DE8002726U1 - Bockleiter - Google Patents

Bockleiter

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DE8002726U1 DE19808002726 DE8002726U DE8002726U1 DE 8002726 U1 DE8002726 U1 DE 8002726U1 DE 19808002726 DE19808002726 DE 19808002726 DE 8002726 U DE8002726 U DE 8002726U DE 8002726 U1 DE8002726 U1 DE 8002726U1
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PATiNTANWALTi
Df.-lfifl. Wolff 1 H. Bartels
Dipl.'Chem. Dr. Brälides Dr.-Irig. Held DipUPhys. Wolff
ZUGELASSEN VOR DEM DEUTSCHEN UND EUROPÄISCHEN PATENTAMT
Lange Stf. 51. D -7ÜÖÖ Stuttgart
Tel (07 11) 29 63 10 u. 29 72
Telex 07 22312 (patwod)
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Pöätscheckkto. Stuttgart 7211-701 BLZ 60010070
Deutsche Bank AG, 14/286 3Ö BLZ 600 700 70
i. Febr. 19 80 Reg.-Nr.125 Ref.: 332OnIk
Walter KÜMMERLIN, 7120 Bissingen, In den Freßäckern 6
(Baden-Württemberg)
Bockleiter
Die Erfindung betrifft eine Bockleiter, von deren beiden im Bereich ihres oberen Endes um eine Achse schwenkbar miteinander verbundenen Schenkeln wenigstens der eine von Holmen getragene, in Holmenlängsrichtung im Abstand voneinander angeordnete, die Trittfläche bildende Querträger aufweist-
Das Hinaufsteigen oder Herabsteigen auf den bekannten Leitern dieser Art ist in der Regel nicht möglich, ohne daß sich der Leiterbenützer an der Leiter selbst oder einem anderen Gegenstand festhält. Aber auch dann, wenn der Benutzer auf der Leiter steht, ist die Ständsicherheit vielfach ungenügend.
Telefonische Auskünfte und Aufträge sind nur nach schriftlicl· Bestätigung verbindlich
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DeJf Erfindung liegt die Aufgabe zücfrülüde, eine Böckleiter zu sehäffen, die beqüeitl und ohne einen zusätzÜehen Hält suchen zu müssen begangen werden kann, und die auch eine höhe Stand" sicherheit zu bieten vermag. Diese Aufgabe ist mit einer Bockleiter der eingangs genannten Art erfindungsgemäß da« durch gelöst, daß die Holme bei maximaler Spreizung der beiden Schenkel eine Neigung haben, die zumindest ungefähr der normalen Steigung einer Treppe entspricht, und daß die Querträger als bei maximaler Spreizung der Schenkel und horizoniö taler Standfläche der Leiter in horizontaler Ebene liegende, plattenförmige und schwenkbar mit den Holmen verbundene Trittstufen ausgebildet sind, deren Tiefe und Höhenunterschied in den bei Trittstufen einer Treppe üblichen Bereichen i liegen.
Eine solche Bockleiter, bei der die beiden Schenkel üblicherweise aus einer Transport- oder Aufbewahrungsstellung heraus, in der sie aneinander anliegen, in eine Gebrauchsstellung gespreizt werden können, ist der Neigungswinkel der Holme gegenüber der Standfläche der Leiter wesentlich geringer als bei den bekannten Bockleitern. Außerdem ist die Standfläche jedes einzelnen Querträgers durch die Ausbildung als Trittstufe mit der bei Treppen üblichen Stufentiefe -oder -breite wesentlich größer als bei den Holmen, welche die Querträger der üblichen Bockleitern bilden. Die geringere Neigung der Holme und die größere Tiefe der Trittflächen führt dazu, daß die erfindungsgemäße Bockleiter ebenso bequem und sicher wie eine übliche Treppe begangen werden kann, und daß man auf jeder einzelnen Trittstufe ebenso sicher steht wie auf der Stufe einer üblichen Treppe. Man kann daher die erfindungsgemäße Bockleiter als Falttreppe bezeichnen.
Günstig ist ein Neigungswinkel der Holme bei maximaler Spreizung der Schenkel der Leiter gegenüber einer horizontalen Standfläche von etwa 40°. Man kann dann bei einer Tiefe der Trittstufe von etwa 25cm einen Höhenunterschied zwischen zwei aufeinanderfolgenden Trittstufen von etwa 20cm verwirklichen, ohne daß sich die Trittstufen überlappen.
