DE7932434U1 - Steckkupplung fuer hydraulische schlauchleitungsbuendel zur verwendung bei maschinen und apparaten des untertaegigen bergbaus - Google Patents

Steckkupplung fuer hydraulische schlauchleitungsbuendel zur verwendung bei maschinen und apparaten des untertaegigen bergbaus

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DE7932434U1
DE7932434U1 DE19797932434 DE7932434U DE7932434U1 DE 7932434 U1 DE7932434 U1 DE 7932434U1 DE 19797932434 DE19797932434 DE 19797932434 DE 7932434 U DE7932434 U DE 7932434U DE 7932434 U1 DE7932434 U1 DE 7932434U1
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Patentanmeldung
der Firma
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen
Stecker für miteinander zu verbindende hydraulische Schlauch= leitüngsbündei vöii Maschinen und Apparaten des untertägigen Bergbaus
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stecker nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 *
Ein Stecker dieser Bauart ist in der DE-PS 12 55 417 beschrieben und dargestellt. Dergleichen Stecker sind auch schön litt untertägigen Bergbau eingesetzt worden Und zwar zum Verbinden hydraulischer Schlauchleitungsbündel von Mineralgewinnungseinrichtungen.'Bei den bekannten Steckern werden Sonder-Stecknippel eingesetzt, die jeweils auf die tatsächliche Konstruktion des Steckers zugeschnitten sind. Dies führt nicht nur zu großen Herstellungskosten, weil Sonder-Stecknippel anzufertigen sind, sondern auch zu einer umfangreichen Ersatzteillagerung, weil eine Vielzahl von
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Steöknippeln Und mit Öteöknigpeln vcffgeferfeic/feen leitungen aiii Lager zu halten Und zU vefwalten sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stecker der" eingangs genannten Bauart zu schaffen, der selbst bei den bergbaüübiichen hydraulischen Hochdrücken eirie sichere Halterung der Stecknippel gewährleistet und preisgünstig herzustellen ist« Diese Aufgäbe wird nach der Lehre aus dem Anspruch 1 bzw. 2 gelöst* Bei einem nach der Lehre aus dem Anspruch 1 ausgestalteten Stecker sind Schlauchleitungen mit Stecknippeln vorgesehen, die nicht hur im Stecker als Schiauchbündel sondern auch einzeln in allen Bereichen des untertänigen Bergbaus einsetzbar sind, weil die erfindungsgemäß ausgestalteten Stecknippel in die im Bergbau üblichen Steckverbindungen für Hydraulikleitungen passen* Dabei sind die Stecknippel selbst bei den im Bergbau üblichen Hochdrücken sicher im Stecker gehalten, weil die Stecknippel mit einer Umfangsnut für Schlauchbundklammern im untertägigen Bergbau eingeführt und erprobt sind. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ermöglicht eine erhebliche Reduzierung des Aufwandes für die Lagerhaltung, da lediglich Stecknippel unterschiedlicher Größen (Nennweiten) auf Lager gelegt zu werden brauchen. Der gleiche Vorteil ergibt sich auch bei der Lagerung von auf Länge vorgefertigten Schlauchleitungen, die endseitig mit Stecknippeln versehen sind. Auch hier braucht aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung zwischen einzelnen Schlauchleitungen gleicher Länge nicht mehr unterschieden zu werden.
Zu den gleichen Vorteilen führt auch die Lehre nach dem Anspruch 2. Hier findet ein im ühtertägigen Bergbau genormter Stecknippel Verwendung. Es kommen also Stecknippel einer Bauart zum Einsatz, die als Massenteil natürlich preisgünstiger herzustellen und leichter zu beziehen sind.
Durch eine Ausgestaltung nach Anspruch 3 läßt sich ein
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größerer Querschnitt für" die Äfiiie des gesChlifcaten Hälteteils verwirklichen,- wää zu einer bedeutenden Vergrößerung der1 Stabilität des Halteteilö führt. An diesem Haltete!! wirken hämiich durdh das Beaufschlagen der Schlauchleitungen hervorgerufene Zug- U* Drückkräfte, deren Größe sich nach dem Drück in den Schlauchleitungen und nach deren Nennweite richtet. Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung verbleibt zwiächen den Stecknippeln ein wahlweise zu bemessender Steg, der sich in der Wirkungsrichtung der Belastüngskräfte erstreckt und somit das Halteteil am Wirksamsten gegen solche Belastungen abstützt. Diese Vergrößerung der Stabilität des Halteteils ist zu erreichen, Chile daß der Abstand zwischön den Stecknippeln vergrößert wird, was zwangsläufig zu einer Vergrößerung des Steckers insgesamt führen würde. Es ist sogar denkbar, daß aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Abstand der j Stecknippel verringert und somit auch die Größe des Steckers
^ insgesamt reduziert werden kann, ohne daß die Stabilität
des Halteteils beeinträchtigt wird. Andererseits ist es aufgrund einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung auch denkbar>·
bei gleichbleibender Größe des Steckers eine größere Anzahl Schlauchleitungen zusammenzufassen.
