DE8000497U1 - Schlägermühle zur kontinuierlichen Bereitung von Schwemmfutter aus Futtergetreide oder Silage - Google Patents
Schlägermühle zur kontinuierlichen Bereitung von Schwemmfutter aus Futtergetreide oder SilageInfo
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Landscapes
- Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
Description
fieiaersfltr. 36 fa 263
2990 ■ - - - - -
kantinüierliahen Bafei^ung von
aus JuAteraetreide oder
Die Erfindung betrifft eine Sohlägermühle zur kontinuierlichen
Bereitung von flohwemmfutter aus Futtergetreide oder Silage mit
oder ohne Beifügung von JPuttergetreide mit einer Einapeisevorriohtung,
sowie mit einem Aneohlußetutzen für die Zuleitung von
Sehwemmflüesigkeit und einem mit der Mahlkammer der Schlägermühle
verbundenen Auslaufstutzen.
Bei der in landwirtschaftlichen Betrieben üblichen Sohwemmfutterbereitung
werden bisher Schrotmühlen verwendet, die über einer ausbetonierten Grube angeordnet sind. Biese Grube ist
meist in der Nähe des Viehstalles angelegt.
In die Schrotmühle wird die Silage oder das Futtergetreide eingespeist. Das geschrotete Gut fällt dann in die teilweise
mit Wasser gefüllte Grube und wird von einem Rührwerk kräftig verrührt, bis die flüssigkeit den für das Schwemmfutter erforderlichen
Anteil an Silage oder Futtergetreide aufgenommen hat. Das Schwemmfutter wird dann aus der Grube gepumpt und den
Futterstellen zugeleitet·
Diese bekannten Schrotmühlen haben den Übelstand, daß sie insbesondere
die Silage nur verhältnismäßig grob zerkleinern können. Das die Mahlkammer der Schrotmühle abschließende Sieb muß eine
Maschenweite von 8 bis 10 mm aufweisen, weil sich die Mühle bei
engeren Sieben mit Silage zusetzt und verklebt. Eine feinere Vermahlung, wie sie für eine günstige Ausnutzung des Futters
erforderlich wäre, ist mit diesen Mühlen nicht erreichbar. Bei dieeer bekannten Art der Schwemmfutterbereitung ist es auch
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nachteilig, daß die flransportWege vom Silo zur Schrotmühle
meint sehr läng sind und für den transport ein hoher Energieaufwand
erforderlich wird·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schlägermühle
vorzuschlagen, die zweoka besserer Futterausnutzung ein futter
von höherer Feinheit liefert und mit geringerem Energieaufwand
arbeitet«
Bas Ziel der Erfindung wird dadurch erreicht, daß der Anschlußstutzen
in die Einspeisvorrichtung der Schlägermühle gerichtet ist, so daß die Schwerflüssigkeit in die Einspeiaevorriohtung
strömt. Dadurch wird das zu vermählende Gut gleichzeitig mit der Schwemmflüssigkeit in die Schlägermühle eingespeist und in
der Mahlkammer vermählen. In den Unteransprächen sind weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen erläutert·
Die vorgeschlagene Mühle bietet folgende wesentlichen Vorteile:
1. Es wird ein Futter höheren Feinheitsgrades erzielt, das von
den Tieren bedeutend besser verwertet wird. Man erreicht das durch Siebe von 5 mm Maschenweite, die hier verwendet werden
können, weil die Schwemmflüssigkeit ein Verkleben und Zusetze, der Siebe verhindert.
2. Nährstoffverluste durch unzulässige Erwärmung des Futters werden durch die Schwemmflüssigkeit vermieden.
3. Zum Vermählen von Corn-Cob-Mix, Futtergerste oder anderem
Futtergetreide ist kein Siebwechsel erforderlich.
4. Die in die Einspeisevorrichtung eingeführte Flüssigkeit
bewirkt eine gleichmäßigere Mahlgutzufuhr und senkt dadurch den für den Mahl Vorgang erforderlichen Energiebedarf.
