DE7932664U1 - - Google Patents

Info

Publication number
DE7932664U1
DE7932664U1 DE7932664U DE7932664DU DE7932664U1 DE 7932664 U1 DE7932664 U1 DE 7932664U1 DE 7932664 U DE7932664 U DE 7932664U DE 7932664D U DE7932664D U DE 7932664DU DE 7932664 U1 DE7932664 U1 DE 7932664U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cleaning
wheels
conveyor
fingers
beets
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7932664U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wilhelm Stoll Maschinenfabrik 3325 Lengede GmbH
Original Assignee
Wilhelm Stoll Maschinenfabrik 3325 Lengede GmbH
Publication date
Publication of DE7932664U1 publication Critical patent/DE7932664U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

4 »J 4 4 ItIIiI
Il Hi »J Ii 441 fj
4«! II 411 '
I < l ^ 1 · I 1 I < 1 Ϊ i,
I 4 4 4 4 < ,,.,
< I I < I |o<llllil if
November j,979
WILHELM SÜLL Maschinenfabrik Gim4b,H4
3325 Lengede/Bfoistedt
"Rübenerntemaschine"
Die Erfindung betrifft eine Rübenefntemaöchine mit einer Förder- und Reinigungsvörfichtung für die gerodfeten Rüben, mit einem Förderer, durch dessen tfägstäbe Und Mitnehmer die Rüben mitgenommen und durch eine oberhalb von dfiesem Umlaufend angetriebene Reinigungseinrichtung gereinigt \i/eirden.
Rübenerntemaschinen mit solchen eine Reinigungseinrichtung aufweisenden Förderern sind beispielsweise aus dei' GB-PS 593 o4o 'bekanntί Die Reinigungseinrichtürig weist bei diieser vorbekannten Erntemaschine eine oberhalb eines Fördäirers angeordnete, angetrieben umlaufende Bürstenwalze aülf^ die eine Reinigung der Rüben bewirken und ein Uerschmutzien des Förderers verhindern soll. Der Förderer und diei angetriebene Bürstenwalze Weisen dabei in den einander zugewandten Bereichen gleiche Bewegungrichtung auf Und die Umlaufgeschwindigkeit
/2
11«« 1 « il
i «·»»& 4 4 * I <4f
4 « 4 « i i
III'· >" III < I«
a 2 =
de.¥ Büf§teii\l/älz!e kann 2«/§ί« bz"W, dreimal so hoch wie die Geschwindigkeit der Mitnehmer des Föfdefefä liägeh« Die euf dem Förderer liegenden Rübefi und auch teilweise der Förderer selbst Werden dutirch diese Bürstenwalze an ihrer dieser zugewandten Seite teilweise von anhaftendem Schmutz durch "Abbürsten" befreit. Die Rüben bleiben dabei jedoch ruhend auf dem Förderer liegen« so daß eine nur einseitige teilweise Reinigung erfolgt* Der Reinigungseffekt dieser bekannten EinrichbUrig ist somit insgesamt gesehen« insbesondere bei stark verschmutzten Rüben, gering* so daß diese verschmutzten Rüben dann in den Rübenaarrimelbunker gelängen« Außerdem besteht die Gefahr, daß sich die Bürsten Insbesondere bei Nasse schnell mit dem von den Rüben abgebürsteten Schmutz zusetzen, wodurch die Funktionstüchtigkeit erheblich beeinträchtigt wird4
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Nachreinigung der Rüben im Fördererbereich zu verbessern und dabei die Reinigungseinrichtung derart auszugestalten, daß eine Bewegung • uf die im bz\i/. auf dem Förderer sich befindenden Rüben übertragen *:;ird.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Reinigungseinrichtung in seitlichem Abstand voneinander angeordnete, mit Fingern besetzte Reinigungsräder aufweist, die in zwischen den Mitnehmern vorhandene Freiräume eingreifen und deren Finger (Reinigungselemente) etwa radial von der»Reinigünsräd-Drehachse=nach*äußenweisend, zumindest im äußeren Bereich mit Abstand voneinander und bis nahe an die tragende Ebene (Oberseite) des Förderers heranreichend ausgebildet sind.
ι · r
iill
III ·
I I I ■ f I ιιι·> ι Il
Die erfindungsgefnäßen ReinicjUfigsf"ader erfassen dabei mit ihrefi Fingern die auf dem Förderer liegenden Rübefi Und bringen diese auf der tragenden Ebefie des Förderers im Bereich zwischen den Mitnehmern in Bewegung Und bewirken
