DE7931425U1 - Aus Kunststoff hergestelltes Mitnahmeteil zum Aufnehmen einer Profilwelle - Google Patents
Aus Kunststoff hergestelltes Mitnahmeteil zum Aufnehmen einer ProfilwelleInfo
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Description
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Süddeutsche Kühlerfäbrik
Julius Fr« Behir ÖmbH & Gö< KÖ
Mauserstifäße 3
Julius Fr« Behir ÖmbH & Gö< KÖ
Mauserstifäße 3
7ÖÖ0 Stuttgart 3Ö
AUs Kunststoff hergestelltes Mitnähmeteü zum Aufnehmen
einer Pröfilwelle
Die Erfindung betrifft ein aus Kunststoff hergesteÜ&es Mitnahmeteil
feines Hebels oder einerKlappe ö^dgl* zum Aufnehmen einer
ProfiiweÜe, das eine im Querschnitt dem Querschnitt der Profilwelle
angepaßte Aussparung zum Aufnehmen der Pröfilwelle aufweist*
Es ist bekannt, bei Heizungs·^, Belüftungs- und Klimaanlagen von
Kraftfahrzeugen Luftklappen mit einem Mitnahmeteil zu versehen^
das eine Aufnahme für eine Profilwelle, meist eine Vierkantwelle, bildet, über die die Lüftklappen verstellt werden können* Die
Verstellung erfolgt über Hebel, die ebenfalls mit einem Mitnahmeteil· versehen sind, das eine Aufnahme für die ProfiiWe^e besitzt;
Die Kiappen Und die Hebel werden meist zusammen mit ihren Mitnahmen
als Kunststoffteil hergestellt. In der Praxis ist es wichtig,
daß das Spiel zwischen den Künststoffklappeh Und -hebeln Und der
Profilwelle so gering wie möglich gehalten wird. Es ist bekannt, dieses Spiel durch ein sehr eng aufeinander abgestimmtes Töleranzfeld
so gering wie möglich zu halteni Die Einhaltung dieser
Toleranzen ist aufgrund des" Schwundes*/ welöhem Kunststoffteile
bei der Herstellung Unterliegen, sehr schwierig« Meist sind ftöif=»
ifektüren äri dem Werkzeug er'fördeifliöh/ bis die miteinander" zu
verbindenden Teile eiiäkt aufeinander" abgestimmt sind« Dies führt
zu einer erheblichen VerteUerürigr der Werkzeuge« Dennoch ist eine
derartige Verbindung niemals vollkommen spielfrei«
Es ist auch bekannt/ ifi die Mitnahmeteile von Künststoffklappen
und -hebeln kleine Erhöhungen einzuarbeiten/ die beim Einführen
der Vierkantwelle plastisch deformiert öder abgeschabt werden,
Bei dieser Bauart ist für das Einschieben der Pifofilwelle in die
Mitnahmeteile eine erhebliche Kraft notwendig/ die ilä den meisten
Fällen eine Maschine hierzu erforderlich macht« Der dabei
geschaffene spielfreie Sitz ist allerdings nur bei der Erstmontage
gewährleistet» Nach einem Losen und Wiederverbinden der
!eile tritt jedoch zwangsläufig ein Toleranzspiel auf«
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mitnahmeteil der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein spielfreier Sitz zwischen dem Mitnähmeteil Und der Profilwelle gewährleistet wird,
daß das Einschieben der Profilwelle in den Mitnahmeteil nur einen geringen Kraftaufwand erfordert und daß die Verbindung beliebig
oft gelöst und wieder hergestellt werden kann, ohne daß ein Spiel zwischen den Teilen auftritt. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst,
daß in die Innenkontur der Aussparung wenigstens ein Nocken ragt, neben welchem beidseits öffnungen angebracht sind, die zwischen
sich einen den Nocken tragenden Steg belassen*
Durchudiese Ausbildung wird ein in die Aussparung hineinragender
federnder Nocken geschaffen, durch den eine leicht klemmende
Verbindung zwischen dem Mitnahmeteil und der Profilwelle erhalten
wird, die für eine absolute Spielfreiheit sorgt* -Dielse Spielfreiheit
bleibt auch nach öfterer Demontage und Montage Erhalten. Die
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jf ÖöhäffUng" des" federiiiden Nöökeng bedeutet kein§ Ersöhwernis" in
der Erstellung des KüiistäteffWeifkgeUges/ das auch dädUröh verbilligt Wiird/ da keine en^en Toleranzen eingehalten Und äufeinander
abgestimmt Werden müssen* Die FederWiirküng läßt sieh
iri einfäöher Weise so dimensionieren/ daß das Einführen der
Pröfilwelle in den Mitnähmeteil von Hand ohne Zuhilfenahme von
Werkzeugen durchgeführt werden kann*
in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen/ daß
seitlich Von dem Nocken zwei in Längsrichtung der Aussparung
verlaufende/ parallele Schlitze angebracht sindi Durch diese
Schlitze wird ein federnder Steg geschaffen/ ohne daß eine wesentliche
Schwächung des Materials auftritt;
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Aüsführüngsbeispiels *
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine mit einem erfindüngsgemäßen
Mitnahmeteil versehene Luftklappe,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1 des
Mitnähmeteils in größerem Maßstab und
Fig. 3 einen Teilschnitt entlang der Linie III-III der Fig.
