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Die
vorliegende Erfindung betrifft Stuhlaufbauten und genauer gesagt
Stuhlaufbauten, die für ein
Sitzen komfortabler gemacht sind.
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US 4,083,068 offenbart einen
Stuhl, der mit einem Polsterbauteil in einem Abschnitt ausgerüstet ist,
der angepasst ist, um einen menschlichen Körper zu berühren. Ein elastisches Bauteil
ist vorgesehen, das eine Auslenkung in eine Richtung gestattet,
in der eine Last wirkt, die durch den den Stuhl berührenden
menschlichen Körper
aufgebracht wird, und das Polsterbauteil ist über dem elastischen Bauteil
montiert.
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Des
Weiteren offenbaren
US
3,332,719 A ,
FR
749 262 A und
FR
667 407 A jeweils einen Stuhl, der ein elastisches Bauteil/elastische
Bauteile und ein Polsterbauteil aufweist, die derart angeordnet sind,
dass eine Kraft durch das elastische Bauteil/die elastischen Bauteile
auf das Polsterbauteil aufgebracht wird, wenn eine Last auf das
Polsterbauteil aufgebracht wird, die in eine entgegengesetzte Richtung
bezüglich
der Kraft gerichtet ist, die durch das elastische Bauteile/die elastischen
Bauteile aufgebracht wird.
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Derzeit
gibt es Stühle,
die im Allgemeinen einen Lehnen- oder einen Sitzabschnitt haben,
der mit einem Gewebe versehen ist, um im Büro, auf Zeltplätzen oder
dergleichen verwendet zu werden. Solch ein Stuhl ist durch Verwenden
eines Metallrohrrahmens, um einen Außenrand des Lehnen- oder Sitzabschnitts
zu bilden, und durch Nähen
eines Gewebes direkt auf den Rahmen aufgebaut.
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Mit
solch einem Rohrrahmen, an dem ein Gewebe direkt befestigt ist,
ist der Sitzkomfort des Stuhls jedoch von der elastischen Kraft
des Gewebes abhängig.
Demzufolge erzeugt eine Verwendung eines harten Gewebes, um den
Lehnen- oder den Sitzabschnitt mit einer gewissen Festigkeit zu
beaufschlagen, ein Problem, dass der Sitzkomfort des Stuhls aufgrund
einer verringerten elastischen Kraft in der Richtung schlechter
wird, entgegen der der Rücken
einer sitzenden Person lehnt.
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Darüber hinaus,
da solch ein Stuhl einen Rohrrahmen oder einen Holzrahmen hat, an
dem ein Gewebe direkt befestigt ist, bringt der Stuhl ein weiteres
Problem mit sich, nämlich
dass eine steile Stufe an der Grenze zwischen dem Rohrrahmen oder
dem Holzrahmen und dem Gewebe definiert ist, wenn eine Person auf
dem Stuhl sitzt, und daher gibt solch eine Stufe der sitzenden Personen
ein unkomfortables Gefühl.
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Die
vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht des vorstehenden Problems
gemacht und es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Stuhl
unter Verwendung eines Polsterbauteils vorzusehen, in dem ein Kontaktabschnitt
eines Sitz- oder Lehnenabschnitts eine Elastizität hat, um einen besseren Sitzkomfort
zu bieten.
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Es
ist ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung, einen Stuhl
vorzusehen, der ein besseres Kontaktgefühl um einen Abschnitt herum
bietet, an dem ein Polsterbauteil befestigt ist.
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird mit einem Stuhl gemäß Anspruch
1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Entwicklungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert.
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Demzufolge
sieht die vorliegende Erfindung einen Stuhl vor, der mit einem Polsterbauteil
in einem Abschnitt ausgerüstet
ist, der angepasst ist, um einen menschlichen Körper zu berühren, wobei: ein elastisches
Bauteil vorgesehen ist, das eine Auslenkung in eine Richtung gestattet,
in der eine Last wirkt, die durch den den Stuhl berührenden
menschlichen Körper
aufgebracht wird; und das Polsterbauteil über dem elastischen Bauteil
montiert ist.
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Der
Aufbau, in dem das Polsterbauteil über dem elastischen Bauteil
montiert ist, das eine Auslenkung in der Lastwirkrichtung gestattet,
macht es möglich,
dass der Stuhl einen weichen Sitzkomfort auf Grund der elastischen
Kraft bietet, die von der Auslenkung des elastischen Bauteils resultiert,
selbst falls die elastische Kraft des Polsterbauteils gering ist.
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Solch
ein elastisches Bauteil kann in einem Sitzabschnitt genauso wie
in einem Lehnenabschnitt angeordnet sein. Das Verfahren des Montierens
des Polsterbauteils über
dem elastischen Bauteil kann ein Legen des Polsterbauteils über das
elastische Bauteil oder ein Einwickeln des elastischen Bauteils mit
dem Polsterbauteil umfassen.
