DE7937073U1 - Einrichtung zur Bildung und Handhabung von Sammellasten - Google Patents
Einrichtung zur Bildung und Handhabung von SammellastenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- F41A9/00—Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
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-
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- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
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Description
> · r < t · f. · «rri r« <l*
I · «u · c · an ·
-10-
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
Derartige Einrichtungen.sind vor allem im militärischen
Bereich bekannt, wo beispielsweise mehrere Bomben vor dem Beladen eines Flugzeuges zu einer S amme Hast zusammengefaßt,
mit einem Sammelträger gekuppelt und über den Sammelträger
am Flugzeug befestigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugr; nde, eine Einrichtung
der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art derart zu gestalten, daß alle Einheiten der Einrichtung in ihrem
Aufbau möglichst einfach und bedienungsfreundlich sind, so
daß sie auch in Notsituationen von unter Streß stehender Bedienungsmannschaft aufgebaut und bedient werden können.
Die Teile sollen rasch verladen werden können, ohne daß eine vollständige Zerlegung notwendig ist; es soll aber
auch eine Zerlegung möglich sein, um einen raumsparenden Transport und eine raumsparende Lagerung zu ermöglichen.
Es sollen Maßnahmen vorgesehen sein, um auch empfindliche Lasten möglichst stoßfrei handhaben zu können. Außerdem
sollen die Sammellasten aus den Einzellasten möglichst
rasch und arbeitssparend auch bei Energieauefall zusammengesetzt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß die Maßnahmen gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 1 vorgeschlagen.
Das Handhabungsgerät für die Sammelträger ist aus Gründen
des raschen Materialflueses deshalb unabhängig von den
übrigen Fördermitteln und nur für den Zweck der Sammelträgerauf nähme vorgesehen. Es kann demnach leicht ausgebildet
werden. Zur Abnahm· der Sammel la«ten aus der Einzelnst-
&Mgr;.'&iacgr; &igr;1! i i'Vi
...ti ·&igr; &igr; ··
-11-
positionierungsvorriohtung ist ein ebenfalls unabhängige?
Laufkatzenkren vorgesehen/ welcher einerseits sieh bis über die lünaellastpositionierungsvorrichtung erstreckt,
um die Semmel last auinehmen zu können, andererseits bis
über einen Ort, wo die Bammellast abgelegt wird. Sowohl
das Handhabungegerät ale auch der Laufkatzenkran sind vorzugsweise zerlegbar, so daß sieh leicht transportierbar
Einzelelemente ergeben, um den Laufkafczenkran auch noch
bei Snergleaueiall betreiben zu können, wird die Maßnahme
des Anspruchs 2 vorgesehen.
Om die Sammellasten aber größere Oistanaen zu einem Sammel
lastau fnahmeort transportieren zu können, kann man den Lauf
katzenkran gemäß Anspruch 4 anordnen.
Der Transport der Sammellast kann durch die Maßnahmen der
Ansprüche S und 6 vereinfacht werden.
Für den Sonderfall der Anbringung der Sammellasten an öder
in einem Flugzeug können die Maßnahmen der Ansprüche 1 bis 9 getroffen werden.
Der erfindungsgemäßen Einrichtung kann eine Montageeinrichtung
vorgeschaltet sein, in der die Sinzellasten behandelt,
zum Beispiel zusammengebaut werden.
Üm den Materialfluß und die sichere Lästführung von der
Montagevorrichtung auf die Zuführungsbahn zu beschleunigen, I können die Maßnahmen der Ansprüche 10 bis 13 getroffen sein. ""
Auch für den Montagekran gelten die Forderungen nach Transportfähigkeit
und Zerlegbarkeit» Er ist deshalb vorzugsweise gemäß Anspruch 14 ausgebildet.
1.1·
III· I« » ♦«
-12-
Dee Laufkatzenkran kann außerdem gemäß Anspruch 15 ausgebildet
sein. Im Hinfeiiek auf den.ungestörten Materialfluß
ist es wünsehenswert, daß in der Montagevorrichtung und der
Einzeliastpositionierungsvorrichtung gesonderte Laufkatzen«
kräne vorgesehen sind und daß aueh das Handhabungsgerät für den flammelträger gesondert ist.
Nash einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch
16 brauehfc zur Bildung einer ßreierlast nur noeh
eine Last gegenüber dem Niveau der Zuführungsbahn abgesenkt zu werden, was aueh im Falle eines Energieausfalle von Hand
löiehfe bewirkt werden kann.
