DE7934879U1 - Sockelhuelse fuer elektrische gluehlampen - Google Patents

Sockelhuelse fuer elektrische gluehlampen

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DE7934879U1
DE7934879U1 DE19797934879U DE7934879U DE7934879U1 DE 7934879 U1 DE7934879 U1 DE 7934879U1 DE 19797934879 U DE19797934879 U DE 19797934879U DE 7934879 U DE7934879 U DE 7934879U DE 7934879 U1 DE7934879 U1 DE 7934879U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/42Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp
    • H01K1/46Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp supported by a separate part, e.g. base, cap

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  • Common Detailed Techniques For Electron Tubes Or Discharge Tubes (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

Sockelhülso für elektrisohe Glühlampen
Die Erfindung betrifft eine Sookelhülee für elektrieohe Glühlampen, insbesondere Kfz-^tunpen, bei denen der Queteohfuß dee Lampenkolbene in einer Sookelliülee mit kreisförmigem Querschnitt angeordnet ist.
Der aus Quarz oder einem hooheohmelssctiden Glas bestehen* de Lampenkolben beeitzt gewöhnlich einen Au0endurohmoe-•er, der kleiner ist ale der Innendurohne·*er de» augehörigen Sookelhülee und endet in einen Queteohfuß, au·
den die Stronasuführungen hervorragen, die in Soden der |
iooke!hülse befestigt sind« Für das dadurch Vorhände- |
ψ ne Problem des* Befestigung des nit rechteckige« Quer- f.
schnitt versehenen Quetsohfußes in der Sookelhülee mit runden Querschnitt, die allgemein nicht koaxial, sondern nit einen seitlichen Versatz erfolgt, sind Lösungen bekannt·
Die meist verwendete Lösung ist, den Zwischenraum zwischen Quetschfuß -lad sockelhülse nit Kitt auszufüllen. Diese in der Olühlampentechnik übliche Lösung hat jedooh erhebliche Nachteile, wie große Kittmenge, lange Aueheizzeiten, hohe Temperaturbelastung des Kittes bei eingeschalteter Lampe, die ein unerwünschtes Ausdampfen von Kittbestandteilen zur Folge kit und die hohen Anforderungen an die Qualität des Kittes* Auf Grund dieser Nachteile wird nach Lösungen für eine kittlose Befestigung des Lampenkolbens in der Sookeähülse gesucht.
In diesen unterschiedlich ausgeführten Lösungen werden in jedem Fall ein oder mehrere Sookelteile zusätzlich gegenüber der mit Kitt ausgefüllten Sookelhülee benötigt, vergl, DB-OS 2318580 und DE-AS 2527208. Der Quetsohfuß wird dabei über seine gesamte Länge oder teilweise von einer zusatzliehen Hülse eingeschlossen. Die Hülsen sind entweder federnd in die runde Sockelhülse eingepaßt oder an einem runden Deoke1 befestigt t der wiederum den Abschluß der Sookelhülee mit rundem Querschnitt bildet. Die aus dem Quetschfuß herausführenden Strotnzuführungsdrähte werden durch entsprechende Löcher im Isolierstein geführt, der den Boden der Sockelhülse bildet.
Die bekannten kittlosen Sockel haben die erstrebten Vorteile gegenüber den Sockeln mit Kitt. Ihre Herstellung hat aber die Nachteile, daß infolge der Notwendigkeit kompliziert gebogener Metallteile ein hoher Material-
aufwand und aueätaliohei1 Arbeitsaufwand entsteht* Zusammenbau, da« Sohweißen oder Löten der einzelteile stellt hone Forderungen an die Technologie bei de* Se« rienfertigung und ist kostenaufwendig« Zweok der Erfindung ist es, eine Sookelhtilse für einen kittlosen Sockel zu schaffen» die ohne zusätzlichen Aufwand an Material und Herstellungskosten eine siohere Aufnahme des Lampenkolben gewährleistet*
