DE3880717T2 - Flasche fuer medizinische produkte im allgemeinen, besonders fuer sirupe. - Google Patents

Flasche fuer medizinische produkte im allgemeinen, besonders fuer sirupe.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Flasche für medizinische Produkte im allgemeinen, insbesondere für Sirup, mit
  • - einem Behälter in Flaschenform, der sich zwischen einem Flaschenboden und einem Flaschenhals erstreckt,
  • - einer Verschlußkappe, die lösbar mit dem Flaschenhals verbunden ist,
  • - einer Einspritzvorrichtung mit einem mit dem Flaschenhals verbundenen Zylinder, der eine Kammer mit einem vorgegebenen, einer Einzeldosis entsprechenden Volumen bildet, wobei diese Kammer über ein Rohr mit dem Inneren des Behälters in Verbindung steht, sowie
  • - einem Plungerkolben, der mit der Verschlußkappe verbunden ist und sich durch Aufschrauben der Verschlußkappe in dem Zylinder bewegen läßt, um eine Dosis aufzusaugen.
  • Diese Art Flasche ist in der Technik bekannt, und es lassen sich Beispiele dafür in DE-A-2 107 074 und in DE-A-2 827 585 finden.
  • Besonders bei DE-A-2 107 074 ist anzumerken, daß der Zylinder, der genau in den Flaschenhals paßt, nur mit einer an seiner Unterseite angebrachten Öffnung versehen ist, die mit dem in eine Ecke im Behälter ragenden Rohr in Verbindung steht.
  • Die Funktion dieser Vorrichtung ist abhängig von einem Luftkissen, das in den Behälter gepumpt wird, wenn der Plungerkolben das erste mal in den Zylinder eingeführt wird. Dieses Kissen steigt zum Boden des Behälters, wenn der Plungerkolben entfernt und die Dosis entnommen wird, so daß keine zusätzliche Flüssigkeit aus der Flasche gelangt.
  • Der Grund hierfür ist, daß sich das Ende des Rohrs im Luftkissen befindet.
  • Dies geschieht jedoch nicht immer, da das Ende des Rohrs, wenn die Flasche nicht ganz auf den Kopf gestellt wurde, sich u. U. noch in der Flssigkeit befindet und somit mehr als die dosierte Menge abgegeben wird.
  • Da das Funktionieren der bekannten Vorrichtung von dem Druck im Behälter abhängt, spürt man, wenn der Druck vor der Verwendung des Behälters verlorengegangen ist, bei der Entfernung der Kappe einen Widerstand, da der Plungerkolben dabei einen Unterdruck im Behälter erzeugt. Dieser Unterdruck entsteht, wenn die Flüssigkeit durch das Rohr in den Zylinder gesaugt wird.
  • Wenn die Kappe entfernt ist, steht die Oberseite des Zylinders unter atmosphärischem Druck, der höher ist als der Unterdruck im Behälter.
  • Dies bewirkt daß die Flüssigkeit aus dem Zylinder durch das Rohr wieder zurück in den Behälter gesaugt wird, so daß, auch wenn nur ein Teil der Flüssigkeit wieder in den Behälter gelangt, keine genaue Dosierung mehr möglich ist.
  • Eine Flasche mit einer Abmeßvorrichtung gemäß dem Stand der Technik erscheint zwar durch die Vermeidung von Ventilen einfach in der Bauweise, sie hat jedoch schwerwiegende Nachteile.
  • Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, eine Flasche der beschriebenen Art zu schaffen, die durch ihre Bau- und Arbeitsweise die in bezug auf den Stand der Technik erwähnten Nachteile überwindet.
  • Diese Aufgabe wird durch eine im beigefügten Anspruch 1 gekennzeichnete Flasche gelöst.
  • Weitere Merkmale und die Vorteile der erfindungsgemäßen Flasche werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlich, wobei diese Ausführung als nichteinschränkendes Beispiel dient. Es zeigen
  • Fig. 1 einen Aufriß einer erfindungsgemäßen Flasche,
  • Fig. 2 einen Aufriß mit Teilschnitt eines vergrößerten Teils der in Fig. 1 gezeigten Flasche, und
  • Fig. 3, Fig. 4 und Fig. 5 Schnitte der Flasche von Fig. 1 bei verschiedenen Arbeitsschritten.