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In
solch einer Erfindung hat das elastische Bauteil vorzugsweise ein
fixiertes Ende an einer Seite und ein freies Ende an einer anderen
Seite. Mit diesem Merkmal kann eine elastische Widerherstellungskraft,
die dem Betrag einer Auslenkung entspricht, allmählich von der fixierten Endseite
des elastischen Bauteils variiert werden, wodurch ein gleichmäßiger Sitzkomfort
geboten wird.
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Insbesondere
wo solch ein elastisches Bauteil in einem Lehnenabschnitt angeordnet
ist, kann sich ein zentraler Abschnitt des Lehnenabschnitts auslenken,
wenn sich eine Person auf den Stuhl setzt, und mit dieser Auslenkung
wird der Kopf der sitzenden Person nach vorne um den Schulterabschnitt
der Lehne herum angehoben, der als ein Drehpunkt dient, wodurch
es möglich
gemacht ist, die Augen der sitzenden Person auf einen Arbeitsbereich
auf einem Schreibtisch oder dergleichen zu richten.
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Des
Weiteren, falls die freie Endseite des elastischen Bauteils zu der
Richtung gekrümmt
ist, in der die Last wirkt, die durch die sitzende Person aufgebracht
wird, kann das Polsterbauteil sanft entlang des gekrümmten Abschnitts
des elastischen Bauteils ausgelenkt werden, um dadurch ein unkomfortables Gefühl zu verringern,
das durch einen Abschnitt hervorgerufen wird, der den menschlichen
Körper
berührt.
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In
solch einem Stuhl ist es möglich,
das elastische Bauteil in einer Weise zu befestigen, um das Polsterbauteil
zu der Seite zu drücken,
die den menschlichen Körper
berührt
(d. h. in die Richtung entgegengesetzt zu der Lastwirkrichtung).
Mit diesem Merkmal wird das Polsterbauteil, das über dem elastischen Bauteil
montiert ist, von der Innenseite gedrückt, und daher können Falten
oder dergleichen des Polsterbauteils beseitigt werden.
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Wenn
solch eine Erfindung auf einen Stuhl angewendet wird, bei dem ein
oberer Abschnitt des Lehnenabschnitts nach hinten geneigt werden
kann, kann ein besserer Sitzkomfort durch das Polsterbauteil sicher
gestellt werden, während,
selbst falls nur der obere Abschnitt des Lehnenabschnitts nach hinten
geneigt wird, ein Ausdehnen und ein Zusammenziehen des Polsterbauteils
aufgrund der Neigung nach hinten durch das elastische Bauteil absorbiert werden
kann, das ausgelenkt wird.
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1 ist
eine perspektivische Rückansicht, die
einen Stuhl gemäß einer
ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 ist
ein perspektivische Vorderansicht, die einen oberen Abschnitt einer
Sitzplatte des Stuhls gemäß der selben
Ausführungsform
zeigt.
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3 ist
eine Seitenansicht der selben Ausführungsform in einem Zustand,
in dem eine Person auf dem Stuhl sitzt.
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4 ist
eine Seitenansicht der selben Ausführungsform in einem Zustand,
in dem der Lehnenabschnitt nach hinten geneigt ist.
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5 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Hauptabschnitt eines Stuhls
gemäß einem
Beispiel zeigt, das durch die Erfindung nicht abgedeckt ist.
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6 ist
eine Seitenansicht des Hauptabschnitts des selben Beispiels.
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7 ist
eine Ansicht, die den Hauptabschnitt, der in 6 gezeigt
ist, in einem Zustand zeigt, in dem eine Person auf dem Stuhl in
einer aufrechten Position sitzt.
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8 ist
eine Ansicht, die einen Zustand des selben Beispiels zeigt, in dem
nur der obere Rahmen des Lehnenabschnitts nach hinten geneigt ist.
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Beste Art zum Ausführen der
Erfindung
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Nachstehend
wird die vorliegende Erfindung anhand einer Ausführungsform beschrieben, die
in den beigefügten
Zeichnungen gezeigt ist.
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(Erste Ausführungsform)
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Nachstehend
wird die erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. 1 ist
eine perspektivische Rückansicht,
die einen Stuhl 1 gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt, und 2 zeigt
nur einen oberen Abschnitt einer Sitzplatte 4 dieses Stuhls 1 in
einem Zustand, in dem ein Sitzkissen 6 entfernt ist.
