DE7930775U1 - Vorrichtung zum antreiben der wellen z.b. von rollenschneidemaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum antreiben der wellen z.b. von rollenschneidemaschinen

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DE7930775U1 DE19797930775 DE7930775U DE7930775U1 DE 7930775 U1 DE7930775 U1 DE 7930775U1 DE 19797930775 DE19797930775 DE 19797930775 DE 7930775 U DE7930775 U DE 7930775U DE 7930775 U1 DE7930775 U1 DE 7930775U1
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Description

Firma Georg HEROLD oHG, Maschinenbau, Θ676 Schwarzenbach/Saale
z. B.
"Vorrichtung zum Antreiben der Wellen/von
Ro11en Schneidemaschinen"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Eine Vorrichtung der vorgenannten Art ist aus dem DE-GM 7 345 110 bekannt. Hierbei sind die Wellen an der Wendescheibe fliegend gelagert und der jeweilige Antrieb erfolgt durch dsn Eingriff von Mitnehmerstiften in die Stirnflächen der freien Wellenenden, wobei die Mitnehmerstifte von einer durch Riemen getriebenen Hülse des Gegenlagers mitgenommen werden. Diese Anordnung ist zum einen relativ kompliziert (unter anderem muß zwischen dem Motor und der Riemenantriebsscheibe eine Freilauf- oder Oberholkupplung vorgesehen sein). Insbesondere schafft das Einführen der Mitnehmerstifte in entsprechende Bohrungen der Stirnflächeder anzutreibenden Wellen erhebliche Probleme, da oft die Stifte nicht in die
Bohrung kommen, sondern auf die Stirnfläche treffen. Nach dem Schneiden von auf ein oder zwei Wellen aufgebrachten Rollen muß zunächst der Antrieb durch Verschieben einer die Antriebsmittel tragenden Konsole gelöst und abgeschaltet, dann die Wendescheibe gedreht und hierauf wieder die Konsole in die Antriebslage zurückgeschoben, sowie der Antrieb zugeschaltet werden. Dies ist ebenfalls konstruktiv aufwendig und im Betrieb umständlich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht primär darin, eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 dahingehend zu verbessern, daß die Antriebs- und Wendemittel räumlich koordiniert und so gestaltet sind, daß das Lösen und Herbeiführen des Antriebes zugleich mit dem Wendevorgang erfolgt.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen zunächst die Merkmale des Anspruches 1. Hiermit wird ein problemloses Schließen und Unterbrechen des Kraftschlusses, d. h. des Antriebes der jeweiligen Welle (oder Wellen) im richtigen Moment erreicht, ohne daß hierfür gesonderte Kupplungsmittel oder dergleichen erforderlich sind. Dies geschieht zwangsläufig mit dem, bzw. während des Schwenkens der Wendescheibe, indem die Antriebsteile gewissermaßen in das Treibband hinein- oder aus diesem herausschlüpfen. Die Konstruktion selber ist wesentlich einfacher als die der bekannten Anordnung, wodurch sich nicht nur Ersparnisse in den Herstellungskosten, sondern auch ein sehr robuster und störunanfälliger Betrieb ergeben. Eine solche Vorrichtung ist nahezu wartungsfrei und sehr langlebig. Sie kann sowohl bei Maschinen
dieser Art eingesetzt werden, die nur zwei Wellen ausweisen, als auch bei Maschinen -*iit wehr hellen, wonei bevorzugt an Maschinen mit vier Wellen gedacht ist. Die Erfindung ist nicht au·" Jtr Antrieb :-;lc"er -cile^c ;-·"■=:-- oder RoI lenabstechmasch int · :e::' r^^t . Sit -.an·-, -üt Er*;Ig üborall dort eingesetzt werben, .·.: "itt-I ~ ir r We^-tscheibe abwechselnd eine ••!■si·*· . " />t 1 It ■ i^ :i~ •••-trier ■-läge und die jr-JSrt ^a i * * ·. CvP n·' iicr . ~ ". . '-ί wC-tS't Γ.£"Τι" lage bringbar.