Eine selbsttätige Einstellung aller Trittstufen in eine horizontale Lage beim ÄüSeinanderkläppen der beiden Schenkel der Leiter !läßt sich in besonders einfacher Weise dadurch verwirklichen, daß man die Tfittstüfen an Wenigstens einen
S Lenker anlenkt, der seinerseits gelenkig mit dem anderen Schenkel verbunden ist* Im einzelnen ist die AusbiJdung dabei vorteilhafteirweise so getroffen, daß in der Schwenkebene jedes Holms ein parallel zu ihm verlaufender Lenker angeordnet ist, mit dem die zwischen die Holme und die beiden Lenker eingreifenden Trittstufen im Bereich ihres hinteren Randes schwenkbar verbunden sind,und daß jeder der beiden Lenker über eine Schlitz-Zapfen-Führung mit je einem der beiden Holme des anderen Schenkels verbunden ist. Vorteilhafterweise wird dabei der Schlitz im Holm des anderen Schenkels vorgesehen, da dann in der zusammengeklappten Stellung die Holme und der Lenker besonders raumsparend nebeneinanderliegen können. Der Schlitz kann mit Ausnahme des unteren, gekrümmten Endabschnittes parallel zur Holmlängsrichtung verlaufen und mit seinem oberen Ende den maximalen Spreizwinkel der Leiter festlegen, was zu einer besonders einfachen Konstruktion führt.
Vorzugsweise liegen die die Trittstufen tragenden Ho\me und die Ihnen zugeordneten Lenker in der zusammengeklappten Stellung der Leiter zwischen den beiden Holmen des anderen Schenkels,da sich auf diese Weise mit einer besonders einfachen Konstruktion ein minimaler Raumbedarf in der zusammengeklappten Stellung der Leiter ergibt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist jede Trittstufe eine die Trittfläche bildende Metallplatte auf, in deren eingerollte Ränder Schwenkζapfenhalter eingesetzt sind. Außerdem kann die die Trittfläche bildende Oberseite der Metallplatte mit noppenartigen Erhöhungen oder einem rutschfesten Belag versehen sein.
Um eine möglichst höhe Stabilität der Leiter ZU eifZielen und dennoch def; Fertigung**- und Montageauf wand so gering wie möglich zu halten, weist bei einer bevorzugten Ä,usführüncf8· form jede Trittstufe an ihrem Vorderen und hinteren Rand je ein Lager auf, in dem ein vorzugsweise als Rohr ausgebildeter Stab drehbar gelagert ist/ derwie die Sprössen einer" Leiter" im Bereich seiner beiden Enden fest mit den beiden Holmen verbunden ist. Sofern die Trittfläche der Stufe durch eine Metallplatte gebildet ist/ können diese beiden Lager durch
iö je eine Einrollung gebildet sein/ wodurch gleichzeitig die Stabilität der Platte vergrößert und scharfe Kanten verrieden Werden. Die feste Verbindung der Stäbe η it der. Holrer. führt zu einer maximalen Stabilität der Leiter. Außerder. ist die Montage einfach/ weil dabei nur die Stäbe in die Lager der Trittstufen eingesetzt und dann an ihren Enden fest mit den Holmen verbunden zu werden brauchen.
Um auch die Verbindung der Stäbe mit den Holmen nögliehst einfach zu gestalten und zu verhindern, daß bei der Herstellung dieser Verbindung darauf geachtet werden ruß, da"3 die schwenkbare Lagerung der Trittstufen adf den Stäber, erhalten bleibt, die Trittstufen also nicht zwischen den Holmen festgeklemirit werden, kann man die S'.äbe zwischen der Trittstufe und dem Holm mit je einer Nut versehen, in die ein Sicherungsring eingesetzt ist, der einerseits als Anschlag für die Trittstufen und andererseits als Anschlag für den Holm dient. Hierbei können die EnöaHpr-hnitte c^5= Stabes, die in je einer Bohrung des Holmes liegen, rr.it einer. Inr^ngewinde versehen sein, in das von der Kolnaußenseite her eine Schraube eingeschraubt wird, welche sich an die AuSen-
3ö seite des Holmes anlegt und den Sicherungsring fest an die Innenseite zieht.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine perspektivisch dargestellte Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels in der Gebrauchsstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des ersten Ausführungsbeispiels in der Gebrauchsstellxing,
Fig. 3 eine Seitenansicht des ersten Ausführungsbeispiels im zusammengeklappten Zustand,
Fig. 4 einen Schnitt durch das erste Ausführungsbeispiel im zusammengeklappten Zustand,
Fig. 5 eine perspektivisch dargestellte Ansicht
einer Trittstufe,
Fig. 6 einen vergrößert dargestellten Schnitt nach der Linie IV-IV der ^ig. 4,
Fig. 7 einen unvollständig dargestellten Länasschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels.
