DE7933957U1 - Abisolierzange - Google Patents

Abisolierzange

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/12Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof

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  • Removal Of Insulation Or Armoring From Wires Or Cables (AREA)

Description

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VON KREISLER. SCHCNWALD 'EISHOLP FUES VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
PATENTANWÄLTE Dr.-Ing. von Kreislert 1973
Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln
Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden
Dr. J. F. Fues, Köln
Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln
Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln
Dipl.-Ing. G. Selting, Köln
Dr. H.-K. Werner, Köln
30.11.1979
Sch/Sd
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
D-5000 KULN 1
Werkzeug-Union GmbH -DWU-, Hastenerstr. 4, 5600 Wuppertal 12
Abisolierzange
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abisolierzange zum Abstreifen der Isolierummantelung von einem elektrischen Draht oder einer Litze auf einer vorbestimmten Länge.
Die Abisolierzangen sind im allgemeinen in der Weise gestaltet, daß sie zwei auf einer gemeinsamen Achse gelagerte und unter gegenseitigem Federdruck stehende Griffteile aufweisen, wobei um dieselbe Achse schwenkbar gelagerte und unter Federzug stehende U-förmige Gehäuseteile vorgesehen sind. Eine bewegliche und eine feste Klemmbacke an dem einen Gehäuseteil dienen zum Fassen der Isolierungsummantelung, wobei die in einer Führung verschiebbare Klemmbacke für das Abziehen der Ummantelung von dem Draht mittels einer Lasche mit dem einen Griffteil gelenkig verbunden ist. In dem anderen Gehäuse ist ein beweglicher und ein fester Schieber als Messer mit Aussparungen zur Aufnahme unterschiedlicher Drahtkaliber vorge-
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sehen, w©bei der in eine? Führung bewegbare tnesserartige Schieber mittels einer Verbindung^ lasshe mit dem anderen Griffteil gelenkig verbunden ist« Seim Zusammendrücken der öriffteile werden zunMehet die Klemmbaeken geschlossen, die S den eingelegten Draht an der laolierummantelung festhalten. Danaeh greifen die Messersohieber zusammen und verursachen einen ringsum laufenden Einschnitt in dem Isoliermantel, wobei die Kaliberaussparungen so gehalten sind/ daß der Einschnitt sich bis zu dem Drahtkern erstreckt. Beim weiteren Zusammendrücken der Griffteile wird das Gehäuseteil mit den geschlossenen Klemmbacken abgeschwenkt, wodurch die an den Messerschiebern getrennte isolierung von dem Drahtkern ab« gezogen wird, Beim Zurückschwenken der Griffteile unter Federdruck öffnen sich zuerst die Klemmbacken und danach die Messerschieber, worauf die Griffteile durch den Spreizvorgang wieder in die Anfangsstellung zurückgeführt werden.
Bei der Abisolierzange der genannten Art ist weiterhin ein an dem die Klemmbacke aufweisenden Gehäuseteil angelenkter federbelasteter Hebel angeordnet. Dieser Hebel greift mittels einer Rastaasnehmung mit einem an dem anderen Gehäuseteil angebrachten Stift zusammen. Das freie Ende des Hebels wirkt mit einem Kurvenstück zum Freigeben des Hebels aus der Rast zusammen. Dieser Hebel hat die Aufgabe, die gespreizten Gehäuseteile beim Zurückgehen der Griffteile eine Weile in der Öffnungsstellung zu halten und danach erst das Zusammengehen der Gehäuseteile zu ermöglichen, so daß die Gehäuseteile unter dem Federzug plötzlich wieder in die geschlossene , Stellung gelangen. Die Rastfläche des Hebels greift unmittelbar mit dem Stift zusammen. Das Kurvenstück, auf das das freie Ende des Hebels aufläuft, wird unmittelbar von einer Schulter des Griffteils gebildet. Ein solches Zusammengreifen des Hebels an den beiden genannten Stellen hat auf die Dauer
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einen erhebliehen Verschleiß zur Feige. Die Wirkungsweise des Hebels wird damit ungenau und die einwandfreie funktion der Abisolierzange ist gestört.
Aufgabe def Erfindung ist es/ die Abisolierzange der anfangs S genannten Art in der Weise zu gestalten/ daß die Funktion der feile der Zange duröh den Gebrauch nicht beeinträchtigt wird und die Zuverlässigkeit des Arbeitens der Zange dauerhafter erfolgt. Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß die feile der Zange/ mit denen der Hebel zusammenarbeitet, unter rollender Reibung zusammengleiten. Hierzu ist der Stift mit einer lose drehbaren Hülse versehen. Das Kurventeil/ an dem das freie Hebelende aufläuft/ ist durch eine an dem Knie des Griffteils angeordnete lose drehbare Rolle gebildet*
Durch einen solchen Zusammengriff des Hebels mit den beiden Wirkstellen wird eine erhöhte Lebensdauer der Abisolierzange erzielt. Der Hebel gleitet mittels einer rollenden Reibung sowohl an der Raststelle als auch an dem Auflaufteil zuverlässig, einwandfrei und wesentlich verschleißarmer. Die Reparaturanfälligkeit der Abisolierzange ist wesentlich ver^ ringert. Die Wirksamkeit der Teile bei den Zangenbewegungen ist nicht mehr beeinträchtigt und bleibt stets gleich gut.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Abisolierzange in Ansicht und im Schema.
Fig. 2 und 3 sind Seitenansichten zu der Zange der Fig. 1 nach der einen und anderen Richtung.
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Fig. 4 veransehaulieht dia Abiselierungszange der Fig, 1 von der Rüekselte.
Fig. 5 und β steilen den Mittelteil der Abisöiierungsaange im größeren Maßstab mit dem Hebel dar, wobei Fig. S die Speerstellung des Hebels und Fig. β den aus der Sperms gelösten Hebel veranschaulicht.
Die Abi Solielf Sänge 1 Weist die Griffteile 2 und 3 auf, die um eine gemeinsame Achse 4 schwenkbar gelagert sind und unter der Wirkung einer Druckfeder 5 stehen. Die Gehäuseteile 6 und 7 sind im Querschnitt U-förmig ausgebildet und ebenfalls um die gemeinsame Achse 4 schwenkbar gelagert. Eine untere Klemmbacke 8 ist fest angeordnet, während die obere Klemmbacke 9 verschiebbar und von einer Führung 10 getragen ist/ die mittels einer Lasche 11 mit dem Griffteil 2 gelenkig verbunden ist. In dem Gehäuseteil 7 ist ein Üntermesser 12 fest angeordnet, während ein Obermesser 13 mittels einer Führung 14 verschiebbar gelagert ist, wobei die Führung 14 mittels einer Lasche 15 mit dem Griffteil 3 gelenkig verbunden ist. Die Messer 12 und 13 sind mit Aussparungen 16 und 17 versehen, die den unterschiedlichen Kaliberstärken der einzulegenden elektrischen Leitungen angepaßt sind. Die Gehäuseteile 6 und 7 stehen unter der Wirkung einer gemeinsamen Zugfeder 18.
Mit dem Gehäuseteil 6 ist ein Hebel 20 bei 21 schwenkbar gelagert. Der Hebel 20 weist eine Rastausnehmung 22 auf, die mit einem Sperrteil 23 zusammenwirkt, das als Stift ausgebildet sein kann und in dem Gehäuseteil 7 gelagert ist. Der Stift 23 weist eine lose drehbare Hülse 24 aus gleitfähigem Material, z.B. Messing, auf. Das freie Ende 20a des Hebels 20 besitzt einen Nocken 25, der mit einer lose drehbaren
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R©lle 26 zusammenajrbeitet, die v©n einer Aehse 27 getragen wird, welehe an der oberen Schulter des Qriffteiis 3 befestigt ist.
Wenn die beiden Gehäuseteüe 6 und 7 dureh Zusamtnendrüeken f · 5 der Griffteile 2 und 3 am weitesten in Spre iss stellung stehen, rastet der Hebel 20 hinter die lose drehbare Hülse 24 und sperrt damit das Zurückgehen des Gehäuseteils 6, aueh wenn das Griffteil 2 Unter der Wirkung der Feder 5 in die äußere Ruhestellung zurückkehrt. Erst nachdem der Klemmbacken 9 seine oberste Stellung erreicht hat und der Nocken 25 des freien Hebelendes 20a auf der Rolle 26 zum Auflaufen kommt, wird der Hebel 20 von der Hülse 24 ausgerastet und die Gehäuseteile 6 und 7 können unter Wirkung der Zugfeder 18 plötzlich in die Schließstellung gelangen*
Die schwenkbaren Teile der Abisolierzange stehen unter einem verhältnismäßig starken Druck oder Zug der Federn, wodurch erhebliehe Kräfte an dem Hebel 20 wirksam werden. Durch die rollende Reibung an der Rastfläche und auch der Auflauffläche bei dem Hebel 20 sind Verschleißerscheinungen auf ein Minimum herabgesetzt. Dies führt zu eineir· einwandfreien und zuverlässigen Ablauf der Funktionen der schwenkbaren Teile der Abisolierzange. Die Dauerhaftigkeit des Bewegungsmechanismus ist erheblich verlängert.

