DE8521120U1 - Flasche oder Kanister mit einem Dichteinsatz - Google Patents

Flasche oder Kanister mit einem Dichteinsatz

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DE8521120U1
DE8521120U1 DE19858521120 DE8521120U DE8521120U1 DE 8521120 U1 DE8521120 U1 DE 8521120U1 DE 19858521120 DE19858521120 DE 19858521120 DE 8521120 U DE8521120 U DE 8521120U DE 8521120 U1 DE8521120 U1 DE 8521120U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/28Caps combined with stoppers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

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Flasche öder Kanister mit einem Dichteinsatz /
Gegenstand der Erfindung ist eine Flasche oder ein Kanister nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1»
Zum hermetischen Verschließen einer Flasche oder eines Kanisters ist es bekannt, einen im wesentlichen aus einem Stopfen bestehenden Dichtungseinsatz in die Öffnung des Flaschenhalses bzw. des Stutzens einzupressen. Die Abdichtung ist dabei aufgrund der radialen Spannung gewährleistet, mit der der Dichtungsstopfen gegen die Öffnungswandung drückt.
Die bekannte Bauart hat sich in der Praxis als brauchbar erwiesen, jedoch ist sie aus folgenden Gründen noch verbesserungsbedürftig» Der sichere Verschluß der Flasche oder des Kanisters ist insofern mit einer Unsicherheit behaftet, weil der Dichteinsatz lediglich aufgrund der radialen Spannung in der Öffnung gesichert ist. 2ö Da diese Spannung abhängig ist von einer Reihe Kriterien, die unterschiedlichen Einfluß auf den Sitz des Dichteinsatzes in der Öffnung nehmen können, z.B. Toleranzen, Werkstoff, Temperatur und Innendruck in der Flasche oder im Behälter, können sich ungünstige Zustände ergeben, bei denen ein ausrechend fester Sitz des Dichteinsatzes nicht gewährleistet ist. In einem solchen Fall besteht die Gefahr, daß der Dichteinsatz undicht wird oder sogar entweicht, was z.B. beim Transport aufgrund kruzzeitiger Druckerhöhungen des Inviendrucks schnell passieren kann.
Die vorbeschriebenen Nachteile sind vermehrt bei Dichteinsätzen neuerer Konstruktionen gegeben, bei denen der Dicht einsatz aus einem dünnwandigen, topfförmigen Gebilde
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bestehts das vorzugsweise möglichst fläch bemessen Wirdf um Baugröße einzusparen und die Einpreßtiefe j zu verringern. Bei solchön Dichteinsätzen führt schon
eine geringe Innendruckerhöhung zu einer deutlichen Verringerung der vorbeschriebenen radialen Spannung, weil ein solcher Dichteinsatz auszubeulen vermag, was zu einer Verringerung seines Umfanges und somit auch zur Verringerung der radialen Spannung führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flasche
oder einen Kanister der eingangs bezeichneten Art so _. auszugestalten, daß der Widerstand des Dichteinsatzes gegen unbeabsichtigtes Entfernen vergrößert wird. Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäße Ausgestaltung weist der Dichteinsatz eine kappenförmige Ringwand auf, die den Flaschenhals bzw. den Stutzen übergreift. Die Ringwand ist geeignet, durch radiale Spannung auf den Flaschenhals bzw. Stutzen den Sitz des Dichteinsatzes zu festigen. Hierzu bedarf es natürlich einer Abstimmung des Innendurch' messers der Ringwand auf den Außendurchmesser des Flaschenhalses bzw. Stutzens. Um eine radiale Spannung wirksam {") 25 werden zu lassen, ist der Innendurchmesser der Ringwand wengistens auf einem Teilbereich ihrer Länge geringfügig kleiner zu bemessen als der Außendurchmesser des Flaschenhalses bzw. Stutzens. Ein entsprechendes Untermaß ist jedoch abhängig von der Elastizität des Werkstoffs, 3Q aus dem die Ringwand besteht. Im Falle eines weichelastischen Werkstoffs kann der Innendurchmesser der Ringwand erheblich geringer bemessen sein, weil die Ringwand gedehnt werden kann.