Eine üesonder-j Dovcrrjg*- ^j^TjT^cr ..er Erfindung ist Inhalt :«25 »rscPjCe:- ~. Zi«j ^erv.«i-rurg fing 5 ^ie~ens und einer K i-:"it2nsc*e ibe errist ei":r "i;-t n»-r rra^tiscgeräusc*-". ... >_ η Betrieb, senejern er~"g 1 ic-t ce: ."ll = r Cre~- ra-1 2es Ar t r iü^bni tt t is -:in c i" »3r .:* r« ie:s 5j· '.-p;tr :er get.ridbener-, S^^ei^en dtr wellen > de1", t;*. a-£ -e~ -iemen, se Jdi Jer Wenaevcrgarg cf~e -o-^jicr-'-g ner -'"^tri^r=- gescfi* ind igke i t erzeigen -ann. ,er: ■:*■ It i "srsc-t i" _"gen si^c rahe:u ausgeschlossen. Ga-t·: e^c'^e'-lt ?ic- jie . erwe^c^ng eines Tre ibr ien-.en;.. >:r sie*- -; ~t :.isr "-r _-λ·ξξξ-11 iclängt, z. z. eine·: "*e i ir i^^en „ . van -,a-- 21 r - :as .;5;r und Schließen des Antritts ~it ζ er· λ er, ^e- rei alisn vzrKor·- Tiencjen Drer.^a^len ivcr r = J ~is r. = r^ ' . zrr e^~er,. us'z-i empfiehlt es ii^h, die sei?" «ienc--n erfigs--= -'uer^ng re£ AEstandes zwischen den a_;· iagec-nkten jes ^is-tns au·' den jeweils ^. it inn-, in Ei η grit* r:e*inc:ic-en = ie'-er s.;-e inen -j rc" eine Spannrolle s- kompensiere-.
Es ist jedoch auch eine Anordnung gemäß Anspruch 3 möglich, wobei jedoch die Betriebseigenschaften und insbesondere die Geräuschlosigkeit und sanfte Ein- und Auskuppelung nicht 50 gut sind wie bei einer Anordnung nach Anspruch 2. Es ist daher zweckmäßig, das Ein- und Auskuppeln eines solchen Zahnkettenantriebes oder Rollenkettenantriebes mit einer reduzierten Antriebsgeschwindigkeit vorzunehmen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen, sowie den nachstehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung zu entnehmen. In den rein schematischen Zeichnungen zeigt:
Fig. 1: Eine nach der Erfindung ausgerüstete Maschine in der Seitenansicht,
Fig. 2: die zu Fig. 1 gehörende Stirnansicht gemäß dem Pfeil A in Fig. 1,
Fig. 3: eine Ansicht analog Fig. 2 mit einer weiteren Ausführungsmöglichkeit der Erfindung.
Im Beispiel der Fig. 1 und 2 sind vier Wellen 1, 2, 3 und 4 vorgesehen und drehbar in einer Wendeschei be 11 gelagert. Auf den Wellenenden befinden sich angetriebene Scheiben 1', 2', 3', 4', über die ein endloser Treibriemen 5 läuft. Dieser Riemen wird von einem Motor 6 über dessen Riemenscheibe 7 angetrieben. Ferner sind zwei Umlenkrollen 5, 9 vorgesehen, von denen die Rolle 9 zugleich als Spannrolle ausgebildet ist. Ferner können Segmentbremsen 10 vorgesehen sein.
Die Wirkungsweise ist wie folgt:
In der Lage der Wendescheibe gemäß Fig. 1, 2 werden die Wellen 2, 3 angetrieben, so daß die hierauf be-
a
t 1
• ι ιιι
I • · · III
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findlichen Rollen von dem in der Zeichnung nicht dargestellten Messer zerschnitten werden können. Zu gleicher Zeit werden die zuvor geschnittenen Rollen der Wellen 1, 4 entfernt und diese Wellen mit neuen, zu zerschneidenden Rollen bestückt. Zapfen 10 sichern die Lage der freien Enden der sich in der Schneidlage befindlichen Wellen.
