DE7932379U1 - - Google Patents

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Dipling Ulrich Knick Elektronische Messgeraete & Co 1000 Berlin GmbH
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Dipling Ulrich Knick Elektronische Messgeraete & Co 1000 Berlin GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/06Hermetically-sealed casings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

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Dipl.-Ing, Ulrich Knick Elektföniööhe Meßgeräte GmbH ft Co., 1000 Berlin
Elektronisches Meßgerät in Modül^Baüweise
Die Neuerung bezieht sich auf ein elektronisches Meßgerät, insbesondere pH-Meter, in Modul-Bauweise, mit einem Gehäuse, steckbaren, mit Steckkontakten versehenen Kassetten und von außen verstellbaren Bedienelementen.
Es ist bekannt, in einem vorn offenen Gehäuse einen Träger anzuordnen, auf den mehrere Kassetten aufgesteckt Werden. Jede Kassette enthält einen Modul, so daß man beispielsweise ein pH-Meter aus einem Netzteil-Modul, einem Schaltteil-Modul und einem pH-Meßteil-Modul und ein Redox-Meter aus demselben Netzteil-Modul, demselben Schaltteil-Modul und einem Redox-Meßteil-Modul zusammensetzen kann. Im Träger verlaufen elektrische Leitungen zur Verbindung der Kassetten untereinander und mit äußeren Anschlüssen, z.B. für die Netzspannung, für eiieh Meßfühler, für einen Meßwert-Drucler oder für eine Alarmeinrichtung. Sämtliche Anschluß kontakte der Kassette sind als Steckkontakte ausgebildet. Die Vorderseiten der Kassetten trägen die erforderlichen .Betätigungselemente, z.B. Drehknopfe mit Potentiometer, und liegen in einer gemeinsamen Ebene.
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iüin äul-cheä Meßgerät hat den Vorteil, daß einige Modul-Kassette η für4 verschiedene VerWeildUnß'äaWeöke geeignet Sind und daher in größeren Stückzahlen, alöö billiger, hergestellt Werden können Und daß der Benutzer durch einfachen K&ssettenUmtäUsch ein Meßgerät für einen anderen Anwendung^zweck brauchbar machen kann. Das Meßgerät muß aber in einem geschützten Raum Untergebracht öein, damit es nicht durch Spriihwasser - oder bei höheren Anforderungen durch Spritzwasser oder Strahlwasser - Schaden nimmt. Feuchtigkeitsbrücken können Kurzschlüsse herbeiführen, Welche das Gerät unwirksam machen oder zerstören Und in explosionsgefährdeten Räumen Sogar eine Explosion-auslösen können. Insbesondere ist es nicht möglich, derartige Meßgeräte im Freien aufzustellen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektronisches Meßgerät der eingangs beschriebenen Art anzugeben, das auch in
j Ungeschützten Räumen angeordnet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse aus einem Kasten und einem Deckel besteht,, der abgedichtet am Kasten enliegt,und daß die Kassetten auf Steckleisten im Kasten angeordnet und die hiermit über elektrische Leiter verbun-
ί denen Bedienelemente am Deckel derart angebracht sind, daß jeweils ihr bewegliches Teil durch eine Öffnung abgedichtet nach \ außen geführt ist.