Die vom Stopfen aufgrund der Einpressung hervorgerufene radiale Spannung ist völlig unabhängig von der entgegen-
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, gesetzt wirksamen radialen Spannung, mit der die Ringwand den Flaschenhals bzw. den Stutzen umschließt· Deshalb addieren sich die beiden vorgenannten Spannungen, und die von der Rihgwänd ausgeübte Spannung bleibt auch dann erhalten, wenn die vom Stopfen ausgeübte Spannung unzureichend ist. Dies gilt insbesondere für einen Dichteinsitz nach Anspruch 6, bei dem durch Auswölbung des topfförmigen Stopfens dessen seinen Sit2 sichernde 4 Spannung aufgehoben wird. In einem solchen Fall ist
I '~ bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung immer noch I die von der kappenförmigen Ringwand ausgeübte Spannung
I -~^ vorhanden, um den Dichteinsatz im Flaschenhals bzw. J im Stutzen zu sichern. Darüberhinaus trägt die kappenför-
''J mige Ringwand auch zur Abdichtung des Dichteinsatzes
j 15 bei.
f. Der vorerwähnte Längsabschnitt geringeren Innendurchmes-
J sers der Ringwand kann in einfacher und vorteilhafter
I Weise gemäß Anspruch 2 durch eine Dichtlippe gebildet
?■ 20 sein, in deren Bereich die Ringwand den Flaschenhals
bzw. den Stutzen umspannt. Bei einem elastischen Werk-
i;' stoff ist es auch möglich, daß die Ringwand den Flaschen-
; hals bzw. den Stutzen ganzflächig umspannt und die
.- Dichtlippe eine zusätzliche, erhöhte Spannung erzeugt.
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Die Ausbildung nach Anspruch 3 führt gewissermaßen zu einer Verriegelung des Dichteinsatzes am Flaschenhals bzw. Stutzen, und zwar dadurch daß die Dichtlippe in
■ eine Ringnut des Flaschenhalses bzw. Stutzens einfaßt.
I 30 Dabei ist es möglich, die Ringwand auf ihrer gesamten
* Länge den Flaschenhals bzw. Stutzen umspannen zu lassen,
so daß zusätzlich zu der Verriegelung eine bedeutende Verbesserung der Abdichtung erreicht wird. Die Abdichtung läßt sich im weiteren noch dadurch weiterverbessern,
1 35 daß die Dichtlippe die zugehörige Schulter der Ring-
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nut mit einer gewissen Spannung hintergreift, die eine *f
Zugspannung in der Ringwand erzeugt, wodurch der sich |
radial erstreckende Wandabschnitt der Ringwand gegen |
die Oberseite des Falschenhalses bzw. Stutzens gepreßt §
wird und somit auch an dieser Stelle eine zusätzliche a
Abdichtung erfolgt (Anspruch 5). |
t Die Ausgestaltung nach Anspruch 4 erleichtert das Aufzie- ^
hen bzw. Herunterziehen der Ringwand auf den Flaschenhals f bzw. Stutzen. §
Gemäß Anspruch 7 wird auf einen bewährten Werkstoff f
V zurückgegriffen, der sich nicht nur leicht in der erfin- f dungsgemäßen Form herstellen läßt, sondern auch in
unterschiedlichen Elastizitäten herstellbar ist.
Bei der Ausgestaltung gemäß Anspruch 8 schließt die
Außenseite der Ringwand mit der Außenfläche des Flaschenhalses bzw. des Stutzens ab. Dies ist insbesondere
für eine Ausbildung gemäß Anspruch 9 von vorteilhafter
Bedeutung, bei der dem Flaschenhals bzw. Stutzen ein
Schraubdeckel zugeordnet ist, der den Dichteinsatz
übergreift und somit schützt, und mit dem der radiale
Wandabschnitt der Ringwand sich gegen die Oberseite
( 25 des Flaschenhalses bzw. Stutzens pressen läßt, wodurch
die Abdichtung ganz bedeutend erhöht wird.
Die Ausbildung nach Anspruch 10 umfaßt eine Sollbruchstelle im Bereich der Mittelwand des Stopfens, die ein
leichtes und schnelles Öffnen des Dichteinsatzes ermöglicht, ohne diesen vom Flaschenhals bzw. Stutzen entfer-^
nen zu müssen.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
3ß der Erfindung anhand einer vereinfachten Zeichnung
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beschrieben. Die Zeichnung zeigt einen erfindungsgemäß ausgestalteten Dichteinsatz 1 im Querschnitt und in Verbindung mit einem ebenfalls erfindungsgemäß ausgestal teten Flaschenhals 2 (oder Stutzen), einer Flasche 3 oder (Kanister) und eines Schraubdeckels 4.
