DE7928990U1 - Versiegelbare Flasche - Google Patents
Versiegelbare FlascheInfo
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- B65D55/0818—Destructible or permanently removable bands, e.g. adhesive
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- B65D39/00—Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
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Description
• · · # t ■ «ti
Bezeichnung; Versiegelbare Flasche Beschreibung;
Die Erfindung betrifft eine versiegelbare Flasche mit konischem Stopfen, deren Hals im Fereich der Öffnung
einen am Außenumfang umlaufenden Wulst aufweist.
Flaschen, die der Aufbewahrung von leichtsiedenden Flüssigkeiten bzw. Flüssigkeitsgemischen mit leichtsiedenden
Komponenten dienen, beispielsweise Parfüms, Duftwässern od. dgl., müssen insbesondere für Transport und Lagerung
dicht verschlossen sein, wobei dem Endverbraucher die Gewähr gegeben werden muß, daß die Flasche vorher nicht
geöffnet worden ist und darüber hinaus auch nach längerer Lagerung keine Inhaltsverluste aufgetreten sind. Die Garantie,
daß eine derartige Flasche vor Abgabe an den Verbraucher noch nicht geöffnet worden ist, wurde bisher dadurch
bewerkstelligt, daß der Flaschenstopfen insgesamt mit einei Papierhülse überzogen wurde, die im Bereich des Flaschenhalses
mit einem Faden zugebunden wurde, der anschließend mit einem festen Knoten versehen wurde. Bei besonders
wertvollen Inhalten, beispielsweise teuren Parfüms, wurde der Knoten zusätzlich noch mit Siegellack gesichert.
Bei anderen Produkten ist es bekannt, das
j obere Ende des Flaschenhalses einschl. des Stopfens
j 5 in einen entsprechenden Lack einzutauchen, so daß auch
hiex· eine Versiegelung des Stopfens erfolgt. Aus der
DE-PS 96 194 ist ferner eine Sicherheitskapsel bekannt,
j die entsprechend der Form des Flaschenhalses geformt
ist und aus einem weichen, aushärtbaren Material hergestellt ist. Die noch weiche Kapsel wird in ihrem Bodenbereich
mit einer Öffnung versehen, die geringer ist als der größte Durchmesser des einzusetzenden Stopfens,
so daß die noch weiche Kapsel über den Stopfen geschoben werden kann, der anschließend in die Flaschenöffnung
eingesetzt wird, wobei die Sicherheitskapsel den Fla- | schenhals auf der Außenseite entsprechend der vorgege- f
J-benen Kontur dicht umschließt, Durch einen Aushärtepro- j
zeß wird das Material der Sicherheitskapsel so gehärtet, daß sie nur unter Zerstörung entfernt werden kann. Das
verwendete Material versprödet beim Aushärten, so daß eine Sicherung des Stopfens gegen geringfügiges Lösen
nicht gegeben ist, da zudem der Stopfen keinen Kragen aufweistj der der Sicherheitskapsel den erforderlichen
Halt gibt.
25
Voraussetzung der vorstehend genannten, bekannten Ausführungsformen
ist jedoch, daß der Stopfen selbst für
einen dichten Abschluß sorgt, da die bekannten Abdeckungen lediglich eine Versiegelungsfunktion, .jedoch keine
Dichtfunktion ausüben können. Ferner haben die bekannten j1 Versiegelungsmittel den Nachteil, daß sie den einmal ein-
5 gesetzten Stopfen nicht gegen ein geringfügiges Lösen
\ sichern, was beispielsweise durch Erschütterung beim
Transport oder Erwärmung auftreten kann.