  • Bei den Zeichnungen bezeichnet die Bezugszahl 1 die gesamte Flasche für Sirup oder ein ähnliches medizinisches Produkt, die einen flaschenförmigen Behälter 2 mit einer Achse X-X aufweist.
  • Der Behälter erstreckt sich zwischen einem Flaschenboden 3 und einem Flaschenhals 4.
  • Der aus Glas oder einem geeigneten festen Kunststoff hergestellte Behälter 2 kann z. B. einen Inhalt von 100 cm³ haben.
  • Am größten Teil des Flaschenhalses 4 ist ein Außengewinde 5 mit einer Ganghöhe von z. B. 12 mm ausgebildet.
  • Der Hals 4 weist an seinem offenen Ende einer nach außen umgebogenen Rand 6 mit einer ringförmigen Rille 7 auf.
  • Mit 8 ist eine Verschlußkappe bezeichnet, die mit dem Hals entfernbar verbunden ist. Sie besteht aus einem geeigneten Kunststoff, wie z. B. Polypropylen, und weist eine flache obere Wand 9 und einen zylindrischen Abschnitt 10 mit einer vorgegebenen Höhe A auf. An der Innenseite des zylindrischen Abschnitts 10 ist ein Innengewinde 11 dergestalt ausgebildet, daß es mit dem Gewinde 5 in Gewindeeingriff gelangen kann.
  • Die Flasche 1 dieser Erfindung umfaßt weiterhin eine insgesamt mit 12 bezeichnete Einspritzvorrichtung, mit der sich einzelne Dosen Sirup abmessen lassen.
  • Diese Einspritzvorrichtung 12 umfaßt einen Zylinder, bzw. eine Trommel 13, der mit dem Hals 4 des Behälters 2 verbunden ist, und einen Plungerkolben 14, der mit der Kappe 8 verbunden ist und sich in diesem Zylinder 13 bewegen läßt.
  • Der Zylinder 13 bildet eine Kammer 15 mit einem Innendurchmesser D und einer Höhe H, die so gewählt sind, daß das Kammervolumen der gewünschten Sirupdosis von z. B. 5 cm³ entspricht.
  • Der Zylinder 13 steht über ein Rohr 16, das in dem Behälter 2 bis zu dessen Boden 3 ragt, mit dem Behälter 2 in räumlicher Verbindung.
  • Der Zylinder 13 ist oben mit einem ringförmigen Flansch 17 versehen, der nach außen ragt und auf den Rand 6 paßt.
  • Insbesondere weist der Flansch 17 einen auf dem Hals sitzenden ersten Abschnitt 18 auf, wobei zwischen dem Hals 4 und dem Zylinder 13 ein Zwischenraum 19 gebildet ist, einen zweiten Abschnitt 20, der am Rand 6 des Halses anstößt und an seiner Oberseite mit einer an die obere Wand der Kappe 8 anstoßenden, ringförmige Lippendichtung 21 versehen ist, sowie einen dritten Abschnitt 22, der sich außerhalb des Rands 6 befindet und innen mit einem ringförmigen Vorsprung 23 versehen ist, der dergestalt ausgebildet ist, daß er in die Rille 7 einrasten kann und damit den Zylinder 13 formschlüssig mit dem Hals 4 verbindet.
  • Am Abschnitt 18 des Flasches 17 ist ein ringförmiger Kanal 24 ausgebildet, an dessen Unterseite sich zum Zwischenraum 19 hin offene Löcher 25 befinden, die als Luftlöcher für den Behälter 2 dienen. Die Löcher 25 sind kapillare Öffnungen, weshalb sie nur Luft, aber praktisch keinen Sirup hindurchlassen.
  • Zum Schließen der Löcher 25 ist die Kappe 8 mit einem von ihrer oberen Wand 9 nach unten ragenden, ringförmigen Verschluß 26 versehen, der in den Kanal 24 eingreifen und somit die Löcher verschließen kann.