5. Der Transportweg vom Silo zur Schlägermühle ist kurz und hat
einen geringen Energiebedarf.
6. Bei den bisher bekannten Mühlen ließen sieh die in der Silage
enthaltenen !fremdkörper, wie Steinchen, Schraubenmuttern,
kurze Brahtstüeke, nioht entfernen« Sie gerieten in die Mahlkammer
und beschädigten den Schläger des ßotors. Bei der
vorgeschlagenen Sehlägermühle werden die Bestandteile durch
die Sehwemfflflüssigkeit in der fremdkorperkamsier auagesoliieden,
beschädigen das Mahlwerk nioht und können das Vieh, nicht gefährden·
7. Die vorgeschlagene Schlägermühle arbeitet völlig staubfrei·
8· Der Mühlenhersteller kann seine bewährten Schlägermühlentypen in der vorgeschlagenen Gestalt ausrüsten, ohne an den
wesentlichen Baugruppen Änderungen vornehmen zu müssen.
Weiterhin erfolgt unverändert die Beschreibung) beginnend nit
dem letzten Absatz von Seite 3 der am 8. Januar 1980 eingereichten
Anmeldungsunterlagen.
Maschinenfabrik Cramer
Inh. Cramer & Söhne
Inh. Cramer & Söhne
(E. Cramer)
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Die Erfindung ist an sinem Ausführungsbeispiel erläutert:
zeigt die Gesamtanla^e zur Durchführung des Verfahrens.
Die !flüssigkeitsieitungen zwischen der
Schlägermühle und dem Sammelbehälter sind an einer Stelle gestrichelt gezeichnett um auf die größere
Länge beider Leitungen hinzuweisen. - 4 -
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Pig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Schlägermühle
aus Fig. 1 in größerem Maßstab mit dem oberen Teil der Förderschnecke.
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch die Schlägermühle
mit dem am Auslaufstutzen der Mühle angeordneten Ausgleichsbehälter.
Der Hochsilo 1 ist mit Corn-Cob-Mix gefüllt, bestehend aus
Futtermais, der mit einem großen Anteil an Maisspindeln geerntet wurde und Lieschen enthält. Das hier beschriebene Verfahren ist in gleicher Weise durchführbar, wenn anderes Gärfutter, etwa Futtergerste, einsiliert wurde.
Die Silage wird durch die Silofräse 2 dem Schüttrichter 3 der Förderschnecke 4 zugeführt und von dieser zur Schlägermühle 5 transportiert.
Der Schlägerrotor 6 der Schlägermühle 5 rotiert um eine
horizontale Rotorwelle 7 in einer trommeiförmigen Kahlkaamer 8, deren Umfang Tom Sieb 9 gebildet wird. Das durch
das Sieb hindurchgeepülte zerkleinerte Mahlgut verläßt die
Schlägermühle durch den Auslaufstutzen 10· Die Einspeisevorrichtung 11 besitzt im Unterschied zu den bisher bekanntgewordenen Einspeieevorricntungen keine Luitaneaugöffnungen,
sondern lediglich die Einlauföffnung 12, durch; die das zu
mahlende Gut in die Mahlkammer β eintritt· Unterhalb der Einlaufofrnung 12 iet die fiinipeiievorriohtuiig 11 zu einer
Premdkörperkftfflaer 13 auegebildet, la welche die in der Silage
enthaltenen Fremdkörper, «ie 8iseine oder kleint Metallteile (
gespült werden.
Am Auslaufstutzen 10 der Schlägermühle 5 ist der Ausgleichsbehälter
14 befestigt, dessen Boden von der Kreiselpumpe 15 gebildet wird, die das gemahlene Gut aus dem Auslaufstutzen
10 absaugt und durch die Rücklaufleitung 16 in den Sammelbehälter 17 drückt.
Der Sammelbehälter 1? besitzt einen seitlichen fiohr&nschluß
18 mit einer daran befindlichen von einem Elektromotor 19 angetriebenen Saugdruckpumpe 20, welche die obere Schicht
der im Sammelbehälter 17 befindlichen Flüssigkeit absaugt und durch die Zulaufleitung 21 zur Schlägermühle 5 leitet.