Nach Beendigung des Schneidvorganges und gleichzeitigem Wegziehen der Zapfen 10 wird die Wendescheibe 11 um 1B0° gedreht. Damit rutschen dis Scheiben 2', 31 aus dem Riemen 5 heraus und gelangen in die Stellung der Scheiben 1', 4' in Fig. 2; während die Scheiben 1', 4' in den Riemen hineinrutschen oder -schlupfen und die Position der Scheiben 2', 3', wie sie in Fig. 2 eingezeichnet ist, einnehmen. Dann werden dis Rollen der Wellen 1, 4 geschnitten und die geschnittenen Rollen der Wellen 2, 3 entfernt usw. Es erfolgt also ohne gesonderte Kupplungsmittel ein Übergang der jeweiligen Scheiben 1' bis 4' aus der getriebenen in die ungetriebene Position, bzw. umgekehrt. Dabei kann durch die Bremsen 13 die noch rotierende Schwungmasse der bisher getriebenen Wellen und deren Scheiben abgebremst werden. Ferner sorgen die Bremsen 13 beim Entnehmen der geschnittenen Rollen und Bestücken der zugehörigen Wallen mit neuen Rollen dafür, daß die Wellen sich bei diesen Arbeiten nicht ungewollt mitdrehen können. Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich befinden sich die Antriebsmittel im Bereich der Wendeschei
be, wodurch sich eine einfache und kompakte Bauweise ergibt. Anstelle der bevorzugten Ausführungsform des Treibbandes als Treibriemen und der Antriebsteile als Treibscheiben (wie oben erläutert) könnte man auch eine Zahnkette und davon angetrieben Zahnräder (oder eine Rollenkette und davon angetriebene Kettenräder) vorsehen, wie es eingangs bereits erwähnt worden ist.
Bevorzugt sind eine Umlenkrolle 6 und eine Spannrolle 9 vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1, 2 mit vier Wellen bilden deren Antriebsscheiben 1' bis 4' ein Quadrat, wobei der Abstand der Rollen 8, 9 voneinander so weit größer als die Länge einer Quadratseiteist, daß der Antriebsriemen 5 außer Berührung mit den Scheinen 1', 4' ist. Die Spannrolle 9 wird zweckmäßigerweäse mit dem Beginn eines Wendevorganges gelöst, d. h. etwas in Richtung des Pfeiles 12 verlagert und mit dem Ende des Wendevorganges wieder in die in Fig. 2 dargestellte Lage zurückgebracht. Eies kann durch mit der Wendescheibe 11 bzw. deren Betätigung gekoppelte und in der Zeichnung nicht gesondert dargestellte Mittel geschehen. Hiermit wird die mit dem Wenden erfolgende Änderung des Abstandes zwischen den Auflagepunkten des Riemens auf den jeweils im Eingriff mit ihm befindlichen Riemenscheiben ausgeglichen .
Fig. 3 zeigt eine analoge Anordnung für nur zwei Wellen 1, 2, von denen jeweils eine sich in der Schneidelage und die andere in der Bestückungslage befindet.
(lit ·
Hier sind zunächst die o.g. Umlenkrollen 8, 9 (wobei die Rolle 9 ebenfall die Funktion der Spannrolle haben kann) vorgesehen und analog so angeordnet, daß der Treibriemen 5 nicht in Berührung mit der in der Bestückungslage befindlichen Triebscheibe [hier die Triebscheibe 2') kommt. Außerdem sind auf der Wendescheibe 2 zwei weitere Umlenkrallen 14, 15 etwa ?n der Stelle der jetzt in Fortfall gekommenen AntrieLsteile (Riemenscheiben) vorgesehen. Die Umlenkrollen 14, 15 bilden zusammen mit den Antriebsteilen 1', 2' etwa ein Quadrat, das in der jeweiliger Antriebsiage gegenüber dem vom im Beispiel der Figuren 1, 2 durch die Antriebsteile gebildeten Quadrat um 45° verdreht ist. Mit dieser Anordnung wird etwa ein dem Verlauf des Treibbandes eier Figuren 1, 2 auch in dieser Ausführungsform gleicher Verlauf des Treibbar.des erreicht Damit wird auch der Hin- und Herweg, den d_e Spannrolle 9 während eines Wendevorganges durchzuführen nat etwa der gleiche sein wie im vorhergehenden Ausführungsbeispiel .