  • Das Rohr 16 ist ausgeführt als, z. B. aus Polyehtylen hergestelltes Rohr, das an seiner oberen Ende eine Manschette 28 trägt, die aus einem Kunststoff wie z. B. einem Elastomer besteht.
  • Die Manschette 28 steckt in einer unten am Zylinder 13 vorgesehenen Öffnung 28a.
  • Der Plungerkolben der Einspritzvorrichtung 12 umfaßt ein aus einem Kunststoff, wie z. B. Polyehtylen hergestelltes scheibenförmiges Element 29, an dessen Außenseite eine ringförmige Lippendichtung 30 vorgesehen ist, die dicht am Zylinder 13 anliegt, und einen inneren Abschnitt 31, der gut in einen von der oberen Wand 9 der Kappe 8 ragenden röhrenförmigen Ansatz 32 eingepaßt ist.
  • Es sei angemerkt, daß der röhrenförmige Ansatz 32 eine vorgegebene Höhe B hat, die geringer ist als die Höhe A, wodurch der Plungerkolben nicht über die Kappe hinaussteht, sondern sich vollständig innerhalb dieser befindet.
  • Die Einspritzvorrichtung 12 der erfindungsgemäßen Flasche umfaßt ein in dem Rohr 16 gebildetes Ventil 33, das Sirup in die Kammer 15 läßt, aber verhindert, daß dieser herausfließt.
  • Das Ventil 33 umfaßt vorteilhafterweise eine Rückflußsperre 34 mit Klappen 34a, die mit der Manschette 28 in einem Stück geformt sind.
  • Die Einspritzvorrichtung 12 der erfindungsgemäßen Flasche umfaßt vorteilhafterweise ein weiteres mit 35 bezeichnetes Ventil, das unten am Zylinder ausgebildet ist und verhindert, daß Luft aus dem Behälter in die Kammer 15 gelangt und gestattet, daß bei überschreiten eines bestimmten Drucks Luft und Sirup aus der Kammer 15 in den Behälter fließen.
  • Dieses Ventil umfaßt eine Rückflußsperre 36 vom Typ Klappenventil mit mehreren im Boden des Zylinders 13 gebildeten Löchern 36a und einer elastisch verformbaren Klappe 36b mit einer bestimmten Steifigkeit, die von unten gegen den Zylinder 13 drückt und diese Löcher 36a verschließt. Die elastische Klappe 36b ist vorteilhafterweise mit der Manschette 28 in einem Stück geformt.
  • Um eine Dosis Sirup aus dieser Flasche abzufüllen, genügt es, die Kappe 8 aus dem Hals 4 zu schrauben. Beim Drehen der Kappe 8 wird der damit verbundene Plungerkolben 14 im Zylinder 13 nach außen verschoben und somit Sirup durch das Rohr 16 aus dem Behälter in die Kammer 15 gesaugt, wobei sich die Rückflußsperre 34 öffnet (siehe Fig. 3) Die Rückflußsperre 36 bleibt hierbei geschlosen.
  • Wenn das Aufschrauben der Kappe fortgesetzt wird, bewegt sich der Plungerkolben 14 aus dem Zylinder 13 heraus, und die Kammer 15 wird mit einer Menge Sirup gefüllt, die genau ihrem Inhalt entspricht, d. h. mit der gewünschten Dosis.
  • Nach dem Aufschrauben der Kappe wird die Kappe zur Entnahme der Dosis entfernt (siehe Fig. 4). Die Einnahme des Sirups erfolgt, indem dieser direkt aus dem Flaschenhals getrunken wird oder die Dosis in ein Trinkglas oder einen anderen Behälter gegeben wird.
  • Dann wird die Kappe 8 wieder unter Anwendung von ausreichend Kraft auf den Hals 4 geschraubt. Dadurch bewegt sich der Plungerkolben 14 wieder in den Zylinder 13 hinein. Während des Eindringens des Plungerkolbens, gleitet die Lippendichtung 30 an der Wand des Zylinders entlang und entfernt davon sämtliche siruprückstände. Die Luft und die Siruprückstände werden durch die Rückflußsperre 36, die auf Grund des erreichten vorgegebenen Öffnungsdrucks geöffnet wurde, von der Kammer 15 in den Behälter gedrückt.