Nach Anspruch 17 bildet die Einzellaatpesitiönierungsvörriehtung
eine Fortsetzung der Einzellastzut'ührungsbahn,
äo daß an dieser stelle kein umsetzen der Einzeliasten erforderlieh
ist.
Die Maßnahme des Anspruchs 13 soll die Anpassung der Einrichtung
an Lasten unterschiedlicher Größe ermöglichen; sie läßt Sich besonders zweckmäßig gemäß Anspruch S ausgestalten.
Die Maßnahme des Anspruchs 21 dient der Aufreehterhältung
des Betriebs auch bei Energieausfall.
Die Maßnahme des Anspruchs 11 soll höchste Bedienungsgeschwindigkeit auch in schwierigen Situationen gewährleisten.
Die Maßnahme des Anspruchs 23 soll gewährleisten, daß die Lasten langsam gehoben und gesenkt werden können, die unbelasteten
Laufwagen aber rasch gehoben und gesenkt werden können.
-13-
Von beionderer Bedeutung für die Bedienungsfreundliehkeit
let die Maßnahme des Anspruchs 241 Die Einzellasten müssen
gegenüber dem Bammelträger auf eine bestimmte Position quer
sur Zuführungsbahn eingestellt werden, damit die Kupplungeorgane des Semmelträgers und der Einzellasten in gegenseitigen Eingriff gebracht werden können, um dies auf mögliehst
einfache Weise au erreichen und insbesondere um zu verhindern, daß der Samtnelträger nacheinander in Aufnahmepoe it ion
gegenüber den Einzellasten gebracht werden muß, ist die Maßnahme des Anspruchs 24 vorgesehen» diese Maßnahme ist bereits dann hilfreich, wenn nur ein Teil der Einzellast quer
zur Laufbahn verstellbar ist, wenn also beispielsweise der Saminel träger an die erste der aufzunehmenden Einzel lasten
heranjustiert werden muß und danach die restlichen Einzeiiasten gegenüber dem Sammelträger verfahren werden können«
Die Maßnahme des Anspruchs 26 ist zweckmäßig, um das Einfahren der Lasten in die Einzellastpositionierungsvorriehtung
zu erleichtern.
Die MaßneJüne des Anspruchs 27 wird empföhlen, um nach dem
Absenken der Mittellast die beiden endständigen Lasten in
ihrem horizontalen Achsabstäftd zur Mittellast einstellen
zu können.
Die erfindungsgemäße Einrichtung soll zum fortlaufenden Betrieb
geeignet sein, in dein Sinne, daß auf der gleichsam als Pufferspeicher wirkenden Zuführungsbahn die Einzellasten
in Bereitschaftsstellung zur Einzellastpositionierungsvorrichtung gehalten werden können. Aus diesem Grunde verbietet
es sich häufig, daß die Laufwagen auf der Zuführungsbahn zurücklaufen, und deshalb wird die Maßnahme des An-
03-Ü7-86
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spruehs 28 vorgeschlagen, welche bevorzugt gemäß den Ansprüchen 39 und 30 weitergebildet werden kann.
Sie in dem Anspruch 31 vorgeeohlagene Auebildung der Lauf-*
wagen mit zwei Gruppen von laufrollen erweist sieh als zweckmäßig, weil die im Hinblick auf die schweren Lasten
sorgfältig zu lagernden Zuführungelaufrollen wege» der
sorgfältigen Lagerung relativ sehwergängig zu drehen sind
und deshalb die Laufwagen beim Rücklauf zu stark bremsen
wurden.
um einen unbeabsichtigten Zusammenstoß aufeinanderfolgender
Lasten in der Zuführungebahn zu verhindern, wird die Maßnahme des Anspruchs 32 vorgeschlagen, die im Sinne höchster
Bedienungafreundliehkeit in den verschiedensten Arbeitssituationen gemäß den Ansprüchen £3, 34 und 35 weitergebildet werden kann. Daneben kann sum gleichen Sweek die Maßnahme des Anspruchs 36 verwirklicht sein.
Um die Einaellasten auf den Laufwagen bearbeiten, zum Beispiel zusammenbauen zu können und um den Anschluß der Einzellasten an den Sammelträger zu erleichtern, kann die Maß«
nähme des Anspruchs 37 getroffen werden, um dabei insbesondere auch bei exzentrischer Lastverteilung die Einseilasten auf dem Rollenauflager in gewünschter Lage feststellen
au können, kann man die Maßnahme des Anspruchs 38 verwirklichen.
Im Hinblick auf die Transportfähigkeit der Gesaiiiteinrichtung
kann man gemäß Anspruch 39 und 44 vorgehen. Um dar-
f über hinaus Transport und Lagerung auf kleinstem Raum zu
'i ermöglichen, kann man die Maßnahme des Anspruchs 42 vor-
sehen.