ι Bei dieser Konstruktion sind die Kassetten in einem Gehäuse un-1 -hergebracht, das nach außen hin gut abgedichtet ist. Es besteht i daher keine Gefahr, daß - je nach Dichtungsaufwand - Sprühwasser, j Spritzwasser oder Strahlwasser in das Gehäuseinnere» dringt und durch Feuchtigkeitsbrücken gefährliche Kurzschlüsse hervorruft. Das Meßgerät eignet sich daher auch zur Aufstellung im Freien. Da die Bedienelemente von den Kassetten getrennt und deren bewegliche Teile abgedichtet nach außen geführt sind, lassen sich die Bedienelemente von außen betätigen, ohne daß durch Öffnen
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des Gehäuses die vörgööeherie Dichtung, Weiin auch nur1 kurzzeitig ^ aufgehoben Werden müßte,
Wenn das Meßgerät hiöht nur in Ungeschütztenj sondern auch in explosionsgefährdeten Räumen angeordnet werden soll, empfiehlt es sichj daß die Kassetten zum Anschluß von Stromkreisen einerseits Steckkontakte und andererseits schraubbare Anschlußklemmen aufweisen. Über die schraübbaren Anechlußklemmen können dann alle nicht-eigensicheren Stromkreise führenj während alle über Steckkontakte austretenden Stromkreise eigensicher ausgelegt sein können. Dadurch ist eichergestellt, daß eine Explosion weder durch Feüchtigkeits-' brücken noch durch Wackelkontakte in den Steckkontakten ausgelöst werden kann. Denn über diese Steckkontakte sind nur eigensichere Stromkreise geführt, d.h. solche, die infolge Strom- und/oder Spannungsbegimzung beim Auftrennen keinen zünd£ähigen Funken hervorrufen. Die nicht-eigensicheren Stromkreise werden dagegen über schraubbare Anschlußklemmen der Kassetten geführt, mit deren Hilfe Wackelkontakte ausgeschlossen werden können. Derartige schraubbare Anschlußklemmen sind beispielsweise unter der Bezeichnung (Ex)e--Klemmen von der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt Braunschweig für Verwendung in explosionsgefährdeten Bereichaizugelassen.
Da das Meßgerät von außen bedient werden kann und daher der Deckel nur beim Kassettenwechsel oder bei Reparaturen geöffnet werden muß, kann der D-sckel am Kasten mittels einr Sicherungsvorrichtung befestigt sin. Damit ist die Gewähr gegeben, daß der Deckel nicht unbefugt vom Kasten abgenommen werden kann. An den, Anschlußklemmen der nicht-eigensicheren Strömkreise kann daher nur hantiert werden, wenn entsprechende Vorsichtsmaßnahmen getroffen sind, insbesondere der Strom in der zugehörigen Schaltwarte abgeschaltet worden ist.
Als Sicherungsvorrichtung kommt beispielsweise ein Schloß in Betracht. Eine besonders einfache Sicherungsvorrichtung weist Befestigungselemente auf, Welche Kasten urrLDeckel miteinander verbinden und am Kopf eine Profilierung tragen.
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Die Profilierung ermöglicht die Sicherheitsfunktion, indem nur Sonderwerkzeuge in sie eingreifen können.
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befindet und dessen Ausgang von außen sichtbar ist. Damit ist von außen, also ohne ein Öffnen des Gehäuses, erkennbar, welche : Kassetten eingebaut sind, auch wenn sich das Typenschild oder ein anderer Kennzeichnungsträger nicht unmittelbar hinter dem Deckel befindet. Dies erleichtert beispielsweise die Abnahme oder Überprüfung derartiger Heßgeräte durch die zuständige Sicherheitsbehörde. Bei alledem benötigt man für diesen Zweck kein großes Fenster im Deckel; vielmehr genügen verhältnismäßig kleine Durchbrüche.
Insbesondere kann das optische System ein Prismenstab sein. Dieser vermag auch schräg zur Deckelwand stehende Kennzeichen korrekt nach außen hin zu übertragen. Außerdem handelt es sich um ein steifes Gebilde, dessen Eingang sich beim Schließen des Deckels genau an der richtigen Stelle befindet.
Mit Vorteil sind die Bedienelemente und/oder das optische System von einer Bedienplatte getragen, die abgedichtet in einen Ausschnitt des Deckels eingesetzt ist. Auf einer solchen Bedien- ■ platte können die Bedienelemsnte und das optische System vormontiert werden, so daß sich ein sehr einfacher Einbau ergibt. Darüber hinaus kann die Bedienplatte auch auswechselbar gegen eine andere Bedienplatte in den Ausschnitt eingesetzt sein. Man ! kann daher für verschiedene Kassetten-Kombinationen unterschied- ; liehe Bedienplatten vorsehen, aso daß sich auch ein Umbau des , Meßgeräts für einen neuen Anwendung zweck seh:p einfach gestal- ! ■ tet.
