DE7934180U1 - Sicherungsvorrichtung fuer eine riemenscheibe eines riemenantriebs, insbesondere eines keilriemenantriebs einer naehmaschine - Google Patents
Sicherungsvorrichtung fuer eine riemenscheibe eines riemenantriebs, insbesondere eines keilriemenantriebs einer naehmaschineInfo
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Description
Reg«"Wr. 126 oi3
GEORG11-KÖßÖLD AUGUST HEINE KQ
7o22 Leinfelden (Baden-Württemberg)
Sieherungsvörriehtung für eine Riemenscheibe
eines Riemenantriebs, insbesondere eines Keil'
riemenantriebs einer Nähmaschine
2ö.11.1979 3323iig
Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung für eine Riemenscheibe eines Riemenantriebs, insbesondere eines Keilriemenantriebs
einer Nähmaschine mit einer Schutzabdeckung, die eine zwischen die beiden Trums des Riemens eingreifende
und dessen Auflaufstellen sichernde Abdeckeinrichtung aufweist.
Eine derartige Sicherungsvorrichtung kann ausschließlich oder zusätzlich zu anderen Sicherheitsfunktionen die Aufgabe haben,
die Riemenauflaufstelle zu sichern. Dies wird beispielsweise
für Keilriemenantriebe verlangt, die nur beim Rüsten, Inspi-
konnen. zieren und Instandhalten erreicht werden / Zu einer solchen
Sicherung der Auflaufstelle ist ein Einsatzstück üblich,
das an den Durchmesser der Keilriemenscheibe und den Abstand der Riementrums angepaßt ist» Nachteilig ist an diesen Einsatzstücken,
daß sie bei einem Austausch der Riemenscheibe geyen eine solcne anderen Durchmessers ebenfalls ausgetauscht
werden müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Sicherungsvorrichtung
zu schaffen, die in der Lage ist, zumindest die Riemenauflaufstelle zu sichern und auch in möglichst einfacher
Weise eine Anpassung an unterschiedliche Riemenscheiben gestattet.
Diese Aufgabe löst eine Meherungsve-rriehtung, weiöhe die Merkmale
des Anspruöhes 1 aufweist. Der eine der beiden Arme hält
nämlieh dank der zugeordneten Führung auch bei Riemenscheiben
mit untersehisdliehem Durchmesser zwangsläufig den sieherheitsabstand
a ein, und wegen dieser Führung sowie ihrer sehwenkbaren Verbindung können die Arme ohne Einstell-Hiifsmittei an
unterschiedliche seheibendurchmesser angepaßt werden. Vorteilhaft ist hierbei aueh der geringe Aufwand für die Abdeekelnrichtung
sowie der geringe, sieh auf die Verstellung der Arme
beschränkende Zeitaufwand für die Anpassung an eine andere Riemenseheibe.
Vorzugsweise sind die beiden Arme im Bereich ihres freien Endabschnittes geführt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist auch für die Schwenkachse,
welche die beiden Arme miteinander verbindet, eine Führungsbahn vorgesehen, damit nicht nur die beiden in die keilartigen
Räume ragenden Endabschnitte, sondern auch die übrigen Teile der beiden Arme, bei der Anpassung der Vorrichtung an
einen anderen Riemenscheibendurchmesser paarweise in die richtige Lage gebracht werden können.
Die Führungsbahnen für die Endabschnitte der beiden Arme sowie die Schwenkachse können als Nuten oder Schlitze in einer Abdeckplatte
ausgebildet sein. Der Aufwand für die Führung ist hier besonders gering. Sind Zapfen oder dergleichen für den
Eingriff in die Nuten oder Schlitze vorgesehen, dann werden diese vorteilhafterweise so ausgebildet, daß sie in den Nuten
oder Schlitzen festgeklemmt werden können.