Die in Fig. 1 nur in ihren Umrissen schematisch dargestellte Luftklappe 19 besteht aus Kunststoff und ist einteilig mit einem
Mitnahmeteil 20 vorzugsweise durch Spritzen hergestellt. Über den Mitnahmeteil 20 wird die Klappe 19 mit einer nicht
dargestellten Pröfilwelle verbunden, die zum Verstellen der Klappe 19 an einen Drehantrieb angeschlossen ist. Das Mitnahmeteil
20 ist an seinen beiden Enden mit Ringbunden 21 versehen, die von Ringschultern 22 begrenzt sind. Diese Rungbunde 21 und
Schultern 22 dienen zur drehbaren Lagerung des Mitnahmeteils
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Und damit der Klappe in einem nicht dargestellten Gehäuse«
Das Mitnähmeteil 2Q besitzt eine Aussparung 1 >
die in Ihife'm
QUefsöhnitt dem Profil der Pröfilwelle angepaßt ist, Bei dem
dargestellten Aüsführüngs'beispiel besitzt die Aussparung einen quadratischen Querschnitt/ der zur Aufnahme einer Vierkäntweile
• bestimmt ist* Das Mitnahmeteil 2θ ist an einer Stirnseite mit
einer Öffnung 23 versehen/ durch weiche hindurch die Profilwelle
eingeschoben wird; Die gegenüberliegende Stirnseite ist cje-
( schlössen/ so daß sie als Anschlag für die Pröfilwelle dient,
Wenn die ProfilweÜe zürn Antrieb einer weiteren Klappe 19 dient/
so ist auch die bei dem Ausführürigsbeispiel geschlossene Stirnseite
mit einer Öffnung entsprechend der Öffnung 23 versehen/
; so daß die Profilwelle durch das gesamte Mitnahmeteil hindurch
ζ bis zu dem weiteren Mitnahmeteil geschoben werden kann*
!' Das Mitnahmeteil 20 ist in drei Abschnitte 6, 7/ und 8 unter-
I teilt, die auch die Aussparung 1 in entsprechende Abschnitte
(, aufteilt. Jeder dieser Abschnitte 6/ 7 und 8 besitzt drei die Aussparung 1 begrenzende Wandflachen 9, 10, 11 bzw* 12, 13 und
14, wobei die offenen Seiten der Abschnitte 6 und 7 bzw* 7 und 8 jeweils um 180° zueinander versetzt sind. Dadurch wird es mög^
? lieh, das Mitnahmeteil 20 in einfacher Weise durch ein mit
Schiebern versehenes Kunststoffwerkzeug in einem Arbeitsgang zu
spritzen* Die der offenen Seite des Abschnitts 7 gegenüberliegende
Wandfläche 13 ist in ihrer Mitte mit einem Nocken 2 versehen,
der als eine zylindrische Wölbung ausgebildet ist, deren Achse I quer zur Längsrichtung der Aussparung 1 verläuft. Seitlich von
Ί dem Nocken 2 sind Schlitze 3 und 4 angebracht, die parallel zueinp
ander in Längsrichtung der Aussparung 1 verlaufen und die etwa
I die dreifache Länge des Nockens 2 aufweisen. Diese beiden Schlitze
I 3 und 4 belassen einen Steg 5 zwischen sich, der den Nocken 2 I trägt. Dieser Steg 5 wirkt als ein Federelement, das auf den in
I die Innenkontur der Aussparung 1 hineinragenden Nocken 2 federnd I hält. Beim Einschieben einer Profilwelle in die Aussparung 1
I wird der Nocken 2 unter elastischer Verformung des Steges 5 nach
H außen gedrückt. Die dabei auftretende Federkraft drückt die Profil-
6 -7-
-V-
welle gegen die Wandflächen 10 der jeweils anderen Abschnitte 6
und 7, so daß eine leicht klemmende Einspannung der Profilwelle |
erhalten wird, die dafür sorgt, daß auch ohne eng bemessene To- |
leranzen eine spielfreie Verbindung zwischen der Profilwelle und i
dem Mitnahmeteil 20 gegeben ist. Die Länge der Schlitze 3 und 4 |
und damit die Länge des Steges 5 und die Höhe des Nockens 2 wer- |
den so bemessen, daß eine ausreichende Klemmwirkung erhalten fe
wird, ohne daß jedoch die elastische Verformung des Steges 5 bei I
dem Einschieben der Profilwelle einen zu hohen Kraftaufwand er- 1
fordert, so daß das Einschieben der Profilwel"a ohne Zuhilfenahme ΐ
einer Maschine oder eines Werkzeuges durchgeführt werden kann. Da |
keine Teile plastisch deformiert oder beim Einschieben der Profil- ^
welle abgeschabt werden, läßt sich diese Verbindung durch Demonta- |
ge und Montage beliebig oft lösen und wieder herstellen, ohne daß I
ein Spiel auftritt. |