' Mit besonderem Vorteil sind alle die Bedienelemente aufweisenden j ' Stromkreise ©igensioher ausgelegt und über die Steckkontakte der Kassetten geführt* Die elektrische Verbindung der räumlich getrennten Kassetten lind Bedienelemente bringt daher bei der Montage praktisch keine zusätzliche Arbeit.
Beö weiteren kann der Deckel schwenkbar angeordnet sein und die Kassetten und Bedienelemente verbindenden, elektrischen Leiter
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können zu einem Flachkabel zusammengefaßt sein, das nahe der Schwenkachse am Deckel festgelegt ist, Auf diese Weise läßt sich der Deckel öffnen, ohne durch die Leiter behindert zu sein, Auch werden die Leiter beim Öffnen des Dekcels nicht unzumutbar belastet. Insbesondere kann das Flachkabel an beiden Enden mit Steckkontakten versehen sein, so daß sich eine sehr rasche Montage ergibt.
Mit '/Orteil ist der Deckel an der Frontseite des Kastens angeordnet. Die Bedienelemente sind daher leicht zugänglich. Häufig empfiehlt es sich, die Bedienplatte hinter einer transparenten Schutzplatte anzuordnen. Dies erlaubt es, an die Abdichtung der durch die Öffnungen nach außen geführten beweglichen Teile der . Bedienelemente keine allzu großen Anforderungen zu stellen.
Wenn eine Anzeigevorrichtung vorhanden ist, sollte diese ebenfalls iai Deckel angeordnet und durch eine abgedichtete Scheibe sichtbar sein.
Die Neuerung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Meßgeräts in geschlossenem Zustand,
Fig. 2 das Meßgerät der Fig. 1 mit abgeklapptem Deckel und Fig. 3 einen Querschnitt durch das Meßgerät der Flg. 1. ·
Ein Gehäuse 1, das aus einem Kasten 2 und einem Deckel 3 besteht!, bietet Platz für 3 Kassetten k, 5 und 6. Jede Kassette entspricht einem Modul des Gesamtgeräts, beispielsweise die Kassette k elnepi pH-Meßtell-Mödul, die Kassette 5 einem Schalttell-Modul und die Kassette β einem Netzteil-Modul. Die Kassette 4 kann beispielsweise gegen eine andere Kassette in Form eines Redöxä-Meßteil-
Moduls ausgetauscht werden.
Jede Kassette weist in einem Blechgehäuse 7 mindestens eine Platine θ für eine gedruckte Schaltung mit den zugehörigen elektrischen Bauelementen auf. Zum Anschluß der eigensicheren Stromkreise sind Steckkontakte 9 vorgesehen, welche mit einer Steckleiste 10 im Kasten 2 zusammenwirken. Zum Anschluß nicht-eigen- : sicherer Stromkreise sind schraubbare Anschlußklemmen 11 vorge- ; sehen, die zu einer Klemmleiste 12 zusammengefaßt: sind. Von ; diesen Anschlußklemmen 11 führen auch Kabel 13 über Durchführungen 14 nach außen, welche den Boden 15 des Kastens 2 abgedichtet durchsetzen. Parallel zur Rückwand 16 des Kastens verläuft in dessen Inneren eine Halteplatte 17, in welcher die Ste.cklejste 10 befestigt ist und die am unteren Ende eine Nase 18 aufweist, auf welcher sich eine Kante 19 des Kassettengehäuses 7 abstützt. Wie Fig. 2 zeigt, kann daher die Kassette um die Nase 18 gekippt werden, wodurch die Steckkontakte 9 außer \ Eingriff mit der Steckleiste 10 kommen. Des weiteren sind an j zwei Stirnflächen des Kassettengehäuses 7 Schilder 20 und 21 ' vorgesehen, welche verschiedene Daten, Typen-Kennzeichen und sonstige Angaben tragen. \
