DE7935756U1 - Vorrichtung zur beeinflussung eines auf einem sieb gebildeten, vorentwaesserten faservlieses - Google Patents

Vorrichtung zur beeinflussung eines auf einem sieb gebildeten, vorentwaesserten faservlieses

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Verrichtung gur Baainfluaauno eines, auf einem Sieb oebildeten< FaBarvlieaea
die Erfindung betrifft eine Vorrichtung tür Beeinflussung etnea auf einem ersten Sieb gebildeten, vorentwesserten Faservlieses mit einem en das Faservlies anpreßbaran zweiten, in sieh gesehloeeanen Sieb, das an einer Walze und einer EntwMeserungevor« fiehtung, die an einer Tragvorrichtung angeordnet sind, vorbeigeführt ist, wobei die Entwässerungsvorrichtung eine die Ausübung einer F leOhenpressung auf das Faservlies gestattende SiebsnlageflBßhe aufweist.
Die bekannten Vorrichtungen dieser Art, die das in »ich geschlossene, «weite Sieb nur mittels der SiebanlageflMehe einer Wasser« atvsaugvorriehtung an das auf einem Langsieb liegende, vofentwäessrte Faservlies andrücken, dienen aussehliefliieh der Entwässeruitg des Faservlieses nach oben dureh das zweite Sieb hindurch. Eine Verbesserung der Wirrlage der obersten Faserschicht und die Erzielung einer gleichmäßigeren Feeerverteilung in dieser Schicht ladt sieh mit solchen Vorrichtungen nicht erreichen. Sofern es notwendig ist, eine Umorientierung der Fasern in der obersten Faserschicht herbeizuführen, um eine Vergleiehmäßigung der Faser« verteilung und eine bessere Wirrlage dieser Fasern zu erreichen, muß deshalb ein Egoutteur eingesetzt werden. Die bekannten Egoutteur arbeiten jedoch nur bei relativ geringen Masehinengeschwin« digkeiten zufriedenstellend. Bei hohen Masehinengesehwindigkei·* ten, wie sie mit modernen Papiermaschinen gefahren werden, IMQt sich keine Verbesserung der Wirrlage erreichen, überdies entstehen bei hohen Maschinengesehwindigkeiten dadurch Schwierigkeiten, daß ein Teil des Wassers in dem Gewebe der als Siebwalze ausgebildeten Egoutteur-Waize, die auf einem Teil ihres Umfangs von einem umlaufenden, in sich geschlossenen Siebes umschlungen sein kann, in Form von Tropfen abgeschleudert wird, welche auf das Faservlies treffen und dadurch dessen Faserlsge in der obersten Schicht nachteilig verändern.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, unabhängig von der Arbeitsgeschwindigkeit der Papiermaschine, also auch bei hohen Masehinengesehwlndigkeiten, die oberste Faserschicht eines vorentwisserten Faservlieses so zu beeinflussen, daß sich eine gute Wirrlage und eine gleichmäßige Verteilung erreichen und aufrechterhalten läßt.
Diese Aufgabe ist mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Walze und/oder die Entwässerungsvorrichtung mit verstellbarem Abstand voneinander in Laufrichtung des des Faservlies tragenden ersten Siebes an der Tragvorrichtung gehaltert sind.
Durch die Verstellbarkeit des Abstandes zwischen der Walze und der Entwässerungsvorrichtung ist es möglieh, die Strecke, auf der die oberste Faserschicht der Druckbehandlung ausgesetzt ist,den Erfordernissen anzupassen« Hierdurch 180t sieh bei allen Masehinengesehwlndigkeiten erreichen, daß die Fasern der obersten Schicht des Faservlieses genügend Zeit haben, um sich unter der Igoutteur-Wirkung der erfindungsgemäßen Vorrichtung se umzuorientieren, daß eine möglichst vollkommene Wirrlage und eine mög» liehst gleichmäßige Faserverteilung erreicht wird. Ferner wird mit der erfindungsgemäßen Verrichtung erreicht, daß diese Verbesserung in der Faserlage und Feserverteilung beibehalten wird, weil durch die Entwässerung, welche mittels der Entwässerungsvorrichtung bewirkt wird, die Fasern in der erreichten Lage fixiert werden, ehe das zweite Sieb wieder vom Faservlies abhebt. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist darin zu sehen, daß mit ihr nicht nur eine Verbesserung der Faserlage und Faserverteilung in der obersten Faserschicht erreicht Werden kann, sondern daß sich auch eine wesentliche Verbesserung der Entwäserung des Faservlieses erreichen läßt, wobei die Intensität der Entwässerung wählbar ist und selbstverständlich gleichzeitig ein Abführen des Wassers nach unten durch das erste Sieb hirrdurch erfolgen kann. Außerdem läßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung mit Vorteil dann einsetzen, wenn zusätzliche Masse wie Fasern oder Hilfsstoffe auf die oberste Faserschicht aufgebracht oder in sie eingebracht werden soll.
