung zum Skiende hin ist bei den bekannten Ski geringfügig. Da der gerauhte Bereich bei den bekannten Ski jedoch nur unter dem Bindungsbereich liegt und dort sich über eine Skilänge von etwa einem Drittel bis zwei Fünfteln erstreckt, wird bei dem bekannten Ski gegenüber anderen vorbekannten Ski mit Abstoßhilfe durch Schuppenprofilierung eine wesentliche Verbesserung insoweit erreicht, als durch den Querschliff nicht nur die Gleiteigenschaften verbessert, sondern darüberhinaus auch die Sicherheit gegen Zu-
• · 4 ·
rückrutschen beim Steigen zumindest bei eisiger Piste ebenfalls verbessert wird. Der erhöhte Reibungswiderstand in der Skimitte ist bei den bekannten Ski nicht sehr störend, da beim Gleiten das Gewicht des Skiläufers nicht voll auf dem einzelnen Ski liegt, während es beim Abstoßen und Steigen in der entscheidenden Phase voll auf dem Ski liegt und diesen dadurch mit seinem mittleren, nach oben gewölbten Teil nach unten in den Schnee eindrückt, so daß die Querprofilierung stärker in Eingriff mit dem Schnee kommt.
Ferner ist aus der OE-PS 317 734 ein Ski bekannt, welcher eine Laufsohle aus Kunststoff, wie Polyester, Epoxid-, Polyurethan- oder Phenolharz besitzt, in welche ein plüschartiges Textilgewebe so eingebettet ist, daß dessen aufrechtstehende Fasern mindestens bis an die Gleitfläche der Laufsohle reichen. Die aufrechtstehenden Gewebefasern können dabei in ihren Endbereichen eine schwache Krümmung gegen das hintere Skiende aufweisen. Das Herausragen der Faserspitzen aus der Gleitflächenoberfläche soll durch Abschleifen der Laufsohlengleitflache erreicht werden. Die Textilfasern können dabei aus der Laufsohlenoberfläche um ein Maß bis zu einem Millimeter herausragen. Eine solche Ausbildung ist in der Praxis wenig brauchbar. Beim Abschleifen der Kunststoffoberfläche bleiben nämlich die Polfäden des eingebetteten Gewebes nicht stehen, sondern werden mit abgeschliffen. Wählt man
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ein Gewebe aus wesentlich härterem Material als die Laufsohle, so läßt sich zwar ein Herausstehen der Faserenden aus der Oberfläche der Laufsohle durch Ab-.schleifen erreichen. Diese härteren Fasern besitzen jedoch schlechte Gleiteigenschaften und behindern daher das Gleiten des Ski nach vorn, wenn sie weit genug herausgearbeitet sind, um eine echte Abstoß- oder Steighilfe zu geben. Darüberhinaus bietet das Einbetten eines einen Flor aufweisenden Gewebes in eine dünne, als Skilaufsohle geeignete Kunststoffschicht erheblich technische Schwierigkeiten, insbesondere dann, wenn verlangt wird, daß die Polfäden des Flors zumindest mit ihren Spitzen eine gleichmässige schräge Neigung in einer bestimmten Richtung aufweisen. Dementsprechend gelangte diese Entwicklung trotz des zunächst bestechend erscheinenden Grundgedankens nicht bis zur praktischen Brauchbarkeit.
Die Erfindung verbessert sowohl die Gleiteigenschaften als auch die Steigfähigkeit (also den Widerstand des Ski gegen Zurückrutschen beim Steigen bzw. Abstoßen) des eingangs umrissenen Ski erheblich.
Darüber hinaus können die Ski nach der Erfindung mit geringem technischem Aufwand und in einwandfrei wiederholbarer Weise mit der gewünschten Steig- und Abstoßhilfe versehen werden.