-15-
Auch die Maßnahme des Anspruchs 43 ist im Hinblick auf die Transportierbarkeit zu treffen.
Die Erfindung ist im folgendien anhand eines Ausführungsbeispiels
mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 die Verbindung zwischen aufeinanderfolgenden .ioduleinheiten
der Einzellastzuführungsbeihn als Einzelheit aus dem Bereich II der Fig. 1;
Fig. 3 die Bremse der Rollenauflager der Laufwagen;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Laufwagen teilweise im Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3;
Fig. 5 und 6 die Führung der Laufwagen auf Laufbahnprofilen der Einzellastzuführungsbahn bzw. der Montagevorrichtung im
Schnitt nach den Linien V-V bzw. VI-VI der Fig. 1;
Fig. 7 den Lastheber für die Sammellast.
In Fig. 1 ist eine Montagevorrichtung mit 10 bezeichnet. Dieser Montagevorrichtung 10 ist ein Laufkatzenkran 12 zugeordnet,
welcher Teillasten auf einen Laufwagen 14 zu heben gestattet. Der Laufwagen 14 ist auf der Montagevorrichtung 10 in Richtung des Doppelpfeiles 16 verfahrbar. Auf Einzelheiten des
Laufwagens 14 wird noch eingegangen. Aus den Teillasten werden auf dem Laufwagen 14 die runden Einzellasten 18 zusammengestellt. An die Montagevorrichtung schließt sich, '-vie in
Fig. 2 der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt/ ein
Fördertisch 20 an. Auf diesem Fördertisch ist eine Einzellastzuführungsbahn 22 angeordnet, auf welcher die Laufwagen
ebenfalls fahren können. Der Fördertisch 20 ist aus einer Mehrzahl von Moduleinheiten 24 zusammengesetzt, die,wie in Fig. 2
dargestellt, durch Zapfenverbindungen 26a, 26b gegeneinander euerichtbar und durch Spannelemente 28a, 28b miteinander kuppelbar
sind. Die Moduleinheiten 24 sind aue lösbar miteinander verbundenen Einzelteilen zusammengesetzt und weisen Höhen-
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verstellmittel 30 an ihren Beinen auf.
An den Fördertisch 20 schließt sich eine Einzellastpositionierungsvorrichtung
32 an. Auf dieser Einzellastpositionierungsvorrichtung 32 ist eine Laufbahn 34 c.usgebildet „ auf
welcher die Laufwagen 14 ebenfalls fahrbar sind. Die Einzellastpositionierungsvorrichtung
32 ist entsprechend Fig. 2 mit der angrenzenden Moduleinheit 24 des Fördertisches 20 verbunden.
In der Einzellastpositionierungsvorrichtung 32 weist die Laufbahn 34 einen Mittellastabschnitt 36 und zwei
Endlastabschnitte 38, 40 auf. Auch auf diesen Abschnitten 36, 38, 40 der Laufbahn sind die Laufwagen 14 in Laufbahnlängsrichtung
verfahrbar. Es kommt aber folgendes an Besonderheiten hinzu:
Der ^ittellastabschnitt 36 ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich,
durch eine hydraulisch-ipechaniv.'ie Vorrichtung 42 höhenverstellbar,
wo^ei die Tiefststellung durch Anschläge 44 eines Revolverkopfes einstellbar ist. Die hydraulisch-mechanische
Vorrichtung 42 ist von Bedienungsständen an beiden Längsseiten der Einzellastpositionierungsvorrichtung aus
bedienbar und umfaßt einen motorischen Antrieb und einen Handantrieb. Der Handantrieb ist dabei mit Schnellgang für den
unbelasteten Betrieb und mit Langsamgang für den belasteten Betrieb ausgerüstet.
Die Endlast- und Mittellastabschnitte 36, 38,. 40 der Laufbahn
34 sind senkrecht zur Zeichenebene verschiebbar und in Flucht mit der übrigen Laufbahn feststellbar.
