DE7931294U1 - Schleifhilfe - Google Patents
SchleifhilfeInfo
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- DE7931294U1 DE7931294U1 DE19797931294 DE7931294U DE7931294U1 DE 7931294 U1 DE7931294 U1 DE 7931294U1 DE 19797931294 DE19797931294 DE 19797931294 DE 7931294 U DE7931294 U DE 7931294U DE 7931294 U1 DE7931294 U1 DE 7931294U1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B3/00—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
- B24B3/24—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of drills
- B24B3/247—Supports for drills
-
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- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B41/00—Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
- B24B41/06—Work supports, e.g. adjustable steadies
- B24B41/066—Work supports, e.g. adjustable steadies adapted for supporting work in the form of tools, e.g. drills
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
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Schleifhilfe
Die Erfindung betrifft eine Schleifhilfe Entsprechend dem
Oberhegriff des Anspruchs.1.
In zunehmendem Maße Werden Bohrungen von Heimwerkern durchgeführt.
Dabei kommen vielfach sogenannte Mehrzweckbohrer zum Einsatz, die zum Bohren von Löchern in unterschiedlichen
Materialien wie z.B. Beton, Ziegel* Eisen* Keramik* Glas usw. geeignet sind. Voraussetzung für einen derartig vielseitigen
Bohrereinsatz ist, daß die Schneide des Bohrers scharf ist.
Bereits nach der Durchführung von nur wenigen Bohrlöchern in z.B. Beton ist die Schneide des Bohrers zumeist so weit
abgestumpft, daß nicht mehr in Eisen öder Glas gebohrt werden
kann. Es ist somit ein NacÜschleifen des MehrzWeckbohrers erforderlich.
Ein freihändiges Nachschleifen eines Bohrers ist Jedoch für den Nichtfachmann schwierig, da dazu einige Spezialkenntnisse
über die richtigen Anschliff winkel und ein gewisses
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5 -handwerkliches
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Demgemäß beöteht die Aufgäbe der Erfindung darin* eine Schleifhilfe
zum manuellen Nachschleifen eines Mehrzweckbohrers an
tiner rotierenden Schleifscheibe zu schaffen, mit der wesentliehe
Schneidwiiücelstellungen vorgegeben werden und die eins
sichere Handhabiong während des Nachschleif Vorgangs ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindüngsgemäß durch die Kennzeichnungsmerkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Kit der Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß der Mehr-Bweckbohrer
in der Bohreräuf nähme der Griffplätte lägesicher
ausgerichtet ist und in bezug zur Schleifscheibe exakt eingestellt
werden kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß über die an der Griff platte ausgebildete Schnei dkantenlehre
die Schrägstellung für einen richtigen Schneidk-<mtenanschliff
vorgegeben ist. Außerdem wird durch die an die Schneidkantenlehre direkt angrenzende, geneigt verlaufende
Hinterschlifflehrenfläehe gleichzeitig eine Winkelschräge
vorgegeben, über die ein Frei winkel an der Schneidfläche zur Erzielung eines optimalen Bohrschnitts erreicht wird.
'Durch die Ausbildung der Schneidkäntenlehre lind der Einterschlifflehrenfläche
ist eine Vergrößerung der Schneidengeometrie gegeben, wodurch die richtigen Schräglagen während
des Nachschleifens einfacher erkennbar und aüsrichtbar
sind, so daß ein nachträgliches Schärfen eines Mehrzweck-
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läöhrerä auch von Laieii ohne Spezielle Törteenntriiäge und handwerkliche
iibüng mit gutem Ergebnis" durchgeführt Werden Kann*
Beim Nachschleifen ragt der MehezWeckböhrer mil; öeiner Spi^e
etwaä über die Schneidkäntenlehre hinaus. Nachdem die eine
Schneidfläche des Mehrzweckbohrers nachgeschliffen wurden istj
Wird der Bohrer Um seine längsächse um 180° in der Böhrel:-
aufnahme gedreht, so daß die zweite Schneide des Bohrers •parallel zur Schneidkantenlehre und Hinters chliff lehr en fläche
nachgeschliffen werden kann. Insgesamt ist somit durch die
erfindungsgemäße Schleifhilfe eine Hilfsvorrichtung gegeben,
die es ermöglicht, daß auch der handwerklich ungeschulte Heimwerker seine abgestumpften Bohrer ohne Schwierigkeit
echnell und funktionsgerecht nachsehärfen kann.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
eind durch die Merkmale der ünteransprüche gegeben, durch deren Anwendung in vorteilhafter Weise insbesondere eine
kostengünstig einfache Herstellung der Schleifhilfe sowie eine gut® Handhabung Während der Nachschleifarbeiten erzielt
wird.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind der
jiachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen, *
die in schemätischer Darstellung eine bevorzugte Ausführungsform als Beispiel zeigt. Es stellen dar:
JIG. 1 eine erfindungsgemäße Sehleifhilfe mit angelegtem
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Mehrzweckbohrer in einer Vorderansi chi;,
ZEG-. 2 eine Seitenansicht der Schleifhilfe nach ZEG. 1, jedoch
ohne Bohrer und
ZEG-. 3 eine Perspektivansicht der Schleif hilfe gemäß ZEG-. 1
mit eingelegtem Mehrzweckbohrer während des Nachschi
ei fens.