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Gemäß der Erfindung wird die dargelegte Aufgabe dadurch gelöst, daß die Vorspränge der Rauhung als langgestreckte, in ihrer Gesamtheit geneigte Zähne aus dem Polyäthylen der Laufsohle geformt sind. Im Gegensatz zu dem eingangs dargelegten Stand der Technik bestehen bei der Erfindung die Vorsprünge der Rauhung also nicht mehr aus Querrippen mit nach hinten umgebogenen Graten, sondern aus zum Skiende hin in ihrer Gesamtheit umgebogenen bis geneigten Zähnen. Im Gegensatz zu dem Stand der Technik nach der erwähnten OE-PS, bei welcher Polfäden aus Textilmaterial aus der Laufsohle herausragen, sind bei der Erfindung die Vorsprünge der Rauhung aus dem gleichen hervorragend gleitenden Material wie die Laufsohle. Sie haben darüberhinaus auch nicht die Form kurzer Faden- oder Faserenden, sondern die Form von Zähnen. Sie können schließlich auch wesentlich stärker gegen die Ebene der Laufsohle zum Skiende hin geneigt sein als dies bei den Polfäden eines Gewebes möglich ist.
Zähne im Sinne der Erfindung sind Vorsprünge geringer Breite, welche sich von ihrem Ansatz an die Laufsohle zu ihrem freien Ende hin verjüngen, wobei das freie Ende als Spitze oder als Schneide ausgebildet ist, welche wiederum aus mehreren Zacken oder als durchlaufende Schneide ausgebildet sein kann. Wenn die Zähne in einer Schneide auslaufen, soll die Schneide oder der mittlere Verlauf der
Schneide wenigstens beim Großteil der Zähne im wesentlichen quer zur Skilängsrichtung und parallel zur Oberfläche der Laufsohle verlaufen. Es versteht sich, daß die Schneide dabei zumindest bei fast allen Zähnen zum Skiende hin weisen soll.
Die Größe der Zähne ist bei der Erfindung sehr gering. Wenn auch die Schichtdicke der von den Zähnen gebildeten Rauhschicht im ganzen Bereich der Größenordnung von 10 mm liegen kann, so wird es bevorzugt, daß diese Schichtdicke zwischen 0,06 mm und 0,1 mm liegt. Die besten Erfahrungen wurden bisher mit einer Schichtdicke von etwa 0,03 mm gemacht.
Die Dichte der Zähne sollte groß genug sein, um ein Gleiten des Ski auf den Flächenbereichen zwischen den einzelnen Zähnen, bei welchen dann jeder Zahn durch den Schnee pflügen müßte, zu vermeiden. Vorzugsweise sind die Zähne so dicht angeordnet, daß sie eine fellähnliche Schicht bilden. Nachdem sie aus dem gleichen Material wie die Laufsohle, nämlich Polyäthylen (nachfolgend kurz als PE bezeichnet), sind, haben sie die guten Gleiteigenschaften dieses Materials und behindern so beim Vorwärtsgieiten dieses kaum mehr als eine glatte PE-Laufsöhlenflache. In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß die Werkstoffangabe PE auch äquivalente Kunst-
stoffe mit gleichen Gleiteigenschaften umfassen soll. Diese sollten allerdings der leichten Verarbeitbarkeit wegen ebenfalls thermoplastisch sein. Zur Zeit stellt jedoch Polyäthylen, wie es heute allgemein als Skilaufsohle verwendet wird, den richtigen Werkstoff auch für die Laufsohle bei der Erfindung dar.
Die Form der Zähne kann im einzelnen unterschiedlich sein. Bevorzugt ist sie so, daß die Zähne im Skilängsschnitt ein haifisch- oder wolfszahnähnliches Profil aufweisen. Diese Angabe bezieht sich nur auf die Grundform der Zähne. So sind natürlich Oberflächenungenauigkeiten oder etwa eine Gabelung eines Zahnes und ähnliche Variationen zulässig. Die bei der Erfindung anzustrebende Zahnform läßt sich vielleicht am einfachsten als die von Schneidezähnen und Reißzähnen beschreiben.