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Bei einef bevorzugten Auafühfungsferm 1st die Walze als eine Siebwalze ausgebildet, um eine möglichst gute Egoutteur-Wirkung 2u erreichen. Mit dieser Siebwalze wird die mittels des zweiten Siebes auf des faservlies ausgeübte Flöehenpressung eingeleitet.
Vaffeeiihafterweiae weist die Ttagvorriehtung eine mit einer Schwenkvorrichtung versehene und in wählbarer Sehwenkstellung feststellbare Sehwinge auf, an welcher die Siebwalze gelagert let. Die Wasserabeaugvotriehtung 1st hierbei über eine eine Veränderung ihrer Lage relativ zur Sehwinge und 2um Obersleb gestattende Haltevorrichtung mit der Sehwinge verbunden. Hierdureh wird in konstruktiv vorteilhafter Weise erreicht, daß nieht nur der Abstand zwischen der Walze und der Wasserabeaugvorriehtung geändert und damit an die Erfordernisse angepaßt werden kann. Man kann dann, was ebenfalls wichtig ist, die mitteis der Wasserabeaugvorriehtung erzeugte Fläehenpressung des Vlieses unabhängig \iof\ der mittels der Walze erzeugten Fläehenpressung wählen. Die •rfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt also sowohl eine separate Verstellung der Walze und der Wasserabssugvorriehtung als aueh eine gemeinsame Verstellung, was ebenfalls notwendig sein kann. Die Walze kann an gegen das erste Sieb gerichteten Armen der Schwinge in Längsrichtung dieser Arme verschiebbar gelagert sein. Zur Einstellung der Siebwalze kann dabei die Schwinge und gegebenenfalls die Walze relativ zur Schwinge bewegt werden.
Um in einfacher Weise die intensität der Wasserabfuhr nach oben durch das Zweite Sieb hindurch wählen zu können, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform die Entwässerungsvorrichtung als Was-Eerabsaugvoffichtung ausgebildet, die wenigstens einen Saugkästen aufweist. Dieser hat vorzugsweise getrennte Ableitungen fur Was* sef und Luft.
Sofern gleichzeitig eine Entwässerung des Faservlieses nach unten erfolgen soll, kann im Bereich der Entwässerungsvorrichtung auf der ihr abgekehrten Seite des das Faservlies tragenden Siebes wenigstens ein Entwässerungselement angeordnet sein. Hierfür kommen bekannte Entwässerungselemente in Frage.
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Im folgenden 1st die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Die einzige Figur zeigt eine Seitenansicht des &isfUhrungebeispiels·
S Eine Vorrichtung zur Beeinflussung der obersten Schicht eines vorentw&sserten Faservlieses« das auf einem ηiaht dargestellten, in bekannter Weise horizontal geführten Langsieb liegt, weist« um über dem Langsieb und den auf ihn liegenden Faservlies angeordnet werden zu können, ein als Ganzes mit 1 bezeiehnetee Gestell auf« das das Langsieb von eben her über greift und« wie im Ausführungsbeispiel, an dem das Langsieb tragenden Tisch oder an einem Fundament befestigt wird· Am vorderen und hinteren Ende des Qeatelles l sind seitlieh je !' zwei Stützen 2 und 3 vorgesehen« die einen oberen Rahmen 4 ' is tragen« dessen beide Seitenholme zumindest annähernd paral- - IeI zu den seitliehen Rändern des Langsiebes verlaufen.
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An den beiden in Laufrichtung des Langsiebes stromabwärts stehenden Stützen 2 ist ein zwischen diese Stützen eingreifender Tragrahmen 5 mit horizontaler und quer zur Längsrichtung des Langsiebes verlaufender Achse schwenkbar gelagert, dessen beide Seitenholme über das von der Schwenkachse entfernte Ende hinaus verlängert sind. Diese beiden zueinander parallelen Verlängerungen werden durch zwei fest mit dem Tragrahmen 5 verbundene Arme 6 gebildet, die, wie die Figur zeigt, vom Tragrahmen 5 aus sich schräg nach unten zwisehen die beiden Stützen 3 hinein erstrecken und auf je einem Schlitten 22 je ein Lager 7 für eine Siebwalze tragen, deren Achse parallel zur Schwenkachse der aus dem Tragrahmen 5 und den Armen 6 gebildeten Schwinge liegt. Die in Längsrichtung der Arme 6 verschiebbaren Schlitten 22 werden im Ausführungsbeispiel über je eine von einem Motor 23 antreibbare Spindel verschoben und in der gewählten Position festgehalten.