Die in der Zeichnung dargestellte Schleifhilfe 1 weist eine im v/esentlichen flachrechteckförmige G-riffplatte 2 auf, in der
eine Bohre rauf nähme 3 ausgebildet ist. Die Bohreraufnahme 3
ist an der einen Längsseite 4 der G-riffplatte 2 angeordnet und verläuft zu dieser parallel. Dabei ist die Bohreraufnahrae
3 als im Querschnitt winkelförmige Ausnehmung in der Griffplatte 2 ausgebildet und weist eine parallel zur ZLächenebene
der Griffplatte 2 verlaufende Bohrerauflagefläche 5 und eine
Arischlagfläche 6 auf, die senkrecht zur ZLächenebene der Griffplatte 2 und zur Böhreraüflagefläche 5 verläuft. Die Gesamtbreite
d«r Griffplatte 2 zwischen der Längsseite 4 und der zu diesel" parallel verlaufenden anderen Längsseite 7 ist ungefäihr
dreimal größer als die Breite der Bohrerauflagefläche 5» v/ddurch Gine ausreichend große Griffflacho zum !festhalten
bdiim Nachschleifen des in der Böhreräufnahme 3 befindlichen
Bcihrers 8 gegeben ist.
des HG.2 let au entnehmen, daß die Stärke der
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Griffplatte 2 in Sichtung senkrecht zur I1Iadiene"bene nur ungefähr
ein viertel größer ist als die Höhe der Anschlagfläche 6, so daß eine materialsparende, flache Ausführung gegeben ist.
An der einen Außenseite der Griffplatte 2 ist eine Schneidkantenlehre
9 angeordnet. Direkt angrenzend an diese Schneidkantenlehre 9 ."befindet sich eine Hinterschlifflehrenfläche 10,
die parallel zur Schneidkantenlehre 9 verläuft. Die Schneidkantenlehre 9 und die Hintersohlifflehrenflache 10 erstrecken
sich über die gesamte Breite der G-riffplatte 2 von deren
Längsseite 4 Ms zur Längsseite 7, wobei der Winkel zwischen der Schneidkantenlehre 9 und der Längsachse der Bohreraufnahme
3 ein spitzer ist und etwa 65° "beträgt. Die Hinters chlifflehrenfläche
10 ist, wie insbesondere die ZEG. 2 erkennen läßt, ausgehend von der Schneidkantenlehre 9 in Richtung zur Unterfläche
11 der Griffplatte 2 in einem Winkel von etwa 30° geneigt angeordnet.
Der Bohrer 8 besitzt an seiner Spitze Hartmetallstücke 12, die den Durchmesser des Bohrers 8 etwas überragen. Damit der Bohrer
8 in der Bohrerauf nähme 3 über den größten Teil seiner Länge
sicher anliegt, besitzt die Griffplatte 2 an dem der Schneidkantenlehre
9 zugewandten Endbereich der Bohreraufnahme 3 eine Aufnahmeerweiterung 13*
Die KCG. 3 zeigt, daß die lang ausgebildete Schneidkantenlehre
9 gut sichtbar und von Hand leicht parallel zur Umfangs-
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fläche 14 der rotierenden Schleifscheibe 15 ausgerichtet
werden kann. Nach dem Schleifen des an der Umfangsflache
lh anliegenden Hartmetallstücks 12 wird der Bohrer 8
um seine Längsachse um l80° gedrehta so daß die Schneidkante
des anderen Hartmetallstücks 12 nae-hgeschliffen
v/erden kann.
Zweckmäßig besteht die Schleifhilfe 1 aus Kunststoff. Bei einer besonders vorteilhaften Ausführung ist die
Schleifhilfe 1 Bestandteil einer Verpackung für den Gesteinsbohrer oder dgl. Beim Kauf des Gesteinsbohrer
erhält der Kunde dann auch gleich die zugehörige Schleifhilfe Ij so daß er im Bedarfsfall nicht erst eine
Schleifhilfe kaufen muß, sondern sofort den stumpf gewordenen
Bohrer nachschleifen kann.