So wie bei den Vorsprüngen der Laufsohle nach dem Stand der Technik können auch bei der Erfindung die Zähne an ihren Spitzen oder freien Kanten zerfasert oder ausgefranst sein. Diese Ausbildung entsteht bei dem später zu erläuternden bevorzugten Verfahren zum Herstellen des Ski. Ein Teil der Fransen wird zwar bereits beim Beginn der Benutzung des Ski relativ schnell weggelaufen sein. Der Großteil bleibt jedoch überraschend lange bestehen. Nach der Abnutzung der Laufoberfläche durch
intensiven Gebrauch und überlaufen von im Schnee eingebetteten Erdoberflächenteilen kann im übrigen die Lauffläche erneut mit der gewünschten Zahnung versehen werden.
Die Länge der Vorsprünge sollte so groß sein, daß die Zähne sich beim Versuch, mit dem Ski rückwärts zu gleiten, in den Schnee einspreizen können. Sie darf auch nicht zu groß sein, da bei allzulanger Ausbildung der Zähne diese sich in unerwünschter Weise umbiegen könnten. Vorteilhaft ist die Länge der Zähne erheblich grosser als ihre größte Dicke in Skilängsrichtung. Die Länge eines Zahnes ist dabei gleich der Länge der Zahnmittellinie im Skilängsschnitt zwischen der Ebene, aus welcher sich das Feld der Zähne erhebt und der Spitze des Zahnes, wobei an der Spitze eventuell ansetzende Ausfransungen nicht mitgerechnet werden. Der mittlere Querschnitt der Zähne liegt am besten in einem Bereich von etwa 0,003 bis O.-Ol mm . Mit mittlerem Querschnitt eines Zahnes ist hierbei der Querschnitt auf dessen Längsmitte senkrecht zu seiner Mittellinie bezeichnet.
Die durchschnittliche Länge der Zähne liegt vorzugsweise etwa in dem Bereich von 0,08 bis 0,3 mm, wenngleich die Länge des einzelnen Zahnes von diesem Wert nicht unerheblich abweichen kann.
Die mittlere Neigung der Zähne zur Ebene der Skilauffläche liegt vorteilhaft bei etwa 20 bis 50°, besser bei etwa 35°,
wobei der untere Teil des angegebenen Bereiches bevorzugt
wird. Die Neigung der Zahnspitzen kann dabei noch stärker sein. Je stärker die Neigung ist, umso geringer ist
der Gleitwiderstand. Die Neigung der Zahnspitzen kann
dabei fast bis 0° heruntergehen.
Die Zähne sind vorteilhaft in einer Dichte von etwa 10 bis
40, besser 12 bis 25 Zähnen pro mm2 Laufsohle vorgesehen. Norma-
lerweise sind die einzelnen Zähne mit dem bloßen Auge i
nicht mehr als solche wahrnehmbar. Sie können jedoch bei i
vielen Ausführungen der Erfindung durch Überstreichen J
der Lauffläche mit der Hand in Laufrichtung und Gegen- §
richtung als erhöhter Widerstand beim Streichen entgegen ·
der Laufrichtung gefühlt werden. i
Praktische Versuche haben besonders gute Gleit- und
Steigeigenschaften der Laufsohle ergeben, wenn zumindest
die Zähne der Laufsohle aus hochmolekularem Polyäthylen ? bestehen. Bevorzugt besteht die ganze Laufsohle aus die- ν sem Material. Das Polyäthylen ist vorzugsweise ein gesin- '
tertes bzw. gepreßtes. Das Molekulargewicht des Polyäthy- | lens liegt vorteilhaft im Bereich von 1 χ 10 bis | 4 χ 10 , bevorzugt zwischen 2 χ 10 und 3 χ 10 . Ein ge- | eignetes PE wird beispielsweise von der Firma Höchst AG
-ΊΟ -*
unter der Bezeichnung Hostalen GUR (geschütztes Warenzeichen) geliefert.
> Die Schichtdicke der Rauhung beträgt vorteilhaft etwa 0,03 bis
: 0,08 mm, besser 0,04 bis 0,07 im. Ski mit einer Schichtdicke von
0,05 bis 0,06 im haben sich bei Versuchen hervorragend bewährt.