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Der
Stuhl 1 weißt
eine Abstützbasis 3,
die an einem Basisbein 2 montiert ist, und die Sitzplatte 4 und
eine Rückenabstützsäule 3 auf,
die beide an der Abstützbasis 3 montiert
sind, und weist des Weiteren das Sitzkissen 6, das auf
der Sitzplatte 4 montiert ist, und ein Polsterbauteil 7 auf,
das in einem Lehnenabschnitt vorgesehen ist.
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Die
Abstützbasis 3,
die aus einem Aluminiumbauteil aufgebaut ist, hat eine untere Seite,
die drehbar an dem Basisbein 2 montiert ist, einen oberen
Abschnitt, der mit der Sitzplatte 4 befestigt ist, und
einen hinteren Abschnitt, der an der Rückenabstützsäule 5 befestigt ist.
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Die
Sitzplatte 4, die an der Abstützbasis 3 montiert
ist, ist durch Verarbeiten von Harz oder dergleichen ausgebildet
und weist an ihrer Oberseite einen Sitzkissenmontageabschnitt 40 zum
Montieren des Sitzkissens 6 oder dergleichen daran und
einen aufrechten Abschnitt 41 auf, der sich fortlaufend
von einem hinteren Abschnitt des Sitzkissenmontageabschnitts 40 erstreckt.
Der Sitzkissenmontageabschnitt 40 ist an seinem im Wesentlichen
mittleren Abschnitt an der Abstützbasis 3 unter
Verwendung eines nicht gezeigten Fixiermechanismus befestigt. Der
Sitzkissenmontageabschnitt 40 hat eine Vorderkantenseite
in einem nach unteren gekrümmten
Aufbau, um zu verhindern, dass die Rückseite der Knie einer sitzenden
Person gegen die Vorderkante von diesem stoßen.
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Blattartige,
aufrechte Abschnitte 41, die als elastische Bauteile dienen,
die an dem rechten und linken Ende der Hinterkante des Sitzkissenmontageabschnitts 40 angebracht
sind, sind von dem rechten und dem linken Ende der Hinterkante des
Sitzkissenmontageabschnitts 40 nach oben gebogen, wodurch eine
Aussparung 42 in einem unteren zentralen Abschnitt des
Lehnenabschnitts definiert wird, um zu verhindern, dass die Wirbelsäule oder
das Sitzbein der sitzenden Person an der Aussparung 42 anliegt. Die
aufrechten Abschnitte 41 haben jeweils ein freies Ende 41b,
das nach hinten über
seinen gebogenen Abschnitt 41a ablenkbar bzw. auslenkbar
ist, der ein fixiertes Ende bildet. Jeder aufrechte Abschnitt 41 hat des
Weiteren einen nach hinten gekrümmten
Abschnitt 41c, der benachbart zu dem oberen Ende von diesem
ist, damit das Polsterbauteil 7 mit dem gekrümmten Abschnitt 41c ausgerichtet
wird, wenn eine Person auf dem Stuhl sitzt.
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Bezugszeichen 5 bezeichnet
die Rückenabstützsäule, die
ein Teil des Lehnenabschnitts bildet. Die Rückenabstützsäule 5 hat ein unteres
Ende, das drehbar an der Abstützbasis 3 befestigt
ist und ist von einem zentralen Abschnitt der Unterseite der hinteren
Kante der Sitzplatte 4 nach oben gebogen und erstreckt
sich zentral von dem Raum, der zwischen und hinter dem rechten und
linken aufrechten Abschnitt 41 definiert ist, bis zu einem
oberen Abschnitt des Lehnenabschnitts nach oben. Die Rückenabstützsäule 5 hat
einen nach vorne gebogenen Abschnitt, der benachbart zu ihrem oberen
Ende ist, wobei der gebogene Abschnitt an seiner Vorderkante mit
einem gekrümmten
und sich horizontal erstreckenden oberen Rahmen 50 befestigt
ist, der gegenüberliegende Enden
hat, an denen jeweils ein elastisches Stück 8 angebracht ist,
das als ein elastisches Bauteil dient.
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Die
elastischen Stücke 8,
die an den gegenüberliegenden
Enden des oberen Rahmens 50 angebracht sind, bestehen aus
einem synthetischen Harz oder dergleichen und sind jeweils in eine
im Wesentlichen vertikal verlängerte
Form ausgebildet. Jedes elastische Stück 8 ist an seiner
oberen Endseite an dem oberen Rahmen 50 fixiert und hat
ein freies Ende, das das andere Ende bildet, das zu dem entsprechenden
aufrechten Abschnitt 41 gegenüberliegend zugewandt positioniert
ist. Wie die aufrechten Abschnitte 41 haben die elastischen
Stücke 8 jeweils
einen unteren Endabschnitt, der das freie Ende bildet, das von dem
Lehnenabschnitt nach hinten gekrümmt ist,
um einen gekrümmten
Abschnitt 8c zu bilden, während die Ebene, die sich tangential
zu dem fixierten Ende von jedem elastischen Stück 8 erstreckt, von
dem Lehnenabschnitt nach vorne orientiert ist.
