DE8002108U1 - Saeuglingsflasche - Google Patents

Saeuglingsflasche

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Patentanwälte DlpE.-lng. Joachim SträsSG München
Dr. Hans-Herbert Stoffregen Hanau I
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Zwölblückonäli. 1S Am Mark! D-BOOO MUnchon 2 D-6450 Hanall 1 Tel. (009)22 2596 ~ ilex B 054
Heinz Lindner,
Beethovenstraße i6
6116 Eppertshausen
25t Januar 1980 sto/pm 11 944
Säuglingsflasche
Die Neuerung bezieht sich auf eine Säuglingswäsche bestehend aus einem zylinderförmigen Flaschenkörper j auf dessen einem offenen Ende ein Sauger und auf dessen anderem offenen Ende ein Flaschenboden mit Einwegventil aufschraubbar ist.
Bei bekannten Säuglingsflaschens die einen geschlossenen Boden und einen auswechselbaren Sauger aufweisen, zeigt sich der Nachteil, daß beim Aussaugen ein Unterdruck entsteht, welcher dadurch ausgeglichen wird, daß durch die Saugeröffnung Luft in die Flasche dringt. Diese Luft wird wiederum zusammen mit der Flüssigkeit in den Magen des Säuglings eingesaugt. Als Folge davon können unter anderem Kolikschmerzen auftreten. Auch kann es passieren, daß bei zu starkem Saugen die inneren Saugerflächen aufgrund des entstehenden Unterdruckes aufeinander zu liegen kommen, so daß der Flasche weitere Flüssigkeit nicht entnommen werden kann.
Heinz Lindner
Um all diese Nachteile zu vermeiden * wurde gemäß der CH-PS 439 585 bzw4 der entsprechenden Weiterentwicklung gemäß der DE-OS 25 39 556 eine Vorrichtung an Säuglingsflaschen vorgeschlagen, die sich in einem als Nachiaufelement innerhalb des Flaschenkörpers verschiebbaren Kolben und einen auswechselbaren und mit zumindest einer Öffnung Versehenen Flaschenboden äußert. Dabei weist das Machlaufelement zwei an der Umfangsseite der Flascheninnenwand anliegende lamellenartige Dichtungsfänder auf, die bewirken sollen, daß ein dichtes Entlanggleiten an der Flascheninnenwandung erfolgen kann. Die Öffnung in dem Flaschenboden gemäß der CH-PS 439 585 soll bewirken, daß unterhalb des Kolbens zum Flaschenboden hin kein Unterdruck entstehen kann, wodurch die Bewegung des Kolbens behindert würde. Wird nun Flüssigkeit aus der Säuglingsflasche entnommen, so kann der Kolben zum Sauger hin entlanggleiten, wodurch der Aufbau eines Unterdrucks vermieden wird. Demzufolge besteht auch nicht die Gefahr, daß der Säugling Luft bei der Flüssigkeitsaufnahme mit ansaugt. In Ausgestaltung soll der auswechselbare Flaschenboden gemäß der DE-OS 25 39 556 ein Einwegventil aus elastischem Material aufweisen, das aus einer Ventilplatte mit einer mittigen Luftöffnung und einer auf dieser aufliegenden dünnen Folie besteht, die ihrerseits auf der Ventilplatte festgeklebt ist und einen Schlitz aufweist, durch den Luft in die Flasche dringen kann.
Die vorgeschlagenen Vorrichtungen weisen eine Vielzahl von Nachteilen auf, die insbesondere bei der Säuglingspflege unbedingt vermieden würden. So ist insbesondere zu be-
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merken, daß eine einwandfreie und leichte Reinigung bei tntsprechend ausgerüsteten Säuglingsflaschen nicht möglich ist* Insbesondere durch die Ausgestaltung des doppelwandigen Einwegventils gemäß der DE-OS 25 39 556 ist nicht gewährleistet, daß eine einwandfreie Säuberung stattfindet» Vielmehr kann es passieren, daß zwischen der Ventilplatte Und der dünnen Folie Schmutzreste haften bleiben, die sich tu Bakterienherden ausbilden können. An den beweglichen Kolben müssen spezielle Anforderungen an die lamellenartigen Dichtungsränder gestellt werden, damit ein Verkanten nicht erfolgt* Da die Lamellen jedoch als elastische Flächen ausgebildet sind, besteht die Gefahr, daß diese eich an der Innenwand der Flasche festsaugen, so daß eine Gleitbewegung unterbunden wird. Berücksichtigt man weiter, daß die Benutzung einer entsprechend ausgebildeten Flasche recht aufwendig ist, so muß die Befürchtung geäußert werden, daß eine entsprechende Flasche in der Praxis kaum Verwendung finden kann. So muß zunächst in die Flasche Milch gefüllt werden, um anschließend den Sauger aufzu- «chrauben. Nunmehr wird der Kolben nach oben geschoben oder geblasen, bis die Milch das ganze Volumen des Saugers ausfüllt. Anschließend kann das Einwegventil sowie die aufechraubbare Kappe aufgesetzt werden, um endlich die Flasche dem Säugling zu geben.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Neuerung, eine Säuglingswäsche der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß sichergestellt ist, daß innerhalb der Flasche kein Unterdruck entsteht, also das Baby bei der Nahrungsaufnahme
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keine Luft schluckt, und außerdem ein so einfacher* Aufbau »ur Verfügung gestellt werdöii kann, daß die Flasche ohne Schwierigkeiten zu säubern ist. Des weiteren soll eine Handhabung in der Weise erfolgen, wie sie bei bekannten mit einem festen Boden versehenen Säuglingsflaschen der Fall ist.
Die Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß der Flaschenboden als Einwegventil einteilig aus membranartigem Material ausgebildet ist, welches im Zentrum verjüngt und im ausgedehnten Zustand zumindest eine Öffnung zum Luftdurchtritt freigibt. Demzufolge bedarf es gemäß der neuerungsgemaßen Lösung nur eines einzigen Elementes, um sicherzustellen, daß beim Ansaugen der in der Säuglingsflasche befindlichen Flüssigkeit keine Luft durch den Sauger eindringt, die wiederum vom Säugling bei der Nahrungsaufnahme mit angesaugt werden könnte. Aufwendige Kolbeneinrichtungen bzw. mehrlagige Flaschenbödan, die zur Verschmutzung führen können, sind vermieden.