Die Führung der beiden Arme im Bereich ihres freien Endes ist auch insofern vorteilhaft, als hierdurch ohne Probleme
'3o die üblicherweise vorhandene und erforderliche Abdeckhaube zweiteilig ausgebildet werdeti kann. Bei einer solchen zweiteiligen
Ausbildung lassen sich aber die bekannten Riemenabspringsicherungen, welche die Aufgabe haben, das Heraus-
fV-v ν.·'· Λ·Ι
springen des Keilriemens aus der Seheibenrille audh bei ungespannten
Riemen au verhindern, nieht öder nur mit Sehwierigkeiten
vorsähen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform
deshalb die Abspringsieherung als ein sieh in dem Kingspalt
S zwischen Keilriemen und dem hochgestellten Rand de? Abdeckhaube
in Umfangsriehtung des Riemens erstreckender Finger ausgebildet/
dessen zylindrisch gekrümmter Endabsehnitt in einer zur Riemenscheibe hin offenen/ als Lagersehale ausgebildeten
Ausbuchtung des hochgestellten Randes gelagert und mittels
1© einer Schraube in wählbarer Schwenkstellung feststellbar ist. Diese Ausbuchtung kann nMmlieh außermittig angeordnet werden,
da die günstigste Lage nur von der Länge des Fingers abhängt/
die in weiten Grenzen frei gewählt werden kann. Eine Anpassung der
Lage dieses Fingers an unterschiedliche Riemenscheibendurchmesser
ist dann besonders einfach/ wenn die Schraube von außen her einen Schlitz im hochgestellten Rand durchdringt
und in eine Gewindebohrung des Fingers eingreift. 2u einer Verstellung der Lage des Fingers braucht dann nur die Schraube
gelöst und in erforderlichem Maße in Längsrichtung des Schlitzes Verschoben und dann wieder festgezogen zu werden*
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt nach der Linie I-I
der Fig. 2,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II
der Fig. 1.
Eine zweiteilig ausgebildete Abdeckhaube für die auf der Motor welle einer Nähmaschine angeordnete Keilriemenscheibe 1 weist
einen auf einem zylindrischen Sitz des Motorgehäuses festklemm baren Innenteil 2 auf, der durch eine mit einer Nabe 3 versehene
und außen durch eine ü-artige Linie begrenzte Platte gebildet wird, die längs der U-Linie einen hochgestellten
Rand 4 hat. Da diese Platte die Keilriemenscheibe 1 zum Motor-
-A-
gehäui^e hin vollständig abdeckt, wie insbesondere Fig. 2
zeigt, bedeckt der hochgestellte Rand 4, der in axialer Richtung über die Keilriemenscheibe 1 übersteht, den Keilriemen
5 von einer Stelle aus, die im Abstand von der einen Riemenauflaufstelle liegt, bis zu einer Stelle, die im Abstand
von der anderen Riemenauflaufstelle liegt. Damit ist
auch derjenige Teil des Umfangs der Keilriemenscheibe 1,
der vom Keilriemen 5 umschlungen ist, vollständig vom hochgestellten
Rand 4 abgedeckt.
Ein Außenteil 6 der Abdeckhaube hat eine an den Verlauf des Randes 4 angepaßte Begrenzungslinie und liegt am Rand 4 an,
wodurch auch die dem Innenteil 2 abgekehrte Seite der Keilriemenscheibe 1 vollständig abgedeckt wird.
Um außerdem noch den zwischen den beiden Keilriementrums liegenden Bereich der Keilriemenscheibe 1 sowie die beiden/
Riemenauflaufstellen zu sichern und abzudecken, sind zwei
spiegelbildlich gleich ausgebildete Arme 7 und 8 vorgesehen, die im Bereich ihres einen Endes mittels eines parallel zur
Drehachse der Keilriemenscheibe 1 liegenden Stiftes 9 schwenkbar miteinander verbunden sind. Dieser Stift 9 durchdringt
nicht nur die beiden Arme 7 und 8, sondern auch einen Schlitz 1o in einer Lasche 11, die mittig an den die beiden Trums
des Keilriemens 5 teilweise abdeckenden Randbereich des Innenteils 2 angeformt ist und in derselben Ebene liegt wie die
den Innenteil bilderde Platte. Wie Fig. 2 zeigt, ist der Schlitz 1o geradlinig und verläuft längs der Mittellinie des
Inntinteils 2.