Bei den Ausgestaltungen nach den Ansprüchen 4 bis 6 werden die Stecknippel radial abgestützt, Wodurch die Halterung der Stecknippel verbessert wird. Dies gilt sowohl bei Vibrationen als auch bei den vorbeschriebenen Zug- u. Druckkräften, die axial am Halteteil wirken und zu geringfügigen Durchbiegungen der Arme des Halteteils führen können. Aufgrund der radialen; Abstützung wird solchen Durchbiegungen entgegengewirkt.
! Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 5 sind die Stecknippel nicht
nur radial sondern auch in Richtung des Teilkreisumfangs abgestützt und zwar aufgrund der muldenförmigen Aufnahme im Vorsprung.
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Sie Ausbildung näöh Ansgruöh 7 ermögliehfc in einfaoheir^und vörteiihälffcer Weise eine äiöhere Verbindung des Sfceökers mit- der äteökdosey wobei die besondere Aufnähme des Häiteteils Und der Sähläuchhülse zwischen dem Gehäuse Und dem mit dem Gehäuse versehraubten Ring es ermöglicht,- die letzterer! zwecks Anschraübehs an die Steckdose in Umfangsrichtüng zu drehen; während das Halteteil/ die Schlaüchhülse Und die Stecknippel in ihrer Stellung verbleiben,
Die Bewegungsfreiheit des Halteteils zwischen dem Gehäuse und dem Ring ist gemäß Anspruch 8 bei mit der Steckdose vefschraubten^ Stecker dadurch aufgehoben, daß die Steck-1 dose gegen das Haiteteil drückt und dieses sowie den Flansch der Schlauchh-ülse zwischen sich und dem Ring verspannt*
Die Patentansprüche 7 und 8 stehen im Zusammenhang mit der Erfindung, da Ausgestaltungen im Sinne dieser Ansprüche über die Halterung des Halteteils Einfluß auf dessen Stabilität ausüben* Den Ansprüchen 7 und 8 ist jedoch auch selb^· ständige erfinderische Bedeutung zuzumessen.
Auch dem Anspruch 3 ist selbständige erfinderische Bedeutung zuzumessen, da eine entsprechende Ausgestaltung auch losgelöst von den Ansprüchen 1 und 2 bedeutende Vorteile mit sich bringt. Z.B. ist es aufgrund der Vergrößerung des Materialquerschnitts an den Armen des Halteteils auch bei Stecknippeln, deren ümfangsnut breiter bemessen ist, möglich, die Stecknippel dichter nebeneinander anzuordnen, so daß entweder eine größere Anzahl Stecknippel· untergebracht oder die Größe des Steckers reduziert werden kann, ohne daß die Festigkeit des Halteteils auf ein unzureichendes Maß reduziert wird.
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Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung^anhand einer Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 einen erfindungsgemäß ausgestalteten Stecker im Längsschnitt und
Fig. 2 eine Vorderansicht dieses Steckers.
Der dargestellte und allgemein mit 1 bezeichnete Stecker umfaßt fünf hydraulische Arbeitsleitungen in Form von Druckschläuchen 2, in denen endseitig Stecknippel 3 verpreßt sind, eine die Stecknippel 3 aufnehmende runde Haltescheibe 4, eine Schlauchhülse 5 und einen Anschlußkörper 6, der mit Hilfe eines Innengewindes 7 den Anschluß des Steckers 1 an eine nicht dargestellte Steckdose ermöglicht.
Die Druckschläuche 2 sind von einem Schutzmantel 8 umgeben, der mit Hilfe einer Preßhülse 9 mit dem einen Ende der Schlauchhülse 5 verpreßt ist.
Bei den Stecknippeln 3 handelt es sich um bekannte und in der Praxis eingeführte und bewährte Stecknippel mit einer Umfangsnut 11 für nicht dargestellte Schlauchbundklammern und einem in dem Gegennippel der Steckdose einführbaren Steck"sapfen 10. Die Schlauchbundklammern dienen bei den bekannten Einsatzfällen der Befestigung der Stecknippel 3 durch Verstecken. Bei der vorliegenden Befestigung der Stecknippel 3 sind die schlauchbundklammern nicht notwendig und deshalb auch nicht dargestellt. In dem vorliegenden Einsatzfall sind die steck= iiippel 3 in radialen Schlitzen 12 der Haifceseheibe 4 aufge-
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nonunen. Dabei ist die Dicke D der Haltescheibe 4 größer bemessen als die Breite B der Umfangsnuten 11. Die Haltescheibe 4 weist auf ihrer einen Seite ihre Dicke D auf die Breite B der Umfangsnuten 11 reduzierende und die Schlitze auf wenigstens den Außendurchmesser E der Stecknippel 3 erweiternde Aussparungen 13 auf, wodurch die in etwa schließende Aufnahme der Stecknippel 3 ermöglicht wird.