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Bezugszeichen 7 kennzeichnet
das Polsterbauteil, das sich entlang den oberen Flächen der elastischen
Stücke 8 und
aufrechten Abschnitte 41 erstreckt, wobei das Polsterbauteil 7 bspw.
aus einem dünnen
Gewebe aus Baumwollmaterial, Hanfmaterial oder dergleichen ausgebildet
ist. Das Polsterbauteil 7 ist an seiner Unterkantenseite
an den gebogenen Abschnitten 41a der aufrechten Abschnitte 41 und
an seiner Oberkantenseite an den oberen Enden der elastischen Stücke 8 in
einer gestreckten Art und Weise fixiert, um keine Falten zu bilden.
Wenn das Polsterbauteil 7 an dem Stuhl 1 angebracht
ist, nimmt der gesamte Lehnenabschnitt eine nach vorne gekrümmte Form
ein.
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3 stellt
den derartig aufgebauten Stuhl 1 in einem Zustand dar,
in dem eine Person auf ihm sitzt. Wenn sich die sitzende Person
mit ihrem Rücken,
der im Allgemeinen einen zentralen Abschnitt des Polsterbauteils 7 berührt, gegen
den Lehnenabschnitt lehnt, verformt sich das Polsterbauteil 7 so, dass
es sich mit den gekrümmten
Abschnitten 41c und 8c ausrichtet, die an den
freien Endseiten der elastischen Stücke 8 und der aufrechten
Abschnitte 41 gelegen sind. Gleichzeitig dazu drückt das
Polsterbauteil 7 die elastischen Stücke 8 und die aufrechten
Abschnitte 41 nach hinten, so dass die elastischen Stücke 8 und
die aufrechten Abschnitte 41 in einer Auslegerart nach
hinten abgelenkt werden. Somit kann die elastische Kraft sanft von
den fixierten Enden der elastischen Stücke 8 und aufrechten
Abschnitte 41 zu ihren freien Enden verringert werden, wodurch
der Lehnenabschnitt mit einer sanften bzw. gleichmäßigen Elastizität beaufschlagt
wird. Des Weiteren, da der zentrale Abschnitt des Lehnenabschnitts
nach hinten abgelenkt wird, wenn sich die sitzende Person gegen
den Lehnenabschnitt lehnt, kann der Kopf der sitzenden Person nach
vorne über den
oberen Rahmen 50 geneigt werden, der als ein Drehpunkt
dient, wodurch die Augen der sitzenden Person auf die obere Seite
eines Schreibtisches gerichtet werden können.
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Als
nächstes
wird der derartige aufgebaute Stuhl 1, der einen Zustand
einnimmt, in dem der Lehnenabschnitt nach hinten geneigt ist, mit
Bezug auf 4 beschrieben. Wenn die sitzende
Person durch Betätigen
eines Hebels (nicht gezeigt), der an der Unterseite vorgesehen ist,
bewirkt, dass sich die Rückenabstützsäule 5 nach
hinten neigt, ändert
sich der Abstand zwischen jedem gebogenen Abschnitt 41a, der
das hintere Ende der Sitzplatte 4 definiert, und dem oberen
Rahmen 50. In Erwiderung ändert sich die Spannung des
Polsterbauteils 7 entsprechend einer geänderten Länge des Abstands, und die aufrechten
Abschnitte 41 und die elastischen Stücke 8 ändern ihre
Auslenkbeträge,
um die Spannungsänderung
aufzunehmen, wodurch Falten des Polsterbauteils 7 beseitigt
werden.