Die beiden Arme 7 und 8/ welche wie der hochgestellte Rand 4
von der Platte abstehen und über die Keilriemenscheibe 1 über"
stehen, erstrecken sich in den einen bzw. den anderen keilförmigen Raum zwischen der Riemenscheibe und den beiden Trums
des Keilriemens. Dieses freie Ende jedes der beiden Arme 7 und 8 wird von je einer Schraube 12 durchdrungen. Wie die Figuren
zeigen, durchdringen die Schrauben 12 auch je einen FUhrungsschlitz 13 in der den Innenteil 2 bildenden Platte/ wodurch
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die freien Enden der Arme 7 und 8 nur längs der durch diese Schlitze 13 definierten Bahnen bewegt werden können. Die
Schlitze 13 sind /om Stift 9 aus gesehen konkav gekrümmt und
haben einen kreisbogenähnlichen Verlauf. Sie sind bpide gleich ausgebildet und bezüglich der durch den Schlitz 1o gehenden
Mittellinie symmetrisch angeordnet. Ihr Verlauf ist so gewählt, daß bei Keilriemenscheiben 1 mit unterschiedlichem Durchmesser
das freie Ende der Arme 7 und 8 in einem vorgegebenen Abstand α-,. vom benachbarten Trum des Keilriemens 5 als auch
im Abstand
1o/von der Keilriemenscheibe 1 gehalten werden kann. Aus dieser
Bedingung ergibt sich die Form und Lage der Schlitze 13, welche bei dem in den Figuren dargestellten Durchmesser der
Keilriemenscheibe 1 deren Rand nahezu rechtwinklig kreuzen.
Das den Schlitz 13 durchdringende Ende der Schrauben 12
greift in eine vom Innenteil 2 undrehbar gehaltene Mutter 14 ein, um durch ein Festziehen der Schrauben 12 die Arme 7 und
8 gegen den Innenteil 2 pressen und dadurch in der gewünschten Position festklemmen zu können.
Der hochgestellte Rand 4 ist nahe dem übergang in den einen
geradlinigen Abschnitt mit einer nach innen offenen, eine Lagerschale bildenden Ausbuchtung 15 versehen, an deren Innenseite
das halbzylindrisch gekrümmte eine Ende eines Fingers 16 anliegt. Dieser Finger 16, der in dem Spalt, zwischen dem Keilriemen
5 und dem hochgestellten Rand 4 liegt, erstreckt sich von seiner Lagerstelle aus annähernd in Umfangsrichtung der
Keilriemenscheibe 1 gegen die Mittellinie der Abdeckhaube 2 und überdeckt auf diesem Teil des Umfangs der Keilriemenscheibe
1 deren den Keilriemen 5 aufnehmende Keilnut. Da der Finger 16 die Aufgabe hat, ein Austreten des Keilriemens aus der Keilriemennut
auch dann zu verhindern, wenn der Keilriemen spannungslO9 ist, wird er in wählbarer Schwenklage mittels einer Bundschraube 17 festgehalten, die einen in umfangsrichtung der Keilriemenscheibe 1 verlaufenden Schlitz in der Ausbuchtung 15 von
außen her durchdringt und in eine Gewindebohrung des zylindrisch gekrümmten Endabschnitts des Fingere 16 eingreift.
Die verschwenkbare und in wählbarer Lage feststellbare :
Lagerung des Fingers 16 in der Ausbuchtung 15 erlaubt nicht
nur die Einstellung eines kleinen Spaltes zwischen dem Finger 16 und dem Keilriemen 5, sondern auch eine einfache Anpassung
dieser Abspringsicherung an unterschiedliche Riemenscheibendur chmesser.
Claims (9)
- Schutzansprüche1 . Sicherungsvorrichtung für eine Riemenscheibe eines Riemenantriebs, insbesondere eines Keilriemenantriebs einer Nähmaschine, mit einer Schutzabdeckung, die eine zwischen die beiden Trums des Riemens eingreifende und dessen Auflaufstelle sichernde Abdeckungseinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungseinrichtung zwei Arme (7,8) hat, die um eine zur Drehachse der Riemenscheibe (1) parallele Achse relativ zur Riemenscheibe und zueinander verschwenkbar sowie in wählbarer Schwenklage feststellbar sind, sich von ihrer Schwenkachse (9) aus in den einen bzw. anderen keilartigen, sich an die Auflaufstelle bzw. Ablaufstelle anschließenden Raum zwischen der Riemenscheibe (1) und dem Riementrum unter Einhaltung einstellbarer Abstände von Riementrum und Riemenscheibe erstrecken und längs je einer Führungsbahn (13) verschiebbar geführt sind, wobei die Länge und Breite der Arme (7,8) sowfe die Lage und Form der Führungsbahnen (13) so gewählt sind, daß an der Riemenauflaufstelle in beiden Drehrichtungen der Riemenscheibe (1) der Abstand <a) des Armes vom auflaufenden Riementrum auch bei unterschiedlichen Riemen-Scheibendurchmessern einen vorgegebenen Wert nicht überschreitet.