Da bei der erfindungsgemäßen Zahnanordnung der Gleitwiderstand beim Nachvornegleiten des Ski außerordentlich gering ist, ist es nicht mehr erforderlich, die Anordnung der Vorsprünge auf den mittleren oder Bindungsbereich des Ski zu beschränken. Bevorzugt ist bei der Erfindung die ganze Lauffläche mit der Zahnrauhung bedeckt. Hier liegt ein wesentlicher Vorteil der Erfindung sowohl in bezug auf die Laufeigenschaften als auch auf die Fertigung. Hinzu kamt, daß die Elastizität des Ski nicht mehr auf das Gewicht des Läufers besonders abgestirmt werden muß.
; In seitlicher Richtung erstreckt sich die Zahnrauhung vorzugsweise
ji? ebenfalls über die ganze Skibreite, wobei jedoch zweckmäßig die Füh
rungsrille in der Mitte des Ski glatt bleibt.
Wesentlich ist bei der Erfindung schließlich, daß die ganze Schicht
T der Zähne eine geschlossene, dem Nachvornegleiten nur einen geringen
; Formwiderstand bietende Oberfläche bildet. Die Bildung dieses gerin-
V gen Reibungswiderstandes wird durch die Anordnung von Ausfransungen
an den Spitzen der Zähne unterstützt, da diese .Ausfransungen
wegen ihrer hohen Flexibilität sich in die Zwischenräume zwischen den Zähnen legen und auf diese Weise auch sehr kleine Unebenheiten in der von den Zähnen gebildeten Rauhung ausfüllen, ohne beim Rückwärtsgleiten ein bremsendes Einspreizen der Zähne in den Schnee zu verhindern.
Der Ski nach der Erfindung kann vorteilhaft mit Flüssigwachs auf Paraffinbasis gewachst werden. Dadurch werden Aneisungen und Schneestollenbildung verhindert und gleichzeitig die Gleiteigenschaften verbessert, ohne daß die Steigeigenschaften beeinträchtigt werden.
Ein Ski gemäß der Erfindung kann beispielsweise hergestellt werden, indem man zunächst die Laufsohle durch Längsschleifen in üblicher Weise aufrauht. Die Rauhwirkung des Längsschliffs, der normalerweise zum Glätten der Laufsohle dient, wird hier dadurch erreicht, daß eine verhältnismäßig grobe Schleifscheibe verwendet wird.
Bevorzugt ist die Mikrozahnung der Polyäthylenlauf sohle durch trockenes Schleifen in Schilängsrichtung mit einer ausreichend hohen Schleifleistung erzeugt, um an der geschliffenen Oberfläche den Kristallit-
Schmelzbereich zu erreichen. Ein derartiges Vorgehen erlaubt das Erreichen einer erfindungsgeitiäß gerauhten Lauffläche in außerordentlich einfacher, wenig aufwendiger Weise. Mit Schleif leistung ist hier die pro Zeiteinheit und Flächeneinheit der geschliffenen Laufsohlenoberfläche in Form von Zerspanungsarbeit in Wärme umgesetzte Arbeit bezeichnet. Dadurch, daß hierbei der Kirstallitschmelzbereich erreicht wird, wird - zumindest bei einem hochmolekularen Polyäthylen - nicht mehr eine normale Schleifstruktur erreicht, wie dies beispielsweise bei dem Vorgehen nach der US-PS 4 118 050 der Fall ist. Es wird vielmehr eine Vielzahl von feinen abstehenden, im Prinzip schneide- bis reißzahnförmig ausgebildeten Vorsprüngen an der Oberfläche erzeugt.