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Claims (7)
1. Schleifhilfe zxun manuellen Nachschleifen eines Gesteins-"bchrers
od. dgl. an einer rotierenden Schleifscheibe, dadurch
gekennzeichnet, daß eine G-riffplatte (2) eine Bohrer
iweni gstens
aufnahme (3) voclu. anVeiner Außenseite eine in einem Winkel kleiner als 90° zur Längsrichtung der Bohrerauf nähme (3) verlaufende Schneidkantenlehre (9) mit einer angrenzenden, parallel verlaufenden Hinterschliff lehrenfläche' (10) aufweist,, die in einem Winkel kleiner als 90° zur ELächene"bene der Griffplatte (2) gerichtet ist.
aufnahme (3) voclu. anVeiner Außenseite eine in einem Winkel kleiner als 90° zur Längsrichtung der Bohrerauf nähme (3) verlaufende Schneidkantenlehre (9) mit einer angrenzenden, parallel verlaufenden Hinterschliff lehrenfläche' (10) aufweist,, die in einem Winkel kleiner als 90° zur ELächene"bene der Griffplatte (2) gerichtet ist.
2. Schleifhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bohreraufnahme (3) an einer Längsseite (4) der Griffe
platte (2) angeordnet ist und daß die Schneidkantenlfehre (9) mit der Hinterschlifflehrenfläche (10) über die gesamte
Breite der Griffplatte (2) his zur anderen Längsseite (7) ausgebildet ist.
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3. Schleifhilfe nach, einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch, gekennzeichnet,
daß die Bohreraufnahme (3) als in der Griffplatte
(2) ausgebildete Winkelausnehmung mit parallel zur '
ELächenetene der Griffplatte (2) verlaufender Eohrerauflagefläche
(5) und quer zur Flachenehene verlaufender An—
schlagfläche (6) ausgeführt ist.
4. Schleifhilfe nach einem der Ansprüche 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet,
d-iß die Griffplatte (2) an dem der Schneidkantenlehre
(9) zugewandten Endbereich der Bohreraufnahme (3) eine Aufnahmeerweiterung (13) aufweist.
5. Schleifhilfe nach einem der Ansprüche 1 Ms 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gesamfbreite der Griffplatte (2)
etwa zv/ei "bis siehen, vorzugsweise drei Ms vier mal größer
ist als die Sreite der Bohrerauflagefläche (5) quer zur
Längsrichtung der Bohreraufnahme (3).
6. Schleifhilfe nach einem der Ansprüche 1 Ms 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Anschlagfläche (6) in Eictitung
senkrecht zur Flachejnehene der Griffplatte (2) etwa dreiviertel
der Stärke der Griffplatte (2) "beträgt.
7. Schleif hilfe nach einem der Ansprüche 1 Ms 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneidkanteiilehre (9) in einem
Winkel von etwa 65° zur Iiängsrichtung der Bohreraufnahme
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8* Sohlelfhiife nach oiheni der Äriöpfüche 1 bis 7, da=
durch gekennzeichneti daß die Hiriterschlifflehrehf
lache (lö) entlang der Sc hneidkänt erilehre (9) in
einem Winkel von etwa 30° geneigt angeordnet ist,
9» Schleifhilfe nach einem, der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet j, daß die Schleif hilfe (1) aus
Kunststoff besteht.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19797931294 DE7931294U1 (de) | 1979-11-06 | 1979-11-06 | Schleifhilfe |
DK459480A DK459480A (da) | 1979-11-06 | 1980-10-30 | Holder til slibning af bor |
EP80106723A EP0028413A1 (de) | 1979-11-06 | 1980-11-01 | Schleifhilfe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797931294 DE7931294U1 (de) | 1979-11-06 | 1979-11-06 | Schleifhilfe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7931294U1 true DE7931294U1 (de) | 1980-06-26 |
Family
ID=6708829
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797931294 Expired DE7931294U1 (de) | 1979-11-06 | 1979-11-06 | Schleifhilfe |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0028413A1 (de) |
DE (1) | DE7931294U1 (de) |
DK (1) | DK459480A (de) |
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-
1979
- 1979-11-06 DE DE19797931294 patent/DE7931294U1/de not_active Expired
-
1980
- 1980-10-30 DK DK459480A patent/DK459480A/da unknown
- 1980-11-01 EP EP80106723A patent/EP0028413A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0028413A1 (de) | 1981-05-13 |
DK459480A (da) | 1981-05-07 |
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