Die Zulaufleitung 21 endet am oberen Ende der Förderschnecke 4 derart, daß die aus der freien öffnung der Zulauf leitung 2*/
ausströmende Flüssigkeit die hochgeförderte Silage in die Einspeisevorrichtung 11 hineinspült.
Im oberen Teil des Ausgleichsbehälters 14 ist eine Membran
angeordnet, die auf einen Mikroschalter wirkt, der mittels einer elektrischen Steuerleitung mit der Schalteinrichtung
des Elektromotors 19 verbunden ist. Wenn die Flüssigkeit im Ausgleichsbehälter 14 bis zur Membran 22 ansteigt, wird der
Elektromotor 19 selbsttätig ausgeschaltet· Beim Sinken der
Flüssigkeit unter die Membran 22 schaltet der Elektromotor
19 selbsttätig wieder ein. Anstelle der Membran kanu auch «in
anderer an sich bekannter Kontaktgeber die gleiche Aufgabe erfüllen, etwa tin an einen Schwenkhebel angeordnetefr
Schwimmer.
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Am Sammelbehälter 17 befindet sich in der Nähe seines Bodens ein Entnahmerohr 23, durch den das fertige Schwemmfutter abgesaugt
und zu den Fütterungsstellen geleitet wird.
Bei Beginn des Arbeitsablaufes ist der Sammelbehälter 17 bis mindestens oberhalb des Anschlußrohres 18 mit Frischwasser
gefüllt. Der Flüssigkeitsspiegel steigt dann im Laufe des Verfahrens in dem Maße wie die Behälterflüssigkeit sich mit Silage
anreichert. Der Arbeitsablauf wird eingeleitet, indem man die Schlägermühle 5 und die Pumpen 15 und 20 einschaltet, so daß
das Wasser aus dem Sammelbehälter 17 durch die Zulaufleitung
21, weiterhin durch die Schlägermühle 5 fließt und durch die Rücklaufleitung 16 in den Sammelbehälter zurückkehrt. Dann wird
die Silofräse 2 in Gang gesetzt, welche die Silage in den Schdttrichter 3 der Förderschnecke 5 transportiert. Das Fördergut
wandelt sehräg^aufwärts bis an die Ausflußöffnung der
Zulaufleitung 21 und wird von der ausströmenden Flüssigkeit in die EinspeiseVorrichtung 11 der Schlägermühle gespült. Falls
die Silage Fremdbestandteile mitführt, sinken diese in dio Fremdkörperkammer 13 ab und können aus dieser entfernt werden.
Silage und Schwemmflüssigkeit wandern dann gemeinsam durch die Einlauföffnung 12 in die iiahlkamraer .' 8. Das aus dem Sieb 9
austretende gemahlene Gut wird über die Rücklaufleitung 16 dem Sammelbehälter 17 zugeführt, der sich bei Wiederholung
des Flüssigkeitsumlaufes mit Gärfütter anreichert bis im
Sammelbehälter die zur Verfütterung günstigste Dichte dee Schwemmfutters erreicht ist. Dieses wird dann durch das Entnahmerohr Zi abgepumpt und zu den Fütterungeeteilen geleitet·
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von Mahlgut auftreten, die zu Verstopfungen führen, könnten,
steigt die Flüssigkeit, die nicht mehr frei abfließen kann, im Ausgleichsbehälter 14 empor, bis sie die Membran 22
erreicht. Das veranlaßt ein selbsttätiges Abschalten des Elektromotors 19 und der Förderschnecke 4· Die Saugdruckpumpe
20 kommt zum Stillstand und der Schlägermühle 5 wird kein Mahlgut mehr zugeführt, bis die Flüssigkeit im Ausgleichsbehälter 14 wieder unter die Membran 22 gesunken ist» Dadurch
schalten sich der Elektromotor 19 und die Förderschnecke 4 selbsttätig wieder ein, und der Arbeitsvorgang nimmt weiterhin
seinen normalen Verlauf«
Die in Fig. 1 bis 3 dargestellte Anlage ist eine Beispielsausführung, die insbesondere hinsichtlich der Zuführung der
Schwemmflüssigkeit zur Mühle in anderer Weise ausgebildet sein kann. Die Schwemmflüssigkeit kann unmittelbar in die Mahlkammer
eingeleitet werden, oder sie wird in den Schüttrichter 5 der Mühle 5 eingeführt, so daß sie von der Förderschnecke 4 gemeinsam mit dem zu vermählenden Gut zur Einspeisevorrichtung 11
gefördert wird.