Eine Bockleiter mit zwei Schenkeln 1 bzw. 2, die je zwei Holme 3 bzw. 4 aufweisen, sind am oberen Ende ihrer Holme schwenkbar miteinander verbunden, wobei die miteinander fluchtenden Schwenkachsen lotrecht auf den beiden durch die aneinander angelenkten Holme definierten Ebenen stehen. Die Holme 4, die eine geringere Länge als die Holme 3 haben, sind im Abstand von ihrem unteren, die Standfläche bildenden Ende durch eine Traverse 5 miteinander verbunden., damit der Schenkel 2 eine ausreichende Stabilität hat. Die Traverse 5 besteht im Ausführungsbeispiel,ebenso wie die Holme 3 und 4, aus Leichtmetall. Selbstverständlich könnte aber für diese Teile auch ein anderer Werkstoff verwandelt werden.
Die Holme 3 greifen im gespreizton Zuisitand der Leiter mit ihrem oberen Endabschnitt zwisichisn d;i*i Holme 4 ein. Bei zusammengeklappter Leiter liefen, wie Fig. 3 zeigt, die Holme 3 au£ ihrer gesamten Länge zwischen den Holmen 4.
Zwischen die Holme 3 greifen Trittstufen 6 ein, die im Ausführungsbeispiel alle gleich ausgebildet sind. Wie Fig. zeigt, werden die Trittstufen durch eine rechteckige Metallplatte, aus Gewichtsgründen vorzugsweise aus=L6iehtmetäll -, gebildet, die an ihren beiden Längsseiten nach unten eingerollt 1st. Die beiden Schmalseiten sind entweder eben-
erstgenar. iten falls eingerollt oder abgekantet. In den beiden/Einrollungen ist an jedem Ende je eine Gewindebuchse 7 festgelegt, und zwar derart, daß die beiden Gewindebuchsen der einen Einrollung ebenso wie diejenige der anderen zwei parallele Achsen definieren, die in einer zur Trittfläche parallelen Ebene liegen. Die Oberseite der Trittstufe 6 ist zur Erzielung einer ausreichenden Rutschfestigkeit mit noppenartigen Erhöhungen 8 versehen. Es könnte aber auch beispielsweise ein rutschfester Belag aufgebracht sein. In zwei der Gewindebuchsen 7 greifen Schrauben 9 ein, welche die Holme 3 von außen her durchdringen. Damit die Schraubenkopf e nicht über die Holme 3 nach außen überstehen, haben diese, wie Fig. 6 zeigt, eine in ihrer Längsrichtung verlaufende, nach außen offene Nut 3',deren- Tiefe; -und:'.Breite eine vollständige Aufnahme der Schraubenköpfe erlaubt. Die Bohrungen in den Holmen 3 für den Durchgang der Schrauben 9 haben einen Abstand von etwa 35cm voneinander, gemessen In Holmlängsrichtung. Ebenso groß ist auch der Abstand der untersten Bohrung jedes Holms von dessen unterem Ende. Jede der beiden Schrauben 9, welche die oberste Bohrung durchdringen, bilden, wie die Fig. 1 und 2 zeigen, gleichzeitig die beiden Zapfen, welche die Holme 3 und 4 miteinander schwenkbar verbinden.Die beiden Holme 3 und 4 stehen also nicht oder nicht wesentlich nach oben über die oberste Trittstufe über.