In Ausgestaltung der Neuerung ist der Flaschenboden vorzugsweise als über den unteren Bereich des Flaschtinkörpers zu stülpende Kappe mit vorzugsweise einer umlaufenden Nut ausgebildet, die einen im Bodenbereich des Flaschenkörpers nach außen sich erstreckenden Wulst aufnimmt. Dadurch ist auf einfache Weise der Flaschenkörper mit dem Boden zu versehen. Vorzugsweise besteht der Flaschenboden aus Latexgummi oder anderem dehnbarem Saugermaterial. Die Öffnung
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ist im gedehnten Zustand in das Material eingestanzt, damit der Flaschenboden im ungedehnten Zustand vollständig verschlossen ist, so daß Flüssigkeit nicht auslaufen kann. Wird nunmehr Nahrung angesaugt, so dehnt sich durch den Aufbau eines Unterdruckes der Flaschenboden in Richtung auf das Flascheninnere aus, wodurch das oder die eingestanzten Löcher frei v/erden, so daß der entstandene Unterdruck abgebaut wird. Dadurch kann der Säguling ohne Anstrengungen und ohne Luft zu schlucken, die Flüssigkeit aufnehmen. Wird die Flasche abgesetzt, so kann keine Flüssigkeit heraustreten, da der Flaschenboden sofort verschlossen ist. Dadurch tritt auch der Vorteil ein, daß die Flasche zum Erwärmen in heißes Wasser gestellt werden kann. Dies ist zum Beispiel bei der Ausgestaltung nach der CH-PS 439 585 nicht möglich, da andernfalls zwischen dem Nachlaufelement und dem Flaschenboden Flüssigkeit eindringen würde, die ein Verschmutzen des Inneren der Säuglingsflasche nachsichziehen könnte.
Als besonders vorteilhaft hat sich gezeigt, wenn das Zentrum im Querschnitt V-förmig bzw, X-fö'rmig ausgebildet ist.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Neuerung sind der nachfolgenden Darstellung zweier AusfUhrungsbeispiele zu entnehmen.
Es zeigen:
Fig* 1 eine Säuglingswäsche mit einem Flasohenboden gemäß eines ersten AusfUhrungsbeisplels im ungedehnten Zustand,
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Fig. 2 im Ausschnitt einen Flaschenboden gemäß Fig. 1 im ausgedehnten Zustand,
Fig. 3 eine Säuglingsflasche mit einem Flaschenboden gemäß eines zweiten Ausführungsbeispiels im ungedehnten Zustand,
' Fig. 4 einen Flaschenboden gemäß Fig. 3 im ausgedehnten Zustand.
Die in den Figuren mit dem Bezugszeichen 10 versehene Säuglingsflasche besteht aus einem Flaschenkörper 12, der im oberen Bereich ein Gewinde aufweist, um eine einen Sauger 16 aufnehmende Kappe 18 aufschrauben zu können. Dabei ist gemäß der Ausführungsbeispiele in den Fig. 1 und 3 der Flaschenkörper im Saugerbereich verjüngt, was nach den Ausführungsformen gemäß der CH-PS 439 585 bzw. der DE-OS 25 39 566 nicht erfolgen darf, da anscnsten der erwähnte Kolben nicht über die gesamte Länge des Flaschen-(-körpers bewegbar ist.
Die dem Sauger 16 gegenüberliegende Öffnung des Fl&schenkörpers 12 wird durch einen Flaschenboden 18 bzw. 20 verschlossen, der gemäß der Ausführungsbeispiele als Kappe ausgebildet ist. Diese weist e^ne umlaufende Nut 22 bzw. 24 auf, die einen im Randbereich des Flaschenkörpers 12 vorhandene Wulst (26) aufnimmt.
In den Fig. 1 und 2 ist eine erste Ausführungsform eines Fiäächenbödens 18 dargestellt, der sieh im Zentrum, also im Bereich innerhalb des Flaschenkörperä verjüngt und im ausge-
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dehnten Zustand, wie die Fig. 2 verdeutlicht, eine Öffnung 28 zum Luftdurchtritt aufweist. Die Öffnung entsteht dann, wenn sich der Flaschenboden nach innen wölbt, also wenn innerhalb der Säuglingsflasche 10 zum Beispiel bei der Nahrungsaufnahme ein Unterdruck entsteht. Wenn dieser nicht vorliege, so ist der Flaschenboden 18 geschlossen, wie Fig. 1 zeigt.
Ist nach dem ersten AusführungsDPispiel der Flaschenboden im Zentrum im Querschnitt X-förmig ausgebildet, so ist der entsprechende Querschnitt des Ausführungsbeispiels nach den Fig. 3 u.id 4 als V-förmig zu bezeichnen. Wie Fig. 4 zeigt, ist der Flaschentoden 26 dann mi' einer Öffnung 30 versehen, wenn er nac!. innen ausgedehnt ist, also ein Unterdruck in der Säuglingsflasche 10 vorherrscht. Der Normalzustand ist in Fig. 3 dargestellt, wenn also aus der Flasche 10 keine Nahrung entnommen wird. Die FlaschenDodenforrn der Ausführungsbeispiele nach Fig. 3 und 4, also die ν
Flascheninneren gesehene konvexe Ausbildung zeigt den Vorteil, daß selbst bei häufiger Benutzung des Flaschenbodens 26 - wenn möglicherweise eine Ermüdung des Materials auftritt - Flüssigkeit nicht hindurchtreten kann, da die auf die konvexe Oberfläche drückende Flüssigkeit bewirkt, daß der mit der Öffnung versehene Bereich des Flaschenbodens 26 tusammengedrückt wird.
Zwar ist in den Ausfuhrungsbeispielen nur jeweils eine Öffnung 28 bzw. 30 angedeutet, selbstverständlich können Jedoch auch mehrere Öffnungen vorgesehen werden.
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Um die Flasche ·ν_»η zu säubern, braucht der auswechselbare Flaschenboden 18 bzw. 20 nur von dem Flaschenkörper 12 abgezogen, der Sauger 16 mit der Kappe 18 abgeschraubt werden, um zum Beispiel in einer Sterilisierungsflüssigkeit die Flasche mit den einzelnen Teilen einbringen zu können. Durch den einfachen Aufbau und die gute FunktioncrüchtiglEceit ist sichergestellt, daß keine Schwierigkeiten bestehen werden, bekannte mit einem festen Boden versehene Säuglingsflaschen durch die Neuerungsgemäßert auszutauschen. Dagegen dürfte bei den eingangs erwähnten Säuglingsflaschen eine natürliche Abneigung an den Benutzern vorliegen, άε, nicht nur eine umständliche Handhabung vorliegt, sondern gleichzeitig die Gefahr von Verschmutzungen im Bodenbereich gegeben sind, die nicht ohne Schwierigkeiten beseitigt werden können.
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Claims (5)