  • Es sei angemerkt, daß während des Eindringens des Plungerkolbens 14 in den Zylinder 13 die Rückflußsperre 34 geschlossen wird. Dadurch bleibt das Rohr 16 gefüllt, was die gleichmäßige Dosierung verbessert.
  • Wenn die Kappe 8 vollständig aufgeschraubt ist, ist wieder der Ausgangszustand erreicht, so daß sich bei Bedarf eine weitere Dosis abfüllen läßt.
  • Es sei angemerkt, daß während des Verschiebens des Plungerkolbens 14 im Zylinder 13, ob nach innen oder außen, auf Grund der Luftlöcher 25 im Behälter 2 der atmosphärische Druck aufrechterhalten bleibt. Bei festgeschraubter Kappe 8 werden die Luftlöcher 25 vom Verschluß 26 geschlossen, und es wird dauerhaft verhindert, daß Sirup vom Behälter 2 in die Kammer 15 gelangt.
  • Die erfindungsgemäße Flasche eignet sich daher für den Gebrauch durch Kinder und alte Menschen; die bei diesen Benutzern oft vorhandene Ungeschicklichkeit kann die Genauigkeit der Dosierung nicht beeinträchtigen.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Flasche ist, daß ihre Handhabung auch in hygienischer Hinsicht zufriedenstellend ist. Die Dosierung erfolgt tatsächlich im Flaschenhals, im Innern der Kammer einens Zylinders, der im Normalfall von der Kappe geschützt wird. Auch die Handhabung der Kappe ist in hygienischer Hinsicht zufriedenstellend, da der Plungerkolben, unabhängig davon, wie sie hingelegt wird, nicht verunreinigt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Flasche hat außerdem den Vorteil, daß mit ihr unterschiedlich große Dosierungen möglich sind, und zwar einfach dadurch, daß mehrere Zylinder mit verschieden großer Höhe H vorgesehen werden. Zum Beispiel erhält man mit einem halb so hohen Zylinder 13 eine Flasche für Sirup, der in Dosen von 2,5 cm Kindern verabreicht werden soll.
  • Es sei auch angemerkt daß die erfindungsgemäße Flasche eine einfache Bauweise aufweist und sich ihre Teile industriell herstellen lassen, ein bei einem Wegwerfartikel nicht zu vernachlässigender Vorteil.
  • Es leuchtet ein, daß zur Erfüllung besonderer eventueller Anforderungen eine in der Technik bewanderte Person die oben beschrieben Flasche auf vielerlei Weise verändern kann, ohne den in den beigefügten Ansprüchen beanspruchten Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (4)

1. Flasche (1) für medizinische Produkte im allgemeinen, insbesondere für Sirup, mit
- einem Behälter (2) in Flaschenform, der sich zwischen einem Flaschenboden (3) und einem Flaschenhals (4) erstreckt,
- einer Verschlußkappe (8), die lösbar mit dem Flaschenhals (4) verbunden ist,
- einer Einspritzvorrichtung (12) mit einem mit dem Flaschenhals (4) verbundenen Zylinder (13), der eine Kammer (15) mit einem vorgegebenen, einer Einzeldosis entsprechendem Volumen bildet, wobei diese Kammer (15) über ein zum Flaschenboden (3) ragendes Rohr (16) mit dem Inneren des Behälters (2) in Verbindung steht, sowie
- einem Plungerkolben (14), der mit der Verschlußkappe (8) verbunden ist und sich durch Aufschrauben der Verschlußkappe (8) in dem Zylinder (13) bewegen läßt, um eine Dosis aufzusaugen,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine Rückflußsperre (34) an dem Rohr (16) und eine weitere Rückflußsperre (36) zwischen der Kammer (15) und dem Inneren des Behälters (2) aufweist.
2. Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens ein in dem Zylinder (13) ausgebildetes Luftloch (25) für den Behälter (2) aufweist.
3. Flasche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen in der Verschlußkappe (8) ausgebildeten Verschluß (26) für dieses wenigstens eine Luftloch (25) aufweist.
4. Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Plungerkolben (14) zur Gänze innerhalb der Verschlußkappe (8) angeordnet ist.
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