- 2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arme (7,8) im Bereich ihres freien Endabschnittes von der den Rand der Riemenscheibe kreuzenden Führungsbahn (13) geführt sind.
- 3. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungsbahnen (13) einen von der Schwenkachse (9) der Arme (7,8) aus gesehen konkaven, einem Kreisbogen zumindest ähnlichen Verlauf haben.4, Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Schwenkachse (9) eine
- 4. » , I
■ * tHM I• Ii I II · I I Idritte, eine Verschiebung der Schwenkachse quer zu ihrer Längsrichtung gestattende Führungsbahn (1o) vorgesehen ist. - 5. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arme (7,8) und die ihre freien Endabschnitte führenden Bahnen (13) symmetrisch bezüglich einer durch die Drehachse der Riemenscheibe (1) und die Schwenkachse (9) gehenden Symmetrieebene ausgebildet und angeordnet sind und daß die dritte Führungsbahn (1o) geradlinig ist und in dieser Ebene liegt.
- 6. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen als Nuten oder Schlitze (1o,13) in einer Abdeckhaube ausgebildet sind, in welche Führungszapfen eingreifen.
- 7. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die an den freien Endabschnitten der Arme (7,8) vorgesehenen Führungszapfen (12) in ihren Nuten oder Schlitzen (13) feststellbar sind.
- 8. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der die Schutzabdeckung eine Abdeckhaube, deren hochgestellter Rand die Riemenscheibe auf demjenigen Teil ihres Umfangs abdeckt, in dem der Keilriemen an der Riemenscheibe anliegt, sowie eine an der Abdeckhaube verstellbar befestigte Abspringsicherung für den Riemen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abspringsicherung ein sich im Ringspalt zwischen dem Keilriemen (5) und dem hochgestellten Rand (4) der Abdeckhaube in Umfangsrichtung der Riemenscheibe erstreckender Finger (16) ist, dessen zylindrisch gekrümmter Endabschnitt in einer zur Riemenscheibe (1) hin offenen, als Lagerschale ausgebildeten Ausbuchtung (15) des hochgestellten Randes (4) gelagert ist und mittels einer Schraube (17) in wählbarer Schwenklage feststellbar ist.Uli ·* 1*11 ■1*1 IlIII · I. I · t• <ί '/
- 9. Sieherungsvorriahfcung naöh Anspfuöh 8# dadurch gekertftzeichftet, daß die Sähtaube (17) einen Sehlitä des hoäh' gestellten Randes (4) Von außen naeh innen durchdringt und in eine Gewindeböhrung des Pingers eingreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797934180 DE7934180U1 (de) | 1979-12-05 | 1979-12-05 | Sicherungsvorrichtung fuer eine riemenscheibe eines riemenantriebs, insbesondere eines keilriemenantriebs einer naehmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797934180 DE7934180U1 (de) | 1979-12-05 | 1979-12-05 | Sicherungsvorrichtung fuer eine riemenscheibe eines riemenantriebs, insbesondere eines keilriemenantriebs einer naehmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7934180U1 true DE7934180U1 (de) | 1980-03-06 |
Family
ID=6709650
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797934180 Expired DE7934180U1 (de) | 1979-12-05 | 1979-12-05 | Sicherungsvorrichtung fuer eine riemenscheibe eines riemenantriebs, insbesondere eines keilriemenantriebs einer naehmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7934180U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3327865A1 (de) * | 1982-08-05 | 1984-02-16 | Mitsubishi Denki K.K., Tokyo | Vorrichtung zum verhindern des abspringens eines riemens von einer riemenscheibe |
DE19546404A1 (de) * | 1995-12-12 | 1997-06-19 | Terrot Strickmaschinen Gmbh | Fadenliefervorrichtung |
-
1979
- 1979-12-05 DE DE19797934180 patent/DE7934180U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3327865A1 (de) * | 1982-08-05 | 1984-02-16 | Mitsubishi Denki K.K., Tokyo | Vorrichtung zum verhindern des abspringens eines riemens von einer riemenscheibe |
DE19546404A1 (de) * | 1995-12-12 | 1997-06-19 | Terrot Strickmaschinen Gmbh | Fadenliefervorrichtung |
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