DE7933643U1 - Gaskocher - Google Patents

Gaskocher

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DE7933643U1
DE7933643U1 DE19797933643 DE7933643U DE7933643U1 DE 7933643 U1 DE7933643 U1 DE 7933643U1 DE 19797933643 DE19797933643 DE 19797933643 DE 7933643 U DE7933643 U DE 7933643U DE 7933643 U1 DE7933643 U1 DE 7933643U1
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burner
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burner cover
cover
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Gebr Cramer 5750 Menden
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Gebr Cramer 5750 Menden
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Description

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PATE NTANWA LT
DIPL.-ING.
MARTIN SCHRÖTER
5860 ISERLOHN
IM TÜCKWINKEL 22 TELEFON 02371/20785
Firma
Gebr. Cramer
Fingerhutsmühle
5750 Menden
28. November 1979
"Gaskocher"
Die Erfindung betrifft einen Gaskocher, insbesondere für Wohnwagen od.dgl., bei dem im Bereich des oder der aus einem Unterteil und einem darauf abnehmbar aufgesetzten, mit einem Brennerdeckel versehenen Oberteil gebildeten Brenner ein Rost zum Aufstellen eines Kochgerätes vorgesehen ist.
Bei bekannten Gaskochern für Wohnwagen oder für andere Campingausrüstungen sind in einer Kochmulde mehrere Gasbrenner mit Abstand voneinander angeordnet. Das Brennerunterteil lieqt dabei unterhalb einer Bohrung im Muldenblech. Von oben 1st durch eine
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Schraubverbindunq oder durch einen Bajonettverschluß gehalten das Oberteil aufqesetzt. Ein solches Oberteil wird in der Regel qebllHet von einem Zylinderabschnitt, an dessen oberer Stirnkante die Flammenlöcher bildende Ausnehmungen vorgesehen sind, undfeinem auf dieser Stirnkante fest aufgesetzten Brennerdeckel. Über den Brennern ist zum Aufstellen der Kochgeräte ein Rost aus sich kreuzenden Drahtstegen gebildet, der sich seitlich Im Kochmuldenblech abstützt«
Diese Drahtroste müssen an die Größe der Kochmulden und die darin pnthalteno Anzahl der Brenner angepaßt sein, so daß für ilio Violzahl der verschiedenen Kochmulden eine qleiche Anzahl von Drahtrosten zur Verfüqung gestellt und bei den Herstellern gegebenenfalls auf Lager gehalten werden muß.
Die Aiifnabe der Erfindung besteht darin, die die Kochqeräteauflaqen bildenden Rostvorrichtungen an Gaskochern so auszubilden, daß sie für sämtliche Gaskochergrößen und -typen verwendet werde ρ können.
Zur Lösung der Erfindungsaufaabe ist daher ein Gaskocher der genannten Art dadu-ch Gekennzeichnet, daß am Brenneroberteil rostartiae Topfauflaqe bildende Stege vorgesehen sind.
Nach einer bevorraten Ausführungsart der Erfindunq sollen diese Rostisteqe an dem 3ronnerdeckel des Oberteiles befestigt seir
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Vorzugsweise soll ein gegossener oder gepreßter Brennerdeckel 2Um Einsatz kommen, an dem strahlenförmig mindestens vier, vorzugsweise sechs, Roststege angeformt sind. Dabei kann auf dem Brennerdeckel eine konzentrische ebene Aufstellfläche ausgebildet sein, in die die strahlenförmiq anqeordneten Roststeqe höhenqleich einlaufen.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die mit den Roststegen ausqebildeten Brenneroberteile bei gleichen Brennern einqesetzt werden können und daß damit ein zusätzlicher der Kochqeräteqröße und der Zahl der Brenner angepaßter Rost nicht mehr benötigt wird* Jede Brennstelle hat ihre eingene Topfauflaqe, wobei die Längen der einzelnen Roststege bzw. die Größe der durch die Roststege begrenzten Aufstellfläche üblichen Größen der Kochgeräte angepaßt sind. Zur Ausrüstung von Gaskochern mit bestimmten Brennern ist vom Hersteller lediglich ein Typ eines Brenneroberteiles mit angeformten Roststaqen bereitzuhalten.
Anhand eines abgebildeten Ausführunqsbeispieles wird die Erfindunq im folqenden näher erläutert. Es zeiqt:
Fiq. 1 die Draufsicht auf ein Brennerteil mit anqeformten Roststeqen
und
Fiq. ,2 eine Seitenansicht zu Fia. 1.
Das in den Fiquren dargestellte Brennerober toil wird mit einer entsprechenden Vfibihdunq auf ein nicht darqestel 1 tes Brennorunterteil abnehmbar aufgesetzt. Gebilrfet wird das Brenneroberfpil aus dem Brennerkopf 1 und dem darauf konzentrisch aufqesetzten Brennerdeckel 2. An der Anlaqeseite des Brennerkopfes sind durch Ausnehmunqen die Flammen- bzw. Gasdurchtrittsbohrunqen 11 abbildet, die nach oben durch den Deckel 2 hoqrenzt werden.
Auf der Oberseite des Brennerdeckels 2 ist erhöht eine konzentrische AufStellfläche 25 ausqebildet, in die strahlenförmiq höhenqleich sechs Roststoqe 21 einlaufen. Sowohl der Brennerkopf 1 als auch der Deckel 2 mit Aufstell fläche 25 und den Roststeqen 21 sind jeweils als Gußstücke oder Preßteile ausqebildet.
Grundsätzlich können qetrennte Schweißkonstruktionen, Guß- oder Preßteile in ähnlicher Weise ausqebildet werden, d.h. das die rostartiqe Topfauflaqe auch als qetrenntes Teil herqestellt und auf dem Brennerdeckel befestiqt werden kann. Die befestiqunq der Roststeqe in verschiedenster Form kann auch im Bereich des Brennerkopfes 1 erfolqen. In diesem Falle sind die Roststeqe entsprechend nach oben über die Flammenhöhe zu verkrönfen.
j Statt der strahlenförmiq anaeordneten Roststege können auch an-) dere Rostforrnen ausqebildet werden, beispielsweise in Form von
konzentrischen Rinnen, die durch Steae mit dem Brennerdeckel bzw. dem Brennerkoof verbunden werden.

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Gaskocher, insbesondere für Wohnwagen od.dgl., bei dem im Bereich des oder der aus einem Unterteil und einem darauf abnehmbar aufgesetzten, mit einem Brennerdeckel versehenen Oberteil gebildeten Brenner ein Rost zum Aufstellen eines Kochgerätes vorgesehen ist, iadurch gekennzeichnet, daß am Brenneroberteil (1,2) eine rostartige Topfauflage bildende Stege (21) vorgesehen sind.
2. Gaskocher nach Anspruch 1, dadurch Gekennzeichnet, daß die Roststeqe (21) an dem Brennerdeckel (2) des Oberteiles (1) befestigt sind.
3. Gaskochet· nac<i Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Roststecte (21) am Brennerdeckel (2) angeformt sind.
4. Gaskocher nach Anspruch 3, Gekennzeichnet durch einen gegossenen oder gepreßten Brennerdeckel (2) an dem strahlenförmig mindestens vier, vorzugsweise sechs, Roststege (21) angeformt sind.
5. Gaskocher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Brennprdeckel (2) eine konzentrische ebene Aufstell fläche (25) ausgebildet ist, in die die strahlenförmig angeordneten Roststege (21) höhengleich einlaufen.
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