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Da
der Stuhl gemäß dieser
Ausführungsform,
der das Polsterbauteil 7 hat, das an der Lehne montiert
ist, von der Konstruktion ist, die die elastischen Stücke 8 und
aufrechten Abschnitte 47, die eine Auslenkung bzw. Ablenkung
von sich in der Richtung gestatten, in der die Last der sitzenden
Person wirkt, und das Polsterbauteil 7 hat, das über den elastischen
Stücken 8 und
aufrechten Abschnitten 41 montiert ist, wird das Polsterbauteil 7 durch
Wiederherstellungskräfte
der elastischen Stücke 8 und
aufrechten Abschnitte 41 entgegen ihrer Auslenkung mit einer
elastischen Kraft beaufschlagt, selbst wenn die elastische Kraft,
die durch das Polsterbauteil 7 selbst entwickelt wird,
gering ist, wodurch der Sitzkomfort besser ist. Des Weiteren, wenn
sich die sitzende Person gegen den Stuhl 1 lehnt, verformt
sich der zentrale Abschnitt des Lehnenabschnitt nach hinten, wodurch
es möglich
gemacht ist, den Schulterabschnitt oder den Kopf der sitzenden Person
nach vorne um den oberen Rahmen 50 zu neigen, der als ein
Drehpunkt dient, wie in 3 gezeigt ist, und daher möglich gemacht
ist, die Augen der sitzenden Person auf die obere Seite eines Schreibtischs
oder dergleichen zu richten. Darüber
hinaus, da die blattartigen elastischen Bauteile, die als die elastischen
Stücke 8 und die
aufrechten Abschnitte 41 ausgebildet sind, wie Blattfedern
arbeiten, gibt es keine Notwendigkeit, einen Raum sicher zu stellen,
der erfordert wäre,
falls Spiralfedern verwendet würden,
während
gleichzeitig die elastischen Bauteile, falls sie mit einem ebenen Bauteil
wie dem Polsterbauteil kombiniert sind, die Fläche von solch einem ebenen
Bauteil glätten
können,
wodurch ein höherer
Grad an Designfreiheit sicher gestellt wird.
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Obwohl
sich die aufrechten Abschnitte 41, die als elastische Bauteile
dienen, in dieser Ausführungsform
von der Hinterkantenseite der Sitzplatte 40 erstrecken,
ist die vorliegende Erfindung nicht auf diesen Aufbau begrenzt,
und es ist möglich,
dass ein unterer Rahmen an einem unteren Abschnitt der Rückenabstützsäule 5 angebracht
wird, um sich horizontal zu erstrecken, und dass elastische Bauteile
an diesem Rahmen befestigt werden. In solch einem Fall ist es möglich, dass
ein Paar aus einer rechten und einer linken Rückenabstützsäule anstelle des Vorsehens
von nur einer Rückenabstützsäule 5 vorgesehen
ist, die durch diese Ausführungsform
erfordert ist, und dass elastische Bauteile an dem oberen und dem unteren
Ende von jeder Rückenabstützsäule 5 befestigt
sind. Solche elastischen Bauteile können mit ihren jeweiligen fixierten
Enden, die voneinander weg positioniert sind, und mit ihren jeweiligen freien
Endabschnitten befestigt sein, die stark gekrümmt und einander zugewandt
sind.
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Obwohl
das untere Ende von jedem elastischen Stück 8 und das obere
Ende von jedem aufrechten Abschnitt 41 in dieser Ausführungsform
frei sind, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diesen Aufbau
beschränkt,
und es ist möglich,
dass jedes elastische Bauteil mit dem freien linken und rechten Ende
vorgesehen ist.
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Als
eine Variation dieser Ausführungsform
ist es möglich,
elastische Bauteile vorzusehen, die so positioniert sind, dass sie
sich teilweise überlappen. Als
eine Art das Polsterbauteil an dem Stuhl zu befestigen, ist es möglich, dass
das Polsterbauteil in einem Zustand an dem Rahmen angebracht wird,
in dem es die elastischen Bauteile umschließt.
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Des
Weiteren, obwohl der Fall in dieser Ausführungsform beschrieben ist,
in dem der Lehnenabschnitt mit den elastischen Bauteilen ausgestattet
ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diesen Fall begrenzt,
und es ist möglich,
den Sitzabschnitt mit solchen elastischen Bauteilen zu versehen.
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(Beispiel)
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Als
nächstes
wird ein Beispiel mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. 5 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Hauptabschnitt eines Stuhls 101 gemäß einem
Beispiel zeigt. Der Stuhl 101 hat hauptsächlich eine
Abstützbasis 103,
die an einem Basisbein 102 montiert ist, Gelenke 106 und 107,
die an der Abstützbasis 103 befestigt
sind, Sitzrahmen 104, die an den Gelenken 106 und 107 befestigt
sind, und Lehnenrahmen 105, die hinter den Sitzrahmen 104 angeordnet
sind. Der Stuhl 101 ist aufgebaut, um ein Montieren eines
Gaszylinders zum Beaufschlagen der Sitzrahmen 104 und der
Lehnenrahmen 105 mit elastischen Kräften und anderer Bauteile,
wie einer Abdeckung und ein Kissen, zu gestatten.