Der zeichnerisch dargestellte Ausgleichsbehälter 14 verhindert das Eindringen von Luft in die Förderpumpe 15· Er ist nir.ht bei
jeder Pusapenart erforderlich*
Maschinenfabrik Cramer
Inhaber Cramer & Söhne
Claims (1)
- I MfI It I ■·· ,''"Maschinenfabrik Cramter : * : : : " : Lfee*, den 14.01.81Inh. Gramer & Söhne Dre'2Ö/MaReimersstr. 36 Pa 263Leer/OstfrieslandNeugefaßte Sohutzansprüche1. Schlägermühle zur kontinuierlichen Bereitung von Schwemmfutter aus Futtergetreide oder Silage mit oder ohne Beifügung von Futtergetreide mit einer Einspeisevorrichtung sowie mit einem Anschlußstutzen für die Zuleitung von Schwemmflüssigkeit und einem mit der Mahl kammer der Schlägermühle verbunden« Auslaufstutzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (21) in die Einspeisevorrichtung (11) der Schlägermühle (5) gerichtet ist, so daß die Schwemmflüssigkeit in die Einspeisevorrichtung strömt.2. Schlägermühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Einspeisevorrichtung (11) eine dem Silrgetransport dienende Förderschnecke (4) angeordnet und an deren oberem Ende der Anschlußstutzen (21) befestigt ist, so daß die Silage von der Schwemmflüssigkeit in die Einspei&evorrichtung (11) gespült wird.5. Schlägermühle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspeisevorrichtung (11) unterhalb ihrer zur Mahlkammer (8) der Schlägermühle (5) führenden Einlauföffnung (12) sackartig als Fremdkörperkammer (13) ausgebildet let.•««γ« r ·
r · t ·4. Schlägermühle nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet j daß am Auslaufstutzen (10) der Schlägermühle (5) eine Pumpe (15) angeordnet ist.5. Schlägermühle nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet« daß am Auslaufstutzen (10) der Schlägermühle (5) ein Ausgleichsbehälter (14) angeordnet ist, dessen Boden von der Pumpe (15) gebildet wird.Maschinenfabrik Gramer
Inh. Cramer & Söhne(E. Cramer)I Il t t Il · * ■ #(Il Il Il I « * · * *If(ItIII J * ■*Il Il If I· 4 * * «
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3000715 | 1980-01-10 |
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DE8000497U1 true DE8000497U1 (de) | 1981-04-02 |
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Country | Link |
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DE (1) | DE8000497U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3149147A1 (de) * | 1981-12-11 | 1983-06-23 | Wilhelm Gantefort | "verfahren und vorrichtung zur nasseinlagerung von futtergetreide in einem silo" |
DE3541455A1 (de) * | 1985-11-23 | 1987-05-27 | Engelbrecht & Lemmerbrock | Anlage zur herstellung eines schwemmfutters aus ccm schrot |
-
0
- DE DE8000497U patent/DE8000497U1/de not_active Expired
Cited By (2)
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---|---|---|---|---|
DE3149147A1 (de) * | 1981-12-11 | 1983-06-23 | Wilhelm Gantefort | "verfahren und vorrichtung zur nasseinlagerung von futtergetreide in einem silo" |
DE3541455A1 (de) * | 1985-11-23 | 1987-05-27 | Engelbrecht & Lemmerbrock | Anlage zur herstellung eines schwemmfutters aus ccm schrot |
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