DE8001161U1 - Sitzmoebel - Google Patents

Sitzmoebel

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DE8001161U1
DE8001161U1 DE19808001161U DE8001161U DE8001161U1 DE 8001161 U1 DE8001161 U1 DE 8001161U1 DE 19808001161 U DE19808001161 U DE 19808001161U DE 8001161 U DE8001161 U DE 8001161U DE 8001161 U1 DE8001161 U1 DE 8001161U1
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  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

PATENTANWALT RAlBLE TELEFON (0711) 2»33ec · ·· . -PA^PMTAMWAIT
7^000 STUTTGART 1 TELEGRAMME AShLPAt &1JJ tTG/jRT1 J t '.™' Γ
ÖlRKENWALÜSTRASSE 213 POSTSCHECK STLjTTGtkRT 74« 00» 709 'HtlfSl' IM/«» LJ Λ fv I S
(NAHE KUNStAKADEMlE/KlLLf-SBEBQl LANDESSlRÖKASOB SlUttGARiT .2 915 076 '. L5 ItT1JlL Γ I IN V5I. ΜΑΓν3
FEIL GmbH A Cu KO STUTTGART, den 14.1.1980
Marbaeh anwaltsakt*= F6S«22D1
Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1« Solche Sitzmöbel sind in vielfältiger Form bekannt« Insbesondere wird eine solche Bauweise bei Stühlen verwendet» wo auf einer als Unterbau dienenden, ebenen oder gewölbten Sperrholzplatte die Polsterung der Sitzfläche angebracht ist« Auch für Rückenlehnen verwendet man schalenförmige Sperrholz-Formstücke« die mit einer Polsterung versehen sind« Eine solche Bauweise hat den Vorzug der Preiswürdigkeit, doch sitzt man auf solchen Sitzmöbeln relativ hart«
Bei Stühlen ist es auch bekannt, zur Polsterung der Sitzfläche einen sogenannten Federkorb zu verwenden, der entweder in einen Rahmen crfer direkt in den Stuhl eingesetzt ist, doch ergibt sich dadurch eine bombierte Süzfläche, was gelegentlich mit der aktuellen flöbelmode nicht übereinstimmt. Auch sind Einbau und weitere Verarbeitung solcher Federkörbe aufwendig«
Insbesondere bei Sesseln verwendet man auch eine Gurtfederung mit geflochtenen Gurten aus elastischem Werkfetoff. Diese Bauweise gibt gute gestalterische Möglichkeiten Und ermöglicht insbesondere eine flache Bauweise, doch tempfindet der Sitzende bei ihr den starren Rahmen, an dem die Gurte notwendig aufgespannt sein müssen, besonders im Öereich der Unterseite der Oberschenkel als unangenehm (druckend, da die Vorderzarge des Sitzmöbels dort drückt
und bei längerem Sitzen dort zu einem Blutstau führt.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, die bekannten Sitzmöbel zu verbessern«
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe? gelöst durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen« Man erholt so eine •ehr preisgünstig herzustellende Anordnung, welche dem formgeber große gestalterische Freiheiten läßt, welche vom Sitzenden als angenehm und bequem empfunden wird, und welche eine geringe Bauhöhe ermöglicht«
Weitere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung tind Gegenstand der Unteransprüche«
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus dan im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargesteltten, in keiner Weise ttls Einschränkung der Erfindung zu verstehenden Ausführungsbeispielen« Es zeigt:
Tig* 1 eine Draufsicht von oben auf eine - noch ungepolsterte Sitzfläche eines im üblichen normal ausgebildeten Stuhles,
Fig. 2 einen Schnitt, gesehen längs der Linie II-II der Fig. 1, in vergrößertem Maßstab (etwa 1 : 1),
Fig. 3 einen Längsschnitt, welcher das Verhalten einer elastischen Zunge bei der Auslenkung zeigt,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Rückenlehne eines erfindungsgemäßen Sitzmöbels, und zuar noch ohne Polsterung und von der dem Körper des Sitzenden zugewandten Seite aus gesehen,
Il » t • It ι * · I ι ι
Tig. S eine Draufsicht von unten auf dia Rückenlehne dor Fig. 4,
Tig« 6 eine Draufsicht von oben auf die Rückenlehne der Fig. 4,
Tig« 7 eine Seitenansicht der Rückenlehne gemMO Fig. 4« welche auch die Verformung einer elastisch aus* lenkbaren Zunge bsi Belastung 2eigt«
Tig.8 eins Draufsicht von oben auf ein* Sitzflät>hp für einen erfindungsgemäGen Hocker» und
Tig« 9 einen Schnitt, gesehen längs der Linie IX - IX der Fig. Θ.