Die soweit beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Die Einsellasten 18 werden in der Montagevorrichtung 10
auf den Laufwagen 14 liegend montiert. Die Einzellaoten 18
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- 18' -
sind auf den Laufwagen 14 drehbar gelagert, können jedoch festgestellt
werden. Hierauf wird noch einzugehen sein. Die Laufwagen 14 mit "den montierten Einzellasten 18 werden auf die
Einzellastzuführungsbahn 22 geschoben. Von der Einzellastzuführungsbahn 22 gelangen die Laufwagen 14 in die Einzellastpositionierungsvorrichtung
32, während sich der Mittellastabschnitt 36 der Laufbahn 34 auf dem Niveau der Einzellastzuführungsbahn
22 befindet. Es werden drei Laufwagen 14 auf den beiden Endlastabschnitten 38, 40 und den» Mittellastabschnitt
der Laufbahn 34 zum Stehen gebracht. Dann wird der Mittellastabschnitt 36, wie in Fig. 1 gezeigt, bis zum
Anschlag mit dem gerade wirksamen Anschlagglied 44 abgesenkt. Daraufhin können die auf den beiden Endlastabschnitten 38,
stehenden Laufwagen 14 in horizontaler Richtung einander angenähert werden, so daß die dreieckige Zuordnung der Einzellasten
entsteht, die in Fig. 1 gezeigt ist. Hierauf wird ein Sammelträger 46 in die Position gemäß Fig. 1 gebracht.
An dem Sammelträger 46 sind Kupplungsmittel 48 zum Ankuppeln der Einzellasten 18 angebracht. Die Einzellasten 18 sind
mit entsprechenden Gegenkupplungen versehen.
Das Zuführen des Sammelträgers 46 erfolgt mittels eines
als Drehkran ausgebildeten SammelträgerHandhabungsgeräts 50.
Nach Zuführen des Saminelträgers 46 werden die Mittel- und
Endlastabschnitte 36, 38, 40 gelöst, so daß sie senkrecht
zur Zeichenebene verschiebbar werden. Die Kupplungsmittel können damit in Eingriffspos.itu.on zu den Gegenkupplungsmitteln
der Einzellasten 18 gebracht werden, so daß die Sinzellasten
18 an dem Sammelträger 48 angekuppelt werden können.
Wenn die Einzeliasten 18 auf den Laufvagen 14 zum Ankuppeln
an den Sammelträger 46 noch nicht die richtige Dreheteilung
haben, müssen sie natürlich noch in die das Kuppeln geetat-
ti , I. &igr; I .. I ! M
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tende Dreheteilung gedroht werden.
Der Drehkran 90 wird dann von dem Sammelträger 46
und beiseite geschwenkt.
Zur Aufnahme der aus dem Sammelträger 46 und den drei Einsendeten 18 gebildeten ßammellaet ist der Einzßllastposi«
tionierungevorriehtung 32 ein Laufkatzenktan S 2 zugeordnet.
Der Laufkatzenkran 52 umfaßt zwei Laufkatzen 34 und 36. Die Laufkatze 34 weist ein motoriseh angetriebenes Hubwerk 38,
die Laufkatze 36 ein von Hand betriebenes Hubwerk 60 auf.
Mit einem dieser Hubwerke wird die Sammeilast aufgenommen.
Der Sammelträger 46 wird dazu mit einem Joeh 62 erfaßt, das
über eine Hakenösenverbindung 64 a» dem Hubwerk SO hängt.
Eine zweite öse 66 dient dazu, um den an dem Hubwerk SS hängenden gammelträger 46 notfalls dureh das Hubwerk. 60 der Lauf«
katze 56 übernehmen zu können.
Unter dem Laufkatzenkran 52 ist ein straßengängiges sammel«
lastfahrzeug 68 fähebar, das eine Ladefläche 70 aufweist.
Auf der Ladefläche 70 steht ein Hebegesehirr 72, und zwar mit Laufrädern 74, die ein Befahren der Ladefläche 70 gestatten.
Die auf das Bebegesehirr 72 abgesenkte sammellast wird mit
dem Hebegesehirr 72 verzurrt.
Auf dem Sammeliastfahrzeug 68 wird die mit dem Hebegesehirr
versurrte Sammellast zu einem Flugzeug gebracht. Im Sereiö.·}
des Flugzeugs steht ein Lastheber 76, der in Pig. 7 dargestellt
ist» Der Lastheber wird in Lastübernahmepösitiön zu dem straßengängigen
Sammellastfahrzeug 68 gebracht, indem ein Teil des Fahrgestells 78 des Lasthebers 76 unter das Sammellastfahrzeug
68 eingefahren wird. Die Feinpositionierung der Sammellast gegenüber dem Lastheber 76 kann durch Verfahren des
Hebegeschirrs 72 auf der Ladefläche 70 mittels der Laufräder 74 geschehen. In der richtigen Stellung des Hebegeschirrs
t".'"t I1Vi .".&igr;&igr;(
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gegenüber dsm Lasfehebar 76 können zwei Hubairme 30, 82 des
Laethebeffs 76 über Auganbelaenverbindungen 34, 86 mit dem
Hebegesohirr 72 verbunden werden. Die Hubatme 30, 32 bilden
ein dureh Kraftgeräte des Lasthebers 76 heehsohwenkbares
Qelenkparallelogramm. Dureh Hoshsehwenken dieses öeienkparailelogranms
kann die Sammellasfe in Aufnahmepssition gegenüber
einem night eingezeichneten Flugzeug gebracht werden, so daß der SammeltrMger 46 am Flugzeug,beispielsweise unterhalb
der Tragflächen,angekuppelt werden kann, ßer Hubarm 32 ist
längenverstellbar, so daß die Neigung der Sammellast gegen
die Horizontale variiert werden kann. Mach Ankuppeln der Sammellast
an dem Flugzeug wird die Verzurrung awisehen Sammeilast
und Hebegesohirr 72 gelöst, so daß das Hebegesshirr mit
den Hubarmen 80/ 82 wieder naeh unten fahren und zur erneuten
Übernahme einer Sammellast auf dem Sammellastfahrzeug
bereitgestellt werden kann.