Der Deckel 3 ist um eine Achse 22 schwenkbar am Ka.sten 2 angelenkt und wird durch zwei schraubbare Befestigungselemente 23, die in Gewindelöcher 24 des Kastens greifen, an diesem befe* stigt. Der Kopf dieser Befestigungselemente ist mit einer speziellen Profilierung 25 versehen, so daß ein Verschrauben nur mit Hilfe eines Sonderwerkzeug« möglich ist* Zwischen Deckel und Kasten ist eine Ringdichtung 26 angeordnet, welche von einer Rippe 27 in eine Wut 28 gedrückt wird. Im oberen ΐθΐΐ befindet sich eine Fensteröffnung 29 mit einer Scheibe 30» die mit Hilfe einer Halteplatte 31 gegen eine Ringdichtung 32 gedrückt wird* Dahinter befindet sich eine Anzeigevorrichtung 33, hier in der Form einer digitalen Anzeige mit Leuchtdloden*
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!in Unteren ieii- Weist der" Deckel 3 einen Ausschnitt 34 auf, der Von eineJP Bedienplätte 35" äbgeäöhlöäöeii iät, WelöÜe mit Hilfe von ächtfäUben gegen eine Dichtung 36 gedrückt WiM4 Vor der Bedienplätte befindet sich eine S'roritplatte 37, Welche die erforderliche Beschriftung aufweist, Die Bedienplatte trägt verschiedene ßedienelemente 38 bis 45, die jeweils ein an der Bedienplätte 35 befestigtes Basisteil 46 Und ein bewegliches Teil 47 (Drehknopf* Schraube) aufweisen* Das bewegliche Teil besitzt einen Schaft 48, der mlbtels eines O-Dlchtrlnges 49 abgedichtet durch einen Gewindestutzen 50 des ßasisteils 46 nach außen geführt ist. Die Öffnung 34 wird von einer teilweise durchsichtigen Klappe 51 überdeckt, die Um eine Achse 52 schwenkbar und mittels Schrauben 53 am Deckel 3 befestigbar ist. Auch hier ist eine Dichtung 54 zwischen Klappe und Deckel vorgesehen. Die Klappe schützt die Bedienelemente 38 bis 45. Durch Öffnen der Klappe können aber die Bedienelemente leicht betätigt werden, ohne daß dadurch der Innenraum des Gehäuses mit der Umgebung in Verbin- ; dung kommt.
Die elektrischen Anschlüsse der Anzeigevorrichtung 33 und der i Bedienelemente 38 bis 45 sind über Leiter 54 mit einer Steck- ; leiste 55 verbunden. Mit ihr wirkt ein Stecker 56 zusammen, der ' am freien Ende eines Flachkabels 57 angebracht ist, dessen an- ', deres Ende mit der Steckleiste 10 verbunden ist. Eine Blechplatte 58 deckt diese elektrischen Teile zum Inneren des Kastens.. 1 2 hin ab. /
In der Bedieriplatte 35 sind des weiteren drei optische Systeme j, 59, 60 und 61 vorgesehen, die jeweils aus einem Prismenstab 62 • bestehen, der in eine entsprechende Öffnung 63 der Bedienplatte ! 35 eingesetzt ist. Der Eingang 64 des optischen Systems befln-■ det sich unmittelbar vor einer Kennzeichnung 65 auf dem Schild j 21. Der Ausgang 66 ist von außen her sichtbar. In Fig« 1 ist j veranschaulicht, daß auf diese Weise die Typenbezeichnungen E30*|
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die öptisöheri !JyiJbenie an dem Ueokel 3 befestigt Sind Uiid daher4 beim Öffnen i3eä ßeekels V/eggeäehWetiUt V/er'den, behindern sie den Aüstäiläch der5 Kaääätten riioht.
Kästen Und Deckel können beifa'pielöv/eise aus schlägfeötem Kunststoff bestehehi Das Meßgerät kann wählv/eis'e an der Wand öder an einem Määt* Und zv/är in beliebigem Winkel, montiert werden. Es kann im D'reien Uvid in eiclpoöionsgefährdeten Räumen angeordnet werden.