Die pro Flächeneinheit der Skilaufsohle aufgenommene Schleifleistung ist in erster Linie abhängig von der Anpreßkraft, mit welcher der Ski gegen den Schleifstein bzw. der Stein gegen den Ski gepreßt wird, von der Schnittgeschwindigkeit des Steines und von der Vorschubgeschwindigkeit, mit welcher der Ski am Stein vorbeigeführt wird. Bei richtiger Verfahrensführung ist eine gesonderte Kühlung naturgemäß nicht
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erforderlich, da erst durch die beim erfindungsgemäßen
Verfahren auftretende, nicht unerhebliche Wärmeerzeugung
die gewünschte spezielle Oberflächenstruktur geschaffen
wird.
Bewährt hat es sich, wenn das Schleifen mit einem Druck
der Schleifscheibe gegen die Laufsohlenoberflache des
Ski von ein bis 6 bar erfolgt. Dieser Druck beträgt ein
Vielfaches des bei dem Querschleifen etwa nach der
US-PS 2 118 050 verwendeten Druckes.| Er errechnet sich unter
der Annahme, daß die Schleifscheibe mit einem gewissen
Teil ihres Umfangs auf dem Ski aufliegt. Dieser Teil des
Umfangs ergibt sich Wieder aus der Dicke der durch den p
Schleifvorgang in ein Zahnfeld aufzulösenden Polyäthylen- | schicht und dem Durchmesser der Schleifscheibe. Die Fläche,| auf die die Anpreßkraft zur Erzeugung des Druckes wirkt, '$ ist damit also die kreisbogenförmige, in Anlage an der § Schleifscheibe befindliche Fläche zwischen der ebenen, noc
f nicht bearbeiteten Oberfläche der Laufsohle und der im f
Prinzip ebenfalls ebenen bereits bearbeiteten Fläche, aus | welcher sich die nach dem Schleifvorgang stehenbleibenden |
ψ Zähne erheben. Die erwähnte, kreisbogenförmig gewölbte, |
im Eingriff mit der Schleifscheibe befindliche Fläche ist 1
if dabei die theoretisch errechnete Fläche, da in der Praxis |
schon wegen der Rauhigkeit der Schleifscheibe und der i| Ungenauigkeit anderer wesentlicher Faktoren eine exakte §
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Druckbestinunung nicht möglich ist.
In der Praxis hat man gute Ergebnisse erzielt mit einer Schleifscheibe der Körnung 30 von mittlerer Porosität, die gegen einen Langlaufski mittlerer Breite, die etwa 5 cm beträgt, mit einer Kraft von 150 N bis 225 N angedrückt wurde. Der Scheibendurchmesser betrug dabei 350 mm.
Bewährt hat sich -ferner das Schleifen mit einer Schnittgeschwindigkeit von 300 bis 2000 m/min. -Gute Ergebnisse wurden mit Schnittgeschwindigkeiten von etwa 450 bis l600 m/min, erreicht. Der Vorschub des Ski erfolgt zweckmässig mit einer Geschwindigkeit von 2 bis 8 m/min. Hier wurden gute Ergebnisse mit einem Vorschub im Bereich von 2,5 bis 6 m/min.-erreicht.
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Versuche haben gezeigt, daß das Schleifen am besten nach dem Prinzip des Gegenlauffräsens erfolgt, also so, daß die Relativbewegung der einzelnen Schleifkörner der Scheibe zur Skioberfläche, solange sich die Schleifkörner im Eingriff mit dem Werkstoff der Skioberfläche befinden, von der durch Schleifen erzeugten Oberfläche zu der noch nicht geschliffenen Oberfläche hin bewegen.
Das Schleifen erfolgt zweckmässig, wie dies auch im Hinblick auf die gewünschte Zahnstruktur naheliegend ist, von der Skispitze zum Skiende hin. überraschenderweise hat es sich gezeigt, daß die gewünschte Struktur bei einem derartigen Schleifen nur dann auftritt, wenn die Schnittgeschwindigkeit etwa 800 m/min oder weniger beträgt. Beträgt die Schnittgeschwindigkeit etwa 850 m/min oder mehr, so muß das Schleifen vom Skiende zur Skispitze hin erfolgen. Diesesüberraschend notwendige Umkehren der Vorschubrichtung tritt jedenfalls bei den oben angegebenen Arbeitsbereichen in bezug auf Andruck, Umfangsgeschwindigkeit und Vorschub auf.