Soviel zum Verfahrensablauf.
Zum Fördertisch 20 (Fig. 1) ist noeh naehzutragen, daß an jedem
Ende einer Moduleinheit 24 Sperrkliaken 88 angeordnet
sind, die ein Herausfahren der Eaufwageft 14 aus der jeweiligen
Moduleinheit verhindern, beim Einfahren der Laufwagen, 14 in die jeweilige Moduleinheit jedodh überfahrbar sind.
Die Sperrkiinken 88 sind durch Federn 90 in ihre normale Be**
triebsstellung vorgespannt. Dureh Stecikstifte ist es möglich,
die Sperrkiinken 88 in der strichpunktierten Stellung gemäß Fig. 2 zu halten, in der sie außer Funktion sind, oder ihre
Beweglichkeit so zu sperren, daß sie in jeder Laufrichtung der Laufwagen als Anschlag wirksam sind.
Zur Ausbildung der Laufwagen ist auf Fig. 4 zu verweisen. Man erkennt dort an einem Laufwagen 14 zwei Auflagerrollen 92,
«I I« Il ■ ·> ·>
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die «tin drehbares Auflagern der Einzeilasten 13 ermöglichen.
Die Laufwagen weisen sechs Zuführungelaufrollen 94 auf, welche
an dem Laufwagen durch der aufzunehmenden Last entsprechend
ausgebildete Lager gelagert·, und deshalb relativ schwergängig
sind. Die Zuführungslaufrollen 94 laufen im Bereich der Montagevorrichtung 10/ wie aus Fig. 6 ersichtlich, in einem U-Profil
96 und im Bereich des Fördertisches 20 in einem Treppenprofil 98, welches im Hinblick auf die dort vorliegenden
größeren Lasten eine größere Biegesteifigkeit besitzt. Das Treppenprofil 93 kommt auch noch im Bereich der Einzeiiastpositionlerungsvorriehtung
32 zur Anwendung· Dort ist an dem Treppenlaufprofil eine Deckschiene 100 angebracht, weiche
die Laufwagen 14 in den Endlastabschnitten 38 und 40
gegen Abstürzen sichert, wenn die jeweils dem Mittellastab*· schnitt 36 zugekehrte Zuführungslaufrolle 94 außer Berührung
mit der Lauffläche 102 treten sollte.
Zur Zurückführung der Laufwagen 14 aus der Einzellastpositie=
nierungsvorriehtung 32 ist an dem Fördertisch 20 eine Lauf»
wagenrüekführuftgsbahn 104 angebracht. Die Laufwagenrüekführungsbahn
104 setzt sich aus einzelnen Bahnelementen zusammen, die den einzelnen Moduleinheiten 24 angehören. Die Laufwagen"
rückführtingsfoahn 104 ist über eine wgiöhe 106 an die Einzel-'
lastzuführungsbahn 22 angeschlossen. Im Bereich dieser ;: Weiche 106 ist ein Abschnitt 108 der Einzeliastzuführungsbahn
22 hoch-klappbar, so daß die Laufwagen 14 bei hochgeklapptem
Zuführungsbahnabsehnitt 108 Über die Weiche 106 in die Laufwagenrückführungsbahn
104 einfahren können.
An den Laufwagen 14 sind, wie aus Fig. 4 ersichtlich, leicht
drehbare Rücklaufrollen 110 gelagert, welche die Führung der
Laufwagen 14 auf der LaufWagenrücklaufbahn 104 übernehmen,
so daß die Laufwagen 14 trotz ihres relativ geringen Eigengewichts auf der leicht geneigten Laufwagenrückführungsbahn
104 durch Hangabtrieb zurücklaufen.