Der Dichteinsatz 1 besteht aus einem verhältnismäßig dünnwandigen, topfförmigen Stopfen 5, von dessen Oberkante eine allgemein mit 6 bezeichnete kappenförmige Ring-ΙΟ wand ausgeht, die einen sich radial erstreckenden Wandabschnitt 7 und einen sich daran anschließenden . und axial erstreckenden Wandabschnitt 8 umfaßt, der sich vom radialen Wandabschnitt 7 in Richtung zur Unterkante 9 des Dichteinsatzes 1 erstreckt, jedoch kürzer bemessen ist (a) als die Höhe (b) mit der der Dichteinsatz 1 in die mit 10 bezeichnete Öffnung einfaßt.
Zwischen der Außenseite 11 des Stopfens 5 und der Innenseite 12 der Ringwand 6 besteht ein Ringraum 13, dessen Breite c gerinfügig kleiner bemssen ist als die Wandstärke d des Flaschenhalses 2. Auf der Innenseite 12 befindet sich in einem Abstand e vom radialen Wandabschnitt 7 eine Dichtlippe 14 mit schrägen Flanken 15, die in den Ringraum 13 hineinragt, und deren Höhe mit f bezeichnet ist. Die Dichtlippe 14 befindet sich nahe des freien Randes des axialen Wandabschnitts 8.
Der Flaschenhals 2 weist zur Aufnahme der Dichtlippe eine Ringnut 16 in seiner Außenfläche 17 auf, deren Tiefe g etwa gleich oder größer bemessen ist, als die Wanddicke h des axialen Wandabschnitts 8 und die Höhe der Dichtlippe f. Der sich zwischen der Ringnut 16 und der Oberseite 18 des Flaschenhalses 2 befindliche Flaschenhalsabschnitt 19 ist gegenüber dem übrigen Flaschen* hals 2 um wenigstens die Wandstärke h des axialen
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} Wandabschnitts 8 verjüngt. Infolgedessen schließt die Außenfläche 21 des axialen Wandabschnitts 8 mit der Außenfläche 17 des Flaschenhalses 2 ab, oder sie liegt etwas tiefer als die Außenfläche 17 des Flaschenhalses 2, wenn der Dichteinsatz 1 sich in seiner in die Öffnung 10 eingesetzten Position befindet.
In dieser Position ist der Stopfen 5 in die Öffnung 10 eingepreßt, weil der Außendurchmesser i des runden
*0 Stopfens 5 geringfügig größer bemessen ist als der
Durchmesser k der Öffnung TO-. Der Stopfen 5 sitzt somit mit einer radial nach außen gerichteten Expansionsspariw nung in der Öffnung IQ, die durch die Pfeile 23 verdeutlich ist. Dagegen umspannt der axiale Wandabschnitt 8 der Ringwand 6 den Flaschenhals 2 mit einer radial einwärts gerichteten Spannung, die durch die Pfeile 24 verdeutlicht ist. Durch letztere wird nicht nur die Abdichtung erhöht, sondern auch die Festigkeit des Sitzes des Dichteinsatzes 1 im Flaschenhals 2.
es ist vorteilhaft, den Abstand e der Dichtlippe vom radialen Wandabschnitt 7 und den Abstand 1 der Ringnut 16 von der Oberseite 18 des Flaschenhalses so aufeinander abzustimmen, daß die Dichtlippe 14 die Schulter 25 der Ringnut 16 mit einer gewissen Spannung (") 25 hintergreift, so daß der radiale Wandabschnitt 8 mit einer axialen Spannung, die durch die Pfeile 26 verdeutlicht ist gegen die Oberseite 18 des Flaschenhalses 2 gezogen wird.
Durch die Mittelwand 30 des Schraubdeckels 4 läßt sich der radiale Wandabschnitt 7 der Ringwand 6 axial gegen die Oberseite 18 des Flaschenhalses 2 pressen. Hierdurch wird bei aufgeschraubtem Schraubdeckel 4 eine optimale Abdichtung und zugleich ein Schutz für den Dichteinsatz 1 erzielt» Das Aufschrauben des Schraubdeckels 4 ist möglich,
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weil er auf seiner Innenseite 27 ein Innengewinde aufweist, dem von der Außenfläche 17 des Flaschenhalses 2 vorstehende Gewindegänge 29 zugeordnet sind. Der Schraubdeckel 4 übergreift folglich mit seinem Innenumfang sowohl den Dichteinsatz 1 als auch die Außenfläche 17 des Flaschenhalses 2.