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sockel« hülse asu schaffen, die die Befestigung des Qustsehfuöes mit den herausragenden Stromzuführungen in einer runden Sookelhülse ohne Verwendung von Kitt oder ausätzHoher Sockeiteile ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die !zylindrische Sookelhülse an ihrer offenen Seite zwei aus dem kreisförmigen Band eingedrückte Laschen besitzt, die elastisch an den Schmalseiten des Quetschfußes des Lampenkolbens anliegen und den Lampenkolben in einer fixierten Lage heften« Die Befestigung des Lampenkolbens erfolgt damit an der Übergängestelle vom zylindrischen Kolben zum Quetsohfuß und gewährleistet eine Sicherung gegen eine seitliche Verschiebung· Eine zusätzliche Halterung des Lampenkolbens ist durch das Anlöten der aus dem Quetschfuß herausragenden Stromzuführungen im Isolierstein am Boden der Sookelhülse vorhanden» Dadurch, daß die Formgebung des Randes der Sockelhülse mit relativ großem Krümmungsradius ausgeführt ist und der Form des Quetsohfußes nicht angepaßt ist, erfolgt die Abstützung an den Schmalseiten des QuetschfuBes und es können größere Fertigungstoleranzen bei der Formung des QuetschfuBes zugelassen werden. Die bei der Lötung einer zum vollständigen Sockel gehörenden Sockelabdeckung und/oder eines Sockeltellers an der Sockelhülse entstehenden Verbindungen, befinden sich in der Nähe des verformten Sok-
kelr&ndee und erstrecken eioh vlng£uva±e übet1 den größtem Teil seines Umfanges« Dadurch wird eine unbeabsichtigte Verformung dee Sookelrandes, die zur Verschiebung oder Lookerung dee Lampenkolben in der Soekelhülse führen würde, infolge der großen Forttjetabilitat dee kompletten So ekele ausgeschlossen«
An Hand eines Aueführungsbeispiele und den augehörigen Zeichnungen soll die Erfindung näher erläutert werden» Xn den Zeichnungen zeigen:
Pig« 1 die Draufsicht der Sookelhülee Pig* 2 die Seitenansicht der Sockelhülee mit den darin befeetigten Lampenkolben
Die in der Fig« 1 und Pig« 2 dargeetellten Ansichten zeigen die zylinderförmige Socke!hülse, die mit dem Isolier st ein 2 und den Kentaktfahnen 3 versehen ist« Im Isolierstein befinden sich die Löcher k für die Strcassuführungen 6t die aue dem Quetsohfuß 8 dee Lampenkolbens herausragen« Im Mantel der Sockelhüiee sind mindestens 2 mm unterhalb des oberen Randes zwei sich gegenüberliegenden Segmente horizontal eingeschnitten. Die duroh Eindrücken der Segmente geformtetLaschen 1 liegen elastisch an den Sohmalseiten des QuetsonfuBes 8 des Lampenkolbens 7 an. Die Stabilität der Halterung wird duroh die wellenförmig geschwungene Form der Laschen 1 gewährleistet. Zur weiteren Stabilisierung können z, B. die Schmalseiten des QuetschfuBes 8 mit VorSprüngen versehen werden, die an den Laschen 1 anliegen. Zum Zusammenbau der Teile werden Sockelhülse und Lampenkolben in axialer Richtung gegeneinander gedrückt, so daß die Schmalseiten des QuetschfuBes 8 an dem Übergang zum zylindrischen Teil des Lampenkolbens 7 fest an den Laschen 1 anliegen. Danach werden die Kontaktfahnen 3 mit den Stromzuführungen 6 verlötet.
Im aneohiießenden Juetierartoeitegane wird ssur Komplettierung dee Sockels die Sookelafedeokung und άΦΤ Sock·!« teller an die Sookelhülee angelötet, Die toeeohriebeae Sookelanordnuag wird «pesiell für verweadet,

Claims (1)

  1. Sockelhülse für elektrische Glühlampen, insbesondere Kfz-Lampen, bei denen der Quetsohfuß des Lampenkolbens in einer Sockelhülse mit kreisförmigem Querschnitt angeordnet ist, gekennzeichnet dadurch, daß die zylindrische Sockelhülse an ihrer offenen Seite zwei aus dem kreisförmigen Rand eingedrückte streifenförmige Laschen (1) besitzt, die elastisch an den Schmalseiten des QuetsohfuBes (8) des Lampenkolbens (7) anliegen und den Lampenkolben (7) einer fixierten Lage halten.
DE19797934879U 1979-01-11 1979-12-12 Sockelhuelse fuer elektrische gluehlampen Expired DE7934879U1 (de)

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DD140817B1 (de) 1987-10-14

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