Claims (11)

f JD ft ■ ·····! ft ft «it DRYING. ULRICH KNOBLAUCH "" * " '" " '* „.. PATENTANWAU- ^^^^^^ 1 β. «Al POSTSCHPCK-KONTO FPANKFLJRT/M, a<t25-SP5 K/V PRESPNER PANK, FRANKFURT/M. 2300308 TE)-PFON; 561078 TEl-EGRAMM: KNOPAT ΤΕ|_ΕΧ:411Β77ΚΝΟΡΑΡ G 79 32 379.8 K 35 A Schutzansprfache
1. Elektronisches Meßgerät, insbesondere pH-Meter, in Modul-Bauweise, mit einem Gehäuse, steckbaren, mit Steckkontaktten versehenen Kassetten und von außen verstellbaren Bedienelementen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus einem Kasten (2) und einem Deckel (3) besteht, der abgedichtet am Kasten anliegt, und daß die Kassetten (^j 5, 6) auf Steckleisten (10) im Kasten angeordnet und die hiermit über elektrische Leiter (57) verbundenen Bedienelemente (38 - 45) am Deckel derart angebracht sind, daß Jeweils ihr bewegliches Teil (47) durch eine Öffnung abgedichtet nach außen geführt ist.
2. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassetten (4, 5, 6) zum Anschluß von Stromkreisen einerseits Steckkontakte (9) und andererseits schreubbare An s chlußklemmen (11) aufwei sen.
3. Meßgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) am Kasten (2) mittels einer Sicherungsvorrichtung (23) befestigt ist.
4. Meßgerät nach Anspuch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsvorrichtung Befestigungselemente (23) aufweist, welche Kasten (2) und Deckel (3) miteinander verbinden und am Kopf eine Profilierung (25) tragen.
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5. Elektronisches Meßgerät nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) mit einem optischen System (59, 60,61) versehen ist, dessen Eingang (64) sich bei geschlossenem Deckel (3) dicht vor einem Kennzeichen (65) an der Kassette befindet und dessen Ausgang (66) von außen sichtbar ist.
6. Elektronisches Meßgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das optische System (59, 60,61) ein Prismenstab (62) ist.
7. Meßgerät nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienelemente (38 - 45) und/oder das optische System (59, 60, 61) von einer Bedienplatte (35) getragen sind, die abgedichtet in einen Ausschnitt (34) des Deckels (3) eingesetzt ist.
8. Meßgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienplatte (35) auswechselbar gegen eine andere Bedienplatte in den Ausschnitt (34) eingesetzt ist.
9. Meßgerät nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß alle die Bedienelemente (38 - 45) aufweisenden Stromkreise eigensicher ausgelegt und über die Steckkontakte (9) der Kassetten geführt sind.
10. Elektrox^isches Meßgerät nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) schwenkbar angeordnet ist und die Kassetten (·'>, 5, 6) und BedierELemente (38 - 45) verbindenden, elektrischen Leiter zu eineia Flachkabel (57) zusammengefaßt sind, das nahe der Schwenkachse (22) am Deckel festgelegt ist.
11. Elektronisches Meßgerät nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Flachkabel (57) an beiden Enden mit Steckkontakten (10, 56) versehen ist.
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A2t Elektröhischeä Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet * daß der Deckel- (3) äri der Frontseite des Käs"tens (2) angeordnet ist«
i3. Elektroniöcheö Meßgerät nach Anspruch 12» dadUrcll gekennzeichnet j daß die Bedienplätte (35) hinter eine transparenteh Schützkiappe (51) angeordnet ist.-
14* Elektrönischeö Meßgerät nach einem der Ansprüche 1-13» mit Anzeigevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (33) ebenfalls im Deckel (3) angeordnet Und durch eine abgedichtete Scheibe (30) sichtbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2836679A1 (de) * 1978-08-22 1980-03-27 Metrawatt Gmbh Tragbares vielfachmessgeraet in klappausfuehrung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2836679A1 (de) * 1978-08-22 1980-03-27 Metrawatt Gmbh Tragbares vielfachmessgeraet in klappausfuehrung

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