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Die
Abstützbasis 103 ist
aus einem Aluminiumbauteil oder dergleichen aufgebaut, das in ein
umgekehrtes Dreieck geformt ist, und hat ein unteres Ende, das an
dem Basisbein 102 befestigt ist, und einen vorderen Endabschnitt,
der durch eine Welle 161 mit jedem Gelenk 106 befestigt
ist. Das Gelenk 106 ist aufgebaut, um mittels einer Welle 140,
die an dem vorderen Ende der Sitzrahmen 104 befestigt ist,
und den Wellen 161, die an der Abstützbasis 103 befestigt
sind, in drehbarer Weise bewegt werden zu können. Jedes Gelenk 107 hat
ein Ende, das an einer Welle 171 einer Torsionsstange 172 fixiert
ist, die an einem im Wesentlichen zentralen Abschnitt der geneigten
Seite der Abschnittsbasis 103 angeordnet ist, und das andere
Ende, das drehbar an einem hinteren Endabschnitt der Sitzrahmen 104 befestigt
ist. Die Torsionsstange 172 ist vorgesehen, um die Welle 171 mit
einer Drehkraft zu beaufschlagen, und die Kraft dieser Feder spannt
die Gelenke 107 konstant vor, so dass die Seite zu der
Welle 108 von jedem Gelenk 107 von dem Stuhl 1 nach
vorne dreht (zu der Seite B).
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An
der Unterseite eines oberen Endabschnitts von jedem Gelenk 107 ist
eine Gasfeder 191 vorgesehen, die mit jedem oberen Lehnenrahmen 155 verbunden
ist, wobei die Gasfeder 191 durch ihren Gasdruck jeden
Lehnenrahmen 105 nach vorne vorspannt (zu der Seite B).
Die Gasfeder 191 ist mit einem Mechanismus zum Klemmen
und Fixieren einer Federwelle vorgesehen und kann daher zwischen
einem freien Zustand und einem fixierten Zustand geschaltet werden,
wenn ein nicht gezeigter Hebel betätigt wird.
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Die
Welle 108 an der oberen Endseite der Gelenke 107 sind
an den unteren Lehnenrahmen 150 und den oberen Lehenrahmen 155 angebracht,
damit diese drehen können.
Die unteren Lehnenrahmen 150 haben Sitzbeinentsprechende
Rahmen 151, die sich jeweils im Wesentlichen an einer Erstreckungslinie
des entsprechenden Gelenks 107 erstrecken, Hüftknochenentsprechenden
Rahmen 152, die sich jeweils als Bogen von dem Sitzbeinentsprechenden
Rahmen 151 und nach oben geneigt oder in die Richtung B
erstrecken, und ein Verbindungsbauteil 153, das die Hüftknochenentsprechenden
Rahmen 152 verbindet. Des Weiteren ist ein gekrümmter Abschnitt 152a in
einem oberen Endabschnitt von jedem der zwei Hüftknochenentsprechenden Rahmen 152 vorgesehen,
um als ein Entweichabschnitt zu dienen, der sich von der fixierten
Endseite eines elastischen Bauteils 154 in einer Weise
weg erstreckt, um einen Bogen in der Richtung zu bilden, in der
die Last wirkt, die durch die sitzende Person aufgebracht wird (in
die Richtung A), wodurch ein Entweichraum S für das elastische Bauteil 154 definiert
wird.
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Das
elastische Bauteil 154 ist in einer Weise angebracht, um
sich von dem Verbindungsbauteil 153 zu einer Stelle ganz
nah bei dem gekrümmten Abschnitt 152a von
jedem Hüftknochenentsprechenden
Rahmen 152 zu erstrecken und ist aus einem dünnen synthetischen Harzmaterial
mit einer nach oben gerichteten im Wesentlichen U-förmigen Öffnung oder
einem ähnlichen
Material aufgebaut. Das elastische Bauteil 154 ist an einem
Polsterbauteil 109 an den Hüftknochenentsprechenden Rahmen 152 und
mittels Schrauben P an einem Verbindungsbauteil 153 fixiert.
Des Weiteren sind freie Enden 154a des elastischen Bauteils 154 an
den Hüftknochenentsprechenden
Rahmen 152 positioniert, wenn das elastische Bauteil 154 in
einem Zustand ist, in dem es nicht an dem Polsterbauteil 109 angebracht
ist, so dass das Polsterbauteil 109 durch die Wiederherstellungsgegenkraft
des elastischen Bauteils 154 von der Innenseite nach außen gedrückt wird.
Das im Wesentlichen U-förmige
elastische Bauteil 154 steht von dem rechten und linken
Hüftknochenentsprechenden
Rahmen 152 nach innen vor und hat ein zusätzliches
freies Ende oberhalb des Verbindungsbauteils 153, wodurch
eine Dämpfungseigenschaft auf
die Innenseite aufgebracht wird, die im Wesentlichen durch die U-Form
definiert wird.