ι eine gründliche^ allseitige Nachreinigung der Rubens Die
Finger der ReinigUngsfader wirken schabend und stoßend^ dabei jedoch die Rüben selbst Weitgehend schonehdjäUf diese eiri> Yobei insbesondere auch auf den Rüben liegende löse Erde durch das intensive Bewegen und Stößen derselben iosge-
H schüttelt wird Und durch den Förderer hindurch auf den
: Boden fallen kann* Die Finger der Reihiguhgstfader haben
einen Selbstreiniiijungseffekt und sind daher auch bei Nässe ■ woll/f urtktiünstüclhtig.
In bevorzugter und vorteilhafter Äusführungsform weist die
, Förder- und Reinigungseinrichtung einen innenfördernden
Elevator auf, der mit quer zur Umlaufrichtung verlaufenden Tragstäben sowie in gewissen Abständen mit Mitnehmereinheiten welche jeweils mit Abstand nebeneinander angeordnete Mitnehmer aufweisen - ausgestattet ist und in seinem hochfordernden Trum die Mitnehmer-Bewegungsbahn von koaxial angeordneten j jeweils sternartig ausgebildeten Fingerrädern* als Reinigungsräder, durchfaßt ist.
Die sternartig ausgebildeten Fingerräder sind dabei vorzugsweise in einem sclhräg ansteigenden Bereich des Elevators angeordnet, wo die Rülben an den Mitnehmern des Elevators an- - -' ' liegen und durch itfie zwischen die Mitnehmer greifenden Fingerräder, die auf diese einwirken, in Relatiu-Bewegung zu dem Förderer versetzt werden. Dieses Bewegen und teilweise Drehen bzw. Stoßen der Rüben bewirkt eine weitere Reinigung bei schönender Behandlung derselben.
y » ■ -ι ·
Zur u/eitgehenden Vermeidung won Rübenbeschädigungen sind die Finger zumindest in dem dem größten Durchmesser der Reinigungsräder entsprechenden äußeren Teilbereich elastisch/flexibjI ausgebildet. Beim Auftreffen auf im bzw. auf dem Förderer liegende Rüben können die Finger ausweichen, wodurch ein zu hartes Angreifen bzw. Zerquetschen der Rüben in vorteilhafter VJeise verhindert wird.
In bevorzugter Ausführungsform weisen die Finger dabei kantigen, vorzugsweise quadratischen oder rechteckigen Querschnitt auf. Die einzelnen Kanten der Finger können dabei schabend, auf den den Rüben anhaftenden Schmutz einwirke?, ,wodurch dieser von den Rüben entfernt wird und auf den Boden fallen kann.
Zur Erzielung eines guten Nachreinigungsergebnisses sind mindestens zwsi Reinigungsräder auf einer gemeinsamen, angetrieben umlaufenden Welle befestigt. Bei Anordnung von zwei Reinigungsrädern ist weitgehend gewährleistet, daß alle im Förderer sich befindenden Rüben erfaßt und dabei gereinigt werden. Bei entsprechend angepaßter Mitnehmer-Bestückung des Elevators können mehrere Reinigungsrotore mit Fingerrädern eingesetzt werden, deren Wirkkreise aneinander vorbeigehen bzw. sich überschneiden und wobei die einzelnen Fingerräder jeweils auf Lücke angeordnet sein können *
Zur Anpasaung an unterschiedliche Rübenverhältnisse bzw, RübengröQen ist die Welle der Reinigungaräder gegenüber dem Förderer1 abstandsveränderbar angeordnet.
Weitere vorteilhafte Weiterbjiidungen und Ausführungsbeispiele sind den übrigen Unteranspruehen zu entnehmen.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung erstreckt sieh nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche sondern auch auf deren Kombination,
ι r r ι μ * « '
• ι
ι r r ι μ · * «
t ( Ii im»
Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch in Seitenansicht eine Rübenerntemaschine mit im Rübenförderer angeordneter Peinigungseinrichtung,
Fig. 2 die Reinigungseinrichtung gemäß Fig. 1 in etwas größerer Seitendarstellung,
Fig. 3 die Reinigungseinrichtung und ein Teilstück des Förderers in Rückansicht und die
Fig. 4 in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel, bei dem mehrere Reinigungsräder hintereinander geschaltet sind.