Tig« 1 zeigt eine Draufsicht von oben auf ein Sperrholzelement 10« das als Unterbau der Sitzfläche eines Stuhles dient« welcher im übrigen nicht dargestellt ist« da sein Aufbau völlig konventionell ist« Das Element 10 uird nachfolgend in der üblichen Ueists mit einer nicht dargestellten Polsterung« z*B* aus Schaumstoff? und einem Polsterstoff oder dergleichen überzogen« Diesy Einzelheiten sind jedem Fachmann geläufig und deshalb ni:ht dargeßtellt« Die Vorderkante des Elements 10 ist mit 11 bezeichnet. Durch vier Längsaussparungen 12, 13, 1Λ und 15 und eine Queraussparung 16, welche die Aussparungen 12 bis 15 an einem Ende verbindet, wird ein durchgehender AuGenrahmnn 17 gebildet, der unter anderem zur Verbindung Hit dem Stuhl dient, und innerhalb dieses Rahmens 17 Herden drei elastisch auslenkbare Zungen 18, 19, 20 gebildet, die von der Vorderkante 11 weg nach hinten ragen. Die Zrngen 18 und 20 haben wie dargestellt, parallele eeiüiche Begrenzungen, da die Aussparungen 12 und 13, bzw. 14 und 15, jeweils parallel zueinander verlaufen. Dagegen
hat dia mittlere Zunge 19 etua Trapezform und verjüngt sich in Richtung zu ihrem freien Ende.
Im Bereich des freien Endes der drei Zungen 1ß, 19 und ist jeueils ein Gurt 22, 23 bzu. 24 aus elastischem Material so befestigt, uie das Fig. 2 zeigt, d.h. auf der Unterseite der betreffenden Zunge, und ist von dort durch die Aussparung 16 nach oben zur Oberseite des Rahmens 17 geführt und dort ebenfalls befestigt. Die Gurte 22 bis 24 haben also im Querschnitt etua die Form eines in die Länge gezogenen Z, vergl. Fig. 2. Die Befestigung erfolgt in der üblichen Ueise mittels Klammern 25.
Uie man aus Fig. 1 ohne weiteres entnimmt, erstrecken sich die Zungen 18, 19, 20 jeweils über etua 60...80 % und beuorzugt etua 70 % der gröGten Längaerstreckung des Sperrhoizelements 10, und ihr Verlauf ist etua parallel zur Längsmaserung beider Deckschichten 27, 28 des Sperrholzelements 10, d.h. dieses ist beidseitig längsfurniert. Dadurch uird die Entstehung einer Bruchzone an den Uurzeln der Zungen 18 bis 20 verhindert.
Bei Belastung biegen sich die Zungsn etua so, uie das in Fig. 3 für die Zunge 19 dargestellt ist, und dabei dehnt sich der zugeordnete Gurt, in Fig. 3 der Gurt 73, elastisch. Dieser Gurt kann gegebenenfalls bereits mit Vorspannung befestigt sein, um eine gewünschte Verformungscharakteristik zu erhalten. In Fig. 3 ist die ausrjeferierte Stellung der Zunge 19 mit 19· bezeichnet. Die Form der Federlinie ergibt sich aus dem Ouerschnittsverlauf der betreffenden Zunge und dnm für die Gurte 72 bis 24 veruendeten Material, sowie dessen Vorspannung» Der Formgestalter hat deshalb eine Vielzahl von Mbgllchk©itff> um einen optimalen Sitzkomfort zu erzielen« Insbesondere kann das Sperrholzelement 10 samt den Zungen 1Θ bis 20 in beliebiger Welse räumlich geformt warden, elsn z«ß* eine negative Wölbung erhalten
-S-
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* * Il
• · Il
Il · *
Die Fig« 4 bis 7 zeigen eine Ausführungsfarm einer Rückenlehne aus einem Sperrholzelement 33. Dieses ist in Querrichtung geuölbt, uie das die Fig. 5 und 6 zeigen, und es ist in Längsrichtung etua nach Art eines S geuölbt, uie das Fig. 7 zeigt, hat also die Raumform einer geuölbten Schale, uie das für optimalen Sitzkomfort erforderlich ist. 'Inten ist es zur Befestigung am Rahmen eines Sessels oder dergleichen mit einer gebogenen Leiste 34 versehen, die drei Zapfen 35 aufueist.