An das durch die Arme 6 verlängerte Ende der beiden Seitenholme des Tragrahmens 5 ist je das eine En'e einer Lasche 9 mit zur Schwenkachse des Tragrahmens 5 paralleler Achse ange lenkt, deren anderes Ende an einen im oberen Rahmen 4 schwenk bar gelagerten Schwenkrahmen 10 angelenkt ist. Die parallel zur Schwenkachse des Tragrahmens S liegende Schwenkachse des Schwenkrahmens 10 ist im Bereich des einen Querholms vorgesehen, während im Bereich des anderen Querholms nahe der bei- den Seitenholme von unten her je ein pneumatischer Arbeitszylinder 11 angreift, mittels dessen die Schwenklage des Schwenkrahmens 10 innerhalb des Schwenkbereiches auf jeden beliebigen Wert eingestellt werden kann. Die aus dem Tragrahmen 5 und den Armen 6 bestehende Schwinge kann deshalb mit
Hilfe der pneumatischen Arbeitszylinder 11 geschwenkt werden,
. wodurch es mö&lich ist, die Siebwalze 8 mehr oder weniger stark gegen da· auf dem Langsieb liegende Vlie· zu pressen·
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In dem Bereich zwischen den beiden Armen 6 einerseits und den hinteren Stützen 2 andererseits ist ein Saugkasten 12 angeordnet, der auf seiner dem Langsieb zugekehrten Unterseite von einer Bodenplatte 13 begrenzt ist, die zahlreiche Wasserdurchtrittsöffnungen hat und deren Unterseite die Anlagefläche für ein zweites Siebl4 bildet. Wie die Figur zeigt, lie-t die
. _ _ leicht zylindrisch gekrümmten , . _ . tiefste Stelle der/Anlagefläche etwa in der Mitte der Bodenplatte. Von hier aus steigt die Anlagefläche gegen die Siebwalze 8 hin, also entgegen der Laufrichtung des Langsiebes, an, und zwar so, daß die durch diesen Abschnitt der Anlagefläche definierte Ebene die Siebwalze 8 tangiert. Entsprechend steigt der andere Abschnitt der Anlagefläche der Bodenplatte 13 zu dem der Siebwalze 8 abgekehrten Ende hin etwas an.
Der Saugkasten 12 hat getrennte Abflußleitungen 15 und 16 für Wasser bzw. für Luft. Ferner ist der Saugkasten 12 mittels Gewindebolzen 17 höhenverstellbar an den Tragrahmen 5 angehängt. Je einer der Gewindebolzen 17 ist, wie die Figur zeigt, an jeder Seite des Saugkastens 12 nahe dem vorderen bzw. dem hinteren Rand von dessen Deckel angeordnet, so daß nicht nur eine Höhenverstellung, sondern auch eine Neigungsverstellung des Saugkastens mit Hilfe der Gewindebolzen 17 möglich ist, die in je eine Verstellbuchse im Tragrahmen 5 eingreifen.
Das zweite Sieb 14 ist ein endloses Langsieb, das von oben her in etwa vertikaler Richtung «n die Siebwalze 8 herangeführt wird und dann in eine annähernd horizontale Richtung umgelenkt wird. Sodann läuft das zweite Sieb 14 über die Unterseite der Bodenplatte 13, was zur Folge hat, daß rss bis zu der am tiefsten liegenden Stelle der Unterseite der Bodenplatte 13 einen leicht fallenden und danach einen leicht ansteigenden Verlauf hat. Eine von den hinteren Stützen 2 getragene, angetriebene Walz« 18 lenkt das zweite Sieb 14 nach eben um zu einer ersten, oberhalb dee oberen Rahmens 4 angeordneten und von diesem getragenen Umlenkwalze 19, die zum Spannen des zweiten Siebes 14 um eine im Abstand von ihrer Drehachse liegende Schwenkachse nach oben motorisch geschwenkt werden kann· Anschließend läuft das zweite Sieb 14 Ober eine zweite Um-
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- 7 lenkwalze 21, die es wieder zur Siebwalze 8 umlenkt.