-22 -
Die Auflagersollen 92 der Laufwagen 14 sind abbrennbar un4
feststellbar, um die Einzellasten 13 in einer gewünschten Drehetellung um ihre Längsachse feststellen zu können. Den
Auflagerrollen 92 sind firemspelster 112 zugeordnet, wie aus
Fig. 3 ersichtlich. Diese Bretnspelster 112 stehen unter der
Wirkung von Bremsbeizen 114/ die durch ein Hebelwerk 11 &dgr;
aus der Stellung der Fig. 3 in die Streeklage gebracht werden
können und dann eine Bremsung bewirken.
um eine Größenvorstellung von den Lasten au vermitteln, ist
noch 2u sagen, daß die Einzeliasten 2SO bis 4SO kg schwer
sein können, einen Durehmesser vsn 280 bis 420 mm und eine
Länge bis au 3,4 m haben können.
Die Moduleinheiten 24 sind zwecks LKW-Verladbarkeit unter
2,35 m lang.
Die Laufkatzenkräne 12 und 32 sind so zerlegbar, daß sie
auf LKW transportiert werden können«
Der Drehkran SO ist duroh einen Fuß mit Baüastgewidht ohne
Sodenbefestigung aufstellbar. Auch dieser Drehkran kann mit
Handseilwinde und Motorseilwinde ausgestattet sein. Die Hubwerke
der Kräne sind, soweit sie motorisch angetrieben sind,
bevorzugt durch Elektromotoren angetrieben.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ist es auch möglich, Einzellasten oder Doppellasten zu bilden.
Als Lasten kommen beispielsweise Bomben in Frage.
Claims (1)
- Patentanwälte Dijpl:-Jnjs: ti. W^iCtiwAhvli Dipl.-Phys. Dr. K, FinckeDipl.-Ing. F. A.We&igr;CKMANN, Dipl.-Chem. B. Huber Dr.-Ing. H. Liska, D1PL.-PHYS. Dr. J. Prechtel8000 MÜNCHEN 86 /f. J UI &iacgr; 1986POSTFACH 860 820 &idiagr;&Iacgr;«,·-&kgr;«&eegr;1, r>nv>rr MÖHI5TRASSE HSteinbock GmbH mnoNpumeMoosburg teiegrammpatentwhckmannmonchenAusscheidung aus P 29 06 457.1-22Einrichtung zur Bildung und Handhabung von Samme1lastenfa a, &eegr; Sprüche1. Einrichtung zur Bildung und Handhabung von Sammsllasten, welche aus einem Sammelüräger und an diesem Sammelträger angekuppelten, insbesondere länglich zylindrischen Einzellasten bestehen/ umfassend eine Einzellastzufübungseinrichtung für die Zuführung der Einzellasten zu einer Einzellastpositionierungsvorrichtung, ein Sammelträgerhandhabungsgerät zum Ansetzen des Sammelträgers an den in der Einzellastpoaitionierungsvorrichtung positionierten Einzellasten, ein Hebezeug zum Entnehmen der Samme1-laet aus der Einzellaetpositionierungevorrichtung und Fördermittel zum Weiterfördern der von dem Hebezeug abgegebenen Sammellast an einen Sammellastaufnahmeort, dadurch gekennzeichnet, daß das Hand-&igr; -„r ff-2-habungsgerät (50) ein auf das Gewicht des unbelasteten Sammelträgers (46) abgestellter, vorzugsweise zerlegbarer Drehkran ist und daß das Hebezeug von einem vorzugsweise zerlegbaren Laufkatzenkran (52) gebildet ist, dessen Laufkatze (54) über die Einzellastpositionierungsvorrichtung (32) hinwegläuft und Aufnahmemittel (62) zum Aufnehmen des Sammelträgers (46) aufweist.2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufkatzenkran (52) ein motorgetriebenes (58) und ein handgetriebenes (60) Hubwerk umfaßt.3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das motorgetriebene Hubwerk (58) und das handgetriebene Hubwerk (60) auf verschiedenen Laufkatzen (54 bzw. 56) angeordnet sind.4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Laufkatzenkran (52) über eine Fahrbahn erstreckt, auf welcher ein straßengängiges Sammellastfahrzeug (68) fährt.5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammellast mit einem fahrbaren Hebegeschirr (72) verbindbar ist.6. Einrichtung nach Anspruch S· dadurch gekennzeichnet/ daß das Hebegeßchirr (72) zum Fahren auf einer Ladefläche (70) des Sammellastfahrzeuge (68) ausgebildet ist.! 1I !.'rl !