Der Dichteinsatz 1 kann durch Ziehen nach oben entfernt werden. Dies ist zum Öffnen der Flasche 3 jedoch nicht unbedingt erforderlich, weil im Stopfen 5 eine allgemein mit 31 bezeichnete Sollbruchstelle vorhanden ist^ die durch eine ringförmige Einkerbung 32 umfaßt, mit der die Mittelwand 33 des Stopfens 5 vorgeschwächt ist. Hierdurch läßt sich die Flasche 3 leicht öffnen,· ohne daß es einer Entfernung des Dichteinsatzes 1 bedarf, die aufgrund des Eingriffs der Dichtlippe 14 in die Ringnut 16 je nach Festigkeit des Kunststoffs, aus dem der Dichteinsatz 1 besteht, erschwert sein kann.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung läßt sich der Dichteinsatz 1 folglich sowohl mit der Möglichkeit der Wierderverwendung als auch ohne derselben entfernen.
Im Rahmen der Erfindung ist es nicht unbedingt erforderlieh, daß der axiale Wandabschnitt 8 der kappenförmigen Ringwand 6 den Flaschenhals 2 ganzflächig umspannt. Zum Erreichen einer Umklammerung des Flaschenhalses 1 reicht es insbesondere bei einem festen Werkstoff für den Dichteinsatz 1 aus, wenn lediglich die Dichtlippe 14 den Flaschenhals 2 mit Spannung umgreift.
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Claims (10)

Ansprüche
1. Flasche oder Kanister mit einem Dichteinsatz in
Form eines in den Flaschenhals oder Stutzen einsetzbaren Stopfens, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Abstand (b) von der Unterkante (9) des Stopfens (5) einstückig eine keppen^örmige Ringwand (6) vom Stopfen (5) ausgeht, die aus einem sich radial erstreckenden Wandabschnitt (7) und einem sich an diesen axial anschließenden und zur Unterkante (9) hin erstreckenden Wandabschnitt (8) besteht, wobei zwischen dsm St'opfen (5) und dem axialen Wandabschnitt (8) ein Ringraum (13) vorhanden ist.
2. Flasche oder Kanister nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite (12) des axialen Wandabschnitts (8) eine Dichtlippe (14) angeordnet ist.
3. Flasche oder Kanister nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Flaschenhals (2) oder am Stutzen eine Ringnut (16) für den Eingriff der Dichtlippe (14) angeordnet ist.
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4. Flasche oder Kanister nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippe (14) dachförmip geneigte Flanken (15) aufweist.
5. Flasche oder Kanister nach einem "der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anlage der uichtlippe (14) an der der Oberseite (18) des Flaschenhalses (2) bzw. Stutzens zugewandten Schulter (25) der Ringnut (16) der radiale Wandabschnitt (7) auf der Oberseite (18) des Flaschenhalses (2) bzw. Stutzens aufliegt, vorzugsweise gegen die Oberseite (18) gespannt wird.
6. Flasche oder Kanister nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen
(5) topfförmig ausgebildet ist.
7. Flasche oder Kanister nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichteinsatz Π) aus Kunststoff besteht.
8. Flasche oder Kanister nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe (g) der Ringnut (16) wenigstens der Dicke (h) des axialen Wandabschnitts (8) und der Höhe (f) der Dichtlippe (14) entspricht, und der sich zwischen der Ringnut (16) erstreckende Flaschenhalsabschnitt (19) um wenigstens die Dicke (h) des axialen Wandabschnitts (8) verjüngt ist.
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9. Flasche oder Kanister nach einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Flasche (3) bzw. dem Kanister eine Schraubkappe (4) zugeordnet ist, und daß unterhalb des Dichteinsatzes (1) ein Außengewinde (29) am Flaschenhals (2) bzw. am Stutzen angeordnet ist.
10. Flasche oder Kanister nach einem der Ansprüche 6 bis
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dadurch gekennzeichnet, daß in der MifctelWand (33) des topfförmigen Stopfens (5) exiie Sollbruchstelle (31) in Form einer ringförmigen Einkerbung (32) vorgesehen ist,
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DE19858521120 1985-07-22 1985-07-22 Flasche oder Kanister mit einem Dichteinsatz Expired DE8521120U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2617465A1 (fr) * 1987-07-01 1989-01-06 Bouchons Plastiques Combinaison d'un bouchon a vis a bec verseur interieur et d'un recipient
DE19823681C1 (de) * 1998-05-20 1999-10-14 Andreu Mansbruegge Zwischenabdichtung an Flaschen mit kohlensäurehaltigen Flüssigkeiten
DE10129991A1 (de) * 2001-06-08 2002-12-19 Alcoa Deutschland Gmbh Verschluss für Behälter

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