Wie die Fig. 1 zeigt, weist die dargestellte durch einen nicht mit dargestellten Schlepper gezogene Rübenerntemaschine 1 einen durch Laufräder 2 am Boden abgestützten Maschinenrahmen 3,auf den ein Blattsammeibunker A sowie ein Rübensammeibunker 5 aufgebaut sind. Zur Beschickung des Rübensammelbunkers 5 ist ein um diesen herumgeführter als Gurtförderband/innenfördernder Elevator ausgeführter Förderer 6 vorgesehen, auf den die gerodeten Rüben im unterhalb des Rübensammelbunkers 5 liegenden Bereich, in dem der Förderer 6 etwa waagerecht verläuft, aufgegeben Werden Und der diese dann im Bereich oberhalb des Rüben-Sämmelbunkers 5 wieder abgibt.
In einem in Förderriehtung F aehräg ansfceigendi&n Bereich des Förderers 6 ist, wie dies insbesondere SUcIh Fig. 2 und Fig. 3 zeigen, eine Reinigungseinrichtung i vorgesehen.
lift If IfM It It Il I
III 4111 I I
« I I I I Il I Ml Il
I III I 4 1 Il ItIIt
I I I * t I I I I I
I If Il I I I I Il Il ■
Mil P tr
III I *
1 I ·
I 1 I **
• I
-G-
Die Reinigungseinrichtung 8 besteht aus mindestens einem Finger 9 aufweisenden Reinigungsrad Iq, das, wie dies Fig. 1 zu entnehmen ist, in vorteilhafter Weise über einen Umschlingungstrieb 11 von einer Fördererumlenkrolle 12 bzw. von einer anderen Antriebsscheibe 13 aus in Umlaufrichtung U um eine Drehachse 14 angetrieben ist. Die Umlaufgeschwindigkeit der Finger 9 der Reinigungsräder Io ist dabei vorzugsweise höher als die Geschwindigkeit des Gurtes des Förderers 6. Die somit vorhandene Relativgeschwindigkeit zwischen Förderer 6 und Reinigungsrad/-räder Io bewirkt mittels der Finger des/der Reinigungsrades/-räder ein Stoßen und Bewegen der Rüben, wodurch diese von loser Erde befreit werden. Gleichzeitig mit dem Hin- und Herstoßen der Rüben zwischen auf dem Förderer ' 6 befestigten Mitnehmern 15 wirken die Finger 9 der ReiRigunjsräder schabend und fräsend auf den den Rüben anhaftenden Schmutz ein, wodurch dieser von den Rüben bei schonender Behandlung derselben entfernt wird. In vorteilhafter Weise ist die Umlaufgeschwindigkeit bzw. die Drehzahl der Reinigungsräder veränderbar ausgeführt.
Wie insbesondere Fig. 3 zu entnehmen ist, greifen die Reinigungsräder Io in zwischen den Mitnehmern, 15, 15', 15'' vorhandene Freiräume 16 und reichen bis direkt an teilweise die Mitnehmer 15 tragende Querstäbe 17 des Förderers 6 heran. Zur Anpassung an unterschiedliche Rübenverhältnisse kann/können das/die Reinigungsrad/-räder Io gegenüber dem Förderer 6 abstandsveränderbar, vorzugsweise über eine Schwinge 21 angelenkt sein. Es ist dabei möglich mittels einer nicht mit dargestellten Einstelleinrichtung Festeinstellungen vorzunehmen, grundsätzlich ist jedoch auch ein Höhenbewegen entgegen Federkraft in Richtung des Doppelpfeiles R möglich.
/7
• * f · · »4
♦ 1*4 i Ii
J * ( · I 4
i ti * * Mt* 4
Gemäß Fig. 4 sind im ansteigenden Bereich 7 des Förderers mehrere Reinigungsräderreihen (beim dargestellten Asufü'hrungsbeispiel drei Reinigungsradpaare 18, 19, 2o) hintereinandergeschaltet. Durch dieses Hintereinanderschalten mehrerer Reinigungsräder bzw. Reinigungsradpaare 18, 19, 2o ist ein intensives Nachreinigen möglich, was insbesondere bei stark verschmutzten Rüben vorteilhaft sein kann. Ebenso können die Reinigungsräder zwecks Erzielung unterschiedlicher Reinigungsintensität mit ihren Umlaufkreisen aneinanderstoßend oder auch ineinandergreifend/sich überschneidend angeordnet sein. Die Finger 9 der Reinigungsräder Io sind zumindest in dem dem größten Durchmesser der Reinigungsräder Io entsprechenden äußeren Teilbereich elastisch/flexibel ausgeführt und es ist auch möglich Reinigungsräder mit unterschiedlichem Fingerabstand, zwecks Veränderung der Reinigungswirkung, einzusetzen.