- Ansprüche -

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Antreiben von mindestens zwei Wellen, von denen abwechselnd die eine Hälfte angetrieben und die ändert Hälfte der 1^eIIe unangetrieben ist, wobei diese Wellen je mit mindestens einer zu zerschneidenden Rolle aus Bahnen von Papier, Pappe, Kunststoff oder dergleichen bestückt sind und jeweils die eine mit der oder den zu zerschneidenden Rolle(n) versehene Hälfte der Wellen angetrieben ist, während die andere Hälfte γ'ξγ Wellen zwecks Entnahme der zerschnittenen Rolle(n) und Bestückung mit der (den] zu zerschneidenden Rolle(n) unangetrieben ist, und wobei ferner die einander parallel angeordneten Wellen an ihren nach einer Seite gerichteten Enden in einer drehbaren Wendescheibe gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein angetriebenes endloses Treibband (5) über davon angetriebene runde Antriebsteile (V bis 4') der Wellen (1 bis 4) läuft, wobei das Treibband und die Antriebsteile sich im Bereich der Wendescheibe (11) befinden und daß eine Anordnung des Treibbandes und der Antriebsteile zueinander vorgesehen ist, bei dem mit dem Schwen-
    ken der Wendescheibe (11) in jeder der beiden Wendelagen abwechselnd die Antriebsteile der einer Hälfts der Wellen in und die der anderen Wellenhälfte auEsr Triebeingriff mit dem Treibband kommen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 als !"reibband ein möglichst längungsfreier Treibriemen und als Antriebsteile Riemenscheiben vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Treibband eine Zahnkette oder Rollenkette und als Antriebsteile Zahnräder oder Kettenräder bzw. -ritzel vorgesehen sind, wobei bevorzugt der Antrieb der Zahnkette oder Rollenkette mit einem Reduziergetriebe versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Treibband (53 über eine oder mehrere Umlenkrollen (B, 9) läuft, wobei ei'ie der Umlenkrollen als Spannrolle (9) ausgebildet ist, die mit der Einleitung (Beendigung) des Wendevcrganji:; selbsttätig in die Lösestellung '2-annstel lung j gelangt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der vier Wellen im Quadrat zueinander ungeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, aaß je eine bmlenkrolle (5, 3) außerhalb des Quadrates vorgesehen ist, wcbei tier Abstand beider Umlenkrolien (3, 9) voneinander u~ sü viel größer als die Seitenlänge des Quadrates ist, aaß
    das Antriebsband (5) die Antriebsteile der in der Bestückungsposition befindlichen Wellen nicht berührt .
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit zwei Wellen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Umlenkrollen (8, 9) mit einem solchen Abstand von der durch die in Betriebslage befindlichen Wellen gehenden Linie vorgesehen sind, daß das Treibband (5) den Antriebsteil der in der Bestückungslage befindlichen Welle nicht berührt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Wendescheibe (2) zwei weitere Umlenkrollen (14, 15) vorgesehen sind, die mit den Antriebsteilen (1', 2') der beiden Wellen (1, 2) etwa ein Quadrat bilden, wobei das Treibband ebenfalls über diese Umlenkrollen läuft.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch Bremsen für die Abbremsung und Fixierung der zu bestückenden Welle oder Wellen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsen als Segmentbremsen (13) ausgebildet sind und sich im Umfangsbereich der Antriebsteile, bzw. von Bremsscheiben der Antriebsteile in der Position -für die Bestückung der zugehörigen Wellen befinden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014011406A1 (de) 2014-08-06 2016-02-11 New-Tec Gmbh Rollenabstechautomat und Arbeitsverfahren

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014011406A1 (de) 2014-08-06 2016-02-11 New-Tec Gmbh Rollenabstechautomat und Arbeitsverfahren
DE102014011406B4 (de) * 2014-08-06 2016-04-21 New-Tec Gmbh Rollenabstechautomat und Arbeitsverfahren

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