Wie insbesondere die Fig. 1 und 2 zeigen, greifen die Trittstufen 6 mit ihrem hinteren Rand zwischen zwei Lenker 11 ein, die durch je einen geraden Profilstab gebildet werden. Diese beiden Lenker 11 haben in gleichen Abstandan wie die Holme Bohrungen für den Durchtritt von Schrauben 10, mittels deren
die Trittstufen an die Lenker 11 angelenkt sind. Die Lenker 11 enden im Bereich der untersten bzw. obersten Bohrung. Sie greifen wie die Holme 3 zwischen die Holme 4 ein und liegen in der Schwenkebene der Holme 3. Daher haben sie auch wie letztere eine nach außen offene, in ihrer Längsrichtung verlaufende Nut II1, in denen die Köpfe der Schrauben IO versenkt liegen, damit sie nicht in den Schwenkbereich der Holme 4 ragen.
Die Abstützung der Trittstufen 6 über die Lenker 11 auf den I
Holmen 4 erfolgt über zwei Zapfen 12, von denen jeder fest κ bzw. anderen
mit dem einen/Lenker 11 verbunden ist und von diesem in gleicher Höhe nach außen absteht. Jeder der beiden Zapfen greift in einen Schlitz 13 des zugeordneten Holmes 4 ein, der sich mit Ausnahme seines unteren Abschnitts geradlinig in Holmlängsrichtung erstreckt. Der untere Abschnitt des Schlitzes 13 ist, wie Flg. 2 zeigt, nach hinten abgebogen, um zu erreichen, daß bei vollständig zusammengeklappter Leiter die Lenker 11 an den Hoi;.<en 3 anliegen. Die Lage des oberen Endes der beiden Schlitze 13 ist so gewählt, daß bei der in Fig. 2 dargestellten maximalen Spreizung der beiden Schenkel 1 und 2 der die Trittstufen 6 aufweisende Schenkel eine Neigung gegenüber einer horizontalen Standfläche von etwa 40° hat. Einen größeren Spreizwinkel läßt die Schlitz-Zapfen-Führung nicht zu. Die Position der Zapfen 12 an den Lenkern 11 ist deshalb so gewählt, daß bei maximalem Spreizwinkel die Trittstufen 6 in horizontalen Ebenen liegen, wenn die Standfläche der Leiter ebenfalls eine horizontale Ebene ist.
Die Tiefe oder Breite der Trittstufen 6 beträgt im Ausführungsbeisplel etwa 25cm, so daß der vordere Rand jeder Trittstufe bei maximaler Spreizstellung der Leiter etwa über dem hinteren Rand der darunter liegenden Stufe liegt. Außerdem ist die Höhendifferenz zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stufen sowie zwischen der Standfläche der Leiter und der
die untersten Stufe je etwa 20cm. Diese Maße und/sich daraus er* gebende Steigung gewährleisten ein bequemes und sicheres
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Begehen der Leiter sowie Stehen auf den Trittstufen. Der Benutzer braucht sich dabei nicht an der Leiter oder einem anderen Gegenstand festzuhalten.
Ein zweites Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel nur durch eine abgewandelte konstruktive Ausbildung der Verbindung zwischen den Trittstufen sowie den Holmen und Lenkern. Daher sind im folgenden nur die Unterschiede gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel erläutert. Wegen der übrigen Ausbildung des zweiten Ausführungsbeispiels wird auf die Ausführungen zum ersten AusführungE'^eispiel Bezug genommen.
Die beiden Einrollungen I061, die sich längs des vorderen und hinteren Randes der Trittstufen I06 erscrecken, bilden je ein langgestrecktes Lager für je einen Stab 114. Diese Stäbe 114, die die Schwenkachsen bilden, um welche die Trittstufe Io6 beim Spreizen und Zusammenklappen der beiden Leiterschenkel schwenken, können aber selbstverständlich auch in anders ausgebildeten Lagern drehbar gelagert sein.
Die beiden seitlich über die Trittstufe Io6 überstehenden Endabschnitte jedes Stabes 114 sind in je eine der Bohrungen in den Holmen Io3 bzw. den Lenkern eingesetzt. Ferner sind diese Endabschnitte je mit einem Innengewinde versehen. In dieses Innengewinde greift von der Holmaußenseite bzw. der Lenkeraußenseite her eine Schraube Io9 ein, deren Kopf sich aiii Grund
der wegen des Holms Io4 des, anderen.Leiterschenkels vorgesehenen 7 Not .des Holms oder Lenkers abstutzt, um mittels aieser
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Schrauben Io9 die Stäbe 114 fest mit den Holmen und Lenkern verbinden zu können, ohne dabei die Trittstufen zwischen den Hoimen und Lenkern festzuklemmen, weisen die Stäbe 114 unmittelbar neben der Innenseite der Holme oder Lenker je eine Hingnut auf/ in die ein Sicherungsring 115 eingesetzt ist, der" sich an die Innenseite des Holms oder Lenkers anlegt.