Das Sperrholzelement 33 ist in beiden Deckschichten in Längsrichtung gemasert, uie das in Fig. 4 und 7 angedeutet ist. Es ist durch fünf parallele Längsaussparungen 36 und eine diese an ihren einen Enden verbindRnde Queraussparung 37 in vier parallele, elastisch auslenkbare Zungen
38 unterteilt, die allseits von einem durchgehenden Rahmen
39 umgeben sind. Die Zungen 38 zeigen mit ihren freien Enden nach unten und nehmen etua 60...80 %t bevorzugt etua 70 %, der größten Längserstreckung des Sperrholzelements 33 ein« Auch hier sind die Zungen 38 an ihren freien Enden durch elastische Gurte 42 am Rahmen 39 abgestützt, und zuar sind auch hier die Gurte 42 auf der dem Körper zugeuandten Seite des Rahmens 39 und auf der dem Körper abgauandten Seite der Zungen 38 mittels Klammern befestigt*
Fig. 7 zeigt durch die gestrichelte Linie 43 die Form der Auslenkung einer Zunge 38 und die dabei auftretende Längung des zugehörigen Gurtes 42. Man erkennt, daß disse Vorformung körpergerecht erfolgt und dem Denutzer ein großes Maß an Bequemlichkeit bietst.
Die Flq« 8 und 9 zeigen ein geuölbtes (einseitig gesatteltes) Sperrholzelement 45 für eincin Hocker, z.B. für sinan Klavinrhocker oder dergleichen. Auch hier ist der Hocker nicht dargestellt, da es sich um ein jedermann
• I Il
bekanntes konventionelles Teil handelt. Auch dieses Sperr- ■ holzelement 45 hat einen durchgehenden, stabilen Rahmen
46 zur Verbindung mit dem Rahmen des Hackers, und es ist durch eine durchgehende Aussparung 47 in Form von zuiei
übereinander angeordneten "S" in vier elastisch auslenkbare Zungen unterteilt, nämlich zuei Zungen 48, 49, die
von rechts nach links ragen, und zuei Zungen 50, 51, die von links nach rechts ragen, v'nn oben nach unten folgen
also aufeinander: Der obere Teil des Rahmens 46; die Zungen 48, 50, 49 und 51; sowie der untere Teil der. Rahmens 46. Die uier Zungen sind also interdigital angeordnet. An ihren freien Enden sind sie jeweils durch einen elastischen Gurt 52 mit dem Rahmen 46 verbunden. Diese Gurte sind jeweils auf der - in Fig. 8 sichtbaren - Oberseite des Sperrholzelements 4ü am Rahmen 46 mittels Klammern befestigt, und sie sind auf der in Fig. 8 nicht sichtbaren Unterseite des Elements 45 an den freien Enden der Zungen befestigt.
Bei Belastung federn die vier Zungen 48 bis 51 je nach
der individuellen Belastung durch, uobei gleichzeitig die Gurte 52 entsprechend gelängt werden» Diese Gurte können aus allen üblichen Werkstoffen bestehen, z.B. Gummi, elastischem Textilgewebe, etc. Alternativ konnte man auch Federglieder aus Metall verwenden, doch wird die dargestellte Lösung wegen ihrer Einfachheit bevorzugt und hat sich in praktischen Versuchen als sehr haltbar und dauerhaft
erwiesen.
Auch bei Fig. 8 sind wie dargestellt die beiden Deckschichten des Sperrholzelernnnts 46 in Längsrichtung gemasert, also parallel zur Längsrichtung rior vier Zungen 48 bis 51. Auch hier liegt die Lä'ngs der Zungfin zwischen 60 und 80 %t bevorzugt bei etwa 75 % der Breite» des Sperrholz^!ernents 45. Die Form der Zungen, und insbesondere die Anzahl der in Längsrichtung verlaufandern Aussparungen 47y bestimmt wesentlich den subjektiven Sitzkomfort und kann im Rahmen dar vorliegenden Erfindung vislfHltig modifiziert werden« Ebenso kann durch
Verlängerung der Gurte 52 und Vergrößerung der von ihnen überbrückten Aussparung der subjektive Sitzkomfort optimal angepaßt uerden. - Naturgemäß uird auch das Sperrholzelsment 45 nach den Fig. 8 und 9 mit einer Polsterschicht bekleidet, die dann in Fig. 9 auf der Oberseite des Elements 45 liegt.
Es bedarf eigentlich keiner Erwähnung, daß Tür die Erfindung qualitativ gutes Sperrholz, z.B. Buchen-Sperrholz, mit einer ausreichenden Mindeste tarke benötigt uird, wobei auch Materialstärke und Holzart wichtige Element« zur Beeinflussung des Sitzkomforts darstellen.
Ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung ist auch zu sehen in der einfachen Lagerhaltung, da die erforderlichen Aussparungen in den jeueiligen Sperrholzelementen erst krz vor der Verarbeitung modellspezifisch eingefräst zu werden brauchen und man dabei das Muster der Aussparungen nach Bedarf variieren kann.
Allen Ausführungsformen gemeinsam ist, daß der äußere Rahmen, z.B. 17 in Fig. 1, 39 in Fig. 4 und 46 in Fig. 8 gleichzeitig der für die Federung erforderliche starre Rahmen und auch das Spannteil für die Polsterung ist, das ein bequemes Arbeiten des Polsterers ermöglicht.