Das !Schleifen erfolgt zweckmässig mittels einer keramisch gebundenen Scheibe von mittlerer Porosität, da hierbei
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Sie Gefahr eines Verschmierens der Scheibe am geringsten ist. Beim Arbeiten mit verschmierter Scheibe wird die erfindungsgemäß angestrebte Oberflächenstruktur nicht erreicht.
Versuche haben gezeigt, daß das Schleifen am besten mittels einer Scheibe der Körnung 20. bis 40, besser der Körnung 30 (DIN 69100) erfolgt.
Ferner hat die Praxis ergeben, daß nach dem groben Trockenschleifen ein leichtes überschleifen in Skilängsrichtung von der Skispitze zum Skiende hin im Gegenlauf mit geringem Anpreßdruck des Schleifmittels an den Ski vorteilhaft ist. Das erleichtert das Gleiten des Ski beim Gleiten nach vorne von Anfang an. Dieses Oberschleifen erfolgt am besten mit Kühlung - vorteilhaft mit Wasserkühlung - wenn maschinell geschliffen wird. Wird das Uberschleifen von Hand mit Schleifpapier und Schleifklotz durchgeführt, so ist eine Kühlung nicht erforderlich.
Von besonderer Bedeutung ist dieses Uberschleifen, wenn beim Trockenschleifen mit einer Schnittgeschwindigkeit in dem Bereich von etwa 800 bis 900 m/min gearbeitet wird, da in diesem Bereichdie gewünschte Orientierung der Zahnneigung nach hinten nicht immsr in ausreichendem Maße erreicht wird.
Auch in bezug auf das Schleifverfahren hat es sich be-
währt, daß das hochmolekulare Polyäthylen ein Molekular-
Cf. fi
gewicht von 1 χ 10 bis 4 χ 10 , besser von 2x10 bis 3 χ 106 hat.
Wenn auch der Ski nach der Erfindung vorzugsweise ein sogenannter Langlaufski ist, so ist die LaufSohlenausbildung nach der Erfindung auch für Alpinski geeignet. Insbesondere für Lernende oder ältere Skifahrer ist die vielfach gar nicht sprübare Verringerung der Geschwindigkeit beim Abfahren nicht störend, während die beträchtliche Erleichterung des Steigens als großer Vorteil empfunden wird.
Die Überlegenheit eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Ski in bezug auf Gleit- und Abstoßeigenschaften zeigt sich besonders bei Schnee im Bereich von 273° K, während bei tieferen Temperaturen von etwa 265° K oder weniger Aneisungen an der Laufsohle auftreten können. Diese lassen sich jedoch auch bei solchen Temperaturen leicht durch ein Auftragen von flüssigem Paraffinwachs auf die Laufsohle beseitigen. Bei nassem Schnee ist der Ski nach der Erfindung sogar gut gewachsten Ski überlegen.
Nachfolgend ist die Erfindung anhand des in der schematischen Zeichnung gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
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Fig. 1 zeigt den Ski nach der Erfindung von der Seite, wobei die spezielle Ausbildung der Laufsohle durch feine Striche an der Skiunterseite angedeutet ist;
Fig. 2 zeigt in stark vergrössertem Maßstab, der bei
Fig.2 auch angegeben ist, einen Vertikalschnitt in Skilängsrichtung durch den unteren Teil der Polyäthylenlaufsohle des Ski nach Fig. 1;
Fig. 3 zeigt etwa im gleichen Maßstab wie Fig.J 2 die Ansicht von unten auf ein kleines Stück der Laufsohle des Ski gemäß Fig. 1 und 2.
Der in Fig. 1 gezeigte Langlaufski 1 besitzt eine Laufsohle 2 aus hochmolekularem Polyäthylen mit einem Molekulargewicht von etwa 2 χ 10 .