Unabhängig davon, wie die Verbindung der Trittstufen mit den Holmen und Lenkern ausgebildet ist/ körnen am unteren Ende der
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Ho line Rollen vorgesehen Sein, Welöhe bei Belastung der Leiter" soweit in den Holm hinein gedrückt werden/ daß das untere ende fest auf der Standfläche steht.

Claims (9)

- Io - Schutzansprüche
1. Bockleiter, von deren beiden im Bereich ihres oberen Endes um eine Achse schwenkbar miteinander verbundenen Schenkel wenigstens der eine von Holmen getragene, in nolmlängsrichtung im Abstand voneinander angeordnete, die Trittflächen bildende Querträger aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (3) bei maximaler Spreizung der Schenkel (1,2) eine Neigung haben, die zumindest ungefähr der normalen Steigung einer Treppe entspricht ,und daß die Querträger 3.1S bei maximaler Steigung der Schenkel (1,2) und horizontaler Standfläche der Leiter in horizontalen Ebenen liegende, plattenförmige und schwenkbar mit den Holmen (3) verbundene Trittstufen (6) ausgebildet sind, deren Tiefe und Höhenunterschied in den bei Trittstufen einer Treppe üblichen Bereichen liegen.
2. Bockleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der Ho1me (3) bei maximaler Spreizung der Schenkel (1,2) der Leiter gegenüber einer horizontalen Standfläche etwa 40°, die Tiefe der Trittstufen (6) etwa 25cm und der Höhenunterschied zwischen zwei aufeinander- ! 20 folgenden Trittstufen etwa 20 cm beträgt.
3. Bockleiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-
' zeichnet, daß die Trittstufen (6) an wenigstens einen Lenker
(11) angelenkt sind, der seinerseits gdenkig mit dem anderen Schenkel (2) verbunden ist.
4. Bockleiter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schwenkebene jedes Holras (3) ein parallel zu ihm verlaufender Lenker (11) angeordnet ist, mit dem die zwischen die Holme (3) und die beiden Lenker (11) eingreifenden Trittstufen (6) im Bereich ihres hinteren Randes schwenkbar verbunden sind, und daß jeder der beiden Lenker (11) über eine Schlitz-Zapfen-Führung (12,13) mit je einem der beide« Holme
(4) des anderen Schenkels (2) verbunden ist.
- Ii -
5. Bockleiter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (13) im Holm (4) des anderen Schenkels (2) vorgesehen ist, mit Ausnahme seines unteren, gekrümmten Endabschnittes parallel zur Holmlängsrichtung verläuft und mit seinem oberen Ende den maximalen Spreizwinkel der Leiter festlegt.
6. Bockleiter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Trittstufen (6) tragenden Holme (3) und die ihnen zugeordneten Lenker (11) in der zusammenge klappten Stellung der Leiter zwischen den beiden Holmen (4) des anderen Schenkels (2) liegen.
7. Bockleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Trittstufe (6) eine die Trittfläche bildende Metallplatte aufweist, in deren einge rollte Ränder Schwenkzapfenhalter (7) eingesetzt sind.
8. Bockleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Trittstufe (Io6)an ihrem vorderen und hinteren Rand je ein vorzugsweise durch eine Einrollung (Io6') gebildetes Lager auf v/eist, in dem je ein vorzugsweise als Rohr ausgebildeter Stab (114) drehbar gelagert ist, dessen beide seitlich über die Trittstufe überstehende Endabschnitte mit den Holmen (Io3) bzv/. den Lenkern fest verbunden sind.
9. Bockleiter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
.75 daß jeder der in einem der Lager liegenden Stäbe (114) zwischen der Trittstufe (Io6) und dem Holm (Io3) bzw. dem Lenker eine Nut aufweist, in die ein Sicherungsring (115) eingesetzt ist, und daß die beiden Endabschnitte des Stabes (114), die je in einer Bohrung der Holme oder Lenker liegen und mit je einem Innengewinde versehen sind, mittels je einer in das Innengewinde eingreifenden Schraube (Io9) fest mit dem Holm (Io3) bzv;. mit dem Lenker verbunden sind.
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