Claims (9)

• f Schytzansgrüche
1. Rübenerntemaschine mit einer Förder- und Reinigungsvorrichtung für die gerodeten Rüben, die einen mitnehmerbestückten Förderer aufweist, der die Rüben an einer oberhalb von diesem angetrieben umlaufenden Reinigungseinrichtung vorbeiführt, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung (8) in seitlichem Abstand voneinander angeordnete, mit Fingern (9) besetzte Reinigungsräder (lo) aufweist, die in zwischen den Mitnehmern (15) vorhandene Freiräume (16) eingreifen und deren Finger (Reinigungselemente) etwa radial von der Reinigungsradprehachse (14) nach außen weisend, zumindest im äußeren Bereich mi1- Abstand voneinander und bis nahe an die
jj tragende Ebnne (Oberseite) des Förderers (6) heranreichend
ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzei-onnet, daß die Förder- und Reinigungseinrichtung (8) einen
' innenfördernden Elevator (12) aufweist, der mit quer
zur Umlaufrichtung verlaufenden Tragstaben/Querstäben (17) sowie in gewissen Abständen mit Mitnehmereinheiten welche jeweils mit Abstand nebeneinander angeordnete Mitnehmer (15) aufweisen - ausgestattet ist und in seinem hoohfordernden Trum/ansteigenden Bereich (7) die Mitnehmer-Bewegungsbahn von koaxial angeordneten, jeweils sternartig ausgebildeten Fingerrädern, als Reinigungsräder (lo), durchfaßt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (9) zumindest in dem dem größten Durchmesser der Reinigungaräder (lo) entsprechenden äußeren Teil-
t t IfIl it
I » I
I
I I
bereich elastisch/flexibel ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (9) kantigen, vorzugsweise quadratischen oder rechteckigen Querschnitt aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindesten.* zwei Reinigungsräder (la) auf einer gemeinsamen, angetrieben umlaufenden Welle befestigt sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle der Reinigungsräder (lo) gegenüber dem Förderer (6) abstandsveränderbar angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die WeJIe der Reinigungsräder (lo) über eine Tragschwinge (21) abstandsveränderbar angelenkt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Abstand über eine Stelleinrichtung, wie Spindel, Klemmstrebe oder dgl., fest einstellbar ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und/oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle der Reinigungsräder (lo) entgegen der Kraft eines Federelementes abstandsveränderbar gehalten ist.
lo. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Reinigungsräder (lo) beispielsweise über einen Umsehiingungsfcrieb (Ii) vom Fördereranfcrieb (Antriebsscheibe 13) aus erfolgt,
4 11« I I
Il * i * I * t
a «ι t ι ι ι ι ι < ι
Hit it
> t « t
ti * I *l I! '(I
t i * > ι
I I < ι ι «»! M I
j Vorrichtung nach einem oder mehreren det" Änspfüöhe bis iö, dädufch gekennzeichnet·, daß tMlei öder mehr Reini§(Ungs räder (IS1 l9, 2ö) tragende Wellen hintereinanderge- I schältet sindj
DE7932664U Expired DE7932664U1 (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7932664U1 true DE7932664U1 (de) 1980-02-21

Family

ID=1325836

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7932664U Expired DE7932664U1 (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7932664U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3541109A1 (de) * 1985-11-21 1987-05-27 Stoll Maschf Gmbh Wilhelm Rode- oder sammelmaschine fuer rueben

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3541109A1 (de) * 1985-11-21 1987-05-27 Stoll Maschf Gmbh Wilhelm Rode- oder sammelmaschine fuer rueben

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2202908B2 (de) Erntemaschine für an niedrigen Stauden wachsende Hülsenfrüchte, insbesondere Bohnen
DE2239783C3 (de)
EP0486473B1 (de) Vorrichtung zur landwirtschaftlichen Bodenbearbeitung
DE2041595A1 (de) Maschine zum Roden von Rueben
DE2647264C2 (de) Mehrreihige Rübenerntemaschine
DE7932664U1 (de)
DE3909652C2 (de)
EP0187164A2 (de) Rübenerntemaschine
DE2552757A1 (de) Rodeeinrichtung an ein- oder mehrreihigen ruebenerntemaschinen
DE829072C (de) Ruebenerntemaschine
DE2255687C3 (de) Reinigungs- und Fördervorrichtung für Wurzelfrüchte an Wurzelfruchterntemaschinen
DE2647282A1 (de) Mehrreihige ruebenerntemaschine
DE920997C (de) Kartoffelerntemaschine mit hinter dem Pflugschar quer zur Fahrtrichtung umlaufenden Trommeln
DE3346731A1 (de) Vorrichtung zum roden von wurzelfruechten
DE2622339A1 (de) Ruebenerntemaschine
EP1097624B1 (de) Zuckerrüben-Rodevorrichtung
DE3541109A1 (de) Rode- oder sammelmaschine fuer rueben
DE1482051C (de) Kartoffel-Erntemaschine
DE2443609A1 (de) Rodevorrichtung an ruebenerntemaschinen
EP1049366A1 (de) Vorrichtung zum roden, abfördern und reinigen von wurzelfrüchten, insbesondere zuckerrüben
DE2749586A1 (de) Rodevorrichtung an ruebenerntemaschinen
DE1046930B (de) Blattfoerdervorrichtung an Ruebenerntemaschinen
DE3338043A1 (de) Ruebenerntemaschine
DE2618570A1 (de) Rodeeinrichtung an ruebenerntemaschinen
EP0418985A1 (de) Erntewagen, insbesondere für Zwiebel-, Knollen- oder Wurzelgewächse, wie Zuckerrüben