Die größere Dicke D gibt der Haltescheibe 4 von Natur aus eine größere Festigkeit gegen Zug- u. Druckkräfte, die in Richtung der Doppelpfeile 14 beim wechselnden Beaufschlagen der unter Hochdruck stehenden Druckschläuche 2 an der Halteschaibe 4 wirken. Eine größere Dicke D führt jedoch nicht nur zu einer Vergrößerung des engsten Querschnittes der Arme 15 der Haltescheibe 4, sondern es ist auch bei ziemlich dichter Anordnung der Stecknippel 3 zwischen diesen jeweils ein Steg 16 vorhanden, der sich in Richtung der Zug- u. Druckkräfte erstreckt und deshalb der Haltescheibe 4 eine große Festigkeit verleiht, obwohl die Stecknippel 3 ziemlich dicht nebeneinander angeordnet sind und somit die Größe des Anschlußkörpers 6 optimal ausgenutzt ist.
Auf ihrer der nicht dargestellten Steckdose abgewandten Seite weist die Haltescheibe 4 einen zentrischen zapfenförmigen Vorsprung 17 auf, der der radialen Abstützung nach innen der Stecknippel 3 dient. Die Stecknippel 3 sind auch radial nach außen (bei 24, Fig. 1) an der zylindrischen Innenfläche 25 der Schlauchhülse 5 abgestützt und 7war dadurch, daß die Längsabschnitte 26 der Stecknippel 3 in etwa schließend in der Schlauchhülse 5 aufgenommen sind. Die Abstützung ist besonders dann vorteilhaft, wenn die Stecknippel 3 in der Umfangsfläche der Längenabschnitte 26 angepaßten Mulden (nicht dargestellt) des vörspirungs 17 aufgenommen sind.
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Der Anschlußkörper 6 besteht aus einem ringförmigen Gehäuse 18 und einem mit dem Gehäuse 18 verschraubbaren Gewindering 19, durch den sich die Schlauchhülse 5 erstreckt und den sie innenseitig mit einem Flansch 21 hintergreift. Im Gehäuse ist eine Aussparung 22 vorgesehen, deren Breite P geringfügig größer bemessen ist als die Dicke D der Haltescheibe 4 und die Dicke G des Flansches 21. Die Haltescheibe 4 und der Flansch 21 sind somit mit Bewegungsspiel in der Aussparung 22 aufgenommen. Hierdurch läßt sich der Anschlußkörper 6 relativ zur Haltescheibe 4 und zur Schlauchhülse 5 verdrehen, wodurch das Anschrauben des Steckers 1 an die Steckdose crewährleistet ist. Mit 23 ist ein Zentrierstift bezeichnet. Im vorbeschriebenen; AusführungsbeisDiel laufen die Schlitze 12 radial nach außen aus. Im Rahmen der Erfindung ist es aber auch möglich, nach innen, z.B. in ein mittiges Loch,auslaufende Schlitze vorzusehen.

Claims (3)

Schutzansprüche ;
1. Steckkupplung für hydraulische Schlauchleitungsbündel zur Verwendung bei Maschinen und Apparaten des untertägigen Bergbaus, insbesondere bei untertägigen Gewinnungs- und Strebausbaueinrichtungen, wobei die Schlauchleitungen an ihren Enden Stecknippel tragen, die im Inneren eines Ansohlußkörpers radiale Schlitzöffnuiigen einer Haltescheibe durchfusseii und zur Befestigung an der Haltescheibe jeweils eine Imfangsnut aufweisen, wobei die über die Haltescheibe vorspringenden Steckzapfen der Stecknippel beim Schließen der Kupplung in die Gegennippel des Gegenkupplungsstücks einführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecknippel (3) vollständig oder bezüglich der Abmessungen ihrer Umfangsnut (11) und ihres Steckzapfens (10) den bekannten Stecknippeln für Einzelschlauch-Steckverbindungen gleicher Schlauch-Nennweite (gemäß Bergbau-Betriebsblatt Nr. 0020031) entsprechen, und daß die Dicke (D) der Haltescheibe (4) größer ist als die Breite (ß) der Umfangsnut (11) der Stecknippel (3), wobei die Haltescheibe (4) an ihrer einen Scheibenseite oder an beiden Scheibensöiten am Umfang der Schlitzöffnungen (12) Aussparungen {'\$) aufweist, die ihre Dicke (D) auf höchstens die Breite (B) der genannten Umfangsnuten (11) der Stecknippel reduzieren und die die Schlitzöffnungen (12) wenigstens auf, den Außendurch-
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messer (E) der Stecknippel (3) derart erweitern, daß die Stecknippel mit ihren seitlich der Umfangsnuten (11) liegenden, den größten Durchmesser (E) aufweisenden Teilen in diesen Aussparungen (13) liegen.
2. Steckkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltescheibe (4) zusätzlich wenigstens auf einer Scheibenseite einen axialen, zapfenartigen Vorsprung (17) aufweist, an dessen Umfangsfläche sich die Stecknippel (3) oder die Gegennippel abstützen.
3. Steckkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (17) der Form der zylindrischen Außenflächen der Stecknippel (3) oder der Gegennippel entsprechende und diese schließend aufnehmende Ausnehmungen aufweist.
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