'
Bei Glasflaschen zur Aufbewahrung von leichtflüchtigen Stoffen, insbesondere zur Aufbewahrung von Duftstoffen,
muß dafür gesorgt werden, daß die Flaschenöffnung durch den Stopfen präzise verschlossen wird. Optimal ist hierbei
ein sog. "eingeschliffener" Stopfen, der jedoch aus Kostengründen, insbesondere bei in großer Stückzahl vertriebenen
Produkten wie Parfüms, kostenmäßig nicht π ehr tragbar ist, so daß man sich hier darauf beschränkt, lediglich den
Flaschenhals auszuschleifen und den Dichtkonus des Stopfens aus einem elastischen Material, beispielsweise Kunststoff
herzustellen. Ein derartiger Stopfen genügt zwar den Anforderungen an die Dichtigkeit, bietet jedoch keine Gewähr
dafür, daß bei Erschütterungen oder Temperatureinflüssen eine gewisse Lockerung eintritt, die dann entsprechende
Mengenverluste des Flascheninhaltes zur Folge hat.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine versiegelbare Flasche der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, bei der die Versiegelung
gleichzeitig die Funktion eines Sicherungsexementes für den Stopfen übernimmt.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Stopfen mit einem umlaufenden Kragen versehen ist,
der so angeordnet ist, daß bei eingesetztem Stopfen zwi-
höchstens sehen dem Kragen und dem Wulst des Flascheniialses t/ein
geringer Zwischenraum verbleibt. Wird nun die gefüllte und mit dem Stopfen verschlossene Flasche im Bereich des
yiasenhalses mit einem Überzug versehen, der sowohl an
der Oberseite des Kragens am Stopfen als auch der Unterseite des Wulstes am Flaschenhals anliegt, so ist der
Stopfen einwandfrei durch den Überzug gegen ein nur geringfügiges Lösen ohne Verletzung das Überzugs gesichert,
da der Überzug über den Kragen am Stopfen diesen zwangsweise in der Öffnung des Flaschenhalses festhält.
Während es grundsätzlich möglich ist, diesen umlaufenden
Kragen bei einem Glasstopfen bei der Herstellung mit anzuformen,
wobei für die Abdichtung der konische Teil des Stopfens selbst in herkömmlicher Weise entweder eingeschliffen
oder aber durch ein entsprechend konisch gefonntes Kunststoffteil gebildet wird, ist in besonders zweckmäßiger
Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der Kragen und der konische Teil des Stopfens von einem becherförmigen
Kunststoffteil gebildet wird, das auf einen Zapfen
am Stopfengriff aufgeschoben ist. Hierdurch werden insbesondere bei der Herstellung von Stopfenkörpern aus
Glas die Zahl der Hinterschneidungen in der Form vermin-
dert und zugleich sichergestellt, daß der für eine dauerhafte
Dichtung erforderliche geringfügige Abstand zwischen umlaufendem Kragen am Stopfen und dem Wulst am Flaschenhals
gewährleistet ist, so daß auch hier keine Schwierigkeiten bezüglich der Fertigungstoleranz auftreten können.
Der Zapfen am Stopfengriff hat hierbei lediglich die Funktion, dem becherförmigen Kunststoffteil den nötigen Halt
zu geben und sicherzustellen, daß das elastische Material des becherförmigen Kunststoffteils an die konische Gegenfläche
der öffnung im Flaschenhals nach dem Eindrücken in ausreichendem Maße angepreßt bleibt.
In Ausgestaltung der Erfindung ist es zweckmäßig, daß der Zapfen am Stopfengriff Ausnehmungen und das konische Kunststoffteil
an seiner Innenfläche Vorsprünge aufweist, die in die Ausnehmungen des Zapfens einrasten. Hierdurch wirdsichergestellt,
daß auch bei wiederholtem Öffnen der Flasche das konische Kunststoffteil für die so gebildete formschlüssige
Verbindung fest mit dem Kunststoffteil verbunden bleibt In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist hierbei vorgesehen,
daß der Zapfen und die Innenfläche des Kunststoffteils Längsrillen aufweisen, die bei aufgeschobenem Kunststoffteil
nach Art einer Verzahnung ineinandergreifen. Hierdurch wird zusätzlich zu den ineinandergreifenden Vorsprüngen
und Ausnehmungen zwischen Kunststoffteil und Stopfengriff eine Sicherung des Kunststoffteils bewirkt, um zu
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verhindern, daß bei einem Öffnen bzw. Schließen der Flasche unter gleichzeitigem Drehen des Stopfens die Vorsprünge
des relativ weichen Kunststoffteils abgeschert
und damit die Dichtkraft aufgehoben wird. Durch die nach Art einer Verzahnung ineinandergreifenden Längsrillen ergibt
sich eine über den ganzen Umfang des Zapfens ve^teilte
Krafteinwirkung bei einem drehenden Öffnen bzw. Schliessen des Stopfens, so daß die wirksamen Flächenpressungen
zwischen Zapfen und Kunststoffteil erheblich reduziert werden.
In einer "bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist
schließlich vorgesehen, daß als Versiegelung ein auf den Flaschenhals aufschiebbares Schlauchende aus einer an
sich bekannten Kunststoff-Schrumpffolie angeordnet ist.