&Ggr; -ttO«3«7. einrichtung naoh einem der Aneprüohe 1 bis &bgr;, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermittel einen Lastheber (76) für die Aufnahme der Sammeliast und für die Abgabe der Semmellast an «ine flammenaetaufnähme eines Plugzeugs umfassen.8. einrichtung nach einem der Aneprüohe 5 bis 7, dadurch gekennzeiehnet, dafi der Last heber (76) sum Aufnehmen des Hebegesohirrs (72) von der Ladefläche (70) des Bammellastfahrzeuge (68) ausgebildet ist.9. einrichtung naeh Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der LasUieber (76) zum Anheben der Sammeilast an eine im Freien angeordnete Sammellast« aufnahme an einer tinte rf lMshe eines Flugzeugs ausgebildet ist, wobei das ttebegesehirr (72) naeh Übernahme der Sammellast durch die Sammellastaufnähme an dem Lastheber (76) verbleibt.10. Einrichtung naeh einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzeliastzu« führungseinrichtung als Einzel1astzuführungsbahn (22) ausgebildet ist, welche von die Einzellasten (18) aufnehmenden Laufwagen (14) befahrbar ist.11. Einrichtung naeh Anspruch 10, dadurch g e k e &eegr; &eegr; * zeichnet, dae der Einzel1astzuführungsbahn (22) eine Montagevorrichtung (10) vorgeschaltet ist und daß die Montagevorrichtung (10) von den Laufwagen (14) befahrbar ist.ti I ti I ··<-4-12« Einrichtung naoh Ansprush 10 und 11/ dadurch ge ■ kennzeichnet, dafl die Montagevorrichtung (10) eingantfiseuftig an die ßinzellasfezulührungebahn (22) ankuppelbar13. Einflshtung naeh einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagevorrichtung (10) ein Laufkatzenkran (12) is um Aufsetzen von Einzellastteilen auf die Montagevorrichtung (10) zugeordnet ist«14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufkatzenkran (12) zerlegbar ausgebildet ist.15. Einrichtung naeh einem der Ansprüche 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufkatzenkran (12) im wesentlichen genauso ausgebildet ist wie der der Einzellastpositionierungsverriehtung (32) zugeordnete Laufkatzenkran (52).16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzellastpositionierungsvorrichtung (32) zur Bildung von Dreier-Safflffleilasten in Dreiecksanordnung je einen Einzeliast-Standplatz (38, 40) auf dem Niveau der Einzellastzuführungsbähn (22) und zwischen diesen beiden Einzellast-Standplätzen (38, 40) einen Senklift (36, 42) zum Absenken einer weiteren Einzellast aufweist.-5-17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzeilastpe-sitionierun^flvcrrichtung (32) eine an die filnzeiiastzufüh- rungsbahn (22) anschließende Laufbahn (34) umfaßt und daß ein Mittellastabsehnltt (36) dieser Laufbahn (34) gegenüber den in Laufbahn 1 ausrichtung angrenzenden Endlastabsehnitten (38, 40) absenkbar ist..18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Absenkendstellung des absenkbaren Mittellastabschnitte (36) variabel ist.19. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch g e k e &eegr; &eegr; zeichnet, daß die Absenkendstellung durch einen Ansehlagrevolver mit einer Vielzahl von wahlweise in Wirkstellung einstellbaren Anschlägen (44) bestimmbar ist.2Ö. Einrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der senkbare Mittel' lastabschnitt (36) durch eine Senk- und Hubhydraulik (42) heb- und senkbar ist.21. Einrichtung nach Anspruch 2Ö, dadurch gekennzeichnet, daß die Senk- und Hubhydraulik (42) eine kraftgetriebene Hydraulikpumpe und eine Handpumpe umfaßt.22. Einrichtung nach einem der Ansprüche 20 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Senk- und Hubhydraulik (42) von mehreren Bedienungspositionen gegenüber der Einzellastpositionierungsvorrichtung (32) aus betätigbar ist.-6-23. Einrichtung naeh einem der Ansprüche 21 und 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Handpumpe als zweistufige Pumpe mit für die eineeinen Stufen unter schiedlichem Fördervolumen ausgerüstet ist.24. einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzellasten (18) in der Einzellastpositienierungsvorrichtung (32) in ihrer Längsrichtung, d. h. quer zur Laufbahn, einstellbar sind.25. Einrichtung naeh Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitte Hast- und Endlas tabschnitte (36, 38, 40) der Einzellastpösitienierungsvorriehtung (32) mit jeweils mindestens einem von ihnen getragenen Laufwagen (14) gegenüber der Einzellastzuführungsbahn (22) querverstellbar sind.26. Einrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dafil die querversteiluaren Mittellast- und Endlastabschßitte (36, 38, 40) in der Pluöhtsteüung zu der Einzellasfezuführungsbahn (22) feststellbar sind»21* Einrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufwagen (14) auf den Endlastabschnitten (38, 40) nach Absenken des senkbaren Mittellastabschnitts (36) in Längsrichtung der Einzellastzuführungsbahn (22) lagekorrigierbar sind.28. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufwagen (14)-T-auf einer von der Einzellastzuführungsbahn (22) gesonderten Laufwagenrückführungsbahn (104) zum Eingang der Einzellastzuführungsbahn (22) und gegebenenfalls darüber hinaus rückführbar sind.2D Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufwagenrückführungsbahn (104) unterhalb der Einzellastzuführungsbahn (22) verläuft.30. Einrichtung nach einem der Ansprüche 28 und 29, dadurch gekennzeichnet, daß in der Einzellastzuführungsbahn (22) oder in der Laufbahn (34) der Einzellastpositionierungsvorrichtung (32) eine Weiche (106) angeordnet ist, durch welche die Laufwagen (14) in die Laufwagenrückführungsbahn (104) einführbar sind.31. Einrichtung nach einem der Ansprüche 28 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufwagen (14) eine erste Gruppe von dem Lasttransport entsprechend gelagerten Zuführungslaufrollen (94) und eine zweite Gruppe von leicht drehbar gelagerten Rücklaufrollen (110) umfassen.32. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß an der Einzellastzuführungsbahn (22) und gegebenenfalls an der Laufbahn (34) der Einzellastpositionierungsvorrichtung (32) in Abständen Anschlagmittel (88) vorgesehen sind, um jeweils eine oder eine Gruppe von Einzellasten (18) in bestimmten Zuführungsbahnabschnitten von den Einzellasten (18) benachbarter Zuführungebahnabschnitta getrennt zu haitent-8-33. Einrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (88) als Sperrklinken ausgebildet sind, welche in den jeweiligen Zi "ührungsbahnabschnitt hinein überfahrbar sind, aus dem jeweiligen Zuführungsbahnabschnitt heraus jedoch sperren, und daß diese Sperrklinken von Hand aus der Sperrsteilung ausrückbar sind.34. Einrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinken (88) in einer Dauerfreigabestellung feststellbar sind, in der sie in beiden Richtungen überfahrbar sind.35. Einrichtung nach einem der Ansprüche 33 und 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinken (88) in einer DoppelSperrstellung feststellbar sind, in der sie den Lastdurchgang in beiden Richtungen verhindern.36. Einrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufwagen (14) auf der Zuführungsbahn (22) und auf der Laufbahn (34) der Einzellastpositionierungsvorrichtung (32) vermittels der sie tragenden Laufwerke bremsbar sind.37. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Laufwagen (14) RoJ lenauf lager für die drehbare» Auflagerung der Einzellasten (18) angeordnet sind.38. Einrichtung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß von den Rollenauflagern jeweils mindeetens eine Auflagerrolle (92) abbrennbar und/oder feststellbar ist.KO Il Uli Uli I« Uli llll • II < ··· I I-9-39. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufwagenzuführungsbahn (22) und gegebenenfalls die Laufwagenrückführungsbahn (104) abschnittsweise an zusammensetzbaren Moduleinheiten (24) angeordnet sind.40. Einrichtung nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Moduleinheiten (24) durch Steckkupplungen (26a, 26b) in Flucht miteinander zusam mensetzbar sind.41. Einrichtung nach einem der Ansprüche 39 und 40, dadurch gekennzeichnet, daß die Moduleinheiten (24) LKW-transportfähig sind.42. Einrichtung nach einem der t rsprüche 39 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß die Moduleinheiten (24) in sich verstellbar und/oder zusammenlegbar sind.43. Einrichtung nach einem der Ansprüche 39 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzellastpositionierungsvorrichtung (32) annähernd in den Abmessungen einer Moduleinheit (24) hergestellt und mit einer angrenzenden Moduleinheit (24) ebenfalls durch Steckkupplungen (26a, 26b) verbindbar ist.44. Einrichtung nach einem der Ansprüche 39 bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagevorrichtung (10) als eine den Moduleinheiten (24) der Einzellastzuführungsbahn (22) entsprechende Moduleinheit ausgebildet ist, welche an eine endständige Moduleinheit (24) der Einzellaetzuführungsbahn (22) ankuppelbar ist.• I >· ···· IKl <· HK Uli III I III I I
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1979
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