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Jeder
der oberen Lehnenrahmen 155, der an den Wellen 108 angebracht
ist, hat einen unteren Abschnitt, der nach oben gebogen ist, wie
jeder untere Lehnenrahmen 150, und erstreckt sich hinter
dem unteren Lehnenrahmen 150 bis zu einem Niveau benachbart
zu den Schultern der sitzenden Person. An der oberen Endseite von
jedem oberen Lehnenrahmen 155 ist ein gekrümmter Abschnitt 156 vorgesehen,
der als ein Entweichabschnitt dient, der bogenförmig zu einer Richtung gekrümmt ist,
die eine Auslenkung der Seite des freien Endes 159a des
elastischen Bauteils 159 gestattet, um einen Entweichraum
S zwischen dem elastischen Bauteil 159 und dem gekrümmten Abschnitt 156 zu
definieren. Des Weiteren ist an den unteren Endseiten des rechten und
linken gekrümmten
Abschnitts 156 ein Verbindungsbauteil 158 vorgesehen,
das den rechten und linken Rahmen zur Verstärkung verbindet, während an
der oberen Endseite der gekrümmten
Abschnitte 156 auch ein Verbindungsbauteil 157 vorgesehen
ist. Das Verbindungsbauteil 157 hat einen gekrümmten zentralen
Abschnitt, der angepasst ist, um den Schulterabschnitt der sitzenden
Person so abzustützen, dass
der Schulterabschnitt umgeben bzw. umarmt wird.
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Wie
das elastische Bauteil 154, das an der unteren Seite gelegen
ist, besteht das elastische Bauteil 159, das an dem Verbindungsbauteil 157 und dem
rechten und linken Rahmen angebracht ist, aus einer dünnen Harzplatte,
die in eine im Wesentlichen umgekehrte U-Form geformt ist, und hat
eine obere Endseite, die zusammen mit dem Polsterbauteil 109 mittels
Schrauben P an dem Verbindungsbauteil 157 fixiert ist,
und eine freie Endseite, die über
den gekrümmten
Abschnitten 156 ausgelenkt werden kann. Des Weiteren sind
die Innenseiten des linken und des rechten Rahmens und die untere
Seite des Verbindungsbauteils 157 so angeordnet, dass die
freie Endseite (freies Ende 159a) des elastischen Bauteils 159 von
den Rahmen vorsteht, wodurch eine Dämpfungseigenschaft auf den
Innenraum aufgebracht wird, der durch die im Wesentlichen U-Form
definiert ist. Des Weiteren sind die freien Enden 159a des elastischen
Bauteils so positioniert, dass sie die freien Enden 154a des
gegenüberliegenden
elastischen Bauteils 154 überlappen. Demzufolge, wenn
nur der obere Abschnitt des Lehnenabschnitts nach hinten geneigt
wird, drücken
die freien Enden 159a des elastischen Bauteils 159 die
freien Enden 154a des gegenüberliegenden elastischen Bauteils 154 nach hinten,
mit dem Ergebnis, dass das obere und das untere elastische Bauteil 154 und 159 als
ein Ganzes eine stufenlose Auslenkungskurve definieren.
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Bezugszeichen 109 bezeichnet
das Polsterbauteil, das über
diesen elastischen Bauteilen 154 und 159 platziert
ist, und das bspw. aus einem Nylonbauteil besteht, das mit einem
Netz versehen ist. Das Polsterbauteil 109 ist an dem oberen
Sitzrahmen 155 und dem unteren Sitzrahmen 150 befestigt,
um die elastischen Bauteile 154 und 159 zu bedecken.
Beispielsweise ist das Polsterbauteil 109 mit den elastischen
Bauteilen 154 und 159 integriert, indem es diese
umschließt,
und ist mittels Schrauben P an dem Rahmen fixiert.
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Durch
derartiges Anordnen der Lehnenrahmen 105 und der elastischen
Bauteile 154 und 159 wird das Polsterbauteil 109 durch
die elastischen Bauteile 154 und 159 von der Innenseite
gedrückt, wenn
es an der Rückenlehne
befestigt ist, wie in 6 gezeigt, wodurch die Dämpfungseigenschaft des
Lehnenabschnitts verbessert werden kann. Des Weiteren, selbst wenn
die elastischen Bauteile 154 und 159 stark ausgelenkt
werden, wenn eine Person auf dem Stuhl sitzt (siehe 7),
werden die elastischen Bauteile 154 und 159 entlang
den gekrümmten Abschnitten 152a und 156 ausgelenkt,
so dass durch den Lehnenabschnitt der sitzenden Personen kein lokales
unkomfortables Gefühl
vermittelt wird. Alternativ, selbst wenn nur die oberen Lehnenrahmen 155 des
Stuhls 101, der derartig aufgebaut ist, nach hinten geneigt
werden, d. h. selbst wenn die oberen Lehnerahmen 155 um
die Wellen 108 gedreht werden, indem die Gasfedern 191 gelöst werden,
wobei die Sitzrahmen 104 fixiert bleiben (siehe 8),
kann das elastische Bauteil 154 eine Änderung der Länge des
Polsterbauteils 109 ausgleichen, während es entlang den gekrümmten Abschnitten 152a ausgelenkt
wird, wodurch es möglich
gemacht ist, die Fläche
des Lehnenabschnitts zu glätten.