Dieses Schlauchende wird vor dem Verschließen der Flasche über den Flaschenhals geschoben und anschließend der
Stopfen eingedrückt. Die Länge des Schlauchendes ist hierbei so bemessen, daß das obere Ende den umlaufenden Kragen
des Stopfens etwas überragt. Durch den Schrumpfungsvorgang
umschließt das Schlauchende sowohl den Flaschenhals als auch den Kragen des Stopfens vollständig und dicht anliegend,
wobei der obere Rand des Schlauchendes auch auf der Oberseite des Kragens des Stopfens auf der radial nach
innen gerichteten Fläche dicht zur Anlage kommt. Da die Folie nicht nur in radialer Richtung sondern auch in
axialer Richtung schrumpft, wird hierdurch über den Kragen auf den Stopfen eine Kraft in axialer, d. h. in Schließrichtung
ausgeübt, so daß der Stopfen unter einer gewissen Vorspannung in der Flaschenöffnung gehalten wird
und daher auch jedes geringfügige Lockern durch Erschütterungen beim Transport oder infolge von Erwärmung, bei der
Lagerung vermieden ist.
Die Erfindung wird anhand einer schematischen Zeichnung eines Ausführuagsbeispiels für eine Parfümflasche näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch das Oberteil einer Flasche \ in größerem Maßstab,
; 15
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch den Stopfen gemäß der Linie H-II in Fig. 1.
Bei dem in Fig. 1 im Schnitt dargestellten Oberteil einer Flasche, beispielsweise einer Parfümflasche aus Glas, ist
am Flaschenhals 1 an seinem oberen freien Ende ein umlau- <
fender Wulst ί angeformt. Der in die Flaschenöffnung ein-
; zusetzende Stopfen 3 weist einen Stopfengriff 4 auf, der
'< bei Parfümflaschen in der Regel dekorativ gestaltet ist.
Am Stopfengriff 4 ist ein Zapfen 5 aus dem gleichen Material, in der Regel Glas, angeformt. Auf den Zapfen 5 ist ein
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becherförmiges Kunststoffteil 6 aufgeschoben, das an seinem oberen freien Ende mit einem nach außen vorspringenden,
umlaufenden Kragen 7 versehen ist, der in etwa den gleichen Durchmesser aufweist wie der umlaufende Wulst 2 des Flaschenhalses.
Wie aus Fig. 1 und dem Querschnitt in Fig. 2 ersichtlich, weist der Zapfen 5 vorzugsweise im Bereich seines unteren
Endes wenigstens zwei sich gegenüberliegende Ausnehmungen 6 auf-, denen auf der Innenfläche des becherförmigen Kunst=
stoffteils 6 entsprechende Vorsprünge zugeordnet sind, so daß das Kunststoffteil 6 auf dem Zapfen 5 nach Art einer
Rastverbindung gehalten ist und das Kunststoffteil 6 sich beim Herausziehen des Stopfens 3 nicht vom Zapfen 5
lösen kann. Um nun zu verhindern, daß dur^h die üblicherweise zum Öffnen und Schließen angewandte Drehbewegung die in den
Ausnehmungen 8 im Zapfen gehaltenen entsprechenden Vorsprünge des Kunststoffteils abgeschert werden, ist zweckmäLigerweis&
der Zapfen 5 mit Längsrillen 9 versehen, denen entsprechende Längsrillen 10 im Kunststoffteil zuf e-~rdnet sina. 00 daß
der Zapfen 5 und das Kunststoffteil 6 nach Art einer Verzahnung ineinandergreifen. Hier^vrch wird die beim Eindrehen
bzw. beim Herausdrehen des Stopfens in Umfangsricht?ing wirkende
Kraft zwischen dem Zapfen 5 und dem Kunststoffteil 6 einwandfrei übertragen, wobei durch die nach Art einer Verzahnung
wirkenden Flächen zwischen Zapfen -und Kunststoffteil
zu einer Reduziorung der wirkenden Flächenpressung führt,
so daß keine Beschädigungen selbst bei einem sehr fest eingedruckten Stopfen zu befürchten sind.