1. Säuglingsflasche bestehend aus einem zylinderformigen Flaschenkörper, auf dessen einem offenen Ende ein Sauger und auf dessen anderem offenen Ende ein Flaschenboden mit Einwegventil aufschraubbar ist,
dadurch gekennzeichnot,
daß der Flaschenboden (18 bzw. 20) als Einwegventil einteilig aus membranartigem Material ausgebildet ist, welches im Zentrum verjüngt und im ausgedehnten Zustand zumindest eine Öffnung (28 bzw* 30) zum Luftdurchtritt freigibt.
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2. Säuglingsflasche nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (28 bzw. 30) im gedehnten Zustand des Materials eingestanzt ist.
3. Säuglingsflasche nach zumindest Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material Latexgummi oder ähnliches ist.
4. Säuglingsflasche nach zumindest Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flaschenboden (18 bzw. 20) im Zentrum einen V-förmigen bzw. X-förmigen Querschnitt aufweist.
5. Säuglingsflasche nach zumindest Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flaschenboden (18 bzw. 20) als über den unteren Bereich des Flaschenkörpers (12) zu stülpende Kapsel mit vorzugsweise einer umlaufenden Nut (22, 24) ausgebildet ist, die einen im Bodenbereich des Flaschenkörpers (12) nach außen sich erstreckenden Wulst (26) aufnimmt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US7201284B2 (en) 2001-11-27 2007-04-10 Playtex Products, Inc. Vented container

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7201284B2 (en) 2001-11-27 2007-04-10 Playtex Products, Inc. Vented container
US7798361B2 (en) 2001-11-27 2010-09-21 Playtex Products, Inc. Vented container

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