Wenn beispielsweise mit Hilfe dieser Vorrichtung eine Vergleichmäßigung der obersten Faserschicht eines auf dem Langsieb der Papiermaschine liegenden Faservlieses vorgenommeü werden soll, wird mit Hilfe der pneumatischen Arbeitszylinder 11 die Schwinge und die von ihr getragene Siebwalze 8 so eingestellt, daß das Faservlies von der Siebwalze 8 und dem über sie geführten zweiten Sieb IH eine gewisse Kompression erfährt. Dies hat zur Folge, daß sich auf beiden Seiten des Vlieses ein Wasserfilm bildet, der eine wesentlich niedrigere Stoffdichte aufweist als das Faservlies, ehe es zwischen dem zweiten Sieb 14 und dem Langsieb der Flächenpressung ausgesetzt wird. Durch die Herabsetzung der Stoffdichte erhalten die Fasern der Vliesoberfläche so viel Bewegungsfreiheit, daß sie sich umorientieren können.
Der Saugkasten 12 wird so eingestellt, daß die auf das Faservlies ausgeübte Flächenpressunr» Auch zwischen der Siebwalze und der Bodenplatte 13 des Saugkastens 12 sowie im Bereich dieser Bodenplatte aufrechterhalten bleibt. Daher kann das Wasser, das aus dem Faservlies unter dem Einfluß der Flächenpressung austritt, nicht nach dem Verlassen der Siebwalze 8 wieder in das Vlies eintreten. Das Wasser wird teilweise mittels des Saugkastens 12 durch die Bodenplatte 13 hindurch nach oben abgesaugt, was zur Folge hat, daß die Fasern der obersten Schicht, die sich umorientiert haben, so weit fixiert werden, daß sie nunmehr ihre Lage nicht mehr verändern, und 2war auch dann nicht mehr, wenn die FlSchenpressung aufhört, nachdem das Vlies den Bereich unterhalb der Bodenplatte 13 verlassen hat.
Durch ein Schwenken der aus dem Tragrahmen 5 und dem Rahmen 6 bestehenden Schwinge können gleichzeitig die Siebwalze 8 and der Saugkasten 12 angehoben oder abgesenkt werden, wodurch die Siebwaise und der Saugkasten nach einem Abheben ohne Schwierigkeiten wieder in die gleiche Position bezüglich des Langsiebes gebracht werden können« die sie zuvor eingenommen haben, was die Einstellung der Vorrichtung wesentlich
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erleichtert, Die Saugwirkung des Saugkastens 12 kann variiert werden, um mit der erforderlichen Intensität d^s Wasser vom Vlies nach oben abzusaugen.
Sofern es erforderlich oder zweckmäßig ist, das Wasser auch nach unten abzusaugen, wird das Langsieb im Bereich unterhalb der Bodenplatte 13 über mindestens ein vorbekanntes Entwässerungselement geführt, welches das Wasser nach unten mit einstellbarer Stärke abführt.

Claims (1)

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    - 9 -Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zur Beeinflussung eines auf einem ersten Sieb gebildeten, vorentwässerten Faservlieses mit einem an das Faservlies anpreßbaren zweiten, in sich geschlossenen Sieb, das um eine Walze und eine Entwässerungsvorrichtung, die an einer Tragvorrichtung angeordnet sind, herumgeführt ist, wobei die Entwässerungsvorrichtung eine die Ausübung einer Flächenpressung auf das Faservlies gestattende Siebanlagefläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (8) und/oder die Entwässerungsvorrichtung lait verstellbarem Abstand voneinander in Laufrichtung des ersten Siebes an der Tragvorrichtung (5,6,9,10,11) gehaltert sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dsß die Walze als eine Siebwalze (8) ausgebildet ist und eine die auf das Faservlies mittels des zweiten Siebes (14) ausgeübten Flächenpressung einleitende Lage in der Tragvorrichtung (5,6,9, 10,11) aufweist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung eine mit einer Schwenkvorrichtung (9,10,11) versehene und in wählbarer Schwenkstellung feststellbare Schwinge (5,6) aufweist, an welcher die Walze (8) gelagert ist, und daß die Entwässerungsvorrichtung über eine eine Veränderung ihrer Lage relativ 2ur Schwinge (5,6) und zum zweiten Sieb (14) gestattende Haltevorrichtung (17) mit der Schwinge (5, 6) verbunden ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (8) an gegen das erste Sieb gerichteten Armen (6) der Schwinge (5,6) in Längsrichtung dieser Arme verschiebbar gelagert ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die Entwässerungsvorrichtung als Weaserabeeugvorrichtung ausgebildet ist.
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    -ιο-6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserabsauguorrichtung wenigstens einen Saugkasten (12) aufweist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkasten (12) getrennte Ableitungen (15,16) für Wasser und Luft hat.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Entwässerungseinrichtung auf der ihr abgekehrten Seite des ersten Siebes wenigstens ein Entwässerungselement angeordnet ist.
DE19797935756 1979-12-19 1979-12-19 Vorrichtung zur beeinflussung eines auf einem sieb gebildeten, vorentwaesserten faservlieses Expired DE7935756U1 (de)

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