Die Oberfläche der Laufsohle 2, mit welcher letztere über den Schnee gleitet, ist durch Schleifen mit einer Vielzahl von mit ihrem freien Ende dem Skiende zugeneigten Zähnen versehen, die einander, wie aus Fig. 3 ersichtlich, überlappen und unregelmässig angeordnet sind. Die Zähne können spitz nach Art von Wolfszähnen oder Reißzähnen ausgebildet sein, wie z.B. der Zahn 3a. Sie können aber auch mit einer
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zumeist gezackt verlaufenden Schneide versehen sein, wie z.B. der Zahn 3b. Auch Zwischenformen können vorkommen, wie z.B. beim Zahn 3c. Die Zähne tragen an ihren Spitzen oder Schneiden Fransen ebenfalls aus dem Werkstoff der Laufsohle, die bei 4 in Fig. 2 angedeutet sind. In Fig. 3 sind die Fransen nicht gezeichnet, um die Zahnform besser zeigen zu können.
Die Darstellung der Zähne auf der Lauffläche der Laufsohle 2 in Fig. 2 und 3 ist naturgemäß stark stilisiert. So werden z.B. die Abstände der in einer geraden Schnittebene, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, in Skilängsrichtung aufeinanderfolgenden Zähne weniger regelmässig sein als dort angedeutet.
Man erkennt jedoch in Fig. 2, daß durch die starke Zurückneigung der einzelnen Zähne, die wegen ihrer sehr kleinen Dimension weich und biegsam sind und sich leicht an die Schneeoberfläche anschmiegen, beim Vorwärtsgleiten nur einen sehr geringen Reibungswiderstand haben, der durch die feinen Fransen 4, die sich zwischen die Zahnspitzen legen, noch erheblich verringert wird. Ist der Ski beim Abstoß oder Steigen bestrebt, sich zurückzubewegen, so müssen hierbei nicht nur die Fransen 4 ihre Lage ändern, sondern die Zähne 3 werden in einem gewissen Umfang aufgerichtet und drücken sich dabei in die Schneeoberfläche ein.
Die Herstellung des SKi gemäß Fig. 1 bis 3 geschieht wie folgt.
Der Ski wird zunächst in üblicher Weise hergestellt und mit der Laufsohle aus dem hochmolekularen Polyäthylen - normalerweise ein Niederdruckpolyäthylen - versehen. Nach der Fertigbearbeitung der Skioberfläche und der Skiflanken wird der Ski zunächst mittels einer Schleifscheibe der Körnung 30 aus Korund geschliffen. Die Schleifscheibe besitzt dabei eine mittlere Porosität. Sie ist breiter als die größte Breite des Ski. Der Ski ist von üblicher Breite. Die Schleifscheibe läuft mit einer Drehzahl von 500 Umdrehungen. Der Ski wird mit der Spitze voran an der Schleifscheibe vorbeigeschoben, wobei die Oberfläche seiner Laufsohle mit einem Druck von 225 N gegen die Umfangsflache der Laufsohle gedrückt wird. Der Drehsinn der Schleifscheibe ist dabei ein solcher, daß die mit der Laufsohle im Eingriff befindlichen Oberflächenbereiche der Schleifscheibe sich, relativ zum Ski mit einer entsprechend großen Geschwindigkeit in Richtung zum Skiende hin bewegen, öas Schleifen erfolgt vollständig trocken. Die Laufsohlenoberflache wird dabei auf eine Tiefe von etwa 0,08 mm aufgerauht und es entsteht die aus Fig. 2 und 3 ersichtliche Zahnung einschließlich der in Fig. 2 angedeuteten, von den Zahnschneiden bzw. -spitzen und zum Teil auch von den Zahnflanken abragenden Fransen 3. Die Oberflächenzahnung hat
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allerdings noch nicht die strenge, in Fig. 2 üiid 3 gezeigte Struktur. Sie ist vielmehr noch unregelmäßiger als diese. Um die Neigung aller durch das Trockenschlei-· fen erzeugten Zähne zum Skiende hin in einem verhältnismäßig gleichmäßigen Maß zu bewirken, erfolgt nun ein zweiter SchleifVorgang mit der gleichen Scheibe, gleicher Vorschubrichtung des Ski, gleicher Vorschubgeschwindigkeit des Ski (in beiden Fällen 2,75 m/min), gleichem Drehsinn der Scheibe, .aber doppelter Scheibendrehzahl und einem geringeren Andruck von nur 150 N. Dieser Nachschliff erfolgt in üblicher Weise mit Wasserkühlung, wie -sie auch beim normalen Glattschleifen der Laufsohlen von Ski verwendet wird.