Claims (1)

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Anspruch
Abisolierzange bestehend aus zwei auf einer gemeinsamen Achse gelagerten und unter gegenseitigem Federdruck stehenden Griffteilen, aus um dieselbe Achse schwenkbar gelagerten und unter Federzug stehenden U-förmigen Gehäuseteilen, aus einer beweglichen und einer festen Klemmbacke an dem einen Gehäuseteil, wobei die in einer Führung verschiebbare Klemmbacke mittels einer Lasche mit dem einen Griffteil gelenkig verbunden ist, aus einem beweglichen und einem festen messerartigen Schieber mit Aussparungen zur Aufnahme unterschiedlicher Drahtkaliber, wobei das in einer Führung bewegbare Schiebermesser mittels einer Lasche mit dem anderen Griffteil gelenkig verbunden ist, und aus einem an dem die Klemmbacke aufweisenden Gehäuseteil angelenkten, federbelasteten Hebel, der mittels einer Rastausnehmung mit einem an dem anderen Gehäuseteil angebrachten Stift zusammengreift und dessen freies Ende mit einem Kurvenstück zum Freigeben des Hebels aus der Rast zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (23) mit einer lose drehbaren Hülse (24) oder Rolle versehen ist, ue3 daß das Kurventeil eine an dem Knie des Griffteils (3) angeordnete lose drehbare Rolle (26) ist, wobei das freie Ende (20a) des Hebels (20) einen kurvenförmigen Nocken (25) aufweist.
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DE19797933957 1979-12-01 1979-12-01 Abisolierzange Expired DE7933957U1 (de)

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DE20301130U1 (de) * 2003-01-25 2004-06-03 Weidmüller Interface Gmbh & Co. Abisolierzange
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CN116773515A (zh) * 2023-08-24 2023-09-19 今汇环境(江苏)有限公司 一种水体碱度检测装置及检测方法

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