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Da
der Stuhl 101, der mit dem Polsterbauteil 109 in
dem Berührabschnitt
für den
menschlichen Körper
ausgestattet ist, die oberen Lehnenrahmen 155 und die unteren
Lehnenrahmen 150, die mit den gekrümmten Abschnitten 156 und 152a versehen sind,
und das Polsterbauteil 109 hat, das die gekrümmten Abschnitte
abdeckt, kann bewirkt werden, dass sich das Polsterbauteil 109 sanft
mit diesen gekrümmten
Abschnitten 156 und 152a ausrichtet, wenn eine
Last auf das Polsterbauteil 109 aufgebracht wird.
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Des
Weiteren ist der Stuhl mit den elastischen Bauteilen 154 und 159 ausgestattet,
die jeweils ein freies Ende 154a oder 159a an
einer Endseite und ein fixiertes Ende an der anderen Endseite haben,
und definiert den Entweichraum S, der sich in der Richtung erstreckt,
in der sich die elastischen Bauteile 154 und 159 auslenken
(in der Richtung A), und der allmählich von den fixierten Endseiten
zu den freien Endseiten 154a und 159a breiter
wird. Dieses Merkmal ermöglicht,
dass sich die elastischen Bauteile 154 und 159 entlang
des Entweichraums S verformen, selbst wenn die elastischen Bauteile 154 und 155 stark
auslenkbar sind, wodurch ein unkomfortables Gefühl verringert wird, das durch
einen den menschlichen Körper
berührenden
Abschnitt vermittelt wird.
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Des
Weiteren, da dieses Beispiel mit den Rahmen versehen ist, die gekrümmte Abschnitte 154a und 156 unter
den elastischen Bauteilen 154 und 159 haben, die
entlang Auslenkungen der elastischen Bauteile 154 und 159 gekrümmt sind,
können sich
die elastischen Bauteile 154 und 159 mit den gekrümmten Abschnitten 154a und 156 ausrichten, selbst
wenn die elastischen Bauteile 154 und 159 stark
ausgelenkt werden, wodurch der den menschlichen Körper berührenden
Abschnitt mit einer sanften Berührung
beaufschlagt werden kann, während gleichzeitig
verhindert werden kann, dass die elastischen Bauteile 154 und 159 und
das Polsterbauteil 109 sich aufgrund ihrer Auslenkung verschlechtern.
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Obwohl
der Lehnenabschnitt des Stuhls 101 in dieser Ausführungsform
beschrieben ist, kann der Sitzabschnitt des Stuhls 101 in
gleicher Weise wie der Lehnenabschnitt aufgebaut sein. In diesem
Fall bietet der Stuhl einen Sitzkomfort wie ein Sofa, weil sein
Sitzabschnitt stark auslenkbar ist.
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Des
Weiteren, obwohl die gekrümmten
Abschnitte in diesem Beispiel aus Rahmen gebildet sind, können die
gekrümmten
Abschnitte aus anderen Bauteilen als den Rahmen gebildet sein, bspw. aus
Gummibauteilen, die eine Dämpfungseigenschaft
hat. Mit diesem Aufbau, wenn die elastischen Bauteile 154 und 159 stark
ausgelenkt werden, berühren
die elastischen Bauteile 154 und 159 zuerst die
gekrümmten
Abschnitte und drücken
dann gegen die Gummibauteile, wo durch eine sitzende Person ein
abgeschwächtes
Kontaktgefühl
vermittelt werden kann.
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Industrielle Anwendbarkeit
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Wie
vorstehend beschrieben worden ist, sieht die vorliegende Erfindung
einen Stuhl vor, der mit einem Polsterbauteil in einem Abschnitt
ausgerüstet
ist, der angepasst ist, einen menschlichen Körper zu berühren, wobei ein elastisches
Bauteil vorgesehen ist, das eine Auslenkung bzw. Ablenkung in eine
Richtung gestattet, in der eine Last wirkt, die durch den menschlichen
Körper
aufgebracht wird, der den Stuhl berührt, und wobei das Polsterbauteil über dem
elastischen Bauteil montiert ist.
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Der
derartig aufgebaute Stuhl bietet einen sanften Sitzkomfort auf Grund
der elastischen Kraft, die durch Auslenkung bzw. Ablenkung des elastischen
Bauteils entwickelt wird, selbst falls die elastische Kraft des
Polsterbauteils gering ist.