Anstelle des nassen Schliffs mittels der Maschine kann der Nachschliff auch beispielsweise durch mehrmaligen Handschliff mittels Korundpapiers mit einer Körnung von 200 bis 300, vorteilhaft 220 oder 240, bewirkt werden. Der Nachschliff erhöht die Schnelligkeit des Ski beim Gleiten nach vorn erheblich., ohne daß hierdurch die Bremswirkung beim Abstoßen verringert wird, ohne daß ein Einlaufen erforderlich ist.
Wenn auch die erfindungsgemäße Oberflächenstruktur der Laufsohle vorzugsweise auf der ganzen Laufsohle mit Ausnahme der Führungsrille (sofern eine solche vorhanden
ist) angebracht ist, so besteht auch die Möglichkeit, beispielsweise das vordere Viertel und das rückwärtige Viertel der Skilänge glatt zu lassen oder dort die Zahnstruktur durch Einbügeln von Paraffin zuzuwachsen.

Claims (11)

  1. G 80 03 695.9 Franz Völkl oHG Anwaltsakte 31 954
    Schutzansprüche
    I.Ski mit einer Polyäthylenlaufsohle, die eine das Steigen erleichternde, das Gleiten nur wenig beeinträchtigende Rauhung aus sich verjüngenden feinen Vorsprüngen aufweist, deren Schichtdicke etwa in der Größenordnung von 10 mm liegt, wobei die Vorsprünge der Rauhung mit ihren skifernen Teilen zum rückwärtigen Skiende hin geneigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rauhung im wesentlichen über die ganze tragende Länge des Ski erstreckt, daß die Vorsprünge (3) der Rauhung als langgestreckte, biegsame, in ihrer Gesamtheit geneigte Zähne aus dem hochmolekularen Polyäthylen der Laufsohle geformt sind und daß die Zähne in einer Dichte von 1000 bis 4000 Zähnen pro cm2 angeordnet sind. · '
  2. 2. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Zähne (3) im Skilängsschnitt ein haifisch- oder wolfszahnähnliches Profil aufweisen.
  3. 3. Ski nach Anspruch 1 , dadurch gekenn zeichnet , daß die Zähne (3) an ihren Spitzen bzw. Schneiden zerfasert oder ausgefranst (4) sind.
  4. 4. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Länge der Zähne (3) erheblich größer ist als ihre größte Dicke in Skilängsrichtung.
  5. 5„ Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der mittlere Querschnitt der Zähne (3) in dem Bereich von 0,003 bis 0,01 mm2 liegt.
  6. 6. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet., daß die durchschnittliche Länge der Zähne (3) etwa in dem Bereich von 0,08 bis 0,15 mm liegt.
  7. 7. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die mittlere Neigung der Zähne (3) zur Ebene der Skilauffläche etwa 2.0° bis 50° beträgt.
  8. 8. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Zähne (3) die ganze Lauffläche bedecken.
  9. 9. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Molekulargewicht des Polyäthylens im Bereich von 10 bis
    c 6 6
    4 χ 10 , vorzugsweise 2 χ 10 bis 3x10 liegt.
  10. 10. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Zähne durch
    Trockenschleifen in Schilängsrichtung mit einer ausreichend hohen Schleifleistung geschaffen sind, um an der geschliffenen Oberfläche den Kristallitschmelzbereich zu erreichen.
  11. 11. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß das Polyäthylen gesintert bzw. gepreßt ist.
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