Nach Füllung der Flasche und vor dem Einsetzen des Stopfens wird auf den Flaschenhals ein Schlauchstück 11 aufgeschoben,
das aus einer sog. Schrumpffolie hergestellt wird. Anschließend wird der Stopfen eingedrückt, wobei
das SchlauchstUck so eingesetzt wird bzw. so bemessen ist, daß 'es mit seinem oberen freien Ende den Kragen 7 des
Kunststoffteils 6 überragt. Durch den SchrumpfVorgang
legt sich das SchlauchstUck nicht nur dicht an den Flaschenhals an, sondern insbesondere das obere freie Ende
umschließt den Kragen 7 des Kunststoffteils auf seiner oberen radialen Fläche, wie dies in der Fig.1 dargestellt
ist. Da die Abmessung des becherförmigen Kunststoffteils
so gewählt ist, daß selbst bei einem fest eingedrückten Stopfen zwischen dem Wulst 2 und der Unterseite des Kragens
7 ein geringer Freiraum 12 verbleibt, zieht sich beim Schrumpfvorgang der diesen Bereich überdeckende Teil des
Schlauchstücks in diesen Zwischenraum ein und erzeugt somit zusätzlich eine geringe, in Richtung des Pfeiles 13
wirkende Kraft, so daß der in die Flasche eingesetzte Stopfen 3 durch das geschrumpfte Schlauchstück unter einer
gewissen Vorspannung gehalten wird und dieses Schlauchstück
nicht nur eine Versiegelung der Flasche bewirkt,
sondern gleichzeitig als zusätzliche Sicherung des Stopfens gegen Lockern oder Herausfallen
dient. Wichtig ist jedoch, daß zwischen dem Kragen 7 und dem Stopfengriff 4 ein genügender
Freiraum verbleibt, so daß sich das Schlaueh-
stück beim Schrumpfen frei auf die Oberseite des Kragens 7 auflegen kann. Der auf dem Kragen
7 aufliegende Rand des Schlauchstückes muß dabei einen genügenden Abstand vom Stopfenhals einhalten,
damit die durch den Schrumpfschlauch aufgebrachte axiale Kraftkomponente nicht beeinträchtigt wird.
Claims (5)
1. Versiegelbare Flasche mit konischem Stopfen, deren Hals im Bereich der Öffnung einen am Außenumfang
umlaufenden Wulst aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß der Stopfen (3) mit einem umlaufenden Kragen (7) versehen
ist, der so angeordnet ist, daß bei eingesetztem Stopfen (3) zwischen dem Kragen (7) und dem
Wulst (2) des Flaschenhalsec höchstens ein geringer Zwischenraum (12) bleibt.
2. Flasche nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß der Kragen (7) und der konische Teil des Stopfens (3)
Telefon: (0221) 3&βΖβξ··; .-Telegrammrlnyentatai! Köln · Telex: 8 883555 max d
Postscheckkonto Köln (BLZ 37010050) Klo,Nr. 1522'Sl-SQQ:- tJeitSch« Bank AG Köln (BLZ 37070060) Kto.'Nr. 1236181
von einem becherförmigen Kunststoffteil (6)
gebildet wird, das auf einen Zapfen (5) am Stopfengriff (4) aufgeschoben ist.
3. Flasche nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet , daß der Zapfen (5) am Stopfengriff (4) Ausnehmungen
(8) und das konische Kunststoffteil (6) an seiner Innenfläche Vorsprünge aufweist, die in die Ausnehmungen
(8) des Zapfens (5) einrasten.
4. Flasche nach Anspruch 2 oder 3>
dadurch gekennzeichnet , daß der Zapfen (5) und die Innenfläche des Kunststoffteils
(6) Längsrillen (9, 10) aufweisen, die bei aufgeschobenem Kunststoffteil (6) nach Art einer Verzahnung
ine inandergrei fen.
5. Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet , daß als
Versiegelung am Flaschenhals ein Schlauchstück (11) aus einer an sich bekannten Schrumpffolie
angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797928990 DE7928990U1 (de) | 1979-10-12 | 1979-10-12 | Versiegelbare Flasche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797928990 DE7928990U1 (de) | 1979-10-12 | 1979-10-12 | Versiegelbare Flasche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7928990U1 true DE7928990U1 (de) | 1980-02-07 |
Family
ID=6708207
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797928990 Expired DE7928990U1 (de) | 1979-10-12 | 1979-10-12 | Versiegelbare Flasche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7928990U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4337116A1 (de) * | 1993-10-29 | 1995-05-04 | Cellpack Gmbh | Schlauchförmige Kunstoffolie, ihre Verwendung und Verfahren zu ihrer Herstellung |
-
1979
- 1979-10-12 DE DE19797928990 patent/DE7928990U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4337116A1 (de) * | 1993-10-29 | 1995-05-04 | Cellpack Gmbh | Schlauchförmige Kunstoffolie, ihre Verwendung und Verfahren zu ihrer Herstellung |
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