Claims (1)

  1. telefon (O7id 2533.22 r ^ RATFNTANWAI T /·
    S 7OOO STUTTGART 1 TELEGRAMME: ABELPAT-STU.TTGART, . '.V.—I N I/"Al N V V/-AI—I
    BIRKENWALDSTRASSE 213 POSTSCHECK StCjTTQARTV^Oi} 70£ · ."γγνΪ·-,! ικιρ LJAMO CZ)AIIIDI CT
    (nahe Kunstakademie'KiLLESBEBGl LANDESGIROKASf E STUTTGflRT β 919076 · IiJIr-^LrIlNVCJ-MAlNO (~<AltSLt
    FEIL GmbH & Co KG Stuttgart, den 14.1.1980
    ANWALTSAKTE: F65.22D1
    Marbach
    Ansprüche
    1. Sitzmöbel mit einem beim Sitzen einer Druckbelastung durch den Körper ausgesetzten, als Polsterauflage dienenden
    r{ Sp arrholzelement, insbrondere im Bereich des Sitzes
    t oder der RückRnIehne,
    ' dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrholzelement (10;
    33; 45) durch Aussparungen (12 bis 16; 36, 37; 47) in
    j elastisch auslenkbare Zungen (18 bis 20^ 38; 48 bis
    ! 51) unterteilt ist, und daß bei mindestens einem Teil
    : dieser Zungen die Ausfederung jeweils durch Federglieder
    (22 bis 24; 42; 52) begrenzt ist, welche? einerseits an einem festen Element des Sitzr.vbels und andererseits an der zugeordneten Zunge im Bereich van deren freiem Ende angreifen.
    2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrholzelement (10; 33; 45) einen durchgehenden
    j Rahmfenbereich (17; 39; 46) aufweist, innerhalb dessen sich
    die elastisch auslenkbaren Zungen befinden, und daß die Zungen i m Bereich ihres freien Endes durch Federglieder (22 bis 24; 42; 52)an diesem Rahmenbereich abgestützt sind«
    3. Sitzmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Maserung (26) der Deckschichten (27, 28) des Sparrholzolementes(IO) etwa parallel zur Lnngsrichtung
    elastisch aualenkbaren Zungen (16 bis 20) verläuft«
    4« Sitzmöbel nach einem der Anspruchs 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dafl bei einem Stuhl die freien Enden der
    )H & co kg : : I · : :- % -: -" '■ ·
    elastisch aaslenkbaren Zungen (18 bis 20) in dem von der Vorderkante (17) der Sitzfläche abgewandten Bereich der Sitzfläche liegen (Fig. 1 bis 3).
    5· Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Rückenlehne oder dergleichen die freien Enden der elastisch auslenkbaren Zungen (38) im unteren Bereich der Rückenlehne liegen (Fig. 4 bis 7).
    6. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Sperrholζelement (45) für die Sitzfläche eines Hockers oder dergleichen interdigital ineinandergreifende elastisch auslenkbare Zungen (48 bis 51) vorgesehen sind.
    7. Sitzmöbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrholzelement (45) einen durchgehenden Rahmen (46) aufweist, und daß von zwei gegenüberliegenden Seiten dieses Rahmens aus elastisch auslenkbare Zungen (48 bis 51) interdigital in Richtung zueinander ragen.
    8. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrholzelement und/ oder die an ihm ausgebildeten Zungen entsprechend den Erfordernissen des Sitzmöbels etwa «schalenförmig gewölbt ausgebildet sind.
    9. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem für eine Rückenlehne bestimmten Sperrholzelement »33) dieses und/oder die an ihm ausgebildeten Zungen (38) in Längerichtung etwa nach Art eines S gewölbt ausgebildet sind (Fig. 4-7).
    -3-
    '**< a! a a · a I
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    Il *4i «ι «ι ·> a«
    1Oi Sitzmöbel naah einem dar Vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem für eine Sitzfläche bestimmten Sperrholzelement (4S) dieses und/ oder die an Ihm ausgebildeten Zungen (48-51) einseitig gesattelt auegebildet sind (Fig. 8 & 9).
    11. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ale federglied zur Abstützung des freien Endes einer elastisch auelenkbaren Zunge ein elastisches Band, z.B. ein elastisches Gewebeband oder ein Gummiband, vorgesehen ist.
    12. Sitzmöbel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Band (24) auf der körperabgpwandten Seite der elastisch auelenkbare» Zunge (19) und der körperzugewandten Seite eines benachbarten, nicht auslenkbaren Elemente (17) des Sitzmöbels befestigt ist.
    13. Sitzmöbel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Band (24) mittels Klammern (25) befestigt ist.
    14. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Band mit Vorspannung befestigt ist.
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