Um das Einführen der Profilwelle zu erleichtern, ist es zweck- i
mäßig, wenn der Anfang und das Ende der den Nocken 2 tragenden I Wandfläche 13 des mittleren Abschnittes 7 mit Anfasungen 15 und |
16 versehen sind, damit durch den Wellenanfang dort kein Abschaben j
oder Abarbeiten von Kunststoff auftreten kann. Aus dem gleichen ] Zweck ist es sinnvoll, wenn die Enden der der Wandfläche 13 gegenüberliegenden
Wandflächen 10 der Abschnitte 6 und 8 mit An- | fasungen 17 und 18 versehen sind. 5
Ein prinzipiell gleich aufgebautes Mitnahmeteil kann auch vorgesehen
werden, um einen Verstellhebel eines Antriebs an die Profilwelle anzuschließen. Dabei kann der Verstellhebel einteilig mit s
dem Mitnahmeteil 20 aus Kunststoff hergestellt werden. Es ist je- f
doch auch möglich/ den Mitnahmeteil nur mit einer Aufnahme für \
einen Hebel zu versehen. Um die Profilwelle auch in axialer Rieh" {
tung gegenüber dem Mitnahmeteil zu fixieren, kann zusätzlich vorgesehen
werden, daß diä Profilwelle mit einer Ringnut versehen | wird, die bei eingeschobener Profilwelle in dem Bereich des Nockens
2 zu liegen kommt, so daß dieser Noöken 2 elastisch in diese Ring- |
nut einrastet und damit eine axiale Fixierung sicherstellt, μ.
I t t t I I
Claims (8)
1. Aus Kunststoff hergestelltes Mitnahmeteil eines Hebels oder
einer Klappe zum Aufnehmen einer Profilwelle, das eine im Querschnitt dem Querschnitt der Profilwelle angepaßte Aussparung
zum Aufnehmen der Profilwelle aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Innenkontur der Aussparung (1) wenigstens ein Nocken (2) ragt, rieben welchem beidseits Öffnungen
(3, 4) angebracht sind, die zwischen sich einen den Nocken tragenden Steg (5) belassen.
2. Mitnahmeteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich von dem Nocken (2) zwei in Längsrichtung der Aussparung
(1) verlaufende, parallele Schlitze (3, 4) angebracht sind.
3. Mitnahmeteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet/ daß
die Schlitze (3,, 4) in Richtung der Aussparung (1) etwa die dreifache Länge der Länge des Nockens (2) besitzen.
I
1 1 I
1 1 I
1 t )
4. Mitnahmeteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Nocken (2) eine zylindrische Wölbung ist, deren Achse quer zur Längsrichtung der Aussparung (1)
verläuft.
5. Mitnahmeteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussparung (1) einen quadratischen Querschnitt zur Aufnahme einer Vierkantwelle aufweist und
in ihrer Längsrichtung in drei Abschnitte (6, 7, 8) unterteilt ist, die jeweils drei Wandflächen (9, 10, '1; 12, 13,
14) aufweisen und vvechselweise um 180° versetzt offen sind,
wobei der mittlere Abschnitt (7) auf der der offenen Seite gegenüberliegenden Wandfläche (13) mit dem Nocken (2) versehen
ist.
6. Mitnahmeteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Nocken (2) tragende Wandflache (13) des mittleren
Abschnittes (7) an ihrem Anfang und an ihrem Ende mit einer Anfasung (15, 16) versehen ist.
7. Mitnahmeteil nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die der den Nocken (2) tragenden Wandfläche (13) des
mittleren Abschnittes (7) um 180° versetzt gegenüberliegenden Wandflachen (10) der anderen Abschnitte (6, 8) mit Anfasungen
(17, 18) versehen sind,
8. Mitnahir-eteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß es vorzugsweise zusammen mit einer Klappe
(19) oder einem Hebel o.dgl. als einteiliger Körper/ insbe-
hergestellt ist.
Priority Applications (3)
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ID=6708875
Family Applications (1)
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DE19797931425 Expired DE7931425U1 (de) | 1979-11-07 | 1979-11-07 | Aus Kunststoff hergestelltes Mitnahmeteil zum Aufnehmen einer Profilwelle |
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Also Published As
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